"Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. "Des Herrgotts Kegelspiel" nannte der Dichter Ludwig Finckh die Kette der Vulkane am Bodensee. Sie entstanden vor 15 Millionen Jahren, waren Heimat für das Urpferdchen "Hipparion" und für Steinzeitjäger, die hier auf die Pirsch nach Rentieren gingen. Im Mittelalter krönten riesige Festungen wie der Hohentwiel die Vulkane. Heute zeigt eine 3D-Animation in Ego view-Perspektive das mittelalterliche Leben. Und die Mountainbiker machen ihn zur WM-Strecke. "Unterwegs beim Nachbarn" zeigt eine Zeitreise über 15.000 Jahre., The poet Ludwig Finckh called the range of volcanoes at Lake Constance "God's game of skittles" ("Des Herrgotts Kegelspiel"). They were formed 15 million years ago, were home to the prehistoric horse "Hipparion", and to Stone Age hunters, who used to hunt reindeer there. In medieval times, huge fortresses such as Hohentwiel sat atop the volcanoes. Today, a 3D animation from a first-person perspective shows what medieval life was like. And mountain bikers turned the area into a World Championship course. Overall, the film travels through more than 15.000 years.
Herbert Gschwendtner wandert dieses Mal über die Wasserfälle der Krimmler Ache hinauf zum Tauernhaus. Das Krimmler Achental ist mit seiner bezaubernden Schönheit und seinen zahlreichen Almen schon seit mehreren hundert Jahren wichtige Wander- und Handelsroute über die Alpen. Herbert Gschwendtner erkundet die Wasserfälle ganz am Anfang des Tals und besucht dort atemkranke Kinder und Jugendliche, die die Heilwirkung des Wassers und seiner Gischt am eigenen Körper spüren. Im Hochtal der Krimmler Ache führt ihn sein Weg zum Krimmler Tauernhaus, das seit mehr als 600 Jahren Säumern und Wanderen Zuflucht bietet. Weiter geht es zur Jaidbachalm, wo Sennerin Marianne frischen Käse zubereitet, bevor er auf über 2000 Metern sein Wanderziel, die Warnsdorfer Hütte, erreicht.
Herbert Gschwendtner begibt sich diesmal am Fuß? des Hochkönigs auf die Spuren des Erzes. Der Kupferbergbau im Salzburger Pongau genoss einst Weltruhm. Von der Bronzezeit bis ins 20. Jahrhundert wurde rund um den Hochkönig nach Erz geschürft. Herbert Gschwendtner erkundet das Erbe der Pongauer Bergknappen und wandert auf dem 55 Kilometer langen Wanderweg zu alten Erzabbauflächen und Schaustollen. Über Bischofshofen und den Mitterberg am Fuß des Hochkönigs gelangt er, immer entlang der beeindruckenden Salzburger Bergwelt, über Mühlbach auf die Sonnenterrasse von St. Veit im Pongau.
Seit mehr als hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion. Seit über hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion Darjeeling. Seit einigen Jahren gibt es jedoch eine Straße, die für die Dampflok große Konkurrenz bedeutet. Planet Weltweit begleitet den Heizer Chandra Mangar Bamadur und zeigt, was für eine große Rolle eine kleine Bahn im Leben der Menschen spielen kann. "Wenn die Familie sich nicht um mich kümmert, kann ich meine Arbeit nicht machen. Sie gibt mir Kraft. Und genauso muss ich die Lok behandeln - ihr Wasser geben und Kohle schaufeln. Wir sind die Familie für die Lok." Wie schon sein Vater und Großvater arbeitet Chandra Mangar Bamadur auf der ältesten Lok Darjeelings, der "Himalayan Bird". Er hat sich vom einfachen Laufburschen zum Heizer hochgearbeitet und ist heute als Assistenzfahrer einer der wichtigsten Männer auf der Lok. Den Fahrplan nicht einhalten zu können, ist Chandra Mangars größte Sorge. Das würde das Argument verstärken, dass seine Dampflok, die "Himalayan Bird" unzuverlässig und veraltet ist. Und genau das ist es, was er und seine Kollegen verhindern möchten. In der letzten Zeit scheint die "Himalayan Bird" jedoch erhebliche Probleme beim Aufstieg zu haben. Sie verliert ständig Kühlwasser und verspätet sich durch die vielen Nachfüll-Stationen. Chandra Mangar und seine Kollegen müssen nun beweisen, dass sie in der Lage sind, die Lok zu reparieren. Andernfalls könnte das das endgültige Aus für die alte Lok bedeuten. Denn nicht nur die neue Straße zwischen der Bergstadt Darjeeling und dem Tal machen den Dampfloks Konkurrenz, sondern auch Dieselloks, die heute schon einen großen Teil der Züge schneller und billiger ziehen. Aber das, was die Einwohner mit dem "Toy Train", ihrer Spielzeugbahn verbinden, ist mit wirtschaftlichen Rechnungen nicht aufzuwiegen. Die Bahn ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken: Sie bringt die Kinder zur Schule und ist in vielen Familien seit Generationen Hauptarbeitsplatz. Außerdem finanziert die Bahngesellschaft Schulen und die medizinische Versorgung. Seit mehr als einem Jahrhundert bestimmt die Dampflok das Leben der Menschen. Der Bau der Bahnlinie im Jahr 1881 war eine technische Höchstleistung: ein fast 90 Kilometer langes Schienennetz, das sich in über 900 Kurven nach oben windet. Nur diesem wagemutigen Bau ist es zu verdanken, dass Darjeeling heute eines der berühmtesten Teeanbaugebieten der Welt ist: Die alte Bahnstrecke gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Begleiten Sie die bekannte Schauspielerin Michaela May auf eine Reise in die verschneiten Berge des Stubaitals. Das für seine tollen Landschaften und steilen Piste bekannte Skigebiet hat auch abseits des Trubels viel zu bieten. Erfahren sie mehr über die Kultur Österreichs und entdecken sie den ein oder anderen Geheimtipp für ihren nächsten Ausflug in die Berge. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Atemberaubende Panoramen, rasante Pisten und vor allem viel Schnee. All dies wünscht man sich auf einem Ausflug in die Berge, doch das Stubaital in Österreich hat noch um einiges mehr zu bieten. Begleiten Sie die beliebte Schauspielerin Michaela May auf ihrer ganz persönlichen Reise durch die Berge Tirols. Gerade Angekommen, führt uns unser Erster Reise-Stopp natürlich gleich auf die Piste. Diese sind fast das ganze Jahr geöffnet und bieten passende Abhänge für jedermann; Anfänger und Profis. So bieten zahlreiche Kids-Clubs Unterhaltung für die Kleinen, während sich die Großen auf den teils steilen Abhängen tummeln. Auch abseits der Pisten ist für Unterhaltung gesorgt, so besuchen wir einen Eisturm und beobachten die wagemutigen Kletterer auf ihrem Weg nach oben oder entdecken neue Perspektiven, wenn Michaela May die Berge im Gleitflug von oben bewundert. Wer sich den ganzen Tag auf der Piste verausgabt, wird natürlich hungrig, so besuchen wir die mit auf 2900 Metern höchst gelegene Pastamanufaktur der Welt. Dabei verschlägt es Michaela May doch gleich auf ein Glas Weißbier mit Skispringer-Legende Gregor Schlierenzauer. Im Stubaital wird Tradition noch groß geschrieben. So kommt Michaela May natürlich nicht drum rum einmal selbst Tiroler Knödel zu kochen oder einen wunderschönen Dirndl Laden in Neustift aufzusuchen. Wer es abseits der Pisten jedoch lieber ruhiger mag, dem empfehlen wir einen Besuch im Krippen Museum oder einmal mit Schneeschuhen durch die verschneiten Täler zu wandern. Danach geht es für Michaela May mit Ex-Rodelweltmeister Markus Prock beim Nachtrodeln die Piste hinunter. Ob schnell oder langsam, ob rustikal oder hochklassig, das Stubaital hat für jedermann etwas zu bieten.
Begleiten Sie Mirko Reeh auf einer kulinarischen Reise durch die nördlichste Provinz Italiens. Dabei erlernt der Fernsehkoch in Südtirol nicht nur die Zubereitung regionaler Spezialitäten, sondern er unternimmt auch Exkursionen in die spektakuläre Bergwelt. Da gehört ein Besuch bei Bergsteiger-Idol Reinhold Messner natürlich dazu. Mirko Reeh begibt sich auf eine kulinarische Reise in die nördlichste Provinz Italiens, Südtirol. Der beliebte Fernsehkoch startet in Bozen und merkt sehr bald, wie stark die mediterrane Lebensart die Kulinarik in der alpinen Region beeinflusst. Bei einem prämierten Gelatiere in der Stadt und beim Kochen in der Sofie Hütte auf der 2450 Meter hohen Seceda-Alm testet er die Besonderheiten der Südtiroler Küche, zum Beispiel den Tiroler Schlutzkrapfen. Im Archäologiemuseum begutachtet der Starkoch die Überreste des wohl berühmtesten Südtirolers, Ötzi. Über 5000 Jahre lang hatte der 'Gletschermann' im Eis gelegen und bis heute wird über die Umstände seines Todes gerätselt. Hier weitere Stationen auf Mirkos Reise: Im mächtigsten Burgenbau Südtirols, dem Schloss Sigmundskron, trifft Mirko Reh einen der wohl berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit, Reinhold Messner. Dieser nutzt das imposante Schloss, um interessierten Besuchern die Auseinandersetzung zwischen Berg und Mensch näherzubringen. Im 'Messner Mountain Museum' erzählt der frühere Extrembergsteiger von seiner Vision und dem dringenden Bedarf einer nachhaltigen Entwicklung im Bergtourismus. Schließlich unternimmt auch Mirko Reeh eine Klettertour in den Südtiroler Bergen. Beim Aufstieg zu der kleinen Cirspitze in den Dolomiten kommt der gelernte Koch ganz schön ins Schwitzen.
Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten Some bloom elegantly in one main color, such as the blue iris meadow in Trautenfels, or the white daffodil meadows. Some are many-colored, covered with an innumerable variety of different flowers. Some are humid, dark and deep, and some are on dry, sandy or rocky soils. They occur from the lowlands of the Styrian Thermenland to the edge of the Dachstein glacier: meadows. They provide habitats for countless insects, nurseries for ground breeders such as partridge, quail or whinchat, and hiding places for many young animals. More than 10,000 animal species live among, with and from the grasses and flowers. However, only just under two percent of the 1.4 million hectares of Austrian meadows have kept this diversity of species. The meadows have changed over the past 50 years due to industrialized agriculture. , Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten. Es gibt sie feucht, dunkel und tiefgründig oder trocken, auf sandigen oder steinigen Böden. Es gibt sie von den Tiefebenen des steirischen Thermenlandes bis zum Gletscherrand am Dachstein: Wiesen. Sie sind Lebensraum von unzähligen Insekten, Brutplatz von Bodenbrütern wie Rebhuhn, Wachtel oder Braunkehlchen und Versteck für viele Jungtiere. Mehr als 10.000 Tierarten leben zwischen oder mit und von den Gräsern und Blüten. Allerdings weisen nur noch knapp zwei Prozent der 1,4 Millionen Hektar österreichischer Wiesen diese Artenvielfalt auf. Durch die industrialisierte Landwirtschaft haben sich die Wiesen in den vergangenen 50 Jahren verändert.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Normalerweise trainiert Paul Guschlbauer mit seinem Gleitschirm für die Red Bull X-Alps dort, wo sie stattfinden, zwischen Dachstein und Monte Carlo. Ländergrenzen finden dabei keine Beachtung. Er lebt seine Leidenschaft - und die ist, schnell auf Berge zu laufen und möglichst weit zu fliegen. Doch diesmal hat sich Paul Guschlbauer eine neue Aufgabe gestellt - und eine Grenze spielt die Hauptrolle. Denn seine Trainingsroute wird nicht quer durch die Alpen führen, sondern rund um Salzburg - entlang der Landesgrenze. Ein Abenteuer, das Paul einen neuen Blick auf seine Heimat Salzburg eröffnet - und ihn an seine persönlichen Grenzen bringt.
In Interlaken trifft Richy Müller auf alpine Abenteuer und Schweizer Tradition. Die Herstellung von Käse und Pralinen gehen dem Schauspieler leicht von der Hand, das Spiel auf dem Alphorn ist eine Herausforderung. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: In dieser Folge "VIP Trip - Prominente auf Reisen" begleiten wir wir den Schauspieler Richy Müller in die Schweiz, nach Interlaken. In dieser prominenten Ferienregion bleiben keine Wünsche offen. Ob Abenteuerurlaub oder Tradition erleben: Hier ist für jeden Reisenden was dabei. Neben Muskelarbeit beim Käser und im Seilpark als Vorbereitung für spätere Bergtouren, trifft Richy Müller auch auf einen Alphorn-Instrumentenbauer und besucht die einzige Schule für Holzbildhauerei in der Schweiz. Mit der Brienz-Rothorn-Bahn geht es schließlich auf den gleichnamigen Berg mit einer beeindruckenden Aussicht. Gemäß Schweizer Tradition versucht sich der Schauspieler auch beim Alphornspiel. Jetzt muss Richy als Anfänger dem Alphorn nicht nur Töne entlocken, sondern auch vermeiden, die Kühe auf der Alpe zu verschrecken. Ob das klappt? In Spiez besucht der Schauspieler einen Weinberg und verkostet den dort erzeugten Rotwein. Auf dem Spiezer Weinfest erlebt Richy, wie am Thuner See die Weinlese gefeiert wird. Die historische Altstadt von Thun ist ganz gewiss einen Ausflug wert, ebenso das Schloß Schadau, direkt am See gelegen. Auch diverse Outdoor-Aktivitäten warten auf Richy Müller. Auf dem Oberberghorn genießt er das atemberaubende Panorama, welches genauso spektakulär ist wie der darauffolgende Gleitschirmflug zurück ins Tal nach Interlaken. Beim River Rafting wird es nass und turbulent. Schließlich geht es mit der Jungfraubahn durch einen über sieben Kilometer langen Tunnel quer durch das Eiger-Massiv hinauf aufs Jungfraujoch, den höchstgelegenen Bahnhof Europas. Allein die Baugeschichte dieser Bahnstrecke ist ein Musterstück schweizer Ingenieurskunst. Highlights im ewigen Eis sind schließlich der Eispalast im Jungfraufirn und eine Wanderung über den Aletschgletscher, den größten Gletscher der Alpen.
Beim Training mit seinem Vater stürzt der vielversprechende junge Sportkletterer David ab und verletzt sich schwer. In seiner Familie herrscht offenbar heftige Konkurrenz zwischen den Geschwistern. Die Situation spitzt sich dramatisch zu.
Seit mehr als hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion. Seit über hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion Darjeeling. Seit einigen Jahren gibt es jedoch eine Straße, die für die Dampflok große Konkurrenz bedeutet. Planet Weltweit begleitet den Heizer Chandra Mangar Bamadur und zeigt, was für eine große Rolle eine kleine Bahn im Leben der Menschen spielen kann. "Wenn die Familie sich nicht um mich kümmert, kann ich meine Arbeit nicht machen. Sie gibt mir Kraft. Und genauso muss ich die Lok behandeln - ihr Wasser geben und Kohle schaufeln. Wir sind die Familie für die Lok." Wie schon sein Vater und Großvater arbeitet Chandra Mangar Bamadur auf der ältesten Lok Darjeelings, der "Himalayan Bird". Er hat sich vom einfachen Laufburschen zum Heizer hochgearbeitet und ist heute als Assistenzfahrer einer der wichtigsten Männer auf der Lok. Den Fahrplan nicht einhalten zu können, ist Chandra Mangars größte Sorge. Das würde das Argument verstärken, dass seine Dampflok, die "Himalayan Bird" unzuverlässig und veraltet ist. Und genau das ist es, was er und seine Kollegen verhindern möchten. In der letzten Zeit scheint die "Himalayan Bird" jedoch erhebliche Probleme beim Aufstieg zu haben. Sie verliert ständig Kühlwasser und verspätet sich durch die vielen Nachfüll-Stationen. Chandra Mangar und seine Kollegen müssen nun beweisen, dass sie in der Lage sind, die Lok zu reparieren. Andernfalls könnte das das endgültige Aus für die alte Lok bedeuten. Denn nicht nur die neue Straße zwischen der Bergstadt Darjeeling und dem Tal machen den Dampfloks Konkurrenz, sondern auch Dieselloks, die heute schon einen großen Teil der Züge schneller und billiger ziehen. Aber das, was die Einwohner mit dem "Toy Train", ihrer Spielzeugbahn verbinden, ist mit wirtschaftlichen Rechnungen nicht aufzuwiegen. Die Bahn ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken: Sie bringt die Kinder zur Schule und ist in vielen Familien seit Generationen Hauptarbeitsplatz. Außerdem finanziert die Bahngesellschaft Schulen und die medizinische Versorgung. Seit mehr als einem Jahrhundert bestimmt die Dampflok das Leben der Menschen. Der Bau der Bahnlinie im Jahr 1881 war eine technische Höchstleistung: ein fast 90 Kilometer langes Schienennetz, das sich in über 900 Kurven nach oben windet. Nur diesem wagemutigen Bau ist es zu verdanken, dass Darjeeling heute eines der berühmtesten Teeanbaugebieten der Welt ist: Die alte Bahnstrecke gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten Some bloom elegantly in one main color, such as the blue iris meadow in Trautenfels, or the white daffodil meadows. Some are many-colored, covered with an innumerable variety of different flowers. Some are humid, dark and deep, and some are on dry, sandy or rocky soils. They occur from the lowlands of the Styrian Thermenland to the edge of the Dachstein glacier: meadows. They provide habitats for countless insects, nurseries for ground breeders such as partridge, quail or whinchat, and hiding places for many young animals. More than 10,000 animal species live among, with and from the grasses and flowers. However, only just under two percent of the 1.4 million hectares of Austrian meadows have kept this diversity of species. The meadows have changed over the past 50 years due to industrialized agriculture. , Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten. Es gibt sie feucht, dunkel und tiefgründig oder trocken, auf sandigen oder steinigen Böden. Es gibt sie von den Tiefebenen des steirischen Thermenlandes bis zum Gletscherrand am Dachstein: Wiesen. Sie sind Lebensraum von unzähligen Insekten, Brutplatz von Bodenbrütern wie Rebhuhn, Wachtel oder Braunkehlchen und Versteck für viele Jungtiere. Mehr als 10.000 Tierarten leben zwischen oder mit und von den Gräsern und Blüten. Allerdings weisen nur noch knapp zwei Prozent der 1,4 Millionen Hektar österreichischer Wiesen diese Artenvielfalt auf. Durch die industrialisierte Landwirtschaft haben sich die Wiesen in den vergangenen 50 Jahren verändert.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Bergwelten: Paul Guschlbauer trainiert auf Salzburgs abwechslungsreicher Landesgrenze für seine nächste Teilnahme am Red Bull X-Alps. Hohe Berge, Gletscher, Seen und Täler säumen seinen Weg und stellen ihn vor zahlreiche Herausforderungen. Normalerweise trainiert Paul Guschlbauer mit seinem Gleitschirm für die Red Bull X-Alps dort, wo sie stattfinden, zwischen Dachstein und Monte Carlo. Ländergrenzen finden dabei keine Beachtung. Er lebt seine Leidenschaft - und die ist, schnell auf Berge zu laufen und möglichst weit zu fliegen. Doch diesmal hat sich Paul Guschlbauer eine neue Aufgabe gestellt - und eine Grenze spielt die Hauptrolle. Denn seine Trainingsroute wird nicht quer durch die Alpen führen, sondern rund um Salzburg - entlang der Landesgrenze. Ein Abenteuer, das Paul einen neuen Blick auf seine Heimat Salzburg eröffnet - und ihn an seine persönlichen Grenzen bringt.
Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Begleiten Sie die bekannte Schauspielerin Michaela May auf eine Reise in die verschneiten Berge des Stubaitals. Das für seine tollen Landschaften und steilen Piste bekannte Skigebiet hat auch abseits des Trubels viel zu bieten. Erfahren sie mehr über die Kultur Österreichs und entdecken sie den ein oder anderen Geheimtipp für ihren nächsten Ausflug in die Berge. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Atemberaubende Panoramen, rasante Pisten und vor allem viel Schnee. All dies wünscht man sich auf einem Ausflug in die Berge, doch das Stubaital in Österreich hat noch um einiges mehr zu bieten. Begleiten Sie die beliebte Schauspielerin Michaela May auf ihrer ganz persönlichen Reise durch die Berge Tirols. Gerade Angekommen, führt uns unser Erster Reise-Stopp natürlich gleich auf die Piste. Diese sind fast das ganze Jahr geöffnet und bieten passende Abhänge für jedermann; Anfänger und Profis. So bieten zahlreiche Kids-Clubs Unterhaltung für die Kleinen, während sich die Großen auf den teils steilen Abhängen tummeln. Auch abseits der Pisten ist für Unterhaltung gesorgt, so besuchen wir einen Eisturm und beobachten die wagemutigen Kletterer auf ihrem Weg nach oben oder entdecken neue Perspektiven, wenn Michaela May die Berge im Gleitflug von oben bewundert. Wer sich den ganzen Tag auf der Piste verausgabt, wird natürlich hungrig, so besuchen wir die mit auf 2900 Metern höchst gelegene Pastamanufaktur der Welt. Dabei verschlägt es Michaela May doch gleich auf ein Glas Weißbier mit Skispringer-Legende Gregor Schlierenzauer. Im Stubaital wird Tradition noch groß geschrieben. So kommt Michaela May natürlich nicht drum rum einmal selbst Tiroler Knödel zu kochen oder einen wunderschönen Dirndl Laden in Neustift aufzusuchen. Wer es abseits der Pisten jedoch lieber ruhiger mag, dem empfehlen wir einen Besuch im Krippen Museum oder einmal mit Schneeschuhen durch die verschneiten Täler zu wandern. Danach geht es für Michaela May mit Ex-Rodelweltmeister Markus Prock beim Nachtrodeln die Piste hinunter. Ob schnell oder langsam, ob rustikal oder hochklassig, das Stubaital hat für jedermann etwas zu bieten.
Begleiten Sie Mirko Reeh auf einer kulinarischen Reise durch die nördlichste Provinz Italiens. Dabei erlernt der Fernsehkoch in Südtirol nicht nur die Zubereitung regionaler Spezialitäten, sondern er unternimmt auch Exkursionen in die spektakuläre Bergwelt. Da gehört ein Besuch bei Bergsteiger-Idol Reinhold Messner natürlich dazu. Mirko Reeh begibt sich auf eine kulinarische Reise in die nördlichste Provinz Italiens, Südtirol. Der beliebte Fernsehkoch startet in Bozen und merkt sehr bald, wie stark die mediterrane Lebensart die Kulinarik in der alpinen Region beeinflusst. Bei einem prämierten Gelatiere in der Stadt und beim Kochen in der Sofie Hütte auf der 2450 Meter hohen Seceda-Alm testet er die Besonderheiten der Südtiroler Küche, zum Beispiel den Tiroler Schlutzkrapfen. Im Archäologiemuseum begutachtet der Starkoch die Überreste des wohl berühmtesten Südtirolers, Ötzi. Über 5000 Jahre lang hatte der 'Gletschermann' im Eis gelegen und bis heute wird über die Umstände seines Todes gerätselt. Hier weitere Stationen auf Mirkos Reise: Im mächtigsten Burgenbau Südtirols, dem Schloss Sigmundskron, trifft Mirko Reh einen der wohl berühmtesten Bergsteiger unserer Zeit, Reinhold Messner. Dieser nutzt das imposante Schloss, um interessierten Besuchern die Auseinandersetzung zwischen Berg und Mensch näherzubringen. Im 'Messner Mountain Museum' erzählt der frühere Extrembergsteiger von seiner Vision und dem dringenden Bedarf einer nachhaltigen Entwicklung im Bergtourismus. Schließlich unternimmt auch Mirko Reeh eine Klettertour in den Südtiroler Bergen. Beim Aufstieg zu der kleinen Cirspitze in den Dolomiten kommt der gelernte Koch ganz schön ins Schwitzen.
Seit mehr als hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion. Seit über hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion Darjeeling. Seit einigen Jahren gibt es jedoch eine Straße, die für die Dampflok große Konkurrenz bedeutet. Planet Weltweit begleitet den Heizer Chandra Mangar Bamadur und zeigt, was für eine große Rolle eine kleine Bahn im Leben der Menschen spielen kann. "Wenn die Familie sich nicht um mich kümmert, kann ich meine Arbeit nicht machen. Sie gibt mir Kraft. Und genauso muss ich die Lok behandeln - ihr Wasser geben und Kohle schaufeln. Wir sind die Familie für die Lok." Wie schon sein Vater und Großvater arbeitet Chandra Mangar Bamadur auf der ältesten Lok Darjeelings, der "Himalayan Bird". Er hat sich vom einfachen Laufburschen zum Heizer hochgearbeitet und ist heute als Assistenzfahrer einer der wichtigsten Männer auf der Lok. Den Fahrplan nicht einhalten zu können, ist Chandra Mangars größte Sorge. Das würde das Argument verstärken, dass seine Dampflok, die "Himalayan Bird" unzuverlässig und veraltet ist. Und genau das ist es, was er und seine Kollegen verhindern möchten. In der letzten Zeit scheint die "Himalayan Bird" jedoch erhebliche Probleme beim Aufstieg zu haben. Sie verliert ständig Kühlwasser und verspätet sich durch die vielen Nachfüll-Stationen. Chandra Mangar und seine Kollegen müssen nun beweisen, dass sie in der Lage sind, die Lok zu reparieren. Andernfalls könnte das das endgültige Aus für die alte Lok bedeuten. Denn nicht nur die neue Straße zwischen der Bergstadt Darjeeling und dem Tal machen den Dampfloks Konkurrenz, sondern auch Dieselloks, die heute schon einen großen Teil der Züge schneller und billiger ziehen. Aber das, was die Einwohner mit dem "Toy Train", ihrer Spielzeugbahn verbinden, ist mit wirtschaftlichen Rechnungen nicht aufzuwiegen. Die Bahn ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken: Sie bringt die Kinder zur Schule und ist in vielen Familien seit Generationen Hauptarbeitsplatz. Außerdem finanziert die Bahngesellschaft Schulen und die medizinische Versorgung. Seit mehr als einem Jahrhundert bestimmt die Dampflok das Leben der Menschen. Der Bau der Bahnlinie im Jahr 1881 war eine technische Höchstleistung: ein fast 90 Kilometer langes Schienennetz, das sich in über 900 Kurven nach oben windet. Nur diesem wagemutigen Bau ist es zu verdanken, dass Darjeeling heute eines der berühmtesten Teeanbaugebieten der Welt ist: Die alte Bahnstrecke gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Beim Training mit seinem Vater stürzt der vielversprechende junge Sportkletterer David ab und verletzt sich schwer. In seiner Familie herrscht offenbar heftige Konkurrenz zwischen den Geschwistern. Die Situation spitzt sich dramatisch zu.
Herbert Gschwendtner wandert diesmal durch die Wachau und entdeckt an der Donau versteckte Gewürze. Herbert Gschwendtner ist dieses Mal auf zwei Etappen des Wachauer Welterbesteigs unterwegs. Zuerst führt ihn der Weg von Krems bis nach Stein, wo er Winzer Heinz Fischengruber bei der Weinlese zur Hand geht. In einem kleinen, geheimen Garten trifft Herbert auf Bernhard Kaar, der dort das teuerste Gewürz der Welt anbaut - Safran. Mit dem Schiff geht es danach auf die rechte Seite der Donau, die sich klimatisch und landschaftlich in einem komplett anderen Bild zeigt. Vorbei an Stift Melk und dem Kloster Schönbühel führt der Weg zur Kartause Aggsbach. Bei Schmied Klaus Kamleitner darf Herbert Gschwendtner zum Abschluss selbst den Hammer schwingen.
Herbert Gschwendtner ist in Südtirol auf den Spuren der Kastanie unterwegs. Herbert Gschwendtner ist diesmal im Südtiroler Eisacktal auf den Spuren der "Keschtn" - der Edelkastanie - unterwegs. Vom Kloster Neustift bei Brixen führt die Wanderung mit fantastischem Ausblick ins Tal und zu den Südtiroler Gipfeln bald zu den Kastanienhainen in Feldthurns. Von Bauer Norbert Blasbichler erfährt Herbert Gschwendtner dort alles über die Kastanien und ihre Bedeutung für die Region. Von Schloss Runkelstein, das hoch über Bozen thront, geht die zweite Wanderung über das Rittner Hochplateau zu den Unterinner Erdpyramiden - einem Geheimtipp von Wanderführer Franz Wenter. Beim Törggelen, das im Herbst natürlich nicht fehlen darf, kommt Herberts Tour zu einem kulinarischen Abschluss.
"Großes Walsertal" ist ein besonderes Ziel für Gäste, die auf der Suche nach Ursprünglichkeit sind. Das große Walsertal gehört zu den Biosphärenparks. Die Bewohner sind aufgerufen ihren Lebensraum aktiv zu schützen und mit zu entwickeln. Der Walser Elmar Mäser zeigt uns die Besonderheiten des großen Walsertals und wir blicken mit ihm hinter die Kulissen der "Walserstolz"-Käseproduktion.
Im Nationalpark Seewinkel lassen sich Wissenschaft und Sport perfekt vereinen. Ike Hodits ist Nationalpark-Rangerin und Kitesurf-Profi. Sie nimmt ihre Gäste mit auf eine Nationalpark-Safari und dort entdecken sie gemeinsam die Flora und Faune des Neusiedlersee-Ufers. Mit 315 Quadratkilometern ist er der größte See Österreichs und die beste Adresse für Kitesurf-Fans. Ike und ihre Gäste wagen sich auf den stürmischen Neusiedlersee.
Faszination Heimat begleitet Menschen, in deren Leben Tiere eine herausragende Rolle spielen. Ein kräftiger Zug am Netz und Sepp Poigner hievt seinen Fang über die Kante seines kleinen Boots. Der letzte Berufsfischer vom Traunsee ist ein Eigenbrödler und Unikat. Der wortkarge Einzelgänger hat es gerne ruhig. Und so ist jede Fahrt auf den See eine Reise in die Stille und gleichzeitig zu sich selbst. Hier kann er die Natur beobachten und einfach er selbst sein. Der See, der Fisch und Sepp das gehört nun schon seit zwei Jahrzehnten zusammen.
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
Beim Training mit seinem Vater stürzt der vielversprechende junge Sportkletterer David ab und verletzt sich schwer. In seiner Familie herrscht offenbar heftige Konkurrenz zwischen den Geschwistern. Die Situation spitzt sich dramatisch zu.
Seit mehr als hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion. Seit über hundert Jahren kämpft sich eine Dampflok unermüdlich die steilen Berge des Himalaja hinauf. Ihr ist es zu verdanken, dass der berühmte Darjeeling-Tee einst seinen Weg aus den Bergen ins Tal und damit in die ganze Welt fand. Die Engländer bauten die technisch einmalige Himalaja-Bahn im Jahre 1881 - damals war sie die erste und einzige Verbindung zu der abgelegenen Bergregion Darjeeling. Seit einigen Jahren gibt es jedoch eine Straße, die für die Dampflok große Konkurrenz bedeutet. Planet Weltweit begleitet den Heizer Chandra Mangar Bamadur und zeigt, was für eine große Rolle eine kleine Bahn im Leben der Menschen spielen kann. "Wenn die Familie sich nicht um mich kümmert, kann ich meine Arbeit nicht machen. Sie gibt mir Kraft. Und genauso muss ich die Lok behandeln - ihr Wasser geben und Kohle schaufeln. Wir sind die Familie für die Lok." Wie schon sein Vater und Großvater arbeitet Chandra Mangar Bamadur auf der ältesten Lok Darjeelings, der "Himalayan Bird". Er hat sich vom einfachen Laufburschen zum Heizer hochgearbeitet und ist heute als Assistenzfahrer einer der wichtigsten Männer auf der Lok. Den Fahrplan nicht einhalten zu können, ist Chandra Mangars größte Sorge. Das würde das Argument verstärken, dass seine Dampflok, die "Himalayan Bird" unzuverlässig und veraltet ist. Und genau das ist es, was er und seine Kollegen verhindern möchten. In der letzten Zeit scheint die "Himalayan Bird" jedoch erhebliche Probleme beim Aufstieg zu haben. Sie verliert ständig Kühlwasser und verspätet sich durch die vielen Nachfüll-Stationen. Chandra Mangar und seine Kollegen müssen nun beweisen, dass sie in der Lage sind, die Lok zu reparieren. Andernfalls könnte das das endgültige Aus für die alte Lok bedeuten. Denn nicht nur die neue Straße zwischen der Bergstadt Darjeeling und dem Tal machen den Dampfloks Konkurrenz, sondern auch Dieselloks, die heute schon einen großen Teil der Züge schneller und billiger ziehen. Aber das, was die Einwohner mit dem "Toy Train", ihrer Spielzeugbahn verbinden, ist mit wirtschaftlichen Rechnungen nicht aufzuwiegen. Die Bahn ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken: Sie bringt die Kinder zur Schule und ist in vielen Familien seit Generationen Hauptarbeitsplatz. Außerdem finanziert die Bahngesellschaft Schulen und die medizinische Versorgung. Seit mehr als einem Jahrhundert bestimmt die Dampflok das Leben der Menschen. Der Bau der Bahnlinie im Jahr 1881 war eine technische Höchstleistung: ein fast 90 Kilometer langes Schienennetz, das sich in über 900 Kurven nach oben windet. Nur diesem wagemutigen Bau ist es zu verdanken, dass Darjeeling heute eines der berühmtesten Teeanbaugebieten der Welt ist: Die alte Bahnstrecke gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Herbert Gschwendtner wandert diesmal durch die Wachau und entdeckt an der Donau versteckte Gewürze. Herbert Gschwendtner ist dieses Mal auf zwei Etappen des Wachauer Welterbesteigs unterwegs. Zuerst führt ihn der Weg von Krems bis nach Stein, wo er Winzer Heinz Fischengruber bei der Weinlese zur Hand geht. In einem kleinen, geheimen Garten trifft Herbert auf Bernhard Kaar, der dort das teuerste Gewürz der Welt anbaut - Safran. Mit dem Schiff geht es danach auf die rechte Seite der Donau, die sich klimatisch und landschaftlich in einem komplett anderen Bild zeigt. Vorbei an Stift Melk und dem Kloster Schönbühel führt der Weg zur Kartause Aggsbach. Bei Schmied Klaus Kamleitner darf Herbert Gschwendtner zum Abschluss selbst den Hammer schwingen.
Herbert Gschwendtner ist in Südtirol auf den Spuren der Kastanie unterwegs. Herbert Gschwendtner ist diesmal im Südtiroler Eisacktal auf den Spuren der "Keschtn" - der Edelkastanie - unterwegs. Vom Kloster Neustift bei Brixen führt die Wanderung mit fantastischem Ausblick ins Tal und zu den Südtiroler Gipfeln bald zu den Kastanienhainen in Feldthurns. Von Bauer Norbert Blasbichler erfährt Herbert Gschwendtner dort alles über die Kastanien und ihre Bedeutung für die Region. Von Schloss Runkelstein, das hoch über Bozen thront, geht die zweite Wanderung über das Rittner Hochplateau zu den Unterinner Erdpyramiden - einem Geheimtipp von Wanderführer Franz Wenter. Beim Törggelen, das im Herbst natürlich nicht fehlen darf, kommt Herberts Tour zu einem kulinarischen Abschluss.
Faszination Heimat begleitet Menschen, in deren Leben Tiere eine herausragende Rolle spielen. Ein kräftiger Zug am Netz und Sepp Poigner hievt seinen Fang über die Kante seines kleinen Boots. Der letzte Berufsfischer vom Traunsee ist ein Eigenbrödler und Unikat. Der wortkarge Einzelgänger hat es gerne ruhig. Und so ist jede Fahrt auf den See eine Reise in die Stille und gleichzeitig zu sich selbst. Hier kann er die Natur beobachten und einfach er selbst sein. Der See, der Fisch und Sepp das gehört nun schon seit zwei Jahrzehnten zusammen.
Die Reise führt von der Zugspitze bis zum Karwendelgebirge und endet mit einem Rundflug zum Achensee. "Land der Berge" nimmt uns mit auf eine Reise zu den schönsten Gipfeln und Landschaften zwischen dem höchsten Berg Deutschlands - der Zugspitze - und dem Karwendelgebirge in Tirol im Grenzgebiet zu Bayern. Über dem Westgipfel der Zugspitze mit knapp 3000 Metern Höhe verläuft auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Das Panorama reicht hier bis zum Starnberger See und hin zu den Zentralalpen. Vom Hubschrauber aus ist der einzigartige Alpsee zu sehen, im Tal machen wir Station in Ehrwald, dem klassischen Zugspitz-Dorf. Die Reise geht über den Igelsee, einem Alpenidyll von einzigartiger Schönheit, das nur alle paar Jahre bei genügend Schnee aus Schmelzwasser entsteht. Dann findet man hier Pferde, Menschen und eine überbordende Blütenpracht. Über den Schmugglersteig, einen Grenzübergang im Hochgebirge, reisen wir zum Königshaus am Schachen und machen einen kurzen Abstecher ins Jagdschloss König Ludwigs. Die Gemeinde Mittenwald als ehemalige Handelsmetropole feiert noch jeden Sommer den "Bozner HandwerksMarkt", architektonisch einzigartig mit den Lüftlmalereien an den historischen Häuserzeilen. Ein Rundflug zur Drei-Zinken-Spitze ist ein letzter Höhepunkt in den Lüften vor der sanften Landung am Achensee, dem größten See Tirols.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Begleiten Sie die bekannte Schauspielerin Michaela May auf eine Reise in die verschneiten Berge des Stubaitals. Das für seine tollen Landschaften und steilen Piste bekannte Skigebiet hat auch abseits des Trubels viel zu bieten. Erfahren sie mehr über die Kultur Österreichs und entdecken sie den ein oder anderen Geheimtipp für ihren nächsten Ausflug in die Berge. VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Atemberaubende Panoramen, rasante Pisten und vor allem viel Schnee. All dies wünscht man sich auf einem Ausflug in die Berge, doch das Stubaital in Österreich hat noch um einiges mehr zu bieten. Begleiten Sie die beliebte Schauspielerin Michaela May auf ihrer ganz persönlichen Reise durch die Berge Tirols. Gerade Angekommen, führt uns unser Erster Reise-Stopp natürlich gleich auf die Piste. Diese sind fast das ganze Jahr geöffnet und bieten passende Abhänge für jedermann; Anfänger und Profis. So bieten zahlreiche Kids-Clubs Unterhaltung für die Kleinen, während sich die Großen auf den teils steilen Abhängen tummeln. Auch abseits der Pisten ist für Unterhaltung gesorgt, so besuchen wir einen Eisturm und beobachten die wagemutigen Kletterer auf ihrem Weg nach oben oder entdecken neue Perspektiven, wenn Michaela May die Berge im Gleitflug von oben bewundert. Wer sich den ganzen Tag auf der Piste verausgabt, wird natürlich hungrig, so besuchen wir die mit auf 2900 Metern höchst gelegene Pastamanufaktur der Welt. Dabei verschlägt es Michaela May doch gleich auf ein Glas Weißbier mit Skispringer-Legende Gregor Schlierenzauer. Im Stubaital wird Tradition noch groß geschrieben. So kommt Michaela May natürlich nicht drum rum einmal selbst Tiroler Knödel zu kochen oder einen wunderschönen Dirndl Laden in Neustift aufzusuchen. Wer es abseits der Pisten jedoch lieber ruhiger mag, dem empfehlen wir einen Besuch im Krippen Museum oder einmal mit Schneeschuhen durch die verschneiten Täler zu wandern. Danach geht es für Michaela May mit Ex-Rodelweltmeister Markus Prock beim Nachtrodeln die Piste hinunter. Ob schnell oder langsam, ob rustikal oder hochklassig, das Stubaital hat für jedermann etwas zu bieten.
Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten Some bloom elegantly in one main color, such as the blue iris meadow in Trautenfels, or the white daffodil meadows. Some are many-colored, covered with an innumerable variety of different flowers. Some are humid, dark and deep, and some are on dry, sandy or rocky soils. They occur from the lowlands of the Styrian Thermenland to the edge of the Dachstein glacier: meadows. They provide habitats for countless insects, nurseries for ground breeders such as partridge, quail or whinchat, and hiding places for many young animals. More than 10,000 animal species live among, with and from the grasses and flowers. However, only just under two percent of the 1.4 million hectares of Austrian meadows have kept this diversity of species. The meadows have changed over the past 50 years due to industrialized agriculture. , Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten. Es gibt sie feucht, dunkel und tiefgründig oder trocken, auf sandigen oder steinigen Böden. Es gibt sie von den Tiefebenen des steirischen Thermenlandes bis zum Gletscherrand am Dachstein: Wiesen. Sie sind Lebensraum von unzähligen Insekten, Brutplatz von Bodenbrütern wie Rebhuhn, Wachtel oder Braunkehlchen und Versteck für viele Jungtiere. Mehr als 10.000 Tierarten leben zwischen oder mit und von den Gräsern und Blüten. Allerdings weisen nur noch knapp zwei Prozent der 1,4 Millionen Hektar österreichischer Wiesen diese Artenvielfalt auf. Durch die industrialisierte Landwirtschaft haben sich die Wiesen in den vergangenen 50 Jahren verändert.
Die Bewohner des Kleinwalsertales leben in einem Spannungsfeld. Sie sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Ein Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. Sie bezeichnen ihr Tal als "schönste Sackgasse der Welt" und deuten damit an, dass sie in einem Spannungsfeld leben: Die Bewohner des Kleinwalsertales sind Österreicher, können ihr Mutterland aber nur über Deutschland erreichen. Sie leben vom Tourismus, wollen aber die Natur als wichtigste Ressource erhalten. Sie berufen sich auf eine Besiedelung vor 750 Jahren, stammen aber aus 47 verschiedenen Nationen. Porträt eines Tales auf der Suche nach einer (neuen) Identität. , They describe their valley as "the most beautiful cul-de-sac in the world", by which they mean that they live in a field of tension: the inhabitants of the Kleinwalsertal are Austrians, but can only reach their motherland via Germany. They live from tourism, but want to preserve nature, their most important resource. They trace their settlement to 750 years ago, but come from 47 different nations. A portrait of a valley in search of a (new) identity.
Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal.