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TV Programm für ARTE am 24.12.2025

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Die Glasbläserin 14:05

Die Glasbläserin

TV-Historienfilm

Thüringer Wald, Weihnachten 1890: Nach dem plötzlichen Tod des Vaters stehen Marie und Johanna Steinmann vor dem Nichts. Marie, die Jüngere, möchte die väterliche Glasbläserwerkstatt gerne übernehmen und hat auch das Potenzial dazu, doch die Zunftordnung lässt es nicht zu. So sind die Schwestern gezwungen, sich mit schlecht entlohnten Hilfsarbeiten über Wasser zu halten: Johanna als Gehilfin des Glashändlers Friedhelm Strobel, Marie als Glasmalerin bei Wilhelm Heimer. Doch es sind harte Zeiten für Frauen: Ihre finanzielle Not zwingt Marie dazu, in eine Ehe mit Heimers Sohn Thomas einzuwilligen. Dieser entpuppt sichbald als brutaler Schläger. Heimer nutzt Maries künstlerisches Talent aus, Strobel bedrängt Johanna sexuell. In ihrer Not wachsen die Schwestern enger zusammen, bis sie beschließen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie widersetzen sich den Traditionen des Dorfs, indem sie die Glasbläserwerkstatt ihres Vaters auf eigene Faust neu eröffnen. Mit der Zeit werden sie immer mutiger und errichten schließlich einen Betrieb für die von Glasbläserin Marie angefertigten Objekte. Selbstbewusst stellen sie sich der männlichen Konkurrenz und erwecken mit ihren Glasarbeiten bald das Interesse eines charismatischen Händlers aus Amerika, der zudem noch ein Auge auf Marie geworfen hat. Auf ihrem gemeinsamen emanzipatorischen Weg in Richtung Selbstbestimmung überwinden beide große Hürden, erleben schwesterlichen Zusammenhalt - und erfinden ganz nebenbei die Weihnachtskugel ...

Danach

Sabrina 15:40

Sabrina

Liebesfilm

Mit "Sabrina" (1954) schuf Regisseur Billy Wilder eine der charmantesten Liebesgeschichten des klassischen Hollywood-Kinos. Audrey Hepburn, in einer ihrer berühmtesten Rollen, spielt Sabrina Fairchild - die unscheinbare Tochter des Chauffeurs der wohlhabenden Familie Larrabee. Jahre der Bewunderung für den sorglosen David Larrabee (William Holden) enden in stillem Schmerz, bis Sabrinas Vater sie nach Paris schickt. Dort entdeckt sie Stil, Selbstvertrauen und ihre eigene Stärke. Als sie zurückkehrt, erkennt niemand das schüchterne Mädchen wieder - am wenigsten David selbst. Doch zwischen Sabrinas neuem Glanz und Davids Charme steht sein nüchterner Bruder Linus (Humphrey Bogart), der plötzlich Gefühle entdeckt, die er nie erwartet hätte. "Sabrina" ist eine Liebesgeschichte über Verwandlung, soziale Schranken und die Macht der Eleganz. Billy Wilders scharfer Witz, Audrey Hepburns natürliche Anmut und der Gegensatz zwischen Romantik und Vernunft machen den Film zu einem unvergänglichen Klassiker - eine Ode an Stil, Gefühl und die leise Kunst, das Herz zu verlieren.

Tierische Weihnachten 17:30

Tierische Weihnachten: Zwischen Tannenzweigen und Tierpfoten

Dokumentation

Ohne Tiere und Pflanzen ist das christliche Fest kaum vorstellbar. Weihnachten schmeckt nach Gänsebraten, es riecht nach Tannennadeln. An Weihnachten hängen Mistelzweige über der Tür und viele schauen sich die Krippe mit Esel unter dem Weihnachtsbaum an. Nicht wenige träumen von schneebedeckten Landschaften und nicht zuletzt vom Weihnachtsmann, der mit seinem Rentierschlitten die Geschenke bringt. Zu Weihnachten gehören viele Bräuche, die ihren Ursprung in der Natur haben. Vom eisigen Norwegen bis zum tropischen Kenia, von den rauen Britischen Inseln bis zu den Bergregionen Georgiens führt eine Entdeckungsreise an die Orte, die mit Weihnachten zu tun haben. So lernen Rentiere am Polarkreis, Schlitten zu ziehen, und Esel transportieren auf einer verträumten Insel vor dem afrikanischen Festland noch immer Menschen und Waren wie zu biblischen Zeiten. In England blüht der Kult um Rotkehlchen dank einer Legende über die britische Royal Mail, und in Georgien klettern waghalsige Männer 50 Meter hoch in die Baumkronen, um Samen für neue Weihnachtsbäume zu ernten. Der Grund für Mythen und Weihnachtsgeschichten liegt oft in der Biologie von Pflanzen und Tieren. Vorgestellt werden verschiedene Lebewesen, ohne die das große Fest zum Jahresende kaum denkbar wäre. Ihre Legenden werden in kleinen Animationsgeschichten erzählt, eingebettet in Szenen mit atemberaubenden Aufnahmen aus der Natur.

Salzburger Festspiele 2025: Mozarts c-Moll-Messe 18:15

Salzburger Festspiele 2025: Mozarts c-Moll-Messe

Unterhaltung

In der Stiftskirche St. Peter - dem barocken Herzstück Salzburgs - erklingt eines der tiefgründigsten Werke Wolfgang Amadeus Mozarts: die "Große Messe in c-Moll" (KV 427). Mozart begann 1782 an dieser dramatischen Komposition zu arbeiten, hat sie aber nicht vollendet. Dennoch zählt das Stück zu den wichtigsten Werken der europäischen Musikgeschichte. Für die Aufführung vereinen sich zwei herausragende Ensembles: Das Barockorchester Les Musiciens du Prince - Monaco und das Vokalensemble Il Canto di Orfeo unter der Leitung von Gianluca Capuano. Les Musiciens du Prince wurden 2016 auf Initiative der Mezzosopranistin Cecilia Bartoli an der Opéra de Monte-Carlo gegründet und gelten heute als eine der glanzvollsten Formationen der historischen Aufführungspraxis. Mozart komponierte die c-Moll-Messe nach seiner Hochzeit mit Constanze in Wien. Das Werk sollte im Oktober 1783 in der Salzburger Stiftskirche St. Peter uraufgeführt werden. 1927 dirigierte Bernhard Paumgartner die Messe im Rahmen der Konzerte geistlicher Musik bei den Salzburger Festspielen und begründete damit eine Aufführungstradition, an die auch dieses Konzert anknüpfen kann.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

Zu Tisch mit Lucie - Kitchen Hacks 19:40

Zu Tisch mit Lucie - Kitchen Hacks: Brot

Essen und Trinken

Der Duft von frischem Brot prägt die Menschheitsgeschichte: Ein Grundnahrungsmittel wird zum gefeierten Handwerk. Als tägliche Mahlzeit, kulturelles Erbe oder kreative Inspiration - kaum ein Lebensmittel trägt so viel Geschichte und Zukunft in sich. Im Schwabenland bewahrt die Müllerfamilie Stietz vergessene Getreidesorten und traditionelle Mahltechniken, in den französischen Westalpen wird das Brot bis heute in einem historischen Holzofen gebacken. Die Brotherstellung ist ein Handwerk, das schon die alten Ägypter vor 6.000 Jahren perfektionierten. Lucie Fischer-Chapalain zeigt die Vielfalt der Brotherstellung: Sie kreiert knusprige Brotchips, verführerischen Brotpudding und aromaintensives Hefebrot. Aus Mehl, Wasser und Zeit entstehen so kleine Kunstwerke.

Ebbe - Ein tierisches Kammerspiel 20:15

Ebbe - Ein tierisches Kammerspiel

Dokumentation

Bei jeder Ebbe spielt sich im Watt ein Drama ab. In den vom Meer zurückgelassenen Gezeitenbecken treffen dann deren ständige Bewohner auf unfreiwillig eingeschlossene Tiere. Bis die Flut 13 Stunden später wiederkommt, wollen sie alle überleben. Innovative Aufnahmetechnik lässt diesen "Thriller" hautnah miterleben. Seine Dramaturgie folgt dem Rhythmus der Gezeiten: Mit jeder Stunde wird die Lage bedrohlicher: Während der Sauerstoffgehalt abnimmt, erwärmt sich das Wasser und wird saurer. Der Film beobachtet die Strategien mehrerer Meeresbewohner in diesem Überlebenskampf: Der Hummer ist der unangefochtene Herrscher über den Tümpel, die Krabbe wandelt auf Freiersfüßen, der Krake beurteilt seine Chancen quasi mit neun klugen Köpfen, der kleine Hai muss bis zur nächtlichen Jagd mit Atemnot kämpfen, die Möwe wartet hoch oben in der Luft auf ihre Stunde und der ebenso putzige wie allgegenwärtige Einsiedlerkrebs schummelt sich flink durch alle feindlichen Linien. Auch viele Nebendarsteller kämpfen um ihr Leben. Auf oft verblüffende Art und Weise gelingt es den Akteuren dieser Miniaturwelt, bis zur Flut durchzuhalten: Jagdbündnisse werden geschmiedet, unerwartete Schwächen ausgenutzt. Aber auch für Balz, Paarung und Geburten ist das Gefängnis des Gezeitenbeckens mitunter genau der richtige Ort. Fragil, aber erfinderisch passt sich die Natur an das Leben mit den Gezeiten an.

Der Schneeleopard 21:45

Der Schneeleopard

Dokumentarfilm

Das Hochland von Tibet ist eines der letzten noch weitgehend unberührten Gebiete der Welt, ein Lebensraum seltener und kaum bekannter Tierarten. In diese Wildnis reisen der mehrfach ausgezeichnete Naturfotograf Vincent Munier und der Schriftsteller Sylvain Tesson. Mehrere Wochen lang durchstreifen sie die Täler des Himalayas auf den Spuren einzigartiger Tiere wie dem vom Aussterben bedrohten, äußerst menschenscheuen Schneeleoparden. Die Suche nach der nahezu unsichtbaren Wildkatze wird für Tesson zu einer fast spirituellen Erfahrung. Vincent Munier lehrt den Schriftsteller, die Landschaft zu lesen, regungslos auszuharren und aufmerksam zu beobachten. Der Schneeleopard steht mehr als jedes andere Tier für die bedrohte Wildnis. Die majestätische Großkatze ist in naher Zukunft vom Aussterben bedroht und so auch ein Sinnbild für die ganze faszinierende Artenvielfalt, die der Mensch zunehmend zerstört. Der Mensch darf sich dem geheimnisvollen Raubtier nur mit äußerster Vorsicht nähern. Der Film wirft nicht zuletzt die Frage auf, wer hier wen beobachtet: der Mensch das Tier oder das Tier den Menschen? Koautorin Marie Amiguet und Vincent Munier folgen dem Lebensrhythmus der Natur, um ihrem Publikum nicht nur die Bedrohung der Natur, sondern auch die atemberaubende Schönheit der Landschaften und Tiere vor Augen zu führen.

Giselle, ein romantisches Ballett in Helsinki 23:20

Giselle, ein romantisches Ballett in Helsinki

Ballett

Seit seiner Uraufführung 1841 gilt "Giselle" als Inbegriff des romantischen Balletts - ein Werk, das mit seiner poetischen Leichtigkeit und düsteren Mystik Maßstäbe setzte. Hier verschmelzen die Eleganz des Spitzentanzes mit der unheimlichen Anmut der Wilis, jenen geisterhaften Frauen, die nachts erscheinen. Choreograph Javier Torres Lopéz verlegt die Handlung aus dem Mittelalter ins Italien der 1950er Jahre. In einer süditalienischen Kleinstadt, wo der Morgen über dem Dorfplatz erwacht, verliebt sich die naive Giselle in Alberto - den Sohn eines reichen Magnaten, der sich als einfacher Dorfbewohner ausgibt. Doch sein Doppelleben fliegt auf, und als Giselle die Wahrheit erfährt, stürzt sie in den Wahnsinn. In einem dramatischen Moment wird sie erschossen. Mitternacht: Die Wilis, eine Schar rächender Geister, erheben sich aus ihren Gräbern. Als Alberto zu Giselles Grab kommt, erwacht ihr Geist - und die beiden tanzen ein letztes Mal im Liebesrausch. Doch die Wilis fordern ihren Tribut: Nur Giselles unerschütterliche Hingabe rettet Alberto vor dem tödlichen Fluch. Mit dem ersten Sonnenlicht verschwindet sie für immer. Ein Ballett, das sowohl Kenner als auch Neulinge begeistert - zeitlos schön, packend erzählt und voller magischer Bilder.

Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker 01:10

Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker

Konzert

Zum Jahresausklang 2022 präsentieren die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko in diesem Jahr ein mitreißendes russisch-italienisches Programm. Stargast des festlichen Abends ist Jonas Kaufmann. Der deutsch-österreichische Tenor wurde beim Opus Klassik als Opernsänger des Jahres 2022 ausgezeichnet. Sonores Fundament, strahlende Höhe, intelligente Gestaltung: All das macht ihn zu einem der führenden Sänger weltweit. Das Konzert in der Berliner Philharmonie beginnt mit der Ouvertüre und einer Arie aus Giuseppe Verdis "La forza del destino". Auf die Arie des Romeo aus Riccardo Zandonais "Giulietta e Romeo" folgen dann die schönsten Nummern aus Sergej Prokofjews Ballett "Romeo und Julia". Weitere Höhepunkte der Silvestergala sind Auszüge aus Pietro Mascagnis "Cavalleria rusticana" und Nino Rotas Orchestersuite "La strada". Den krönenden Abschluss bildet Peter Tschaikowskys "Capriccio italien". Kirill Petrenko wurde 1972 im russischen Omsk geboren und zog im Alter von 18 Jahren mit seiner Familie nach Österreich. Von 1997 bis 1999 war er Kapellmeister an der Volksoper Wien und nach einer Station in Meiningen von 2002 bis 2007 Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin. Von 2013 bis 2020 war Petrenko Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, und seit 2019 ist er Chefdirigent der Berliner Philharmoniker.

Abenteuer Seidenstraße 02:40

Abenteuer Seidenstraße: Kirgisistan: Die Herren der Steppe

Dokumentation

Der französische Journalist Alfred de Montesquiou ist seit Jahren im Nahen Osten als Reporter unterwegs - die Region begeistert ihn. Berufsbedingt hat er vor allem erfahren, welche Kriege und Krisen sich hier abspielen. Diesmal folgt er den Spuren von Marco Polo der alten Seidenstraße von Venedig über bis nach Xi'an in China und zeigt alles, was diesen Teil der Welt erstrahlen lässt - seine jahrtausendealten Kulturen und Zivilisationen, die den Westen stets bereichert haben. Nachdem Alfred de Montesquiou die Grenze von Usbekistan nach Kirgisistan passiert hat, geht es zunächst in die Stadt Osch, eine wichtige Schnittstelle der Seidenstraße. Um die Mentalität und Mythen der Kirgisen besser zu verstehen, pilgert er zu dem Berg Suleiman-Too, besichtigt dessen Höhlen und nimmt anschließend am Alltag der Nomaden teil. Bevor es weiter zur Stadt Tokmok und dem nahegelegenen Turm geht, macht der Journalist halt am Songköl, wo ihm die jungen Männer einen traditionellen Reitsport zeigen. Seine Reise durch Kirgisistan schließt er mit der Begegnung mit einem Manastschi ab, einem Geschichtenerzähler, der wohl eine der beeindruckendsten Facetten der Nomadenkultur darstellt.

Schrecklich schöne Bausünden 03:05

Schrecklich schöne Bausünden: Plattenbau-Paradiese

Architektur

Erhalten oder abreißen? Plattenbauten und andere Wohnriesen polarisieren. Bedrückend, gigantisch und doch faszinierend. Sie sind DIE Klassiker unter den Bausünden. Viele Wohnklötze in Europa, gebaut als dringend gebrauchte Lösung für die wachsende Wohnungsnot, sind mit der Zeit in Verruf geraten, während andere in den Architekturhimmel gepriesen und zu Kult-Objekten werden. Was macht den Unterschied? Der Film "Plattenbau-Paradiese" widmet sich dem Phänomen der großen Wohnungsgiganten und geht dem System der sogenannten Platte auf den Grund. Autor Jesse Simon sucht in Berlin nach den schönsten Plattenbau-Exemplaren. Seine Faszination steckt an. Doch will man darin wohnen? Marianne Czichowski, Gropiusstadt-Bewohnerin der ersten Stunde, und Künstler Erik Schmidt lassen die Bauten von innen erleben - sie zeigen den Wohnblock als Organismus, als Ort der Erinnerungen und der Gemeinschaft. Wer braucht da schon einen Altbau! In Genua führt Francesco Bacci, Musiker und Architekturwissenschaftler, Besucher hinauf zu einer riesigen Wohnschlange aus Beton, die hoch oben über der Stadt thront. Mit liebevollem Blick betrachtet er dieses Bau-Monstrum, das lange Hass einstecken musste. Ist das jetzt schützenswert? In Paris zelebriert eine Wohnungsbaugesellschaft schon die Zukunft der Wohnblöcke und zeigt, wie die gläserne Transformation sozialer Wohnungsbau-Tristesse funktionieren kann. Vielleicht brauchen wir sogar ein Revival der Plattenbauten.

Alte Schachteln aus Belgien 03:30

Alte Schachteln aus Belgien: Hahnenkampf

Comedyserie

Ein alter Hahn soll durch einen jüngeren, fideleren Hahn ersetzt werden. Der Vorgänger ärgert sich gewaltig und fordert seinen Rivalen zum Wettrennen auf. Und Ausdauer wird stets belohnt ...

28 Minuten 03:35

28 Minuten

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.