Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Österreichs Bergdörfer: Matthias und Stephanie Ninaus porträtieren die Gemeinden St. Wolfgang am Zirbitzkogel, Perchau, Hohentauern, Krakau und Pusterwald. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner haben sich bewusst gegen den städtischen Komfort und für die Herausforderungen der Seehöhe entschieden und fühlen sich dafür jeden Tag belohnt.
Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern.Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5. Die rasenden Engel der Línea 5 Ein Film von Joanna Michna Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste und gefährlichste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort mit anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern. Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5 und begleitet einen Fernfahrer nach Buenaventura, der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik. Kolumbien - ein Land, das ein über 50 Jahre dauernder Bürgerkrieg beinahe unregierbar gemacht hat, ein Land, in dem Bedrohungen zum Alltag gehören. Unter diesen Bedingungen ist es nicht einfach, die Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Es sind die Fernfahrer mit ihren Schwertransportern, die die Verbindung zwischen den Städten und Regionen aufrecht halten. Auf ihrem Weg durch Kolumbien müssen sie die Anden überqueren. Über die mittlere und höchste Bergkette, die Zentralkordillere, führt nur eine einzige für Lastwagen befahrbare Passstraße - die Línea 5. In unendlichen Kurven und Windungen geht es bis auf 3200 Meter hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Steile Serpentinen, Wetterstürze und Nebelschwaden machen die Passüberquerung extrem gefährlich. An diesem Nadelöhr zwischen Ost und West leben die so genannten Balineros - die "Kugellagerer". Auf selbstgezimmerten Karren, die sie aus ein paar Brettern und den heiß begehrten Kugellagern zusammenbauen, rasen die Balineros überall hin, wo sie gebraucht werden und anpacken können. Loco kann sich ein Leben ohne die Línea 5 nicht vorstellen, sie ist sein Wohnort, sein Arbeitsplatz, sein Lebenssinn - trotz der täglichen Gefahr durch Verkehr und Guerilla. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Kollegen hier jeden Tag bergab- und bergaufwärts unterwegs. Sie regeln den LKW-Verkehr, besorgen Ersatzteile und bewachen havarierte Lastzüge in der Abwesenheit der Fahrer. Feste Tarife verlangen sie für ihre Tätigkeiten auf der Strasse nicht. Die meisten Fernfahrer sind alte Bekannte und wissen die Hilfe angemessen zu würdigen - wie Carlos, der auf seiner Tour zum Hafen von Buenaventura bei den Balineros Station macht. Die Balineros sind stolz, mit ehrlicher Arbeit ihr Leben zu verdienen. Nachwuchssorgen kennen sie nicht. Auch für den 15-jährigen Felix ist es der größte Traum, irgendwann ein Balinero zu sein. Noch verrichtet er die weniger ehrenvollen Aufgaben, wie das Waschen der Schwertransporter. Ein Jahr lang hat er alle Einzelteile für seinen eigenen Kugellagerkarren zusammengetragen. Nun ist es so weit - mit der ersten Fahrt in seinem neuen Karren wird er zur Mannschaft der rasenden Engel der Línea 5 gehören.
Die Südsteiermark ist für ihren guten Wein bekannt. Jungwinzer geben Einblick in ihre Arbeit. Die Südsteirische Weinstrasse ist eine Region, in der Winzer gerne ihre Türen und Weinkeller für Gäste öffnen. Jürgen Trummer ist Jungwinzer und wird bald den Betrieb seines Vaters übernehmen. Sepp Muster ist ein alter Hase in dem Weinbusiness, folgt jedoch einer biodynamischen Philosophie.
Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben. Stand Up Paddling ist eine neue Art den Wörthersee und seine Sehenswürdigkeiten zu Wasser zu erleben.Der Wörthersee hat schon vor über Hundert Jahren Größen aus Musik, Kunst und Kultur magisch angezogen. Ein möglicher Grund: Die Farbe des Sees, die sich je nach Wetterlage ändert. Rico Gratzei ist Stand Up Paddling-Lehrer und zeigt seinen Gästen die besonderen Plätzchen auf dem Wörthersee. Sport und Kultur in einem.
"Großes Walsertal" ist ein besonderes Ziel für Gäste, die auf der Suche nach Ursprünglichkeit sind. Das große Walsertal gehört zu den Biosphärenparks. Die Bewohner sind aufgerufen ihren Lebensraum aktiv zu schützen und mit zu entwickeln. Der Walser Elmar Mäser zeigt uns die Besonderheiten des großen Walsertals und wir blicken mit ihm hinter die Kulissen der "Walserstolz"-Käseproduktion.
Im Nationalpark Seewinkel lassen sich Wissenschaft und Sport perfekt vereinen. Ike Hodits ist Nationalpark-Rangerin und Kitesurf-Profi. Sie nimmt ihre Gäste mit auf eine Nationalpark-Safari und dort entdecken sie gemeinsam die Flora und Faune des Neusiedlersee-Ufers. Mit 315 Quadratkilometern ist er der größte See Österreichs und die beste Adresse für Kitesurf-Fans. Ike und ihre Gäste wagen sich auf den stürmischen Neusiedlersee.
Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, von denen man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, jener besonderen Rasse, von der man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, jener Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac: ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ein trostloser, gottverlassener Ort, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihres Gleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen - höchste Zeit für die "Transhumance" - den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum abwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt siebzig seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1400 Metern unterwegs sein. Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine so genannte Transhumanz etablierten - die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.
Urlaub in Meran - Tipps und Tricks für einen erholsamen Urlaub. Meran steht für italienisches Flair. Ob in den schmalen Gassen, auf dem Bauernmarkt oder in einem der vielen Cafes - hier lässt sich das mediterrane Lebensgefühl in vollen Zügen genießen
Herbert Gschwendtner macht sich im Mühlviertel auf den Weg zu innerer Einkehr und Zufriedenheit. Der Johannesweg auf der Mühlviertler Alm ist die österreichische Antwort auf den Jakobsweg. Wanderexperte Herbert Gschwendtner macht sich hier auf die Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens. Auf dem Rundweg quer durch das hügelige Mühlviertel findet er auf rund 80 Kilometern die vielleicht schönsten und eindrucksvollsten Fleckerl Oberösterreichs: alte Burgruinen mit großer Geschichte, verwunschene Wälder sowie natürliche Moorlandschaften. Und an einer Stelle sogar einen Brunnen, der Wasser mit besonderer Wirkung gibt. Außerdem entdeckt Herbert Gschwendtner die Region als wunderbares Paradies für Pferd und Reiter.
Herbert Gschwendtner ist südlich der Alpen unterwegs. Sein Ziel: die Waalwege und der Vinschger Höhenweg. Die Wanderroute führt Herbert Gschwendtner vorbei an prachtvollen Obstgärten und durch traumhafte Weinhänge. Vom versunkenen Kirchturm im Reschensee geht es für den Wanderexperten entlang der alten Bewässerungskanäle der Obstbauern. Dabei erfährt er, was den Vinschgau zu einem so fruchtbaren Land macht. Das historische Erbe der Region ist auf jedem Schritt spürbar. Auf seiner zweiten, anpruchsvolleren Route begeht er den Vinschger Höhenweg und genießt den wundervollen Blick auf die Südtiroler Berge.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Der Insektenforscher und Tierfilmer Urs Wyss zeigt uns die verborgene Insektenwelt in einem Bauerngarten. Kaum jemand weiß, was außerhalb unserer Perspektive in der Mikrowelt eines Bauerngartens passiert. Skurrile Gestalten, Monster und bizzare Schönheiten leben hier. Die Mikroinsektenwelt ist grausam, mörderisch und faszinierend. Eine Million Insektenarten bevölkern unsere Erde. Eine Reise in ihren Mikrokosmos ist wie ein Abenteuer zu fernen Galaxien. Mit einem Unterschied: Sie leben nicht Millionen Lichtjahre entfernt, sondern oft mitten uns.
Er ist einer der aggressivsten und talentiertesten Freeskier unserer Zeit. Geboren und aufgewachsen im Backcountry von BC, mit einer Blutlinie voller Abenteuer und einem Stil, der aus der Landschaft selbst geschnitzt ist: Kye Petersen Beeindruckt und angezogen. Er ist einer der aggressivsten und talentiertesten Freeskier unserer Zeit. Geboren und aufgewachsen im Backcountry von BC, mit einer Blutlinie voller Abenteuer und einem Stil, der aus der Landschaft selbst geschnitzt ist, ist Kye Petersen dabei, die Türen zu sprengen. abseits des Big-Mountain-Skifahrens. Ängstlich und doch fasziniert. Numinous erforscht die Beziehungen und Verbindungen mit der Natur, die notwendig sind, um sicher mit schneebedeckten Bergwänden zu tanzen. Abschalten und einschalten.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Silvia hat Vincenzo ihre Schwangerschaft gestanden. Sie würde nun ihr Leben mit ihm teilen, aber Vincenzo kann nicht darauf eingehen. Überzeugt von dessen Unschuld, erwirkt er Pietros Entlassung aus der U-Haft. Es gilt, Nikolaj zu stellen.
Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, von denen man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, jener besonderen Rasse, von der man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, jener Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac: ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ein trostloser, gottverlassener Ort, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihres Gleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen - höchste Zeit für die "Transhumance" - den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum abwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt siebzig seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1400 Metern unterwegs sein. Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine so genannte Transhumanz etablierten - die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Der Insektenforscher und Tierfilmer Urs Wyss zeigt uns die verborgene Insektenwelt in einem Bauerngarten. Kaum jemand weiß, was außerhalb unserer Perspektive in der Mikrowelt eines Bauerngartens passiert. Skurrile Gestalten, Monster und bizzare Schönheiten leben hier. Die Mikroinsektenwelt ist grausam, mörderisch und faszinierend. Eine Million Insektenarten bevölkern unsere Erde. Eine Reise in ihren Mikrokosmos ist wie ein Abenteuer zu fernen Galaxien. Mit einem Unterschied: Sie leben nicht Millionen Lichtjahre entfernt, sondern oft mitten uns.
Er ist einer der aggressivsten und talentiertesten Freeskier unserer Zeit. Geboren und aufgewachsen im Backcountry von BC, mit einer Blutlinie voller Abenteuer und einem Stil, der aus der Landschaft selbst geschnitzt ist: Kye Petersen Beeindruckt und angezogen. Er ist einer der aggressivsten und talentiertesten Freeskier unserer Zeit. Geboren und aufgewachsen im Backcountry von BC, mit einer Blutlinie voller Abenteuer und einem Stil, der aus der Landschaft selbst geschnitzt ist, ist Kye Petersen dabei, die Türen zu sprengen. abseits des Big-Mountain-Skifahrens. Ängstlich und doch fasziniert. Numinous erforscht die Beziehungen und Verbindungen mit der Natur, die notwendig sind, um sicher mit schneebedeckten Bergwänden zu tanzen. Abschalten und einschalten.
Herbert Gschwendtner macht sich im Mühlviertel auf den Weg zu innerer Einkehr und Zufriedenheit. Der Johannesweg auf der Mühlviertler Alm ist die österreichische Antwort auf den Jakobsweg. Wanderexperte Herbert Gschwendtner macht sich hier auf die Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens. Auf dem Rundweg quer durch das hügelige Mühlviertel findet er auf rund 80 Kilometern die vielleicht schönsten und eindrucksvollsten Fleckerl Oberösterreichs: alte Burgruinen mit großer Geschichte, verwunschene Wälder sowie natürliche Moorlandschaften. Und an einer Stelle sogar einen Brunnen, der Wasser mit besonderer Wirkung gibt. Außerdem entdeckt Herbert Gschwendtner die Region als wunderbares Paradies für Pferd und Reiter.
Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, von denen man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, jener besonderen Rasse, von der man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, jener Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac: ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ein trostloser, gottverlassener Ort, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihres Gleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen - höchste Zeit für die "Transhumance" - den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum abwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt siebzig seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1400 Metern unterwegs sein. Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine so genannte Transhumanz etablierten - die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.
Silvia hat Vincenzo ihre Schwangerschaft gestanden. Sie würde nun ihr Leben mit ihm teilen, aber Vincenzo kann nicht darauf eingehen. Überzeugt von dessen Unschuld, erwirkt er Pietros Entlassung aus der U-Haft. Es gilt, Nikolaj zu stellen.
Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.
Saftige, grüne Wiesen, Wälder und Rebstöcke, soweit das Auge reicht. Entlang der Südsteirischen Weinstraße. Saftige, grüne Wiesen, Wälder und Rebstöcke, soweit das Auge reicht. Entlang der Südsteirischen Weinstraße zeichnet sich ein Bild von traditionsbewussten Handwerkern, kulinarischen Pionieren und gemütlichen Genießern.
Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln bis zum Viertausender-Hochland Äthiopiens vergleicht der Filmemacher Udo Maurer das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. In the near future, some of the settlement areas will become uninhabitable, and new land will need to be tapped into because of climate change. Are there any limitations to realizing the impossible? Filmmaker Udo Maurer's voyage through the world's extremes compares life at sea level with the highest mountains of the world. From the lagoons and palm beaches of the South Sea Islands whose highest peak is often only soem few meters high to the highlands of Ethiopia at four thousand metres. From the shores of Dead Sea, located at 408 meters below sea level, to the 5400 meter high La Rinconada, the gold minder city, in the Peruvian Andes. La Rinconada is not like any other place, it is the highest inhabited place on Earth. If someone dares to go that long stretch, it is only for one reason: to become rich. In fact, there is gold in La Rinconada - and that attracts adventurers from all over the world. , In naher Zukunft werden einige der Siedlungsgebiete unbewohnbar werden, und aufgrund des Klimawandels müssen neue Flächen erschlossen werden. Gibt es Grenzen für die Verwirklichung des Unmöglichen? Filmemacher Udo Maurer reist durch die Extreme der Welt und vergleicht das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln, deren höchster Gipfel oft nur wenige Meter hoch ist, bis zum viertausend Meter hohen Hochland von Äthiopien. Von den Ufern des Toten Meeres, das 408 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, bis zum 5400 Meter hohen La Rinconada, der Goldgräberstadt, in den peruanischen Anden. La Rinconada ist kein Ort wie jeder andere, es ist der höchste bewohnte Ort der Erde. Wenn sich jemand auf diese lange Strecke wagt, dann nur aus einem einzigen Grund: um reich zu werden. Tatsächlich gibt es in La Rinconada Gold - und das lockt Abenteurer aus aller Welt an.
Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. This documentary is a cinematic ramble along South Austria's largest and most important river and a portrait of the unique riverine landscapes and mountain regions where three cultures intersect. The film takes us along the river to hidden gems and remote farmsteads, through deep side valleys with mountain streams and to mighty mountain ranges and craggy outcrops, but it also sheds light on the region's long and sometimes painful history. With a length of 749 kilometers, the Drava is the Danube's fourth longest tributary. Its 264-kilometer journey through Carinthia takes it past imposing massifs such as the Gailtal Alps or the Karavanks, through historical cities such as Spittal an der Drau, Villach and Ferlach, and across ancient rural cultural landscapes. The Drava is the oldest and was once the most important transport route in Carinthia. It is the region's green lifeline. , Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. Der Film führt uns den Fluss entlang zu verborgenen Kleinoden, zu entlegenen Höfen, durch tiefe Seitentäler mit ihren Gebirgsbächen, die in die Drau münden und zu mächtigen Bergketten und Felsmassiven zu beiden Seiten ihrer Ufer, tief in das Innere der Berge aber auch durch die lange, abwechslungsreiche und mitunter leidvolle Geschichte dieser Region. Mit einer Länge von 749 Kilometern ist die Drau der viertlängste Nebenfluss der Donau, auf den 264 Kilometern, die sie durch Kärnten fließt, passiert sie mächtige Gebirgsstöcke wie die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe oder die Karawanken, fließt durch historische Städte wie Spittal an der Drau, Villach oder Ferlach deren Entstehung dem Fluss geschuldet ist und durchquert uralte bäuerliche Kulturlandschaften wie das Rosental oder das Jauntal, die sich zu beiden Seiten ihrer Ufer im Laufe von mehr als 2000 Jahren herausgebildet haben. Die Drau ist Kärntens ältester und einst bedeutendster Verkehrsweg und die grüne Lebensader des Landes.
Silvia hat Vincenzo ihre Schwangerschaft gestanden. Sie würde nun ihr Leben mit ihm teilen, aber Vincenzo kann nicht darauf eingehen. Überzeugt von dessen Unschuld, erwirkt er Pietros Entlassung aus der U-Haft. Es gilt, Nikolaj zu stellen.
Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, von denen man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac liegt im südwestlichen Zentralmassiv und gehört zu den kargsten und dennoch schönsten Landstrichen Frankreichs. Es ist die Heimat der Aubrac - Rinder, jener besonderen Rasse, von der man scherzhaft sagt, ihre Augen seien schöner als die der Mädchen. Und es ist das Land der Buronniers, jener Männer, die im Sommer jeden Morgen hingebungsvoll ihre Kühe auf den mit Blumen und Kräutern übersäten Weiden von Hand melken. Das Aubrac: ein einsames Hochplateau vulkanischen Ursprungs, das sich über drei Departements erstreckt: Cantal, Lozère und Aveyron. Im Winter ein trostloser, gottverlassener Ort, im Sommer ein sattgrünes Auenland, übersät von Kräutern und Blumen, deren Vielfalt in Europa ihres Gleichen sucht. Sie schmecken nicht nur den Tausenden von stolzen Aubrac-Rindern, die von Ende Mai bis Mitte Oktober das Landschaftsbild des Hochplateaus prägen und deren Glockengeläut weit ins Land hinein zu hören ist. Die Flora des Aubrac liefert auch zwei weltberühmten Sterneköchen täglich neue Inspiration: Michel und Sébastien Bras. Sie locken Feinschmecker aus aller Welt ins malerische Örtchen Laguiole, in eine Gegend, die aufgrund ihres launischen Wetters lange Zeit als eine der gefürchtetsten Stationen auf dem Jakobsweg galt. In diesem Jahr ist der Frühling spät in das Aubrac gezogen - höchste Zeit für die "Transhumance" - den alljährlichen Auftrieb zu den Sommerweiden. Sechs Monate standen die Tiere überwiegend im Stall. Jetzt rückt die Freiheit näher, und man spürt: Die stolzen Aubrac-Rinder können es kaum abwarten, in die Berge und auf die Weiden zu kommen. Doch das ist nicht allein der Grund für das lautstarke Muhen. Die Aubrac-Kühe rufen ihre Kälber. Aubrac-Züchter Phillippe Boubal treibt siebzig seiner Rinder in alter Tradition zu Fuß ins Hochland. Durch enge Gassen und mit ohrenbetäubendem Glockengeläut zieht die festlich geschmückte Herde durch die Dörfer und über die Landstraßen des Aubrac. Über zehn Stunden wird sie bis zu den Sommerweiden auf über 1400 Metern unterwegs sein. Die Ursprünge dieser französischen Hirtenkultur reichen zurück bis ins Mittelalter, als Mönche sich hier ansiedelten, die dichten Wälder rodeten und zur Speisung von Jakobspilgern eine so genannte Transhumanz etablierten - die sommerliche Fernweidewirtschaft. Über 200 Burons waren früher in der Region aktiv. Heute sind Jean-Claude Ramon und seine Mannschaft die einzigen, die noch nach alter Tradition den ganzen Sommer über auf der Alm bleiben.
Saftige, grüne Wiesen, Wälder und Rebstöcke, soweit das Auge reicht. Entlang der Südsteirischen Weinstraße. Saftige, grüne Wiesen, Wälder und Rebstöcke, soweit das Auge reicht. Entlang der Südsteirischen Weinstraße zeichnet sich ein Bild von traditionsbewussten Handwerkern, kulinarischen Pionieren und gemütlichen Genießern.
Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln bis zum Viertausender-Hochland Äthiopiens vergleicht der Filmemacher Udo Maurer das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. In the near future, some of the settlement areas will become uninhabitable, and new land will need to be tapped into because of climate change. Are there any limitations to realizing the impossible? Filmmaker Udo Maurer's voyage through the world's extremes compares life at sea level with the highest mountains of the world. From the lagoons and palm beaches of the South Sea Islands whose highest peak is often only soem few meters high to the highlands of Ethiopia at four thousand metres. From the shores of Dead Sea, located at 408 meters below sea level, to the 5400 meter high La Rinconada, the gold minder city, in the Peruvian Andes. La Rinconada is not like any other place, it is the highest inhabited place on Earth. If someone dares to go that long stretch, it is only for one reason: to become rich. In fact, there is gold in La Rinconada - and that attracts adventurers from all over the world. , In naher Zukunft werden einige der Siedlungsgebiete unbewohnbar werden, und aufgrund des Klimawandels müssen neue Flächen erschlossen werden. Gibt es Grenzen für die Verwirklichung des Unmöglichen? Filmemacher Udo Maurer reist durch die Extreme der Welt und vergleicht das Leben auf Meereshöhe mit den höchsten Bergen der Welt. Von den Lagunen und Palmenstränden der Südseeinseln, deren höchster Gipfel oft nur wenige Meter hoch ist, bis zum viertausend Meter hohen Hochland von Äthiopien. Von den Ufern des Toten Meeres, das 408 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, bis zum 5400 Meter hohen La Rinconada, der Goldgräberstadt, in den peruanischen Anden. La Rinconada ist kein Ort wie jeder andere, es ist der höchste bewohnte Ort der Erde. Wenn sich jemand auf diese lange Strecke wagt, dann nur aus einem einzigen Grund: um reich zu werden. Tatsächlich gibt es in La Rinconada Gold - und das lockt Abenteurer aus aller Welt an.
Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. This documentary is a cinematic ramble along South Austria's largest and most important river and a portrait of the unique riverine landscapes and mountain regions where three cultures intersect. The film takes us along the river to hidden gems and remote farmsteads, through deep side valleys with mountain streams and to mighty mountain ranges and craggy outcrops, but it also sheds light on the region's long and sometimes painful history. With a length of 749 kilometers, the Drava is the Danube's fourth longest tributary. Its 264-kilometer journey through Carinthia takes it past imposing massifs such as the Gailtal Alps or the Karavanks, through historical cities such as Spittal an der Drau, Villach and Ferlach, and across ancient rural cultural landscapes. The Drava is the oldest and was once the most important transport route in Carinthia. It is the region's green lifeline. , Die Dokumentation ist ein filmischer Streifzug entlang des größten und bedeutendsten Flusses im Süden Österreichs und das Portrait einzigartiger Flusslandschaften und Bergregionen am Schnittpunkt dreier Kulturen. Der Film führt uns den Fluss entlang zu verborgenen Kleinoden, zu entlegenen Höfen, durch tiefe Seitentäler mit ihren Gebirgsbächen, die in die Drau münden und zu mächtigen Bergketten und Felsmassiven zu beiden Seiten ihrer Ufer, tief in das Innere der Berge aber auch durch die lange, abwechslungsreiche und mitunter leidvolle Geschichte dieser Region. Mit einer Länge von 749 Kilometern ist die Drau der viertlängste Nebenfluss der Donau, auf den 264 Kilometern, die sie durch Kärnten fließt, passiert sie mächtige Gebirgsstöcke wie die Gailtaler Alpen, die Kreuzeckgruppe oder die Karawanken, fließt durch historische Städte wie Spittal an der Drau, Villach oder Ferlach deren Entstehung dem Fluss geschuldet ist und durchquert uralte bäuerliche Kulturlandschaften wie das Rosental oder das Jauntal, die sich zu beiden Seiten ihrer Ufer im Laufe von mehr als 2000 Jahren herausgebildet haben. Die Drau ist Kärntens ältester und einst bedeutendster Verkehrsweg und die grüne Lebensader des Landes.
Herbert Gschwendtner macht sich im Mühlviertel auf den Weg zu innerer Einkehr und Zufriedenheit. Der Johannesweg auf der Mühlviertler Alm ist die österreichische Antwort auf den Jakobsweg. Wanderexperte Herbert Gschwendtner macht sich hier auf die Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens. Auf dem Rundweg quer durch das hügelige Mühlviertel findet er auf rund 80 Kilometern die vielleicht schönsten und eindrucksvollsten Fleckerl Oberösterreichs: alte Burgruinen mit großer Geschichte, verwunschene Wälder sowie natürliche Moorlandschaften. Und an einer Stelle sogar einen Brunnen, der Wasser mit besonderer Wirkung gibt. Außerdem entdeckt Herbert Gschwendtner die Region als wunderbares Paradies für Pferd und Reiter.
Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Wöchentlich präsentiert Maggie Entenfellner, Österreichs bekannteste Tierschützerin, die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt. Eine Welt, in der Experten und Forscher in packenden Reportagen hautnah bei ihren Projekten begleitet werden, sich Veterinärmediziner aufopfernd um ihre Patienten kümmern, Coaches auch das aussichtsloseste Problem im tierisch-menschlichen Zusammenleben lösen und alleingelassene Tiere ein neues Zuhause finden. Österreichs einziges Tiermagazin ist journalistisch, unterhaltsam, informativ und zeigt die Faszination und Vielfältigkeit der Tierwelt. Vom heimischen Haustier bis hin zum exotischen Wildtier, so unterschiedlich unsere Tiere, so unterschiedlich sind auch die Geschichten - einfach Entenfellners Tier-Welt.
Bergwelten: Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. Bergwelten: "Im Westen Tirols erhebt sich eine atemberaubende Berglandschaft. Gekennzeichnet von den schroffen Felsen des Kaunergrats bis hin zur hochalpinen Gletscherzone. "Der Blick von den Gipfeln Richtung Süden schweift bis zum Südtiroler Reschensee. Am Oberlauf des Inns führen seit jeher Handelswege durch die Grenzregion. Bis hinauf ins ewige Eis reicht dieses alpine Paradies für Naturliebhaber, aber auch Abenteurer.
1878 streifte Robert Louis Stevenson, der Autor der "Schatzinsel", durch das französische Zentralmassiv. Eine Wanderung auf den Spuren des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson. 1878 streifte der Autor der "Schatzinsel" durch die Berge des französischen Zentralmassivs. Zwölf Tage lang, mit einer Eselin. Und schrieb ein Buch darüber: "Travels with a Donkey in the Cévennes", die erste Wanderliteratur überhaupt. Der englische Reiseführerautor Bradley Mayhew folgt der Originalroute Stevensons. Sie führt in 12 Etappen von der Vulkanlandschaft des Velay 220 Kilometer weit über die Berge des Lozère bis in den Ort St. Jean du Gard in den Cevennen. Erstes Ziel ist Le Monastier-sur-Gazeille. Hier traf Stevenson seine Reisevorbereitungen und fand seine "Modestine", eine eigenwillige Eselin. Heute gibt es "Leih-Esel" für die Wanderer, auch Bradley mietet sich ein Grautier. Der Weg folgt dem Oberlauf der Loire, passiert Weiler, die von Burgen überragt werden, quert ein Hochplateau. Wie Stevenson übernachtet Bradley in Notre-Dame des Neiges, einem Kloster von Schweige-Mönchen. Dann steigt er auf den Mont Lozère, den höchsten Punkt der Tour. Und trifft Hirten, die ihre Herden auf die Sommerweiden treiben. Wie ehedem. Die Globalisierung scheint hier noch nicht angekommen. Am gesamten Stevensonweg atmet noch das gute, alte, langsame Frankreich. Bradley hört vom Mangel an Arbeitsplätzen, genießt dennoch das gute Essen und die Atmosphäre. "Urfranzösisch", meint er. Nun geht es durch die Cevennen, zunächst bergab, in das tiefe Tal der Tarn. In Pont de Montvert begann der Krieg der Camisarden. Stevenson beschreibt ausführlich die hugenottischen Protestanten und ihren Kampf für Religionsfreiheit. Bradley trifft Wassermüller, Bienenzüchter und Ziegenhirten. Und Bauer Jean-Christophe Barthes, der den Pélardon, den berühmten Rohmilchkäse der Cevennen, produziert. Bradley beendet nach zwölf Tagen wie einst Stevenson die Tour in St. Jean du Gard, einem Städtchen am Fluss Gardon. Mit einer Partie Boule.