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TV Programm für Bergblick am 25.12.2025

Jetzt

Heimatleuchten 08:45

Heimatleuchten: Das Außerfern

Land und Leute

Heimatleuchten: Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. Heimatleuchten: Männergespräche mit einem Ziegenbock, ein Fabelwesen als Freund, wie man aus Versehen zu einem Museum kommt, sich den besten Blick auf die Zugspitze verdient und es als letzte Gerberin den Jägern recht macht. Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. "Wir sind die ´Achaghackten". Das sagt tirolweit niemand außer uns hier im Außerfern." Gemeint ist die abgehackt klingende Sprache, was sich aber auch auf die Lage des kleinsten Bezirks Tirols übertragen lässt: im äußersten Nordwesten, abgetrennt vom Rest des Landes. Es kann schon mal passieren, dass zwei Menschen, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt leben, sich kaum verstehen. Denn die Dialekte sind so vielfältig und ausgefallen wie die Natur. Die Menschen rund um Reutte, im Lechtal, dem Tannheimer Tal und dem Ehrwalder Becken sind erfindungsreich und haben ihren eigenen Kopf. Der unkonventionelle Ziegenbauer Florian Senftlechner kennt alle Eigenheiten seiner vierbeinigen Arbeitgeber. Hüttenwirtin Karin Ried hat eine Vorliebe für störrische Tiere und alte Rezepte. Mit 90 Rindern verbringt Hirtin Maria Rime den Sommer auf über 2000 Metern, zurück ins Ausserfern geht es nur über einen ausgesetzten Pass. Ebenso gute Nerven braucht es für die besonderen Perspektiven auf die Zugspitze, die Alfred Wilhelm genießen darf. Hier gibt es aber auch zahlreiche Geheimnisse zu lüften und Schicksale aufzuklären - in alten Mauern und mit Hilfe von Wrackteilen an den steilen Bergkämmen. Gut Fell will Weile haben, das weiß Margarete Bader als letzte Gerberin im Ausserfern. Geduld braucht auch die Familie von Hermann Schrötter, der dank seiner "Wegwerfschwäche" die Kultur des Lechtals bewahrt, in dem der letzte Wildfluss Europas das Sagen hat.

Danach

Horizont - Sommerglücksmomente 09:35

Horizont - Sommerglücksmomente: Im Burgenland

Dokumentation

Im Nationalpark Seewinkel lassen sich Wissenschaft und Sport perfekt vereinen. Ike Hodits ist Nationalpark-Rangerin und Kitesurf-Profi. Sie nimmt ihre Gäste mit auf eine Nationalpark-Safari und dort entdecken sie gemeinsam die Flora und Faune des Neusiedlersee-Ufers. Mit 315 Quadratkilometern ist er der größte See Österreichs und die beste Adresse für Kitesurf-Fans. Ike und ihre Gäste wagen sich auf den stürmischen Neusiedlersee.

Winter Gold 09:40

Winter Gold: Grit

Dokumentation

Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather.

Südtirol - Durch den Vinschgau nach Meran 10:35

Südtirol - Durch den Vinschgau nach Meran

Land und Leute

Es geht durch den Vinschgau nach Meran mit historischen Bauten, Waalwegen, Apfel- und Marillenbäumen. ORF III begibt sich auf einen filmischen Streifzug quer durch den Vinschgau, der sich im Westen Südtirols über 80 km vom Reschenpass bis hin zur Kurstadt Meran erstreckt. Neben unzähligen historischen Bauten wie dem Kloster Marienberg, der höchstgelegenen Abtei Europas oder den jahrhundertealten Waalwegen in den Bergen, wird im Tal die Landschaft von prächtigen Apfel und Marillenbäumen gesäumt. Und Onkel Taa gewährt Einblick in die größte Habsburger Privatsammlung der Welt, die er in seinem Museum zur Schau stellt. Ein "Land der Berge" ganz nach dem Motto: Berge, Menschen und Geschichten.

Wunderwelt Schweiz 11:20

Wunderwelt Schweiz: Wasser und Eis

Landschaftsbild

Diese Folge nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise von den höchsten Gipfeln des Berner Oberlandes, Aare und Rhein entlang bis zum spektakulären Finale des Rheinfalls bei Schaffhausen. Die Schweiz wird auch das "Wasserschloss Europas" genannt. Kein Wunder, stammt doch ein beträchtlicher Teil des Wassers, mit dem die Europäer ihren Durst löschen, ihre Felder bewässern oder ihre Autos waschen aus den Schweizer Alpen. Die vier größten Flüsse Europas - Rhein, Rhone, Donau und Po - haben in den Alpen ihren Ursprung. Ohne das Wasser der Schweizer Gletscher würden weite Landstriche auf dem Trockenen sitzen. Die Alpen versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen. Die Reise beginnt auf den mächtigen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau, wo selbst im Sommer an vielen Tagen Frost herrscht. In der auf den ersten Blick lebensfeindlichen Wüste aus Felsen, Schnee und Eis haben die Tierfilmer Überlebens-Spezialisten aufgespürt: Die unverwüstliche Alpendohle lebt hier (und profitiert von den vielen Touristen und ihren Butterbroten). Das Schneehuhn verbringt sein Leben weitgehend unsichtbar, in jeder Jahreszeit perfekt getarnt. Die Landschaft wird hier vom Wasser geformt: Die gewaltigen Eispanzer der Gletscher verbiegen mit ihrem Gewicht das Gestein, fließendes Wasser schneidet hunderte Meter tiefe Schluchten in den harten Fels. Der Film zeigt viele der beeindruckenden Landschaften, die so entstehen, wie etwa die 10 unterirdischen Trümmelbachfälle oder das liebliche Lauterbrunnental, das mit seinen 72 Wasserkaskaden J.R.R. Tolkien zur Beschreibung des Elbenreiches in seinem Mammutwerk "Der Herr der Ringe" inspirierte. Je weiter das Wasser abwärts fließt, umso bunter und reichhaltiger wird die Tier- und Pflanzenwelt. Diese muss sich oft genug gegen die Zivilisation behaupten, doch gelingt es scheuen Tieren wie dem Biber oder Neubürgern wie dem Kormoran, stille Refugien in der dicht besiedelten Schweiz zu finden.

Planet Weltweit 12:15

Planet Weltweit: Cholitas - Die fliegenden Frauen Boliviens

Dokumentation

Mit ihren gewagten Sprüngen und Pirouetten brettern sie gegen hartnäckig fortbestehende Klischees. Ihre Tracht soll provozieren und zeigen, dass "Cholitas" heute alles offensteht. Mit ihren gewagten Sprüngen und Pirouetten brettern sie gegen hartnäckig fortbestehende Klischees. Ihre Tracht soll provozieren und zeigen, dass "Cholitas" - wie die Nachfahrerinnen indigener Stämme in Bolivien oft abfällig genannt werden - heute alles offensteht. Dass sie sich dabei ausgerechnet auf Skate-Bretter schwingen, löst Erstaunen aus. Denn Skaten ist erst vor wenigen Jahren nach Bolivien gekommen, und vielen gilt es noch immer als wilder Sport übel beleumundeter Straßengangs. Doch die jungen Frauen haben diesen Sport mit Bedacht gewählt. Denn noch immer müssen sie auf ihrem Weg nach oben über Hindernisse und kulturelle Widerstände springen. In wenigen Tagen feiert die eingeschworene Gruppe ihr dreijähriges Jubiläum. Eine gute Gelegenheit, um noch lauter auf sich aufmerksam zu machen.

Entenfellners Tier-Welt 13:10

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt.

Heimatleuchten 14:05

Heimatleuchten: Das Außerfern

Land und Leute

Heimatleuchten: Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. Heimatleuchten: Männergespräche mit einem Ziegenbock, ein Fabelwesen als Freund, wie man aus Versehen zu einem Museum kommt, sich den besten Blick auf die Zugspitze verdient und es als letzte Gerberin den Jägern recht macht. Im kleinsten Bezirk Tirols sind die Dialekte so vielfältig wie die Natur, die Menschen eigensinnig und erfindungsreich. "Wir sind die ´Achaghackten". Das sagt tirolweit niemand außer uns hier im Außerfern." Gemeint ist die abgehackt klingende Sprache, was sich aber auch auf die Lage des kleinsten Bezirks Tirols übertragen lässt: im äußersten Nordwesten, abgetrennt vom Rest des Landes. Es kann schon mal passieren, dass zwei Menschen, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt leben, sich kaum verstehen. Denn die Dialekte sind so vielfältig und ausgefallen wie die Natur. Die Menschen rund um Reutte, im Lechtal, dem Tannheimer Tal und dem Ehrwalder Becken sind erfindungsreich und haben ihren eigenen Kopf. Der unkonventionelle Ziegenbauer Florian Senftlechner kennt alle Eigenheiten seiner vierbeinigen Arbeitgeber. Hüttenwirtin Karin Ried hat eine Vorliebe für störrische Tiere und alte Rezepte. Mit 90 Rindern verbringt Hirtin Maria Rime den Sommer auf über 2000 Metern, zurück ins Ausserfern geht es nur über einen ausgesetzten Pass. Ebenso gute Nerven braucht es für die besonderen Perspektiven auf die Zugspitze, die Alfred Wilhelm genießen darf. Hier gibt es aber auch zahlreiche Geheimnisse zu lüften und Schicksale aufzuklären - in alten Mauern und mit Hilfe von Wrackteilen an den steilen Bergkämmen. Gut Fell will Weile haben, das weiß Margarete Bader als letzte Gerberin im Ausserfern. Geduld braucht auch die Familie von Hermann Schrötter, der dank seiner "Wegwerfschwäche" die Kultur des Lechtals bewahrt, in dem der letzte Wildfluss Europas das Sagen hat.

Winter Gold 14:55

Winter Gold: Grit

Dokumentation

Ohne Mut kann man kein Champion sein. Manchmal scheint man nicht schneller oder besser zu werden. Und dann muss man wieder aufstehen, die Zähne zusammenbeißen und weiter gehen. Mit der US-Skirennläuferin Alice Merryweather.

Miteinand durchs Land 15:50

Miteinand durchs Land: Zwischen den Kaisern

Tourismus

Herbert Gschwendtner wandert diesmal durch die Wachau und entdeckt an der Donau versteckte Gewürze. Herbert Gschwendtner ist dieses Mal auf zwei Etappen des Wachauer Welterbesteigs unterwegs. Zuerst führt ihn der Weg von Krems bis nach Stein, wo er Winzer Heinz Fischengruber bei der Weinlese zur Hand geht. In einem kleinen, geheimen Garten trifft Herbert auf Bernhard Kaar, der dort das teuerste Gewürz der Welt anbaut - Safran. Mit dem Schiff geht es danach auf die rechte Seite der Donau, die sich klimatisch und landschaftlich in einem komplett anderen Bild zeigt. Vorbei an Stift Melk und dem Kloster Schönbühel führt der Weg zur Kartause Aggsbach. Bei Schmied Klaus Kamleitner darf Herbert Gschwendtner zum Abschluss selbst den Hammer schwingen.

Miteinand durchs Land 16:15

Miteinand durchs Land: Auf Pongauer Erzwegen

Tourismus

Herbert Gschwendtner ist in Südtirol auf den Spuren der Kastanie unterwegs. Herbert Gschwendtner ist diesmal im Südtiroler Eisacktal auf den Spuren der "Keschtn" - der Edelkastanie - unterwegs. Vom Kloster Neustift bei Brixen führt die Wanderung mit fantastischem Ausblick ins Tal und zu den Südtiroler Gipfeln bald zu den Kastanienhainen in Feldthurns. Von Bauer Norbert Blasbichler erfährt Herbert Gschwendtner dort alles über die Kastanien und ihre Bedeutung für die Region. Von Schloss Runkelstein, das hoch über Bozen thront, geht die zweite Wanderung über das Rittner Hochplateau zu den Unterinner Erdpyramiden - einem Geheimtipp von Wanderführer Franz Wenter. Beim Törggelen, das im Herbst natürlich nicht fehlen darf, kommt Herberts Tour zu einem kulinarischen Abschluss.

Planet Weltweit 16:40

Planet Weltweit: Cholitas - Die fliegenden Frauen Boliviens

Dokumentation

Mit ihren gewagten Sprüngen und Pirouetten brettern sie gegen hartnäckig fortbestehende Klischees. Ihre Tracht soll provozieren und zeigen, dass "Cholitas" heute alles offensteht. Mit ihren gewagten Sprüngen und Pirouetten brettern sie gegen hartnäckig fortbestehende Klischees. Ihre Tracht soll provozieren und zeigen, dass "Cholitas" - wie die Nachfahrerinnen indigener Stämme in Bolivien oft abfällig genannt werden - heute alles offensteht. Dass sie sich dabei ausgerechnet auf Skate-Bretter schwingen, löst Erstaunen aus. Denn Skaten ist erst vor wenigen Jahren nach Bolivien gekommen, und vielen gilt es noch immer als wilder Sport übel beleumundeter Straßengangs. Doch die jungen Frauen haben diesen Sport mit Bedacht gewählt. Denn noch immer müssen sie auf ihrem Weg nach oben über Hindernisse und kulturelle Widerstände springen. In wenigen Tagen feiert die eingeschworene Gruppe ihr dreijähriges Jubiläum. Eine gute Gelegenheit, um noch lauter auf sich aufmerksam zu machen.

Wunderwelt Schweiz 17:40

Wunderwelt Schweiz: Wasser und Eis

Landschaftsbild

Diese Folge nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise von den höchsten Gipfeln des Berner Oberlandes, Aare und Rhein entlang bis zum spektakulären Finale des Rheinfalls bei Schaffhausen. Die Schweiz wird auch das "Wasserschloss Europas" genannt. Kein Wunder, stammt doch ein beträchtlicher Teil des Wassers, mit dem die Europäer ihren Durst löschen, ihre Felder bewässern oder ihre Autos waschen aus den Schweizer Alpen. Die vier größten Flüsse Europas - Rhein, Rhone, Donau und Po - haben in den Alpen ihren Ursprung. Ohne das Wasser der Schweizer Gletscher würden weite Landstriche auf dem Trockenen sitzen. Die Alpen versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen. Die Reise beginnt auf den mächtigen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau, wo selbst im Sommer an vielen Tagen Frost herrscht. In der auf den ersten Blick lebensfeindlichen Wüste aus Felsen, Schnee und Eis haben die Tierfilmer Überlebens-Spezialisten aufgespürt: Die unverwüstliche Alpendohle lebt hier (und profitiert von den vielen Touristen und ihren Butterbroten). Das Schneehuhn verbringt sein Leben weitgehend unsichtbar, in jeder Jahreszeit perfekt getarnt. Die Landschaft wird hier vom Wasser geformt: Die gewaltigen Eispanzer der Gletscher verbiegen mit ihrem Gewicht das Gestein, fließendes Wasser schneidet hunderte Meter tiefe Schluchten in den harten Fels. Der Film zeigt viele der beeindruckenden Landschaften, die so entstehen, wie etwa die 10 unterirdischen Trümmelbachfälle oder das liebliche Lauterbrunnental, das mit seinen 72 Wasserkaskaden J.R.R. Tolkien zur Beschreibung des Elbenreiches in seinem Mammutwerk "Der Herr der Ringe" inspirierte. Je weiter das Wasser abwärts fließt, umso bunter und reichhaltiger wird die Tier- und Pflanzenwelt. Diese muss sich oft genug gegen die Zivilisation behaupten, doch gelingt es scheuen Tieren wie dem Biber oder Neubürgern wie dem Kormoran, stille Refugien in der dicht besiedelten Schweiz zu finden.

Almleben am Untersberg 18:35

Almleben am Untersberg

Land und Leute

Der Untersberg - der wohl sagenumwobenste Berg der österreichischen Alpen - ist das markanteste Bergmassiv im Salzburger Becken.

Bergwelten 19:20

Bergwelten: Traumberuf Bergführer 1

Alpinismus

Bergwelten: Vier junge Bergsteiger stellen sich der Herausforderung, staatlich geprüfte Berg- und Skiführer zu werden. Auf ihrem Weg müssen sie zahlreiche Hindernisse meistern. Bergwelten: Zwei Bergführer-Kandidaten meistern die letzten Prüfungen, bevor sie das Bergführer-Diplom in den Händen halten dürfen. Ihr Berufsalltag bringt ihnen angenehme ebenso wie lebensgefährliche Erlebnisse.

Heimatleuchten 20:15

Heimatleuchten: Hier lässt sich's leben - Oben und Unten

Land und Leute

In den Niederösterreichischen Ötschergräben ist Andreas Digruber allein für das Kraftwerk "Wienerbruck". Am Fuße des niederösterreichischen Ötschers liegt - in einer tiefen Schlucht - das Kleinkraftwerk Wienerbruck. Für den Betrieb der über 100 Jahre alten Anlage verantwortlich ist Andreas Digruber. Gemeinsam mit seinem Sohn bewohnt er eine kleine Dienstwohnung, die - genauso wie das Kraftwerk - per Schrägaufzug zu erreichen ist. Am Kärntner Grafenberg führt Heinrich Untergantschnig auf 1.240 Meter Seehöhe einen alten, selbst renovierten Bergbauernhof. Umgeben von Wäldern und steilen Wiesen führt der Schafzüchter, Kunstschnitzer und Bildhauer gemeinsam mit seinem Hund Steine, einer Hand voll Hühnern und 41 Schafen ein einfaches Leben im Einklang mit der Natur.

Geheimnisvolle Wiesenwelt 21:05

Geheimnisvolle Wiesenwelt

Natur und Umwelt

Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten

Wunderwelt Schweiz 21:50

Wunderwelt Schweiz: Wasser und Eis

Landschaftsbild

Diese Folge nimmt den Zuschauer mit auf eine fantastische Reise von den höchsten Gipfeln des Berner Oberlandes, Aare und Rhein entlang bis zum spektakulären Finale des Rheinfalls bei Schaffhausen. Die Schweiz wird auch das "Wasserschloss Europas" genannt. Kein Wunder, stammt doch ein beträchtlicher Teil des Wassers, mit dem die Europäer ihren Durst löschen, ihre Felder bewässern oder ihre Autos waschen aus den Schweizer Alpen. Die vier größten Flüsse Europas - Rhein, Rhone, Donau und Po - haben in den Alpen ihren Ursprung. Ohne das Wasser der Schweizer Gletscher würden weite Landstriche auf dem Trockenen sitzen. Die Alpen versorgen die umliegenden Länder jedes Jahr mit der Wassermenge von fünf kompletten Bodenseen. Die Reise beginnt auf den mächtigen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau, wo selbst im Sommer an vielen Tagen Frost herrscht. In der auf den ersten Blick lebensfeindlichen Wüste aus Felsen, Schnee und Eis haben die Tierfilmer Überlebens-Spezialisten aufgespürt: Die unverwüstliche Alpendohle lebt hier (und profitiert von den vielen Touristen und ihren Butterbroten). Das Schneehuhn verbringt sein Leben weitgehend unsichtbar, in jeder Jahreszeit perfekt getarnt. Die Landschaft wird hier vom Wasser geformt: Die gewaltigen Eispanzer der Gletscher verbiegen mit ihrem Gewicht das Gestein, fließendes Wasser schneidet hunderte Meter tiefe Schluchten in den harten Fels. Der Film zeigt viele der beeindruckenden Landschaften, die so entstehen, wie etwa die 10 unterirdischen Trümmelbachfälle oder das liebliche Lauterbrunnental, das mit seinen 72 Wasserkaskaden J.R.R. Tolkien zur Beschreibung des Elbenreiches in seinem Mammutwerk "Der Herr der Ringe" inspirierte. Je weiter das Wasser abwärts fließt, umso bunter und reichhaltiger wird die Tier- und Pflanzenwelt. Diese muss sich oft genug gegen die Zivilisation behaupten, doch gelingt es scheuen Tieren wie dem Biber oder Neubürgern wie dem Kormoran, stille Refugien in der dicht besiedelten Schweiz zu finden.

Planet Weltweit 22:45

Planet Weltweit: Cholitas - Die fliegenden Frauen Boliviens

Dokumentation

Mit ihren gewagten Sprüngen und Pirouetten brettern sie gegen hartnäckig fortbestehende Klischees. Ihre Tracht soll provozieren und zeigen, dass "Cholitas" heute alles offensteht. Mit ihren gewagten Sprüngen und Pirouetten brettern sie gegen hartnäckig fortbestehende Klischees. Ihre Tracht soll provozieren und zeigen, dass "Cholitas" - wie die Nachfahrerinnen indigener Stämme in Bolivien oft abfällig genannt werden - heute alles offensteht. Dass sie sich dabei ausgerechnet auf Skate-Bretter schwingen, löst Erstaunen aus. Denn Skaten ist erst vor wenigen Jahren nach Bolivien gekommen, und vielen gilt es noch immer als wilder Sport übel beleumundeter Straßengangs. Doch die jungen Frauen haben diesen Sport mit Bedacht gewählt. Denn noch immer müssen sie auf ihrem Weg nach oben über Hindernisse und kulturelle Widerstände springen. In wenigen Tagen feiert die eingeschworene Gruppe ihr dreijähriges Jubiläum. Eine gute Gelegenheit, um noch lauter auf sich aufmerksam zu machen.

Almleben am Untersberg 23:45

Almleben am Untersberg

Land und Leute

Der Untersberg - der wohl sagenumwobenste Berg der österreichischen Alpen - ist das markanteste Bergmassiv im Salzburger Becken.

Heimatleuchten 00:30

Heimatleuchten: Hier lässt sich's leben - Oben und Unten

Land und Leute

In den Niederösterreichischen Ötschergräben ist Andreas Digruber allein für das Kraftwerk "Wienerbruck". Am Fuße des niederösterreichischen Ötschers liegt - in einer tiefen Schlucht - das Kleinkraftwerk Wienerbruck. Für den Betrieb der über 100 Jahre alten Anlage verantwortlich ist Andreas Digruber. Gemeinsam mit seinem Sohn bewohnt er eine kleine Dienstwohnung, die - genauso wie das Kraftwerk - per Schrägaufzug zu erreichen ist. Am Kärntner Grafenberg führt Heinrich Untergantschnig auf 1.240 Meter Seehöhe einen alten, selbst renovierten Bergbauernhof. Umgeben von Wäldern und steilen Wiesen führt der Schafzüchter, Kunstschnitzer und Bildhauer gemeinsam mit seinem Hund Steine, einer Hand voll Hühnern und 41 Schafen ein einfaches Leben im Einklang mit der Natur.

Geheimnisvolle Wiesenwelt 01:20

Geheimnisvolle Wiesenwelt

Natur und Umwelt

Es gibt sie elegant in einer Hauptfarbe blühend, wie die blaue Iriswiese in Trautenfels, oder die weißen Narzissen-Wiesen. Es gibt sie kunterbunt, übersäht von unzähligen, verschiedenartigen Blüten

Miteinand durchs Land 02:00

Miteinand durchs Land: Zwischen den Kaisern

Tourismus

Herbert Gschwendtner wandert diesmal durch die Wachau und entdeckt an der Donau versteckte Gewürze. Herbert Gschwendtner ist dieses Mal auf zwei Etappen des Wachauer Welterbesteigs unterwegs. Zuerst führt ihn der Weg von Krems bis nach Stein, wo er Winzer Heinz Fischengruber bei der Weinlese zur Hand geht. In einem kleinen, geheimen Garten trifft Herbert auf Bernhard Kaar, der dort das teuerste Gewürz der Welt anbaut - Safran. Mit dem Schiff geht es danach auf die rechte Seite der Donau, die sich klimatisch und landschaftlich in einem komplett anderen Bild zeigt. Vorbei an Stift Melk und dem Kloster Schönbühel führt der Weg zur Kartause Aggsbach. Bei Schmied Klaus Kamleitner darf Herbert Gschwendtner zum Abschluss selbst den Hammer schwingen.

Miteinand durchs Land 02:25

Miteinand durchs Land: Auf Pongauer Erzwegen

Tourismus

Herbert Gschwendtner ist in Südtirol auf den Spuren der Kastanie unterwegs. Herbert Gschwendtner ist diesmal im Südtiroler Eisacktal auf den Spuren der "Keschtn" - der Edelkastanie - unterwegs. Vom Kloster Neustift bei Brixen führt die Wanderung mit fantastischem Ausblick ins Tal und zu den Südtiroler Gipfeln bald zu den Kastanienhainen in Feldthurns. Von Bauer Norbert Blasbichler erfährt Herbert Gschwendtner dort alles über die Kastanien und ihre Bedeutung für die Region. Von Schloss Runkelstein, das hoch über Bozen thront, geht die zweite Wanderung über das Rittner Hochplateau zu den Unterinner Erdpyramiden - einem Geheimtipp von Wanderführer Franz Wenter. Beim Törggelen, das im Herbst natürlich nicht fehlen darf, kommt Herberts Tour zu einem kulinarischen Abschluss.

Entenfellners Tier-Welt 02:45

Entenfellners Tier-Welt

Tiere

Maggie Entenfellner die interessantesten, unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten aus der Tierwelt.

Tierwelt der Alpen 03:35

Tierwelt der Alpen: Winter und Frühling

Landschaftsbild

Die Folge begleitet junge Gämse auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Drei Teile und vier Jahreszeiten führen uns ins Hochgebirge im Alpenraum. Noch nie gezeigte Nahaufnahmen porträtieren das Leben unterschiedlichster Tiere in freier Bergnatur. Diese Hochglanz-Reihe aus dem Hause des international beachteten Naturfilmers Hans Jöchler zeigt Winterschläfer, wie Murmeltiere, beim ersten Frühlingsgruß ebenso wie Gämsen in der Wand oder den beeindruckenden Adlerflug über die Gipfel. Die erste Folge begleitet junge Gämsen auf Schritt und Tritt im unwegsamen Gelände, zeigt spektakuläre Revierkämpfe zwischen Steinböcken, präsentiert Aufnahmen von flinken Eichhörnchen in den Wäldern Tirols. Gegen Ende gewährt diese außergewöhnliche Dokumentation geradezu intime Einblicke in das Fressverhalten eines Bussards, beobachtet von einem imposanten Adler aus der Luft. , Three parts and four seasons take us to the high mountains of the Alpine region. Never before shown close-ups portray the life of a wide variety of animals in the mountains' wild nature. This polished series from the internationally acclaimed nature filmmaker Hans Jöchler shows hibernators such as marmots during the first days of spring as well as chamois at the mountain face or the impressive eagle flight over the peaks. The first episode accompanies young chamois at every turn in the rough terrain, shows spectacular territorial fights between ibexes, presents footage of fleet squirrels in the forests of Tyrol. Towards the end, this extraordinary documentary provides almost intimate insights into the feeding behavior of a buzzard, observed from the air by an imposing eagle.

Österreichs Bergdörfer 04:20

Österreichs Bergdörfer: Der Himmel über dem Villgratental

Land und Leute

Österreichs Bergdörfer: Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Die Leute hier genießen den innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Österreichs Bergdörfer: Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. Gestresste Manager geben am Taleingang ihre Mobiltelefone ab und leben wochenlang in schlichten Holzhütten, um wieder Boden unter den Füßen zu spüren. Wer sich ganz auf sich selbst zurück geworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Und natürlich gibt es sie hier auch, die Leute, die hier aufgewachsen sind und gar nichts anderes kennen als diesen innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem Himmel. Von Innervillgraten führt die Reise nach Außervillgraten und Obertilliach bis ins Virgental nach Virgen und Prägraten. Archaische Ortsnamen und für ein archaisches Setting.