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TV Programm für ARTE am 26.06.2024

Jetzt

Piraten - Wie lebten sie wirklich? 16:15

Piraten - Wie lebten sie wirklich?

Dokumentation

In der Geschichte der Abenteurer der Meere nehmen die Piraten eine Sonderstellung ein. Als romantische Figuren und Helden von Erzählungen sind sie bis heute populär und ihre Abenteuer sind beliebtes Material für zahlreiche Legenden. Aber stimmt dieses von Hollywood und Belletristik geprägte Bild tatsächlich mit der Wirklichkeit überein? Bisher wurden nur wenige Wracks von Piratenschiffen geortet und man weiß kaum etwas über den Alltag der Crews. Auf Mauritius und in der Bucht der Insel Sainte-Marie vor Madagaskar suchen erstmals zwei Forschungsmissionen nach Antworten auf diese Fragen. Archäologen erkunden die Überreste von "Speaker", dem Schiff eines berühmten Piraten, und forschen nach Spuren der Landaufenthalte seiner Leute. Bisher verortete man die Geschichte der Piraterie im Golf von Mexiko und in der Karibik; nur wenige Historiker vermuteten die Existenz von Piraten vor den Küsten von Madagaskar. Der Archäologe Jean Soulat vom Pariser Labor LandArc entdeckte bei seinen Recherchen in der Französischen Nationalbibliothek Dokumente, die seine Forschung in neue Bahnen lenkten und seine bisherige Vorstellung von der Piraterie auf den Kopf stellten. Er beschloss, ein internationales Forschungsteam von Archäologen und Historikern zusammenzustellen, um die Recherchen zu intensivieren. Erstmals werden zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens an Land oder an Bord nachempfunden. Der Dokumentarfilm zeichnet ein neues Bild von der Piraterie im Indischen Ozean.

Danach

Abenteuer Archäologie 18:05

Abenteuer Archäologie: Die Felsmalereien des San-Volkes

Archäologie

Im südafrikanischen uKhahlamba Drakensberg Park gibt es etwa 35.000 Felsmalereien. Nirgendwo sonst auf der Welt finden sich prähistorische Kunstwerke in solcher Dichte. Angefertigt wurden die Bilder, deren älteste Exemplare vor etwa 30.000 Jahren und die letzten im 19. Jahrhundert entstanden, von den San, einem Volk von Jägern und Sammlern. Heute lebt nur noch eine kleine Gruppe von San in der Wüste der Nachbarländer Namibia und Botsuana. Mit ihrem Verschwinden ist auch das Wissen um die Bedeutung dieser über Jahrtausende entstandenen Malereien verloren gegangen. Welche Geschichte erzählen die San-Malereien? Welche Botschaft hinterließen ihre Schöpfer auf den Felsen? Nach jahrelangen Forschungsarbeiten ist es Archäologen endlich gelungen, die Zeichnungen zu entschlüsseln. Eine Tierdarstellung sollte sich als entscheidend für das Verständnis dieser Kunst erweisen: die Elantilope. Diese war eine Kreatur des San-Gottes Cagn und spielte eine vergleichbare Rolle in deren Religion wie die Taube für die Christen. Daneben versuchten die Archäologen herauszufinden, was die verschiedenen Mischwesen - halb Tier, halb Mensch - symbolisieren. Es entstand die Hypothese, dass es sich um sakrale Darstellungen handeln muss, nicht um Alltagsszenen. Weitere Belege für diese Vermutung lieferten die Neurowissenschaften, ein Forschungsfeld, das noch nie in der Archäologie bemüht wurde: Unter Berücksichtigung von Erkenntnissen aus der Neuropsychologie kamen die Archäologen zu dem Schluss, dass die Felsbilder Trancetänze darstellen, die eines der wichtigsten Rituale der San-Religion waren. Die Zeichnungen führten die Forscher letztlich in die mystische Welt der ersten Geistheiler Südafrikas - der Schamanen.

Wilde Wege 18:35

Wilde Wege: Tansania

Dokumentation

Tansania ist bekannt für seine großen Nationalparks, weiten Landschaften - und wilden Verkehrswege. Steinige Pisten und eine einmalige Tierwelt machen das Reisen hier zu einem echten Abenteuer. Mit Trucks, Bussen und Geländewagen beginnt der Weg, der sich vom Indischen Ozean über die Serengeti bis zum Victoriasee streckt. Dort leben riesige Gnu-Herden, Löwen, Giraffen und Nashörner. Auch das Leben der Menschen spielt sich hier auf und an den Straßen ab. Die Reise beginnt in Daressalam. Die Großstadt ist Ausgangspunkt für viele abenteuerliche Reisen. Am Busbahnhof Bunju trommelt die Fahrkartenkontrolleurin Mwanaheri Pazi gerade die letzten Fahrgäste zusammen. Mit ihr geht es die Küste entlang nach Norden, über die Küstenstadt Tanga durch die nördlichen Gebirge bis nach Arusha. Wildhüter und Lastwagenfahrer kreuzen den Weg und auf dem salzigen Natronsee schuften Massai-Frauen, die hier in sengender Sonne Soda gewinnen. Im Great Rift Valley treiben Viehhirten ihre Rinderherden im Schatten des Vulkans Lengai durch die Weite der Landschaft. Oft versperren die Tiere den Weg. Ein abgebrühter Trucker transportiert auf einer höllischen Piste mühsam seine Ladung durch die Steinwüste. Entlang der Route, die auch durch viele Nationalparks führt, sind viele wilde Tiere der Region heimisch: Nashörner, Giraffen, Löwen, Gazellen und viele Vögel. Im Ngorongoro-Krater und in der Serengeti ziehen riesige Gnu-Herden im Verbund mit Zebras zu neuen Weideplätzen: eine epische Wanderung.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal: Gershkovich-Prozess in Russland / Proteste in Kenia / Frankreichs junge Linke

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

Re: 19:40

Re:: Wenn nur ein Container zum Wohnen bleibt

Reportage

Micha wohnt seit einem Jahr in einem Container. Obwohl er nur 15 Quadratmeter zum Leben hat und sich Toilette und Dusche mit anderen teilen muss, lebt er gern im Trailerpark: "Das hier ist ein alternativer Lebensraum für Menschen, die nicht der Norm entsprechen." Vorher hat der 50-Jährige immer wieder auf der Straße gelebt. 500 Euro Miete zahlt er jeden Monat für den Container inklusive Strom und Wasser - mehr als 30 Euro pro Quadratmeter. Diese Wohnkosten übernimmt das Jobcenter. Für den Besitzer des Grundstücks, der hier rund 30 Wohnwagen und 90 Container aufgestellt hat, ist das ein lohnendes Geschäft. Auch Laura wohnt im Trailerpark. Die 27-Jährige arbeitet in einem Callcenter und ist nicht die einzige, die trotz Job im Container gelandet ist: "Ich frage mich schon, was ich verbrochen habe, dass ich hier leben muss." Mit ihrem Gehalt kann sich Laura die meisten Wohnungen in Berlin nicht leisten. Die Kosten bei Neuvermietung haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Und allein in Berlin fehlen mehr als 130.000 Sozialwohnungen. Mit der Wohnungsnot hat der Betreiber des Trailerparks viel Geld gemacht. Die Container und Wohnwagen stehen auf einem Gewerbegrundstück. Wohnen ist hier eigentlich nicht erlaubt. Wegen der illegalen und unzumutbaren Zustände beschließt der Bezirk, den Trailerpark im November 2023 räumen zu lassen. Doch Micha und viele andere wollen nicht gehen: "Ich hab einen Mietvertrag und trotzdem soll ich hier weg." Was passiert mit den Bewohnern nach der Räumung? Die Reportage begleitet vier Menschen, die kaum eine Chance haben, in Berlin eine Wohnung zu finden.

Bin ich schön? 20:15

Bin ich schön?

Liebeskomödie

Weil Rita abgenommen hat, gibt sie Franziska einen Kaschmirpullover, damit diese ihn für sie verkauft. Gelangweilt von Fred, ihrem korpulent gewordenen Ehemann, fokussiert sie sich auf ihre Diät und übertreibt es dabei ein wenig. Erst in der Küche, als sie gemeinsam Franziskas Hochzeit vorbereiten, erweckt er in ihr wieder alte Gefühle. Franziska fällt es allerdings schwer, sich auf ihre kurz bevorstehende Hochzeit mit Holger zu freuen. Mit dem Brautkleid auf dem Sitz rammt sie den Wagen von Elke und erzählt dieser ihre Geschichte. Linda lügt sich trampend durch Spanien - bis sie in den Armen von Franziskas Ex-Freund endet, der diese noch bis zum Tag ihrer Hochzeit zurückzugewinnen versucht. Franziskas Schwester Vera ist auf dem Weg zur Hochzeit. Am Flughafen endet ihre Urlaubsliebe. Ihrer anderen Schwester, Charlotte, wird von ihrem Mann bei einer Diskussion im Stau auf dem Weg zur Hochzeit versehentlich ein Seitensprung im Ausland gebeichtet; der nachfolgende Ehekrach verfolgt die beiden bis auf die Tanzfläche bei der Hochzeitsfeier. Herberts Affäre endet, als sich die Geliebte kurz vor der Hochzeit seiner Tochter Franziska bei ihm zu Hause die Pulsadern aufschneidet. Er setzt sie in einer Klinik ab, um schnell die Wohnung zu reinigen, damit Ehefrau Unna nichts erfährt. Unna trifft kurz nach der Hochzeit der Tochter ihre alte Liebe David in Spanien wieder. Der kann sich aber seit seinem Schlaganfall an nichts mehr erinnern, bis beide zusammen die Puzzleteile ihrer gemeinsamen Vergangenheit wieder zusammensetzen.

Doris Dörrie - Die Flaneuse 22:05

Doris Dörrie - Die Flaneuse

Künstlerinnenporträt

Es gibt keinen Begriff für die weibliche Form des "Flaneurs". Jahrhundertelang wurden Geschichten aus "seiner" Perspektive erzählt. Eine Frau flaniert nicht, und wenn sie etwas erzählt, dann von innen heraus, zu Hause sitzend - Autobiografisches. So war es jedenfalls, als sich die junge Doris Dörrie von Hannover aufmachte, um in Amerika zu studieren. Und wo lernt man besser, "a good story" zu erzählen, als in dem Land, in dem die Heldenreise erfunden wurde - made in Hollywood. Mit ihrem Kinohit "Männer" von 1985 wird Doris Dörrie zur Erfolgsregisseurin. Über 5 Millionen Menschen sehen die Komödie im Kino. "Männer" läuft in den USA in 50 amerikanischen Städten, steht 13 Wochen auf der "Variety"-Hitliste und wird als ausländischer Beitrag für den Oscar vorgeschlagen. "Da ich die einzige Frau war, hatte ich keine Konkurrenz", so Dörrie. Aber Erfolg macht einsam, und wer erfolgreich ist und eine Frau, wird von der Branche gemieden. Seit über 40 Jahren dreht Dörrie Filme, schreibt Bücher und reist auf der ganzen Welt umher, um Schreibworkshops zu geben. Eine Einzelkämpferin, die sich auch von kritischen Stimmen nicht unterkriegen lässt. Im Porträt zeigt sich die Regisseurin ungewöhnlich offen und zugänglich. Dörrie, die selbst lieber hinter der Kamera steht, versteckt sich zu Beginn des Films unter einer Tasche und sagt, so habe sie einen anderen Zugang zu sich selbst; sie möchte sich nicht erpresst fühlen, frei sein von den selbst auferlegten Rollenbildern. Wer wollen wir sein? Das ist auch die Frage, die sich die Protagonistinnen und Protagonisten ihrer Filme stellen.

Sommer 85 23:05

Sommer 85

Drama

Ein kleiner Küstenort in der Normandie: Der introvertierte 16-jährige Alexis gerät in den Sommerferien mit einem Segelboot in einem Unwetter in Seenot. Als der zwei Jahre ältere Draufgänger David ihn aus dem Wasser holt, verliebt sich Alexis in seinen Retter. Die Jugendlichen verbringen gemeinsam einen aufregenden "Sommer 85": Sie erleben ihre erste große Liebe und ihr Coming-out. Doch bald hat die magische Zeit ein Ende. Als David das britische Au-pair-Mädchen Kate mit auf eine Segeltour nimmt und die Nacht mit ihr verbringt, kommt es zwischen den Jugendlichen zum Streit. Auf der Suche nach Alexis steigt David auf sein Motorrad ... Die tragische Romanze wird berührend als Rückblende aus der Sicht von Alexis erzählt: Der literarisch begabte Jugendliche hat die Erinnerungen an den "Freund seiner Träume" aufgeschrieben, was den Rahmen für die emotionalen Erinnerungen bildet.

Glastonbury Festival 2023: Highlights 00:45

Glastonbury Festival 2023: Highlights

Konzert/Musik

ARTE lädt ein, die Highlights des meistbesuchten Festivals der Welt gemütlich vom Sofa aus zu genießen. Die Tickets für das größte Festival der Welt sind meist innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Glücklicherweise erhielt die BBC einen speziellen VIP-Zugang, um die Auftritte mitzuschneiden. Sie können es sich also auf dem Sofa gemütlich machen und mit den Highlights 2023 bequem von zu Hause aus Festivalluft schnuppern. Zu den Headlinern gehörten 2023 keine Geringeren als Elton John, Guns N' Roses, die Arctic Monkeys und Lizzo. Ein hautnahes Konzerterlebnis auf einer der größten Festivalbühnen Europas. Mit (in der Reihenfolge ihrer Auftritte): Foo Fighters, Rick Astley, Yusuf/Cat Stevens, Lewis Capaldi, Lizzo, Sparks featuring Cate Blanchett, Lil Nas X, Lana Del Rey, Arctic Monkeys, Kelis, Wizkid, Guns N' Roses featuring Dave Grohl sowie Elton John.

Die Rastatter Prozesse 01:45

Die Rastatter Prozesse: Kriegsverbrecher vor Gericht

Dokumentarfilm

Rastatt, im Frühjahr 1946: Das Tribunal Général der französischen Besatzungszone wird eröffnet. Während der nächsten drei Jahre finden vor dem Gericht im Ahnensaal des Rastatter Schlosses 235 Prozesse statt. 2.130 Mal wird Anklage erhoben, hauptsächlich gegen das Personal der NS-Lager auf dem Gebiet der französischen Besatzungszone. Damit gehören die Rastatter Prozesse zu den größten alliierten Kriegsverbrecherprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg. Trotzdem sind sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Das liegt nicht nur an der 100-jährigen Sperrfrist, der die Gerichtsakten bis vor kurzem unterlagen, sondern auch daran, dass die Verfahren jahrzehntelang im Schatten der Nürnberger Prozesse standen. Nachdem die Sperrfrist vorzeitig aufgehoben worden ist, sind nun große Teile der Prozessakten einsehbar. Sie ermöglichen es, den Verlauf der Prozesse zu rekonstruieren. Zeit also, diesem wichtigen, aber vergessenen Kapitel der deutsch-französischen Nachkriegsgeschichte einen Dokumentarfilm zu widmen. Im Mittelpunkt des Films stehen aufwendige Spielszenen, die auf den Gerichtsprotokollen beruhen und am Originalschauplatz gedreht wurden. Sie zeigen exemplarisch ausgewählte Prozesse und die daran Beteiligten wie den französischen Staatsanwalt Joseph Granier sowie die junge deutsche Pflichtverteidigerin Helga Kloninger. Neben selten gesehenem Archivmaterial fördern Historikerinnen und Historiker Zeugnisse und historisches Beweismaterial aus den Gerichtsakten zutage und ordnen das Geschehen im Gerichtssaal geschichtlich ein.

GEO Reportage 03:15

GEO Reportage: Die Eifel und ihre Eulen-Hüter

Reportage

Eulen! Im Mittelalter gefürchtet als Hexenvögel und Todesboten, seit jeher aber auch verehrt als Symbole der Weisheit und als Glücksbringer. Heute sind die nachtaktiven Vögel wieder auf dem Vormarsch und in ganz Europa streng geschützt. Es gibt 13 europäische Eulenarten. Die kleinste ist der sehr seltene Sperlingskauz, die größte der Uhu mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,70 Metern. In der Eifel lebt der dichteste und am besten untersuchte Uhu-Bestand Deutschlands. Dank engagierter und leidenschaftlicher "Eulenhüter". Mitte des 20 Jahrhunderts war der Uhu fast vollständig ausgerottet. Als Konkurrent der Jägerschaft wurde er rigoros bejagt, aus Aberglaube an Scheunentore genagelt, seine Jungen gestohlen und verkauft. Inzwischen gibt es ihn wieder zahlreich auch in Deutschland. Stefan Brücher betreut seit über 40 Jahren die Uhus der Eifel - inzwischen 164 Brutpaare. Wenn der Frühling kommt, stehen für den Uhu-Schützer arbeitsreiche Monate an, es beginnt die Brutzeit. Sein Ziel ist es nicht nur, den Bestand wiederaufzubauen, sondern auch dafür zu sorgen, dass die Gefahren für alle Eulen erkannt und minimiert werden. Er seilt sich an Felswänden ab und klettert auf Feuerleitern, um junge Uhus zu beringen. Auch um kranke oder verwaiste Jungtiere kümmert er sich, liefert sie in Pflegestellen ein. Ein junger Uhu mit hängenden Flügeln bekommt in der Wildvogelpflegestation Kirchwald eine zweite Chance. Immer wieder finden aber auch Spaziergänger oder Anwohner hilfsbedürftige Eulen. Eine von Rabenvögeln verletzte Steinkauz-Mutter und ihre Kinder finden Hilfe bei Sylvia Urbaniak, Mitgründerin der Greifvogelhilfe Rheinland. Hingebungsvoll päppelt sie die ihre Findlinge wieder auf, um ihnen schließlich ein zweites Leben in Freiheit zu schenken. Auch Peter Müller und seine Frau Rita sind seit Jahrzehnten leidenschaftliche Eulenhüter. Ihrem unermüdlichen Engagement ist zu verdanken, dass die Steinkäuze im Kreis Euskirchen wieder Nistplätze und geeignete Jagdreviere finden. Was die Zukunft für die Uhus angeht, ist Stefan Brücher vorsichtig optimistisch: "Die Uhus werden in der Eifel überleben, da bin ich mir eigentlich sicher, was spannender ist, ist wie es drum herum ist. Die Eifel ist ja schon ein Stück Welt, das, ich sag mal Uhus produziert, die in alle Himmelsrichtungen fliegen und ob in Holland, Belgien und Frankreich irgendwann die Uhus wieder relativ normal sein werden, das hoffe ich, aber ich weiß es nicht".

28 Minuten 03:50

28 Minuten

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.

Athleticus 04:35

Athleticus: Wing-Foil-Regatta

Zeichentrickserie

Bei der Wing-Foil-Regatta wird sich aller Mittel bedient. Ein kluges Känguru erkennt unsportliches Verhalten auf den ersten Blick und bemüht sich, die Tricks seiner Konkurrenz zu verhindern.