Megalithen sind jene Bauwerke der Vorgeschichte, die aus riesigen Steinblöcken errichtet wurden - sie gehören zu den größten Rätseln der Menschheit. Der Dokumentarfilm von Roswitha und Ronald Vaughan geht auf die Spurensuche. Megalithen sind jene Bauwerke der Vorgeschichte, die aus riesigen Steinblöcken errichtet wurden - sie gehören zu den größten Rätseln der Menschheit. Wie diese Monumente gebaut wurden und welchem Zweck sie dienten kann bis heute nicht eindeutig beantwortet werden. Gewiss ist nur, dass die Anzahl dieser steinernen Rätsel alleine in Europa auf über 40.000 beziffert wird und dass sich vergleichbare Bauwerke auch in Asien, Afrika und Amerika befinden. Auffallend ist, dass die heutige Wissenschaft über die Motivation zum Bauen und über die Methoden der Megalitherbauer kaum Arbeiten anzubieten hat. Der Dokumentarfilm von Roswitha und Ronald Vaughan geht auf die Spurensuche nach möglichen Modellen für die Bautechnik und erforscht das gesellschaftliche und religiöse Umfeld dieser historischen Epoche. Experten unterschiedlicher Fachrichtungen versuchen die Frage zu beantworten, welche Rückschlüsse Megalithfunde auf die Motive ihrer Erbauer zulassen. Was wissen die Archäologen und Soziologen über die Denkweise und Gesellschaftsstruktur in der Jungsteinzeit? Haben überlieferte Volksbräuche einen Bezug zum ursprünglichen Sinn der Steinzeitbauten? Zur Bautechnik kommen Fachleute, die heute mit Stein arbeiten, zu Wort. Archäologen und Steinbruchbesitzer suchen dabei Erklärungen für die Transportmethoden der Jungsteinzeit.
VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Die Reise geht zusammen mit Schauspielerin Eva Habermann ins österreichische Montafon. Neben grandiosen Bergkulissen, Klettern, Schnapsbrennen und Sagenfestspielen steht auch traditionelle Käseherstellung auf dem Plan. Eva trifft einen ambitionierten Bildhauer und erfährt einiges über eine ureigene, robuste Schafrasse, die es nur im Montafon gibt. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Kommen Sie mit uns ins Montafon! Schauspielerin Eva Habermann erforscht die Region im Westen der Republik Österreich. An dem grandiosen Panorama der Gebirgsketten kann sich Eva nicht sattsehen. Diese Bergkulisse will natürlich bewandert werden. Zur Stärkung gibt es dann den Montafoner Sura Käs, eine Käsespezialität, die Eva Habermann später auch selbst unter sachkundiger Anleitung herstellen darf. Unsere Protagonistin will indessen hoch hinaus: Klettern heißt die Devise! Aber nicht auf die normale Art. Es geht die Silvretta Staumauer hoch - 80 Meter Höhenunterschied! Mulmig wird es, als Eva in das Berginnere eindringt, in das historische Bergwerk in Bartholomäberg. Wussten Sie eigentlich, dass das Montafon das einzige Tal in Österreich mit einer eigenen Schafrasse ist? Das Montafoner Steinschaf nämlich macht die Ausnahme. Evas Trip ins Montafon ist natürlich auch eine Kult(o)ur: Im Silbertal laufen die Sagenfestspiele auf einer der größten Freilichtbühnen Europas. Und in Schruns, der Hauptgemeinde des Montafon, lernt Eva einen ambitionierten Bildhauer kennen, der so gar nicht ins traditionelle Klischee passt.
Bachit hat begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Bachit ist ein cleverer Hirte. Längst hat der 40-jährige Kirgise begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Eine Folge der Klimaerwärmung, mit noch ungeahnten globalen Auswirkungen. Bachit hat sich auf die neue Situation eingestellt: Seit mehreren Jahren treibt er im Mai seine riesige Viehherde aus dem Dorf auf eine 3000 Meter hohe Sommeralm - und ist dabei zunehmend Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Die Wiesen rund um die Dörfer sind nach dem Winter abgefressen und die Tiere müssen auf neues Land geführt werden. Darum treibt Bachit jedes Jahr im Mai seine Herden aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks zusammen, und zieht auf eine 3000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Denn Dank der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt. Auf zwei uralten, voll beladenen LKW, die dem langsamer ziehenden Viehtreck vorausfahren, ist der gesamte Hausrat verschnürt. Bachit und seine Männer geleiten die Herde über 120 Kilometer bergauf. Viele der Jungtiere verletzen sich auf der Strecke und müssen den Rest des Weges auf dem LKW transportiert werden. Besonders gefährlich ist die Überquerung der reißenden Gebirgsströme, deren Wassermassen wegen der rasant schmelzenden Gletscher von Jahr zu Jahr zunehmen. Vier Monate lang lässt der Hirte seine Herden auf den Hochalmen des Tien Shan Gebirges weiden, bevor der ganze Treck wieder hinab ins Tal steigt, um im Dorf zu überwintern. Für Bachit macht sich das Nomadenleben nach alter kirgisischer Tradition bezahlt. Er hat die klimatischen Veränderungen als Chance gesehen und ist darüber ein wohlhabender Mann geworden. Doch auch er fragt sich: Wie wird sich das Fortschreiten der Gletscherschmelze zukünftig auswirken?
Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg auch genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler besucht einen Yak-Bauern und schaut hinter die Kulissen der Bregenzer Seebühne. Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg liebevoll genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler macht sich auf zu einem Yak-Bauern, einem innovativen Fischer, schaut auf der Bregenzer Seebühne hinter die Kulissen und lässt sich von Philipp Lingg Insider-Tipps geben. Das Ländle bietet weit mehr als Käse und Bodensee. Auf ihrer Reise zwischen Rheindelta und Bregenzerwald trifft Conny Bürgler auf außergewöhnliche Menschen und deren Geschichten. Hoch über dem Bodensee grasen die tibetischen Yaks von Jessica und Lukas Hotz auf dem wohl schönsten Bauernhof Österreichs. In einer alten Bregenzer Handwerkergasse fertigt der gebürtige Bayer Patrick Roth außergewöhnliche Skulpturen aus Glas, und bei der Familie Gassner in Egg arbeitet die jüngste Goldschmiedin Österreichs an der "drüstücklat Schnallö", der traditionellen dreiteiligen Schnalle für die Bregenzerwälder Tracht. Begleitet wird Conny vom Musiker Philipp Lingg aus Schoppernau.
Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird. Christoph Hainz ist einer der vielseitigsten Kletterer seiner Zeit, doch sein Name ist vor allem mit den Dolomiten und insbesondere mit den Drei Zinnen verbunden. Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird.
Über Österreich: Juwele des Landes: Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Die Salzburger Altstadt mit der historischen Festung als Blickfang, die glitzernde Salzach, die Winterpracht des alpinen Umlandes - das alles ist schon oft abgebildet worden, aber noch nie so wie in dieser Dokumentation. Riha bleibt konsequent in der Vogelperspektive und lässt uns über die Schönheiten dieses Bundeslandes schweben: vom schroffen Fels der Alpen über die rauschenden Wälder bis zu den pittoresken Impressionen der Altstadt. Zum Auftakt des Schwerpunkts 200 Jahre Salzburg bei Österreich zeigt der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha die Altstadt Salzburgs mit ihrer historischen Festung, die glitzernde Salzach und die Winterpracht des alpinen Umlands. In seinem jüngsten Werk nimmt der österreichische Filmemacher und Fotograf Georg Riha die Zuseherinnen und Zuseher mit auf eine faszinierende Reise hinweg über Landschaften und Bauwerke. Die einzelnen Szenen - allesamt Flugaufnahmen und jede etwa ein bis zwei Minuten lang - besitzen ihren ganz eigenen Rhythmus - dem Zuschauer wird Zeit gelassen, die Naturschönheiten und Bauwerke von Salzburg zu erkunden. Neun verschiedene Komponistinnen und Komponisten geben jeder dieser Miniaturen ihre eigene musikalische Note. Die Begleittexte aus der Feder von Felicitas Freise und gesprochen von Burgschauspieler Peter Simonischek komplettieren das Gesamtkunstwerk von Bild, Sprache und Klang.
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
Bachit hat begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Bachit ist ein cleverer Hirte. Längst hat der 40-jährige Kirgise begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Eine Folge der Klimaerwärmung, mit noch ungeahnten globalen Auswirkungen. Bachit hat sich auf die neue Situation eingestellt: Seit mehreren Jahren treibt er im Mai seine riesige Viehherde aus dem Dorf auf eine 3000 Meter hohe Sommeralm - und ist dabei zunehmend Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Die Wiesen rund um die Dörfer sind nach dem Winter abgefressen und die Tiere müssen auf neues Land geführt werden. Darum treibt Bachit jedes Jahr im Mai seine Herden aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks zusammen, und zieht auf eine 3000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Denn Dank der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt. Auf zwei uralten, voll beladenen LKW, die dem langsamer ziehenden Viehtreck vorausfahren, ist der gesamte Hausrat verschnürt. Bachit und seine Männer geleiten die Herde über 120 Kilometer bergauf. Viele der Jungtiere verletzen sich auf der Strecke und müssen den Rest des Weges auf dem LKW transportiert werden. Besonders gefährlich ist die Überquerung der reißenden Gebirgsströme, deren Wassermassen wegen der rasant schmelzenden Gletscher von Jahr zu Jahr zunehmen. Vier Monate lang lässt der Hirte seine Herden auf den Hochalmen des Tien Shan Gebirges weiden, bevor der ganze Treck wieder hinab ins Tal steigt, um im Dorf zu überwintern. Für Bachit macht sich das Nomadenleben nach alter kirgisischer Tradition bezahlt. Er hat die klimatischen Veränderungen als Chance gesehen und ist darüber ein wohlhabender Mann geworden. Doch auch er fragt sich: Wie wird sich das Fortschreiten der Gletscherschmelze zukünftig auswirken?
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg auch genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler besucht einen Yak-Bauern und schaut hinter die Kulissen der Bregenzer Seebühne. Heimatleuchten: Das "Ländle", wie Vorarlberg liebevoll genannt wird, birgt für Rest-Österreich immer wieder überraschende und unbekannte Geschichten. Conny Bürgler macht sich auf zu einem Yak-Bauern, einem innovativen Fischer, schaut auf der Bregenzer Seebühne hinter die Kulissen und lässt sich von Philipp Lingg Insider-Tipps geben. Das Ländle bietet weit mehr als Käse und Bodensee. Auf ihrer Reise zwischen Rheindelta und Bregenzerwald trifft Conny Bürgler auf außergewöhnliche Menschen und deren Geschichten. Hoch über dem Bodensee grasen die tibetischen Yaks von Jessica und Lukas Hotz auf dem wohl schönsten Bauernhof Österreichs. In einer alten Bregenzer Handwerkergasse fertigt der gebürtige Bayer Patrick Roth außergewöhnliche Skulpturen aus Glas, und bei der Familie Gassner in Egg arbeitet die jüngste Goldschmiedin Österreichs an der "drüstücklat Schnallö", der traditionellen dreiteiligen Schnalle für die Bregenzerwälder Tracht. Begleitet wird Conny vom Musiker Philipp Lingg aus Schoppernau.
Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird. Christoph Hainz ist einer der vielseitigsten Kletterer seiner Zeit, doch sein Name ist vor allem mit den Dolomiten und insbesondere mit den Drei Zinnen verbunden. Der Film dokumentiert die Durchsteigung der Nordwand der Cima Grande, die Christoph Hainz ohne Seil und Sicherung in nur 48 Minuten schaffte - eine Leistung, die in die Geschichte des Kletterns eingehen wird.
Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.
Bachit hat begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Bachit ist ein cleverer Hirte. Längst hat der 40-jährige Kirgise begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Eine Folge der Klimaerwärmung, mit noch ungeahnten globalen Auswirkungen. Bachit hat sich auf die neue Situation eingestellt: Seit mehreren Jahren treibt er im Mai seine riesige Viehherde aus dem Dorf auf eine 3000 Meter hohe Sommeralm - und ist dabei zunehmend Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Die Wiesen rund um die Dörfer sind nach dem Winter abgefressen und die Tiere müssen auf neues Land geführt werden. Darum treibt Bachit jedes Jahr im Mai seine Herden aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks zusammen, und zieht auf eine 3000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Denn Dank der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt. Auf zwei uralten, voll beladenen LKW, die dem langsamer ziehenden Viehtreck vorausfahren, ist der gesamte Hausrat verschnürt. Bachit und seine Männer geleiten die Herde über 120 Kilometer bergauf. Viele der Jungtiere verletzen sich auf der Strecke und müssen den Rest des Weges auf dem LKW transportiert werden. Besonders gefährlich ist die Überquerung der reißenden Gebirgsströme, deren Wassermassen wegen der rasant schmelzenden Gletscher von Jahr zu Jahr zunehmen. Vier Monate lang lässt der Hirte seine Herden auf den Hochalmen des Tien Shan Gebirges weiden, bevor der ganze Treck wieder hinab ins Tal steigt, um im Dorf zu überwintern. Für Bachit macht sich das Nomadenleben nach alter kirgisischer Tradition bezahlt. Er hat die klimatischen Veränderungen als Chance gesehen und ist darüber ein wohlhabender Mann geworden. Doch auch er fragt sich: Wie wird sich das Fortschreiten der Gletscherschmelze zukünftig auswirken?
Lebensraum Alm: Wölfe und Bären kehren zurück, der Tourismus steigt, der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze Der Lebensraum Alm verändert sich: Wölfe und Bären kehren in den Alpenraum zurück und bedrohen Weidetiere. Die touristische Nutzung der heimischen Bergwelt ist in der Corona-Pandemie gestiegen. Der Klimawandel verschiebt die Baumgrenze und Almflächen wachsen zu, wenn sie nicht beweidet werden. Die Tiroler Almen sind massiv unter Druck - neue Strategien sind gefragt. Teresa Andreae hat mit ihrem geländegängigen Team mehrere entlegene Almen besucht und mit Bauern und Bäuerinnen, Hirt:innen, Jäger:innen und anderen Expert:innen gesprochen.
Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Der Film von Barbara Puskás dringt in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dringt der Film von Barbara Puskás in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Im Mittelpunkt des Films stehen all jene Lebewesen, die nur auf Korsika vorkommen. Etwa die gelbgrüne Zornnatter. Auf der verbotenen Insel Giraglia beobachtet sie der Biologe Michel Delaugerre regelmäßig im Schein der Taschenlampe. Oder die Gelbschnabel-Sturmtaucher. Von ihren Nestern aus genießen sie wohl die beste Aussicht der ganzen Insel. Schneebedeckte, mehr als zweitausend Meter hohe Berggipfel, tiefe Schluchten, glasklare Bergflüsse, Pinienwälder soweit das Auge reicht, duftende, in allen Farben blühende Büsche: Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Auf einer Länge von 183 Kilometern und einer Breite von maximal 83 Kilometern wechseln einander die unterschiedlichsten Naturlandschaften ab. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dringt der Film von Barbara Puskás in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Im Mittelpunkt des Films stehen all jene Lebewesen, die nur auf Korsika vorkommen. Diese Einzigartigkeit umfasst 146 Pflanzen- und ein Dutzend Tierarten. Einerseits ist diese besondere Natur durch die Entstehungsgeschichte der Insel zu erklären, andererseits durch ihre Topographie. Anhand der Tierwelt, die in diesem Film näher betrachtet werden, wird Evolution begreiflich.
In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.
In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Bachit hat begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Bachit ist ein cleverer Hirte. Längst hat der 40-jährige Kirgise begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Eine Folge der Klimaerwärmung, mit noch ungeahnten globalen Auswirkungen. Bachit hat sich auf die neue Situation eingestellt: Seit mehreren Jahren treibt er im Mai seine riesige Viehherde aus dem Dorf auf eine 3000 Meter hohe Sommeralm - und ist dabei zunehmend Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Die Wiesen rund um die Dörfer sind nach dem Winter abgefressen und die Tiere müssen auf neues Land geführt werden. Darum treibt Bachit jedes Jahr im Mai seine Herden aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks zusammen, und zieht auf eine 3000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Denn Dank der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt. Auf zwei uralten, voll beladenen LKW, die dem langsamer ziehenden Viehtreck vorausfahren, ist der gesamte Hausrat verschnürt. Bachit und seine Männer geleiten die Herde über 120 Kilometer bergauf. Viele der Jungtiere verletzen sich auf der Strecke und müssen den Rest des Weges auf dem LKW transportiert werden. Besonders gefährlich ist die Überquerung der reißenden Gebirgsströme, deren Wassermassen wegen der rasant schmelzenden Gletscher von Jahr zu Jahr zunehmen. Vier Monate lang lässt der Hirte seine Herden auf den Hochalmen des Tien Shan Gebirges weiden, bevor der ganze Treck wieder hinab ins Tal steigt, um im Dorf zu überwintern. Für Bachit macht sich das Nomadenleben nach alter kirgisischer Tradition bezahlt. Er hat die klimatischen Veränderungen als Chance gesehen und ist darüber ein wohlhabender Mann geworden. Doch auch er fragt sich: Wie wird sich das Fortschreiten der Gletscherschmelze zukünftig auswirken?
Adria, Salzkammergut, Garda- und Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler Die Adria, das Salzkammergut, der Garda- und der Wörthersee und die Dolomiten waren die beliebtesten Ziele der Sommerfrischler seit der Zeit der Habsburger Monarchie. Man reiste mit den Annehmlichkeiten der Stadt aufs Land, um dort wie in einem Freiluftsalon die Vorzüge von gut gepflegter Natur und urbaner Geselligkeit miteinander zu verbinden. Literaten, Schauspieler und Komponisten ließen sich von der inszenierten Naturidylle inspirieren. Bis heute sind die ehemaligen Sommerfrische-Orte geprägt von der Nostalgie einer vermeintlich "guten alten Zeit" im kaiserlichen Österreich.
Bachit hat begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Bachit ist ein cleverer Hirte. Längst hat der 40-jährige Kirgise begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Eine Folge der Klimaerwärmung, mit noch ungeahnten globalen Auswirkungen. Bachit hat sich auf die neue Situation eingestellt: Seit mehreren Jahren treibt er im Mai seine riesige Viehherde aus dem Dorf auf eine 3000 Meter hohe Sommeralm - und ist dabei zunehmend Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Die Wiesen rund um die Dörfer sind nach dem Winter abgefressen und die Tiere müssen auf neues Land geführt werden. Darum treibt Bachit jedes Jahr im Mai seine Herden aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks zusammen, und zieht auf eine 3000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Denn Dank der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt. Auf zwei uralten, voll beladenen LKW, die dem langsamer ziehenden Viehtreck vorausfahren, ist der gesamte Hausrat verschnürt. Bachit und seine Männer geleiten die Herde über 120 Kilometer bergauf. Viele der Jungtiere verletzen sich auf der Strecke und müssen den Rest des Weges auf dem LKW transportiert werden. Besonders gefährlich ist die Überquerung der reißenden Gebirgsströme, deren Wassermassen wegen der rasant schmelzenden Gletscher von Jahr zu Jahr zunehmen. Vier Monate lang lässt der Hirte seine Herden auf den Hochalmen des Tien Shan Gebirges weiden, bevor der ganze Treck wieder hinab ins Tal steigt, um im Dorf zu überwintern. Für Bachit macht sich das Nomadenleben nach alter kirgisischer Tradition bezahlt. Er hat die klimatischen Veränderungen als Chance gesehen und ist darüber ein wohlhabender Mann geworden. Doch auch er fragt sich: Wie wird sich das Fortschreiten der Gletscherschmelze zukünftig auswirken?
Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Der Film von Barbara Puskás dringt in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dringt der Film von Barbara Puskás in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Im Mittelpunkt des Films stehen all jene Lebewesen, die nur auf Korsika vorkommen. Etwa die gelbgrüne Zornnatter. Auf der verbotenen Insel Giraglia beobachtet sie der Biologe Michel Delaugerre regelmäßig im Schein der Taschenlampe. Oder die Gelbschnabel-Sturmtaucher. Von ihren Nestern aus genießen sie wohl die beste Aussicht der ganzen Insel. Schneebedeckte, mehr als zweitausend Meter hohe Berggipfel, tiefe Schluchten, glasklare Bergflüsse, Pinienwälder soweit das Auge reicht, duftende, in allen Farben blühende Büsche: Korsika - die geschichtsträchtige und berühmte französische Insel ist landschaftlich so facettenreich wie kaum eine andere Region dieser Erde. Auf einer Länge von 183 Kilometern und einer Breite von maximal 83 Kilometern wechseln einander die unterschiedlichsten Naturlandschaften ab. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dringt der Film von Barbara Puskás in Paradiese vor, die Touristen verschlossen bleiben. Im Mittelpunkt des Films stehen all jene Lebewesen, die nur auf Korsika vorkommen. Diese Einzigartigkeit umfasst 146 Pflanzen- und ein Dutzend Tierarten. Einerseits ist diese besondere Natur durch die Entstehungsgeschichte der Insel zu erklären, andererseits durch ihre Topographie. Anhand der Tierwelt, die in diesem Film näher betrachtet werden, wird Evolution begreiflich.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Bachit hat begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Bachit ist ein cleverer Hirte. Längst hat der 40-jährige Kirgise begriffen, dass sich etwas Entscheidendes verändert in seiner Heimat, dem an der Grenze zu China gelegenen Tien Shan Gebirge: Die bis zu 7000 Meter hohen Gipfel tauen rasant im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Eine Folge der Klimaerwärmung, mit noch ungeahnten globalen Auswirkungen. Bachit hat sich auf die neue Situation eingestellt: Seit mehreren Jahren treibt er im Mai seine riesige Viehherde aus dem Dorf auf eine 3000 Meter hohe Sommeralm - und ist dabei zunehmend Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Kirgise Bachit lebt von der traditionellen Weidewirtschaft. Die Wiesen rund um die Dörfer sind nach dem Winter abgefressen und die Tiere müssen auf neues Land geführt werden. Darum treibt Bachit jedes Jahr im Mai seine Herden aus Kühen, Schafen, Pferden und Yaks zusammen, und zieht auf eine 3000 Meter hoch gelegene Sommerweide. Denn Dank der Klimaerwärmung sind heute auch die hoch gelegenen Almen begrünt. Auf zwei uralten, voll beladenen LKW, die dem langsamer ziehenden Viehtreck vorausfahren, ist der gesamte Hausrat verschnürt. Bachit und seine Männer geleiten die Herde über 120 Kilometer bergauf. Viele der Jungtiere verletzen sich auf der Strecke und müssen den Rest des Weges auf dem LKW transportiert werden. Besonders gefährlich ist die Überquerung der reißenden Gebirgsströme, deren Wassermassen wegen der rasant schmelzenden Gletscher von Jahr zu Jahr zunehmen. Vier Monate lang lässt der Hirte seine Herden auf den Hochalmen des Tien Shan Gebirges weiden, bevor der ganze Treck wieder hinab ins Tal steigt, um im Dorf zu überwintern. Für Bachit macht sich das Nomadenleben nach alter kirgisischer Tradition bezahlt. Er hat die klimatischen Veränderungen als Chance gesehen und ist darüber ein wohlhabender Mann geworden. Doch auch er fragt sich: Wie wird sich das Fortschreiten der Gletscherschmelze zukünftig auswirken?
Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist: BHUTAN. Bergwelten: Es ist das einzige Land dieser Erde, in dem das Glück seiner Bewohner in der Verfassung verankert ist! BHUTAN: durch dieses kleine Königreich, eingebettet zwischen China und Indien, trekken die beiden Top-Alpinisten Heli Putz und Gerlinde Kaltenbrunner diesmal für BERGWELTEN und tauchen tief in dieses noch immer geheimnisvolle Land am Rande des Himalaya ein. Eine Reise von den Stromschnellen des Si Chhu, vorbei am Taktsang-Kloster, bis zum 7.326 Meter hohen Jomolhari. Mit jungen, einheimischen Abenteurern befährt Heli Putz die Stromschnellen des Si Chhu und mit lokalen Kletterfreaks gelingen ihm Erstbegehungen an den überhängenden Felsen von Thimphu. Wer nicht mit Pfeil und Bogen umzugehen vertsteht, ist kein echter Bhutaner. Bogenschießen ist Nationalsport in Bhutan, und Heli Putz darf außer Konkurrenz am Bogenturnier von Bhumtang teilnehmen. Mit Gerlinde Kaltenbrunner, die aus Nepal kommend auf das BERGWELTEN-Team trifft, trekkt Heli Putz schließlich zum 7.326 Meter hohen Jomolhari, dessen Gipfel - wie alle anderen Berggipfel in Bhutan auch - heilig ist und nicht bestiegen werden darf. Ein Verzicht, der diesem Abenteuer aber keinen Abbruch tut. Atemberaubende Bilder, auch aus dem Helikopter, zeigen eine Bergwelt von ausnehmender Schönheit und ein Land, dessen Menschen versuchen in Bescheidenheit glücklich zu sein.
In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien. In dieser Welt aus Eis spielt der Mensch keine Rolle. Die Antarktis ist ein einzigartiges Natur- und Tierparadies. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jedoch die riesigen Pinguin-Kolonien., In this world of ice, humans play an irrelevant role. Antarctica is a unique paradise for nature and animals: Sea leopards, seals, albatrosses, wales, the rare macaroni penguins, great skuas and various other storm petrels are populating it.
Heimatleuchten: Vor rund 7 Jahren haben Bernhard und Barbara Windisch den bereits stillgelegten Bauernhof der Großeltern nahe Graz übernommen. Heimatleuchten: Vor rund 7 Jahren haben Bernhard und Barbara Windisch den bereits stillgelegten Bauernhof der Großeltern nahe Graz übernommen. Das Problem: als "Hobby-Bauernhof" war das Grundstück zu groß, um von der Landwirtschaft leben zu können, zu klein. Was tun? Als sie wa¨hrend einer Südamerika-Reise in einem kleinen Cafe in Peru saßen, spazierte plötzlich eine Schar Kinder mit Alpakas vorbei - ein Schicksalsmoment für Barbara und Bernhardt! Wieder zu Hause angekommen, holte sich das junge Ehepaar drei Alpakastuten auf den Hof - ein für das Schöcklland doch etwas außergewöhnliches "Projekt". Bereits nach einem Jahr kamen die ersten Alpaka-Babys auf die Welt, die ersten Zuchthengste an den Hof. Mittlerweile ist das Gehöft mit rund 100 Alpakas das größte seiner Art in Österreich. Davon profitieren auch Peter und Maria Mohr, die nur wenige Kilometer entfernt einen Bauernhof bewirtschaften, wo sie Alpakawolle und Kräuter aus der Region zu Matratzen und Unterbetten verarbeiten. Nur zwei von vielen Erfolgsgeschichten rund um den sagenumwobenen "Schöckl". Das Geheimnis: Vielleicht immer einen guten Partner an seiner Seite zu haben. Wie Familie Pölzer: 1990 entschieden sich Tino und Jaqueline Pölzer von der Stadt aufs Land zu ziehen und erwarben eine sogenannte "Keuschler-Wirtschaft" in Brodingberg. Für die beiden Städter komplettes Neuland. Bald entstand die Idee, aus der Streuobstwiese vor dem Haus etwas Sinnvolles zu machen. Heute sind die beiden Quereinsteiger die größten Bioessigproduzenten Österreichs. Auch wenn das eigentlich nie so geplant war. Das "so nie geplant" könnte auch für Siegbert Reiß und seinen Sohn Siegmar gelten. Warum Ihr Heuriger in keine Schublade passt, und was Vater und Sohn so stark verbindet? Mehr dazu in Heimatleuchten "Das Schöcklland".
Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal.