Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Freiheit bedeutet für die Südtiroler Extrembergsteigerin Tamara Lunger an ihre Grenzen zu gehen, das Unmögliche zu wagen und dabei die Tiefen ihres Selbst kennenzulernen. Freiheit bedeutet für die Südtiroler Extrembergsteigerin Tamara Lunger an ihre Grenzen zu gehen, das Menschenunmögliche zu wagen und dabei die Tiefen ihres Selbst kennenzulernen. Die 31-jährige Alpinistin erklomm als jüngste Frau den 8.516 Meter hohen Lhotse und bestieg den K2 als zweite Frau Italiens in der Geschichte des Alpinismus. Trotzdem ist ihr auch das Scheitern nicht unbekannt, ein Thema, das ihr Leben verändern soll. Markus Frings und Nora Ganthaler erzählen von den Höhen und Tiefen im Leben der Extrembergsteigerin und begleiten sie zusammen mit ihrem Mentor Simone Moro auf die Winterexpedition zum Gipfel des Nanga Parbat und auf den 8.596 Meter hohen Kangchendzönga. Nach den beiden Expeditionen macht sich Tamara an Bord eines Helikopters und im Tandem mit dem italienischen Paragleiter Aaron Durogati auf die Suche nach neuen Zielen und Herausforderungen im Himalaya und in den italienischen Alpen.
Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Beleuchtet werden die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Bergwelten: Das Hochplateau von Serfaus, Fiss und Ladis bietet eine große Vielfalt für Familien und Bergsportler aller Disziplinen. Eine de sonnigsten Regionen Tirols in ihrer ganzen Pracht. Bergwelten: Serfaus Fiss Ladis - Am Sonnenbalkon Tirols. Im Oberen Inntal, an der Grenze zum Schweizer Engadin, versteckt sich hoch über dem Fluss ein kleines Paradies. Das milde Hochplateau ist das Tor zu den Bergen der Samnaungruppe und ein Dorado für Bergsportler aller Disziplinen. Wanderwege führen bis zur Silvretta und über die Grenzberge in die Schweiz. Almböden, Moränenlandschaften, Bergseen - die Bergtouren rund um Serfaus, Fiss und Ladis bieten Gipfelglück und Entspannung, weit weg vom hektischen Alltag. Die Vielfalt des Hochplateau von Serfaus, Fiss und Ladis - Klettersteige, Wassersport, Alpakas, Fahrradtouren, Schmugglerrouten und vieles mehr.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.
Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.
Das Collio ist seit dem römischen Reich mehr als nur ein fruchtbares Weinbaugebiet. Sanft sind die Hügel, erstklassig der Wein, würzig der Essig und Prosciutto. Das Collio ist seit dem römischen Reich mehr als nur ein höchst fruchtbares Weinbaugebiet. Die Habsburger schätzten das Hügelland als ihre Obstkammer. Ein spezielles Mikroklima und seine lange Kulturgeschichte prägen die Region im Nordosten Italiens. Schon Römer und Langobarden haben allerorts ihre Spuren hinterlassen. In den Weltkriegen wurde die Gegend zur Kampfzone, dann durchtrennte sie lange der Eiserne Vorhang.
Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.
Bergwelten: Das Hochplateau von Serfaus, Fiss und Ladis bietet eine große Vielfalt für Familien und Bergsportler aller Disziplinen. Eine de sonnigsten Regionen Tirols in ihrer ganzen Pracht. Bergwelten: Serfaus Fiss Ladis - Am Sonnenbalkon Tirols. Im Oberen Inntal, an der Grenze zum Schweizer Engadin, versteckt sich hoch über dem Fluss ein kleines Paradies. Das milde Hochplateau ist das Tor zu den Bergen der Samnaungruppe und ein Dorado für Bergsportler aller Disziplinen. Wanderwege führen bis zur Silvretta und über die Grenzberge in die Schweiz. Almböden, Moränenlandschaften, Bergseen - die Bergtouren rund um Serfaus, Fiss und Ladis bieten Gipfelglück und Entspannung, weit weg vom hektischen Alltag. Die Vielfalt des Hochplateau von Serfaus, Fiss und Ladis - Klettersteige, Wassersport, Alpakas, Fahrradtouren, Schmugglerrouten und vieles mehr.
Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Heimatleuchten: Im Paznaun, dem Tal von Ischgl, Kappl und Galtür ist der Sommer ursprünglich, leiser als der Winter und fast schon himmlisch... auch wenn die alten Zeiten, in denen Galtür als "Weiberhimmel" galt, vorbei sind. Was es damit wohl auf sich hat? Ein Hauch von Gold, ein Schnaps, den man sich erst verdienen muss, eine Geheimsprache, Pralinen aus Molke, Schönheitskuren für alte Lieblingsstücke, Almschweine, die Bruderschaft mit Obstler trinken, Geschichten von wagemutigen Schmugglern und Heimkehrern. Im Paznaun im äußersten Westen Tirols gibt es viele Geheimnisse zu lüften und besondere Schätze zu bergen, wo die Menschen dem Himmel so nah und dennoch am Boden geblieben sind, eigenwillig, stur und herzlich - Paznauner eben.
Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Beleuchtet werden die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.
Das Collio ist seit dem römischen Reich mehr als nur ein fruchtbares Weinbaugebiet. Sanft sind die Hügel, erstklassig der Wein, würzig der Essig und Prosciutto. Das Collio ist seit dem römischen Reich mehr als nur ein höchst fruchtbares Weinbaugebiet. Die Habsburger schätzten das Hügelland als ihre Obstkammer. Ein spezielles Mikroklima und seine lange Kulturgeschichte prägen die Region im Nordosten Italiens. Schon Römer und Langobarden haben allerorts ihre Spuren hinterlassen. In den Weltkriegen wurde die Gegend zur Kampfzone, dann durchtrennte sie lange der Eiserne Vorhang.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Zusammen mit Jürgen Heinrich sehen wir heute Sydney von oben, entspannen an sonnigen Stränden und suchen Delfine bei einer Schiffstour. Der Bundesstaat New South Wales liegt an der Ostküste Australiens. Abseits der Metropole Sydney gibt es viel zu erleben, etwa bei den Aborigines mit ihren geheimnisvollen, uralten Riten und Erzählungen. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: In dieser Folge von VIP Trip nimmt uns Fernsehkommissar Jürgen Heinrich mit nach Australien - genauer gesagt, in den bevölkerungsreichsten Bundesstaat New South Wales. Zuerst erleben wir die heimliche Hauptstadt Australiens aus luftiger Höhe. Mit dem Helikopter starten wir unsere Tour und erhalten einen beeindruckenden Ausblick auf Sydney - ein ganz anderes Bild der Metropole. Jürgen Heinrich bestaunt aber auch das berühmte Opernhaus Sydney, eines der wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Entspannung findet er dann in der Sonne an Sydneys Stadtstrand und Surferparadies Bondi Beach. Wir begleiten den Schauspieler außerdem bei einer Schiffstour auf der Suche nach Delfinen und bei seinem Versuch im "Stand Up Paddling". Gerade Abenteurer kommen in New South Wales auf ihre Kosten: bei rasanten Kajaktouren oder bei Wanderungen auf abgelegenen Routen in den Eukalyptuswäldern der Blue Mountains. Die Blue Mountains waren seit mindestens 14.000 Jahren von den australischen Ureinwohnern, den Aborigines, bewohnt. Noch heute entlocken sie dem Didgeridoo, ihrem traditionellen Musikinstrument, seltsam anmutende Klänge. Jürgen Heinrich versucht es auch.
Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.
Entstehung der Alpen - Schatzkammer Alpen: Unsere Alpen sind eine wahre Schatzkammer, sogar im allerengsten Sinn des Wortes. Denn unter den Wurzeln der Berge schlummern wertvolle Ressourcen. Entstehung der Alpen - Schatzkammer Alpen: Unsere Alpen sind eine wahre Schatzkammer, sogar im allerengsten Sinn des Wortes. Denn unter den Wurzeln der Berge schlummern wertvolle Ressourcen. Der österreichische Wissenschafter Prof. Rudi Simek ist dafür durchs Land unterwegs auf der Suche nach diesen Schätzen. Stets mit einem Augenzwinkern, ob in den Mythen nicht doch ein Kern Wahrheit steckt.
"Unser Österreich" zeigt die Wildspitze, das Ötzi Dorf, Almabtriebe im Fundus-Tal und das Museum in Längenfeld In dieser Folge zeigt "Unser Österreich" neben dem höchsten Berg Tirols, der Wildspitze, eine Vielzahl bekannter 3000er - sowie Alpenvereinshütten. Aber auch der Talboden kommt nicht zu kurz - wie der Ort Ötz mit seinen schönen bemalten Häusern und dem altehrwürdigen Hotel Kassl. Bereits gekrönte Häupter und der Hochadel schienen die einmalige Atmosphäre der einstigen Poststation ausgiebig zu genießen. Auch die Umgebung von Ötz mit dem Piburger See, Piburg und der Dortmunder Hütte sind sehenswert. Anschließend geht es über den kleinen Ort Pfarst nach Umhausen ins Ötzi Dorf, wo eine eindrucksvolle Aufführung das Leben vor 5000 Jahren demonstriert. Dazu kommt auch einer der schönsten Almabtriebe aus dem Fundus-Tal, der noch so abläuft wie vor 100 Jahren. Graukäse-Erzeugung auf der Fundus-Alm, sowie Bilder aus dem Heimat- und Freilichtmuseum in Längenfeld, die unter anderem die Webkunst von Schafwolle vorführen.
Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.
Schitour ins Ungewisse ist ein alpines Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind mit einer Winterlandschaft von erhabener Schönheit. Fünf Tage lang wollen Peter Stannecker, Stefan Rusch und Tom Dauer auf Schi die Allgäuer Alpen queren - ohne zu wissen, wo diese Traverse enden wird. Ihr Spiel hat nur eine Regel. Jeden Tag werden die Bergsteiger neu entscheiden, über welche Gipfel und durch welche Täler ihr Weg führen soll. Es ist eine neue Art des Tourengehens, ein Experiment, das Freiheit, Freundschaft und Achtsamkeit feiert. Peter Stannecker der Musiker, Stefan Rusch der Bergführer und Tom Dauer der Autor und Filmemacher sind jeden Tag von Sonnenaufgang bis zum Abend unterwegs, sie bringen ermüdende Tagesetappen hinter sich, klettern durch senkrechte Abbrüche und befahren traumhafte Schihänge. Die Kette ihrer Erlebnisse verdichtet sich zu einem alpinen Roadmovie, dessen große Bühne die Berge sind. Eine Landschaft von erhabener Schönheit, welche die Darsteller nicht nur einmal sprachlos macht.
Entstehung der Alpen - Schatzkammer Alpen: Unsere Alpen sind eine wahre Schatzkammer, sogar im allerengsten Sinn des Wortes. Denn unter den Wurzeln der Berge schlummern wertvolle Ressourcen. Entstehung der Alpen - Schatzkammer Alpen: Unsere Alpen sind eine wahre Schatzkammer, sogar im allerengsten Sinn des Wortes. Denn unter den Wurzeln der Berge schlummern wertvolle Ressourcen. Der österreichische Wissenschafter Prof. Rudi Simek ist dafür durchs Land unterwegs auf der Suche nach diesen Schätzen. Stets mit einem Augenzwinkern, ob in den Mythen nicht doch ein Kern Wahrheit steckt.
Auf den Schienen des Doppeladlers: Beleuchtet werden die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn. Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag. Auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst an das Automobil abgeben musste, ist sie heute noch immer ein wesentlicher Faktor der Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. Mit der Katastrophe des Ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der "in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist" (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und "Ausländern". Die zweiteilige Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers" zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist, welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Immerhin gilt der Erste Weltkrieg auch als der große Eisenbahnkrieg. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend darzustellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Bergwelten: Das Hochplateau von Serfaus, Fiss und Ladis bietet eine große Vielfalt für Familien und Bergsportler aller Disziplinen. Eine de sonnigsten Regionen Tirols in ihrer ganzen Pracht. Bergwelten: Serfaus Fiss Ladis - Am Sonnenbalkon Tirols. Im Oberen Inntal, an der Grenze zum Schweizer Engadin, versteckt sich hoch über dem Fluss ein kleines Paradies. Das milde Hochplateau ist das Tor zu den Bergen der Samnaungruppe und ein Dorado für Bergsportler aller Disziplinen. Wanderwege führen bis zur Silvretta und über die Grenzberge in die Schweiz. Almböden, Moränenlandschaften, Bergseen - die Bergtouren rund um Serfaus, Fiss und Ladis bieten Gipfelglück und Entspannung, weit weg vom hektischen Alltag. Die Vielfalt des Hochplateau von Serfaus, Fiss und Ladis - Klettersteige, Wassersport, Alpakas, Fahrradtouren, Schmugglerrouten und vieles mehr.
Bergwelten: Zwei der höchsten Wände in den Ostalpen ... Zwei über eintausend Meter hohe Mauern aus Kalkgestein. Ein Besessener will sie bezwingen: ohne Seile, ohne Sicherungen, ohne Partner - an einem Tag, aus eigener Kraft....... FREE SOLO
Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.