TV Programm für ARTE am 17.05.2022
Jede Woche untersucht "Mit offenen Karten" die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt anhand detaillierter geografischer Karten.
"Stadt Land Kunst - Inspirationen" heißt die neue tägliche Sondersendung von "Stadt Land Kunst". Die Moderatorin Linda Lorin stellt uns von Montag bis Freitag immer zwei Künstler, Literaten oder auch Musiker zu einem Thema vor und öffnet uns die Türen zu ihrem Universum. Wie bei "Stadt, Land, Kunst" geht es dabei immer um die Verbindung von Kunst und besonderen Orten, von kreativem Schaffen und Reisen. Evasion garantiert!
Grenzenloses Frankreich - die vierteilige Dokumentationsreihe geht auf Entdeckungsreise in Frankreich. Sie erkundet die tropische Flora und Fauna in den Überseegebieten und Frankreichs vielseitige Natur mit ihren zahlreichen Gärten und Wäldern, Kanälen und Flüssen sowie ihren imposanten Berglandschaften.
Grenzenloses Frankreich - die vierteilige Dokumentationsreihe geht auf Entdeckungsreise in Frankreich. Sie erkundet die tropische Flora und Fauna in den Überseegebieten und Frankreichs vielseitige Natur mit ihren zahlreichen Gärten und Wäldern, Kanälen und Flüssen sowie ihren imposanten Berglandschaften.
Grenzenloses Frankreich - die vierteilige Dokumentationsreihe geht auf Entdeckungsreise in Frankreich. Sie erkundet die tropische Flora und Fauna in den Überseegebieten und Frankreichs vielseitige Natur mit ihren zahlreichen Gärten und Wäldern, Kanälen und Flüssen sowie ihren imposanten Berglandschaften.
Jede Woche untersucht "Mit offenen Karten" die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt anhand detaillierter geografischer Karten.
"Stadt Land Kunst - Inspirationen" heißt die neue tägliche Sondersendung von "Stadt Land Kunst". Die Moderatorin Linda Lorin stellt uns von Montag bis Freitag immer zwei Künstler, Literaten oder auch Musiker zu einem Thema vor und öffnet uns die Türen zu ihrem Universum. Wie bei "Stadt, Land, Kunst" geht es dabei immer um die Verbindung von Kunst und besonderen Orten, von kreativem Schaffen und Reisen. Evasion garantiert!
Die Menschen sind oft nicht das, wofür man sie hält: Diese Erfahrung muss Hauptkommissar Thomas in seinem neuen Fall machen. Denn die Spur der Angreifer, die seine Kollegin Mia bei einer nächtlichen Observierung von Alkoholschmugglern niedergeschlagen und lebensbedrohlich verletzt haben, führt Thomas ausgerechnet zu einem gut situierten Restaurant auf Sandön. Während Mia infolge des Angriffs auf der Intensivstation um ihr Leben kämpft, setzt Thomas alles daran zu ermitteln, was die beiden Betreiberinnen des Restaurants, die Schwestern Ebba und Agnes, mit der Alkoholschmugglerbande zu tun haben. Wie sich herausstellt, sind die Schwestern Bekannte von seiner guten Freundin Nora, der Staatsanwältin, und er bittet sie, sich bei der Familie umzuhören. Nora fallen bald unerwartete Unregelmäßigkeiten in den Geschäften von Ebbas und Agnes' sehr wohlhabenden Mutter Marika auf, die eine der größten Weinimportfirmen Schwedens leitet und auch für die Weinbelieferung des Restaurants zuständig ist. Doch als dann Agnes von Unbekannten entführt wird, spitzt sich die Lage rasant zu. Die Erpresser verlangen fünf Millionen Kronen und absolutes Stillschweigen. Aber Ebba vertraut sich aus Angst um ihre Schwester Nora an und berichtet ihr von Agnes' Entführung. Zur gleichen Zeit verbessert sich Mias Gesundheitszustand und sie kann anhand einer flüchtigen Erinnerung an den Vorfall in der Nacht ein Phantombild des Täters erstellen. Der Fall scheint plötzlich eindeutig. Aber ist Mias Angreifer auch in Agnes' Entführung verstrickt? Oder hat in dem Netz aus Betrug, Schmuggel und Entführung längst der Kampf um Marikas Millionen begonnen?
Endlose Sandstrände und Salzwiesen, mittelalterliche Burgen auf Felsklippen, pittoreske Hafenstädte, Wälder aus längst vergangenen Tagen: Snowdonia in Wales zählt zu den schönsten Landschaften der Welt. Der Film nimmt uns mit auf eine Reise: Er zeigt seltene Momentaufnahmen und erzählt dazu erstaunliche Geschichten. Zum Beispiel vom keltischen Regenwald, in dem es 200 Tage im Jahr regnet und der nur knapp der Abholzung entgangen ist - ein magischer Märchenwald mit Bäumen voll seltener Moose und Flechten. Und wie engagiert Menschen für das artenreiche Ökosystem kämpfen und es für die Zukunft erhalten wollen. Die Bilder von Burgen und Festungen lassen die Geschichte von Eroberungen und Schlachten längst vergangener Tage wieder lebendig werden. Einzigartig sind auch die Einblicke in die Tierwelt: Vögel, die in Klippen nisten und mit ihren eindringlichen Rufen einst die Seeleute erschauern ließen; Wale und Delfine, die sich in seltenen Momenten an der nordwalisischen Küste zeigen. Snowdonia ist ein Land der Seen: Über 200 faszinieren als Naturkulisse und Lebensraum. Auch Snowdonias Bergwelt ist wunderschön und beliebt - nicht nur bei Bergsteigern, die auf teils halsbrecherischen Wegen den Gipfel erklimmen.
Eigentlich suchte Amir Farahani nur eine Wohnung, als er auf eine Anzeige im Internet stieß: "Mietfrei wohnen gegen Gesellschaft für unsere Omi." Der junge Mann aus dem Iran macht derzeit eine Ausbildung zur Pflegefachkraft in Berlin. Er stellte sich vor, genau an Agnes Jeschkes 101. Geburtstag. Es war Liebe auf den ersten Blick. Amir setzte sich gegen 22 Bewerberinnen durch und zog kurz darauf ein. Es ist eine sehr besondere Wohngemeinschaft, anders als die Alt-Jung-WG's, die es schon länger gibt. Der 28-jährige Azubi wohnt im Wohnzimmer und schläft dort auf dem Sofa. Er möchte nichts verändern, damit die 101-jährige Agnes sich weiter in ihrer Wohnung zurechtfindet. Amir kümmert sich um sie, wenn er zuhause ist, schmiert Brote, hilft beim Anziehen und Zähneputzen. Warum macht er das alles? Er behandele Agnes so, wie er selbst behandelt werden möchte. Dass alte Menschen ins Pflegeheim abgeschoben werden, findet er unmöglich. Seit er eingezogen ist, sei Agnes wieder aufgeblüht, sagen auch ihre Freundinnen Und Freunde und Verwandten. Kein Wunder. Gemeinsam gehen die beiden schaukeln, schwimmen oder in den Zoo. Und haben dabei jede Menge Spaß. Denn egal, ob 101 oder 28, Teheran oder Berlin, ihr Humor ist genau derselbe. "Wir verstehen uns ohne Brille", sagt Agnes dazu. "Re:" begleitet diese außergewöhnliche WG und Freundschaft über Monate hinweg. Es ist ein Auf und Ab. Agnes kommt ins Krankenhaus, Amir hat Angst, sie zu verlieren. Denn noch etwas verbindet die beiden: die Einsamkeit. Ob im hohen Alter oder in einem fremden Land. An Agnes 102. Geburtstag feiern sie das erste Jubiläum ihrer außergewöhnlichen Freundschaft.
"Als ich meine Mutter fragte, warum sie nach dem Jahr ihrer Heirat aufgehört habe, ihre Memoiren zu schreiben, antwortete sie mir, danach sei doch nichts Interessantes mehr zu berichten gewesen. Ihre Erfahrung und sicher auch die allgemeine Geringschätzung des Hausfrauenstandes hatten sie schließlich von ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit überzeugt. Sie lebte ein Hausfrauenleben, diskret und unsichtbar in seiner Alltäglichkeit - so wie Millionen anderer Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg", so die Filmemacherin Michèle Dominici. Damals wurde erwartet, dass die Frauen an den Herd zurückkehrten, ihre Arbeitsplätze den heimkehrenden Soldaten und Kriegsgefangenen überließen und dass sie möglichst viele Kinder zur Welt brachten. Eine Erwartung, die geschickt mit dem Märchen vom herrlichen Hausfrauenleben kaschiert wurde. Doch wie dieses Märchen erlebt wurde, das steht auf einem anderen Blatt. Die Geschichte der Hausfrauen blieb lange unbeachtet, obwohl es unzählige Hausfrauen gab und gibt, die in unserer Gesellschaft wertvolle Care-Arbeit leisten, das heißt, sie kümmerten sich, sie sorgten sich um andere, zogen Kinder groß, pflegten Eltern und Schwiegereltern und Großeltern. Kurz, sie machten alles, wofür die Männer sich zu gut waren. Der Dokumentarfilm stützt sich auf die unveröffentlichten Tagebücher eines Dutzends Frauen, die zwischen 1945 und 1970 geheiratet haben. Alle Schilderungen scheinen dieselbe Geschichte zu erzählen. Wiederkehrende Themen sind: die glücklichen Anfänge der Ehe, die Liebe zu Mann und Kindern, Langeweile und Einsamkeit, Unbehagen und das Stellen der Bedürfnisse anderer über die eigenen. Und oft kamen auch Depressionen dazu. Die vollkommen aus Amateuraufnahmen und Tagebucheinträgen bestehende Dokumentation gibt den Hausfrauen die Sichtbarkeit zurück und eine Stimme, die ihnen in der Gesellschaft allzu oft verwehrt blieb und immer noch bleibt.
In der Öffentlichkeit zu stehen, Meinung zu beziehen, sich zu äußern geht für Frauen oftmals einher mit Vergewaltigungsdrohungen, Morddrohungen und Gewalt - psychisch und real. Im Internet werden Frauen tagtäglich bedroht - und dabei bleibt es nicht. Gewalt gegen Frauen findet öffentlich und auch privat statt, für viele Frauen ist ihr Zuhause der gefährlichste Ort. Jeden dritten Tag wird eine Frau durch ihren Partner getötet, jede Stunde sind 13 Frauen von partnerschaftlicher Gewalt betroffen. Femizide, die Morde an Frauen, sind ein weltweites Problem mit gesellschaftspolitischer Dimension. Und die Zahlen steigen. 2020 wurden nochmal knapp fünf Prozent mehr Frauen Opfer von Gewalt als im Jahr davor. THEMA widmet einen Abend dem Thema Gewalt gegen Frauen, sucht nach Lösungen und lässt Betroffene sprechen. In dem Film "Feindbild Frau" kommen Opfer von Übergriffen, Journalistinnen und Politikerinnen zu Wort und schildern, welchen Gefahren sie jeden Tag ausgesetzt sind, wie sie sich wehren und wie sie trotzdem versuchen, weiterzumachen. Der Film "Du gehörst mir! Das Muster der Frauenmorde" geht den Hintergründen dieser Taten, den Geschichten der Opfer und der politischen Seite des Problems nach. In "Zur Hölle mit den Machos!" stehen die Frauen in Lateinamerika gegen die Unterdrückung auf. Der Film begleitet den Kampf der Frauenbewegung für ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung und gegen die Femizide, die Frauenmorde in Lateinamerika. Über Allem steht die Frage: Wie kann die Gewalt gegen Frauen bekämpft werden? Davor zeigt der Film "Wir sind keine Puppen!" die vergessene Geschichte der Hausfrauen, ein Beruf, der als unbezahlte '"Care-Arbeit" zumeist von Frauen übernommen wird und auch heute noch oftmals diskriminiert wird.
Chahinez wurde im französischen Merignac bei lebendigem Leib verbrannt. Rebeccah in Berlin erstochen. Vanessa in Hannover mit Säure übergossen; sie überlebte schwer verletzt und entstellt. In Barcelona wurde der fünfjährige Leo von seinem Vater erstickt; seelisch töten wollte der Mann die Mutter. Die Männer, die den vier Frauen das antaten, standen ihnen einmal sehr nahe, als Ehemänner oder Lebensgefährten. Und die Frauen hatten eines gemeinsam - sie wollten sich von ihren Partnern trennen. "Familientragödie" heißt es dann meist in der Presse. Aber es sind keine privaten Unglücke, die hier geschehen. Es sind gesellschaftlich tief verwurzelte Rollenbilder, die diese Männer zu Tätern machen, die es nicht aushalten, wenn "ihre" Frau ein eigenständiges Leben ohne sie führen möchte. Jeden dritten Tag ereignet sich in Frankreich oder Deutschland ein Frauenmord - ein Femizid. Erst wenn diese Morde nicht mehr als Beziehungstaten privatisiert werden, wird sich daran etwas ändern. In Spanien werden Femizide offensiv als gesellschaftliches Problem erkannt. Auch Kindstötungen durch den Vater werden neuerdings als "erweiterter Femizid" bewertet. Diese Anerkennung führte zu einem gänzlich anderen Umgang in Behörden mit Frauen, die Anzeige wegen Gewalt erstatten. Die Zahl der Femizide sank in Spanien. In Deutschland kann selbst vor Gericht die Tatsache, dass die Frau sich trennen wollte, den Mann noch entlasten. Aber sie gehört ihm eben nicht. Davon erzählen eindrucksvoll Freundinnen, Helferinnen und eine Überlebende in der Dokumentation, die gleichzeitig ein Requiem für die getöteten Frauen ist.
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und terrorisiert. Die ehemalige Kanzlerkandidatin der Grünen und jetzige Außenministerin Annalena Baerbock wurde während des Wahlkampfs beschimpft und mit Vergewaltigung und Mord bedroht. In Frankreich ist die Situation gegenüber Frauen in Führungspositionen nicht besser. Anfang Februar beschimpfte ein Abgeordneter der liberalen LRM Mathilde Panot von der linken France insoumise in der Nationalversammlung als "Fischweib" und "Verrückte". Beleidigungen und Bedrohungen wie diese bestimmen den Alltag vieler Frauen. Weltweit registrieren Expertinnen und Experten einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen - wie Politikerinnen, Schauspielerinnen, Fußballkommentatorinnen, Journalistinnen oder Unternehmerinnen -, die sich feministisch und antirassistisch äußern oder in ehemaligen Männerdomänen arbeiten. Sie werden bei Redebeiträgen im Parlament gezielt gestört, nach dem Kommentar eines Spiels mit Hassmails überschwemmt oder nach veröffentlichten Statements für Geflüchtete auf der Straße verfolgt. Besonders in der anonymen Welt der sozialen Medien versuchen immer mehr Männer, das Rad der Gleichberechtigung wieder zurückzudrehen. Online beleidigen und bedrohen sie Frauen und hetzen organisiert gegen diejenigen, die sich zu kontroversen Themen äußern. Auf ihren Internetseiten verbreiten sie frauenfeindliche Thesen und vernetzen sich weltweit. Die sogenannten Maskulinisten sind überzeugt, Frauen gegenüber überlegen zu sein und kämpfen gegen die Errungenschaften des Feminismus.
Sie treten nur vermummt auf, tragen Skibrille und Katzenöhrchen. Michis, Miezen, nennt sich die Gruppe junger Feministinnen in Mexiko. Sie kämpfen gegen Gewalt an Frauen, für legale Abtreibung und gegen Ungleichheit. Statistisch werden täglich zehn Frauen in Mexiko getötet, doch die meisten Gewalttäter kommen straflos davon. Das wollen die jungen Frauen nicht länger hinnehmen. Sie verstärken den Druck auf der Straße und auf die Regierung - so wie es ihnen die Frauen in Argentinien vorgemacht haben. Dort ist mit der Abtreibungslegalisierung nach jahrelangem Kampf ein Erfolg gelungen. Ein Thema mit hohem Symbolwert für die Frauenbewegung: Es geht um Autonomie und Entscheidungsfreiheit. Ihr Erkennungszeichen, das grüne Halstuch, hat sich in ganz Lateinamerika wie eine grüne Welle verbreitet. Die Widerstände aber bleiben. In den konservativen Provinzen Argentiniens bleibt Abtreibung bisher ein Tabu. Im Nachbarland Brasilien ist eine konservative Gegenbewegung auf dem Vormarsch. Evangelikale Mega-Kirchen stützen die ultrarechte Regierung von Präsident Bolsonaro. Frauenministerin Damares Alves war zuvor evangelikale Pastorin. Sie ist klare Abtreibungsgegnerin. Dabei, sagen Feministinnen, müsste sie eigentlich einen kulturellen Wandel organisieren, schließlich stünden Frauenrechte auf dem Spiel. Nach dem Erfolg in Argentinien aber verbindet Feministinnen in Lateinamerika die Hoffnung, dass sich durch den Druck der Straße etwas verändern kann.
Jede Woche untersucht "Mit offenen Karten" die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt anhand detaillierter geografischer Karten.
Eine der größten Bands der Welt erzählt zum ersten Mal ihre Geschichte, mit eigenen Worten. Der Dokumentarfilm ist der ultimative Coldplay-Film, der die unglaubliche Reise von der bescheidenen Herkunft bis zum stadionfüllenden Superstatus darstellt. Der Film stellt spektakuläre Aufführungen von ikonischen Tracks wie "Fix You" und "Viva la Vida" intime Momente hinter den Kulissen gegenüber, die die Tiefe der Freundschaft und Brüderlichkeit der Band offenbaren. "Coldplay - A Head Full of Dreams" bietet ein detailliertes und intimes Porträt des spektakulären Aufstiegs der Band aus den Hinterzimmern der Camdener Pubs bis hin zu ausverkauften Stadien auf der ganzen Welt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der unerschütterliche Zusammenhalt der Band, die viele Höhen und Tiefen durchlebt hat. Regie führte Mat Whitecross, der den gefeierten Oasis-Dokumentarfilm "Supersonic" (2016) in Szene setzte und der die vier Freunde am College in London traf, bevor sie die Band überhaupt gegründet hatten. Von der ersten Probe in einem engen Studentenzimmer an war Whitecross dabei, um die Musik und die Beziehungen auf Band festzuhalten. Mit einem umfangreichen, noch nie gesehenen Archivmaterial, einem Blick hinter den Kulissen und Live-Mitschnitten lässt der Film die Band über ihre gemeinsamen zwei Jahrzehnte nachdenken. Gefilmt wurde während der rekordverdächtigen "A Head Full of Dreams"-Tour von Coldplay, die als drittgrößte Tour aller Zeiten bezeichnet wurde und die vor mehr als 5,5 Millionen Fans auf der ganzen Welt stattfand.
Fern von jeder Zivilisation gibt es auf diesem Planeten nur noch wenige unberührte Landstriche, wo sich das Leben ungestört entfalten kann. Hier hat der Mensch der Natur mit ihren einzigartigen, geschickt ausbalancierten und artenreichen Ökosystemen noch keinen Schaden zugefügt. Die Dokumentationsreihe führt das Publikum auf eine atemberaubende Reise zu den letzten Paradiesen auf Erden.
Esther - Dienstag, der 5. Januar 2016 um 9 Uhr: Bevor sich Philippe zu Esther aufmachen will, trifft er auf seine Frau Charlotte. Diese drängt ihn, mit ihr und den Kindern zu reden, da die angespannte Situation so nicht länger weitergehen könne. Bei Esther angekommen, redet Philippe über Adel Chibane und die Schuld, die er angesichts seines Todes empfindet. Plötzlich beginnt er, den Elitepolizisten zu idealisieren, ein großer Held in seinen Augen. Völlig überfordert mit den Ereignissen lässt Philippe seinen Frust an Esther aus. Er kritisiert erneut ihre Fähigkeiten als Analytikerin und die Tatsache, dass sie ihren Patienten Franck im Stich gelassen hatte, weil der in sie verliebt war. Doch Esther lässt sich das nicht gefallen ...
Jede Woche untersucht "Mit offenen Karten" die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt anhand detaillierter geografischer Karten.