Bergwelten: Die Bühne der Träume liegt für Innsbrucker Wintersportler direkt vor ihrer Haustür: Die Nordkette. Mitten aus der Stadt gelangt man mit der Nordkettenbahn innerhalb von nur 20 Minuten in hochalpines Gelände. Bergwelten: Die Bühne der Träume liegt für Innsbrucker Wintersportler direkt vor ihrer Haustür: Die Nordkette. Mitten aus der Stadt gelangt man mit der Nordkettenbahn innerhalb von nur 20 Minuten in hochalpines Gelände und ermöglicht so einen "alpinurbanen Lifestyle", welcher weltweit einzigartig ist. Es gibt wohl keinen Innsbrucker, dessen erster Blick frühmorgens nicht der Nordkette gelten würde. Wenn die Morgensonne die Hafelekarspitze in ein zartes Orange färbt und die mächtige Gebirgskette kurz darauf in einem unwiderstehlichem Weiß über der Stadt zu leuchten beginnt, breitet sich auf dem Gesicht des typischen Innsbrucker Wintersportlers ein Lächeln aus. Im Hochwinter bei Neuschnee ein Freeride Eldorado, das Tor zum Naturpark Karwendel für ausgedehnte und spektakuläre Skitouren, im Frühjahr ein kreativer Slope Style Park für Ski und Snowboard Freestyler, ein 360 Grad Bergpanorama für Touristen aus aller Welt, ein mit Südwinden verwöhnte Rampe für spektakuläre Flüge von Speedridern, sommerlich letzte Schneereste zum Figln, die Nordkette bietet für jeden etwas. Städtische "hippe" Alpenmetropole und wilde Natur, von urbanen 589 auf hochalpine 2334 Höhenmeter in nur wenigen Minuten.
Um auf Abstand mit dem Konsumtaumel zu kommen, starten die Freerider ihren Simple Life Roadtrip mit nichts Weiterem im Kopf, außer jeden Tag aufs Neue, den schönsten Skitag der Saison zu genießen. Die Ausrichtung auf Konsum ist in unserer Gesellschaft zum neuen Standard geworden. Die Spitze dieses irrationalen Konsummonsters ist die Zeit vor Weihnachten. Die Zeit, in der wir unseren Geliebten mit dem Wert der Geschenke zeigen, wie gern wir sie doch haben. Das ist der Punkt, an dem das Freeride Abenteuer beginnt: Um auf Abstand mit dem Konsumtaumel zu kommen, starten die Freerider ihren Simple Life Roadtrip mit nichts Weiterem im Kopf, außer jeden Tag aufs Neue, den schönsten Skitag der Saison zu genießen. In diesem Time-Out vom Leben bekommt Zeit einen anderen Stellenwert, 9 Uhr ist jetzt einfach hell und 19Uhr einfach dunkel, nichts weiter.
Er ist Wiens Prachtboulevard: Der Ring. Eine Strasse, an der sich Kunst, Kultur und Musik vereinen. Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten SehenswAzrdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram. / Entlang der Wiener Ringstrasse befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alexa Brauner ist Austrian Guide und blickt mit uns hinter die Kulissen der Ringstrasse. Eine Reise vom Kunsthistorische Museum bis hin zur historischen Ringtram.
Die Südsteiermark ist für ihren guten Wein bekannt. Jungwinzer geben Einblick in ihre Arbeit. Die Südsteirische Weinstrasse ist eine Region, in der Winzer gerne ihre Türen und Weinkeller für Gäste öffnen. Jürgen Trummer ist Jungwinzer und wird bald den Betrieb seines Vaters übernehmen. Sepp Muster ist ein alter Hase in dem Weinbusiness, folgt jedoch einer biodynamischen Philosophie.
Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben. Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben.Der Wörthersee hat schon vor über Hundert Jahren Größen aus Musik, Kunst und Kultur magisch angezogen. Ein möglicher Grund: Die Farbe des Sees, die sich je nach Wetterlage ändert. Rico Gratzei ist Stand Up Paddling-Lehrer und zeigt seinen Gästen die besonderen Plätzchen auf dem Wörthersee. Sport und Kultur in einem.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Normalerweise trainiert Paul Guschlbauer mit seinem Gleitschirm für die Red Bull X-Alps dort, wo sie stattfinden, zwischen Dachstein und Monte Carlo. Ländergrenzen finden dabei keine Beachtung. Er lebt seine Leidenschaft - und die ist, schnell auf Berge zu laufen und möglichst weit zu fliegen. Doch diesmal hat sich Paul Guschlbauer eine neue Aufgabe gestellt - und eine Grenze spielt die Hauptrolle. Denn seine Trainingsroute wird nicht quer durch die Alpen führen, sondern rund um Salzburg - entlang der Landesgrenze. Ein Abenteuer, das Paul einen neuen Blick auf seine Heimat Salzburg eröffnet - und ihn an seine persönlichen Grenzen bringt.
Nikolajs Fingerabdrücke bestätigen Pietros schlimmste Befürchtungen über den Mord an Anya. Vincenzo hingegen könnte im Glück sein, nachdem Silvia endlich ja gesagt hat. Wäre da nicht der neue Untermieter - Silvias Exfreund Tobias.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Normalerweise trainiert Paul Guschlbauer mit seinem Gleitschirm für die Red Bull X-Alps dort, wo sie stattfinden, zwischen Dachstein und Monte Carlo. Ländergrenzen finden dabei keine Beachtung. Er lebt seine Leidenschaft - und die ist, schnell auf Berge zu laufen und möglichst weit zu fliegen. Doch diesmal hat sich Paul Guschlbauer eine neue Aufgabe gestellt - und eine Grenze spielt die Hauptrolle. Denn seine Trainingsroute wird nicht quer durch die Alpen führen, sondern rund um Salzburg - entlang der Landesgrenze. Ein Abenteuer, das Paul einen neuen Blick auf seine Heimat Salzburg eröffnet - und ihn an seine persönlichen Grenzen bringt.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.
Rund um Arjeplog, einem Ort in Schwedisch-Lappland mit 1.800 Einwohnern, liegt das Land der Sami. Seit Jahrtausenden lebt das auch als Lappen bezeichnete Volk von der Rentierzucht. Einige haben es geschafft, diese alte Tradition bis heute zu bewahren. Können die Lappen ihre naturnahe Lebensweise bewahren? Rund um Arjeplog, einem Ort in Schwedisch-Lappland mit 1.800 Einwohnern, liegt das Land der Sami. Seit Jahrtausenden lebt das auch als Lappen bezeichnete Volk von der Rentierzucht. Einige von ihnen haben es geschafft, diese alte Tradition bis heute zu bewahren. Die Rentierherden sind seit dem Frühjahr von der Küste immer höher in die Berge gezogen. Hier bringen die nordischen Hirsche ihre Kälber zur Welt. Im Herbst werden die Tiere zusammengetrieben und die Jungtiere markiert. Wie gelingt es den Lappen, in einer Welt zwischen Tradition und Moderne ihre naturnahe Lebensweise zu bewahren? Mit dem Helikopter, mit Enduros und Allradfahrzeugen machen sich die Lappen auf den Weg in die Berge. Sie überprüfen Gesundheit, Stärke und Nachwuchs ihrer Herden und markieren die Junghirsche. Rentiere verbringen das ganze Jahr in der Herde, die Tausende Tiere umfassen kann. Zu Sommeranfang wurden in der Region Arjeplog Hunderte Jungtiere geboren. Das raue Land, Bären und Wölfe fordern jedoch ihren Tribut, so dass nur die kräftigsten Kälber übrig bleiben. Diese müssen nun von ihren Besitzern gekennzeichnet werden. Ein uraltes Ritual, das mit besonderen Markierungen am Ohr erfolgt. Lappen, die Rentierzucht betreiben, tun dies heute meist nebenberuflich. Wie David Palopää, Anfang 30, der in Arjeplog mit seiner Frau und zwei Kindern ein modernes Haus bewohnt und als Techniklehrer am Hornavan Gymnasium arbeitet. Er empfindet sich selbst als Wanderer zwischen zwei Welten - hier Pädagoge, dort Rentierzüchter. Spätestens im Winter prallen diese Welten direkt aufeinander, denn dann herrscht in Schwedisch-Lappland buchstäblich Rushhour. Arjeplog wird dann zur Hauptstadt der Autotester. Seit 30 Jahren kommen sie mit ihren Prototypen und Versuchsfahrzeugen, um auf den zugefrorenen Seen das Brems- und Schleuderverhalten ihrer Fahrzeuge zu testen. Denn nur hier - unbeobachtet und auf glattem Eis - finden die Autobauer ideale Bedingungen dafür. Die Fahrer und Ingenieure verdreifachen für drei bis vier Monate die Bevölkerungszahl von Arjeplog David Palopää hat im Winter auch mit seinen Rentieren alle Hände voll zu tun. Bei Temperaturen von minus 30 Grad treiben die Lappenfamilien ihre Herden mit Motorschlitten und Schneemobilen in die Täler. Dann beginnt ein neuer Zyklus im Kalender der Rentiere.
Nikolajs Fingerabdrücke bestätigen Pietros schlimmste Befürchtungen über den Mord an Anya. Vincenzo hingegen könnte im Glück sein, nachdem Silvia endlich ja gesagt hat. Wäre da nicht der neue Untermieter - Silvias Exfreund Tobias.
Die Julischen Alpen sind ein ursprüngliches und naturbelassenes Gebirge, geprägt vom mediterranen Klima. Die Charakteristik der Julischen Alpen, dem österreichischen Grenzgebirge mit Meerblick zum Golf von Triest, ist geprägt von einem schroffen und steilen Gebirge, das besonders im Winter einen hohen Reiz für Alpinisten, Paragleiter, Freerider und alpine Skibergsteiger bietet. Alpine Abenteuer in den Julischen Alpen lassen sich am besten so beschreiben: Groß. Beeindruckend. Ernst. Einsam. Und mit viel italienischem und slowenischem Charme.
Bald haben die Extremskifahrer ihr Ziel gefunden: In Slowenien führen die Höhlen durch den Berg "Krn". Eine abenteuerliche Skitour durch die riesigen Karstbögen am Grand Ferrand bei Grenoble bringt drei Tiroler Extremskifahrer auf eine verrückte Idee: Was, wenn man den Aufstieg einer Skitour nicht außen am Berg sondern mitten durch den Berg machte? Nach kurzer Recherche finden Stefan Ager, Andreas Gumpenberger und Martin Sieberer ihr Ziel: und zwar in Slowenien, gleich über der österreichischen Grenze in den Julischen Alpen. Nahe der Stadt Tolmin führen die Höhlen der "Poloska Jama" ganze 500 Höhenmeter durch den Berg "Krn" hinauf zum Gipfel. Selbst für die erfahrenen und ortkundigen Höhlenforscher der Region ist eine Durchsteigung dieser Höhle mit ihren vielen Verzweigungen ein Grenzgang - erst recht für die jungen Abenteurer aus Österreich. Sie müssen sich zuvor mit den Grundlangen des Fortbewegens in engen, oft senkrecht verlaufenden und wasserführenden Schächten vertraut machen. Die Vorbereitung ist intensiv und geht einen ganzen Sommer lang: Training mit erfahrenen Höhlenforschern, mit Sicherungs-Experten und zu guter Letzt noch ein intensives psychologisches Briefing. Erst dann kann das Abenteuer starten. Nach dem Einstieg ins Höhlensystem warten drei lange Tage ohne Tageslicht auf die jungen Tiroler, die sie an ihre psychischen und physischen Grenzen bringen: die Durchgänge und Felsspalten sind enger als erwartet, und durch die senkrechten Röhren dringt mehr Wasser als prognostiziert. Zu den Schwierigkeiten mit der Orientierung in den weit verzweigten Karstwelten stellt sich bald die Frage: wird es am Ende 'draußen' überhaupt noch Schnee geben, um mit den Skiern abzufahren? - Das Abenteuer, das die drei jungen Männer erleben, übertrifft alle ihre Erwartungen: es ist ein Grenzgang im Herzen Europas.
Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
Nikolajs Fingerabdrücke bestätigen Pietros schlimmste Befürchtungen über den Mord an Anya. Vincenzo hingegen könnte im Glück sein, nachdem Silvia endlich ja gesagt hat. Wäre da nicht der neue Untermieter - Silvias Exfreund Tobias.
Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.
Die Julischen Alpen sind ein ursprüngliches und naturbelassenes Gebirge, geprägt vom mediterranen Klima. Die Charakteristik der Julischen Alpen, dem österreichischen Grenzgebirge mit Meerblick zum Golf von Triest, ist geprägt von einem schroffen und steilen Gebirge, das besonders im Winter einen hohen Reiz für Alpinisten, Paragleiter, Freerider und alpine Skibergsteiger bietet. Alpine Abenteuer in den Julischen Alpen lassen sich am besten so beschreiben: Groß. Beeindruckend. Ernst. Einsam. Und mit viel italienischem und slowenischem Charme.
Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Mit der Kamera geht es für Sie auf eine filmische "Pirsch". Wir begeben uns auf die Spuren der Alpenhahnen. Vor hundert Jahren hat man sie noch in großen Zahlen erlegt und verspeist. Ihre Federn zieren bis heute die Hüte der Tiroler Schützen. Seitdem sind die großen Hahnen der Alpen jedoch sehr selten geworden. Der Auerhahn und das Birkhuhn bekommt heute kaum noch jemand zu Gesicht, außer Jägern. Ihre Hochzeit ist ein archaisches Schauspiel, das die Erschließung und Zersiedelung der Berge beinahe vergessen lässt. Der Mythos um diese großen, bemerkenswerten Vögel hat auch in der Kulturgeschichte Spuren hinterlassen. Die Hahnenfedern sind bis heute ein Symbol für Tapferkeit, Kampfgeist und Erdverbundenheit.
Faszination Heimat begleitet Menschen, in deren Leben Tiere eine herausragende Rolle spielen. Ein kräftiger Zug am Netz und Sepp Poigner hievt seinen Fang über die Kante seines kleinen Boots. Der letzte Berufsfischer vom Traunsee ist ein Eigenbrödler und Unikat. Der wortkarge Einzelgänger hat es gerne ruhig. Und so ist jede Fahrt auf den See eine Reise in die Stille und gleichzeitig zu sich selbst. Hier kann er die Natur beobachten und einfach er selbst sein. Der See, der Fisch und Sepp das gehört nun schon seit zwei Jahrzehnten zusammen.
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.