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TV Programm für Bergblick am 22.02.2025

Jetzt

Planet Weltweit 16:10

Planet Weltweit: Polen,Winter in den Waldkarpaten

Reportage

Die polnischen Vorkarpaten sind eine fast vergessene, verwunschen anmutende Region. Zwischen Bergen und Wäldern stehen immer wieder alte orthodoxe Holzkirchen. Die wenigen hier ansässigen Menschen sind oft ganz besondere Lebens- und Überlebenskünstler. Egal ob Musiker, Ikonenmalerin oder Glas-Handwerker. Die polnischen Vorkarpaten sind eine fast vergessene, verwunschen anmutende Region. Zwischen Bergen und Wäldern stehen immer wieder alte orthodoxe Holzkirchen. Die wenigen hier ansässigen Menschen sind oft ganz besondere Lebens- und Überlebenskünstler. Egal ob Musiker, Ikonenmalerin oder Glas-Handwerker. Die Woiwodschaft Karpatenvorland ist im Vergleich zum polnischen Landesdurchschnitt eher dünn besiedelt. Viele Bewohner zogen in den 1960er und 70er Jahren hierher. In der Einsamkeit der Wälder war der Staatskommunismus weniger spürbar. Heute ist es eine der ärmsten Regionen der Europäischen Union, und die Menschen ziehen wieder fort, vor allem die Jugend sieht wenig Perspektiven. Doch nahe den Grenzen zur Slowakei und der Ukraine floriert eine kleine Ikonen-Werkstatt. Das Karpatenvorland hat im Laufe seiner Geschichte viele Herrscher erlebt. Polnische Könige, Habsburger Kaiser, deutsche Besatzer, sowjetische Diktatoren. Was durch die Jahrhunderte hindurch Bestand hatte, war der starke Glaube seiner Bewohner. Die orthodoxen Bewohner vom Volksstamm der Lemken schlossen sich nie der russisch-orthodoxen Kirche an, sondern blieben griechisch-orthodox oder griechisch katholisch. Lemken leben inzwischen nur noch wenige im Karpatenvorland. Und doch haben sie viele alte Holzkirchen hinterlassen, die wie verzaubert in den Wäldern stehen und alle Veränderungen überdauert haben. Neben den Ikonen und den Kirchen steht die Region aber vor allem für die Tradition der Glasfertigung. Zwar befindet sich die großindustrielle Glasproduktion seit längerem im Niedergang - dafür aber blüht die Glaskunst im Kleinen. Das "Glasstudio Habrat" startet mit seinen kreativen Entwürfen gerade voll durch.

Danach

Bergwelten 17:05

Bergwelten: Zu Fuß durchs Salzkammergut - Weitwandern am Berge-Seen-Trail

Dokumentation

Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Bergwelten: Ernst Merkinger geht, meistens weit. Diesmal für Bergwelten den Berge-Seen-Trail im Salzkammergut und trifft dabei inspirierende Persönlichkeiten, die ihn ein Stück seines Weges begleiten. Ernst Merkinger auf der Kärtnerstraße in Wien. Bepackt mit dem Wesentlichsten für's Weitwandern. Dann geht es auf ins Salzkammergut. Wir folgen Ernst auf seinem Weg, dem Berge-Seen-Trail 340 Kilometer weit, 20 Tage lang. Der Trail ist ein grandioses und intensives Landschaftserlebnis. Die Berge, die Seen - großartige Aus- und Anblicke, im Großen und im Kleinen. Unterwegs trifft er auf bekannte und unbekannte Protagonisten, die ihn ein Stück begleiten und mit ihm über das Leben und die Natur philosophieren.

Seenland Österreich 18:00

Seenland Österreich: Das oberösterreichische Salzkammergut

Land und Leute

Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.

SOS in den Bergen 18:55

SOS in den Bergen

Dokumentation

Der Film widmet sich den stillen Helden des Alltags - wie jenen Menschen, die bei der Bergrettung arbeiten. Der Film begleitet ganz persönliche Abenteuer von Menschen in allen Regionen Österreichs - allein oder im Team, in der Natur, im Beruf oder als Berufung - und widmet sich den stillen Helden des Alltags: den Bergrettern.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5 19:50

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Südkorea mit Johann Lafer

Tourismus

Johann Lafer erforscht die Kulinarik Südkoreas. Auf seinen Streifzügen lernt er nicht nur die Sehenswürdigkeiten des Landes kennen, sondern auch uralte Rezepte der Tempelküche und das Nationalgericht "Bibimbap". In dieser Folge sehen wir Südkorea - nicht nur von der touristischen Seite. Fernsehkoch Johann Lafer beginnt seine kulinarische Reise über die koreanische Halbinsel in einem alten Kloster und lässt sich von buddhistischen Nonnen in die Jahrtausende alte Tempel-Küche einführen. Hier folgt die Zubereitung der Speisen bis heute nach faszinierenden, uralten Rezepten und religiösen Vorschriften. In der Hauptstadt Seoul schlägt seit jeher das wirtschaftliche und politische Herz des Landes. Auch wenn es keinen koreanischen König mehr gibt - die Wachablösung der königlichen Garde im "Palast der strahlenden Glückseligkeit" ist ein Spektakel, das Sie auf gar keinen Fall verpassen sollten. Doch Wintersport-Fan Johann Lafer will hoch hinaus und so besucht er mit dem Kamerateam unter anderem die Skisprungschanze in Pyeongchang. Im Februar 2018 wurden hier die Olympischen Winterspiele ausgetragen. Gesprungen wird zwar nicht mehr, aber von der Aussichtsplattform der Olympiaschanze können Sie den Wagemut der Athleten nachempfinden, die hier zu olympischen Rekorden flogen. An jedem Etappenziel erkundet Deutschlands bekanntester Fernsehkoch die Vielfalt der koreanischen Küche. Von seiner prominenten koreanischen TV-Kollegin Kim Min Son lässt sich Johann Lafer schließlich erklären, wie das beliebte koreanische Nationalgericht "Bibimbap" zubereitet wird.

Bergwelten 20:15

Bergwelten: Die Karawanken - unterwegs im wilden Süden

Dokumentation

Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge. Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge, welches touristisch kaum erschlossen ist. Wer die Abgeschiedenheit der Natur sucht findet hier jeden Tag neue Abenteuer. Ein Eldorado für Kletterer wie Thomas Brandauer und Gerald Sagmeister, welche 35 Jahre später eine Wiederholung ihrer Erstbegehung am Koschutaturm wagen. Niki Sagmeister und Mona Salmina kehren nach ihrem Studium in Innsbruck nach Kärnten zurück und begeben sich auf Entdeckungsreise durch die heimatlichen Berge. Bergwandern, alpine Mehrseillängen Touren, Trail Running von Slowenien nach Kärnten, Mountain Bike Fahren unter Tage in den ehemaligen Bergwerks Stollen der Petzen, Canyoning in der Tscheppaschlucht und vor allem die unberührte und landschaftliche Vielfalt zeigen was für ein alpines Juwel im Süden von Kärnten existiert.

Heimatleuchten 21:05

Heimatleuchten: Das Alpbachtal - Alles zu seiner Zeit

Land und Leute

In Tirol gibt es einen Ort, der wirkt auf den ersten Blick wie aus der Zeit gefallen: Das Alpbachtal. Mitten im Herzen Tirols findet man eines der ursprünglichsten Täler Österreichs: das Alpbachtal. Die Kitzbühler Alpen, das Rofangebirge und die Brandenberger Alpen bilden eine malerische Kulisse für unvergessliche Sommermomente. Obwohl die Zeit im Alpbachtal auf den ersten Blick still zu stehen scheint, geraten traditionelles Handwerk und Brauchtum nicht in Vergessenheit, sondern werden mit Stolz weiter aufrechterhalten und mit neuen, eigenen Ideen in das Alpbachtal von heute geholt. Wenn im Alpbachtal endgültig der Sommer angekommen ist, hört man im ganzen Tal die Mähwerke arbeiten, den idealen Schnittzeitpunkt beurteilt jeder Bauer für sich. Alles passiert hier zu seiner Zeit. Man merkt die tiefe Verbundenheit der Alpbecker mit der Natur, sie saugen das Lebensgefühl mit allen Sinnen auf, immer mit ihrem Tempo und nach ihrem Geschmack. Hier gibt es sie noch, die alteingessesenen Handwerksbetriebe die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Die Åibecka wissen aber nicht nur zu arbeiten, sondern auch zu feiern. Zahlreiche Bräuche und Feste geben vor allem in den Sommermonaten Anlass dazu. Das traditionelle Rangglerfest der Alpencup ist jedes Jahr ein Spektakel für Jung und Alt.

Heimatleuchten 21:55

Heimatleuchten: Der Traunsee

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Bergwelten 22:45

Bergwelten: Eine Seilschaft fürs Leben - Babsi Zangerl & Jacopo Larcher

Dokumentation

Die Liebesgeschichte von Babsi Zangerl und Jacopo Larcher ist außergewöhnlich. Die Liebesgeschichte von Babsi Zangerl und Jacopo Larcher ist außergewöhnlich. Sie zählen zur Weltelite im Klettern: ihr Arbeitsplatz ist die Vertikale, ihr Wohnzimmer der Van. Die Bergwelten -Doku begleitet das Paar auf spektakulären Kletter-Routen im romantischen Boulder-Paradies 'Val di Mello' (Lombardei) und durch die raue Eiger-Nordwand. Was die Vorarlbergerin, 2019 für National Geographic 'Adventurer of the Year', und den schüchternen Südtiroler, italienisch-sprachig und anfangs kaum eines deutschen Wortes mächtig, verbindet und wie sie zusammenfanden, darüber sprechen sie in dieser Doku. Jacopo Larcher ist Teil des italienischen Kletter-Nationalteams und italienischer Champion im Bouldern als er sich 2010 entscheidet, den Wettkampfsport sein zu lassen und mit dem Felsklettern zu beginnen. Dass Babsi gut klettert, ist für Jacopo schon damals kein Geheimnis, aber nicht entscheidend für sein Interesse an ihr. "Sie war immer voll happy und voll offen - nd das hat mich von Anfang an angezogen!" Doch eine geeignete Gelegenheit sie anzusprechen bietet sich dem schüchternen Burschen nicht. Da kommt Babsis Neugier und ihr offener Zugang auf Menschen ins Spiel. Mehrfach laufen sich die beiden beim legendären italienischen Boulderfestival, dem 'Melloblocco', über den Weg. Vorerst bleibt es beim Blickkontakt. Erst als Babsi die Initiative übernimmt, lernen sich die beiden näher kennen - und bald schon verbindet sie mehr als bloß das Bouldern. Doch wie funktioniert eine Beziehung, die solch enormen gemeinsamen Anstrengungen unterworfen ist? Wie lange kann man die tagelange intensive Nähe ertragen? Und steht die Liebe bei den Entbehrungen in der Wand nicht immer auf dem Prüfstand?

Seenland Österreich 23:40

Seenland Österreich: Das oberösterreichische Salzkammergut

Land und Leute

Das Salzkammergut, einst vom Salzabbau geprägt, lebt heute vom Tourismus. Das Salzkammergut ist eine international bekannte Region, die einst vom Salzabbau geprägt war und heute vom Tourismus lebt. Die vier großen Seen - Traunsee, Mondsee, Attersee und Hallstätter See - bieten sowohl Sportmöglichkeiten als auch Kunstgenuss. Am Traunsee, im Schatten des Traunsteins, holt Fischer Benjamin Mayr frühmorgens seinen Fang ein, den Haubenkoch Lukas Nagl direkt am Steg abholt. Traunkirchen liegt malerisch auf einer schmalen Landzunge. Der Hallstätter See, geformt in der Eiszeit, beeindruckt mit seinen steilen Berghängen und dem UNESCO-Welterbe-Ort Hallstatt. Archäologe Hans Reschreiter erforscht hier das Leben der Bergleute. Der Mondsee, angeblich in Form eines Sichelmonds, beherbergt die 600 Jahre alte Erlachmühle, geführt von der jüngsten Müllermeisterin Antonia Wieneroither. Ihr Bruder Gerhard findet Ausgleich beim Fischen in der Zeller Ache und am Mondsee. Henrik Pohl vom Kuratorium Pfahlbauten taucht zu den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten. Der Attersee, mit seinem türkisblauen Wasser, war der Lieblingsort von Gustav Klimt, der hier siebzehn Sommer verbrachte. Auch Gustav Mahler ließ sich vom Attersee inspirieren und widmete ihm Teile seiner 3. Symphonie. Bei Dämmerung werden die Mitglieder des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut aktiv. Am Nordufer des Traunsees liegt das historische Schloss Ort auf einer kleinen Insel. Gmunden, einst ein Umschlagplatz für Salz, strahlt südliches Flair aus. Der Traunsee ist bekannt für seine guten Segelbedingungen, und Michael Burgstaller bereitet sich mit seinem Team auf eine Regatta vor. Andrea Frauscher-Oberfrank genießt die letzten Sonnenstrahlen auf dem See mit ihrem Elektroboot. Diese Dokumentation zeigt die Schönheit und Vielfalt des Salzkammerguts, von historischen Stätten bis hin zu modernen Freizeitaktivitäten.

SOS in den Bergen 00:35

SOS in den Bergen

Dokumentation

Der Film widmet sich den stillen Helden des Alltags - wie jenen Menschen, die bei der Bergrettung arbeiten. Der Film begleitet ganz persönliche Abenteuer von Menschen in allen Regionen Österreichs - allein oder im Team, in der Natur, im Beruf oder als Berufung - und widmet sich den stillen Helden des Alltags: den Bergrettern.

Bergwelten 01:20

Bergwelten: Die Karawanken - unterwegs im wilden Süden

Dokumentation

Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge. Die Karawanken sind ein wildes, naturbelassenes 100km langes Grenzgebirge, welches touristisch kaum erschlossen ist. Wer die Abgeschiedenheit der Natur sucht findet hier jeden Tag neue Abenteuer. Ein Eldorado für Kletterer wie Thomas Brandauer und Gerald Sagmeister, welche 35 Jahre später eine Wiederholung ihrer Erstbegehung am Koschutaturm wagen. Niki Sagmeister und Mona Salmina kehren nach ihrem Studium in Innsbruck nach Kärnten zurück und begeben sich auf Entdeckungsreise durch die heimatlichen Berge. Bergwandern, alpine Mehrseillängen Touren, Trail Running von Slowenien nach Kärnten, Mountain Bike Fahren unter Tage in den ehemaligen Bergwerks Stollen der Petzen, Canyoning in der Tscheppaschlucht und vor allem die unberührte und landschaftliche Vielfalt zeigen was für ein alpines Juwel im Süden von Kärnten existiert.

Heimatleuchten 02:10

Heimatleuchten: Das Alpbachtal - Alles zu seiner Zeit

Land und Leute

In Tirol gibt es einen Ort, der wirkt auf den ersten Blick wie aus der Zeit gefallen: Das Alpbachtal. Mitten im Herzen Tirols findet man eines der ursprünglichsten Täler Österreichs: das Alpbachtal. Die Kitzbühler Alpen, das Rofangebirge und die Brandenberger Alpen bilden eine malerische Kulisse für unvergessliche Sommermomente. Obwohl die Zeit im Alpbachtal auf den ersten Blick still zu stehen scheint, geraten traditionelles Handwerk und Brauchtum nicht in Vergessenheit, sondern werden mit Stolz weiter aufrechterhalten und mit neuen, eigenen Ideen in das Alpbachtal von heute geholt. Wenn im Alpbachtal endgültig der Sommer angekommen ist, hört man im ganzen Tal die Mähwerke arbeiten, den idealen Schnittzeitpunkt beurteilt jeder Bauer für sich. Alles passiert hier zu seiner Zeit. Man merkt die tiefe Verbundenheit der Alpbecker mit der Natur, sie saugen das Lebensgefühl mit allen Sinnen auf, immer mit ihrem Tempo und nach ihrem Geschmack. Hier gibt es sie noch, die alteingessesenen Handwerksbetriebe die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Die Åibecka wissen aber nicht nur zu arbeiten, sondern auch zu feiern. Zahlreiche Bräuche und Feste geben vor allem in den Sommermonaten Anlass dazu. Das traditionelle Rangglerfest der Alpencup ist jedes Jahr ein Spektakel für Jung und Alt.

Bergwelten 02:55

Bergwelten: Trentino in Weiß - Winter im einstigen Welsch-Tirol

Dokumentation

Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.

Bergwelten 03:45

Bergwelten: Der Damavand - Gerlinde Kaltenbrunner und Peter Habeler im Iran

Dokumentation

Bergwelten: Gerlinde Kaltenbrunner und Peter Habeler im Iran.

Die Alpen im Winter 04:30

Die Alpen im Winter

Dokumentation

In dieser Produktion sehen Sie atemberaubende Luftaufnahmen von Winterlandschaften. Steinböcke und Gämsen kämpfen darum, den harten Winter zu überleben, und im Tal geht die Weihnachtszeit in die Faschingszeit über. In dieser Neuproduktion wird in atemberaubenden Luftaufnahmen die faszinierende Winterlandschaft der Südtiroler Dolomiten und Bergregionen Osttirols gezeigt. In den verschneiten Felswänden kämpfen Steinbock und Gämse ums Überleben im harten Winter. Und im Tal steht am Beginn jeden neuen Jahres der Wechsel vom Weihnachtsbrauchtum in die Fasnachtszeit an. Zu den prominenten Tiroler Fasnachtsbräuchen gehört alle vier bis fünf Jahre der sogenannte Mullerlauf in Thaur, eine Art Perchtenlauf. In den MARTHA-Dörfern (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), die auch als Ursprung für diesen Brauch gelten, ist da Mullen oder Matschgern ein früher Höhepunkt im Jahreskreis. Im Jänner und Februar spricht das ganze Dorf nur mehr von Fasnacht. Seien es die Peitschenschneller, die jungen Muller oder irgendeine andere Gruppe, es ist immer was los. , This documentary is a portrait of the fascinating winter landscapes of the South Tyrolean Dolomites and mountain regions of East Tyrol in breathtaking aerial photographs. Ibex and chamois fight for survival in the harsh winter on the snowy cliffs. Life in the valley moves from Christmas customs to the carnival season at the start of each new year. The so-called Mullerlauf in Thaur, a kind of Perchtenlauf (Run of the Beasts), is one of the prominent Tyrolean carnival traditions that takes place every four to five years. In the MARTHA villages (Mühlau, Arzl, Rum, Thaur, Absam), which are also considered to be the origin of this custom, Mullen or Matschgern is an early highlight of the annual cycle. The whole village only talks about carnival in January and February. Be it the whippers, the Young Mullers or any other group, there's always something going on.