12:50
Wie eine Miniatur von ganz Griechenland bietet die Natur auf der größten griechischen Insel Kreta mehr oder weniger alles, was es auch auf dem Festland zu entdecken gibt: Die südlichste Region Europas empfängt den Reisenden mit Landschaften, die von einsamen Stränden über üppige Gärten, fruchtbare Hochebenen bis zu schneebedeckten Bergmassiven reicht.
13:25
(1): Alexander Hendersons bildschönes Kanada (2): Legendäre Bewohner der Pyrenäen (3): Guatemala: Martas Hühnersuppe (4): Vietnam: Operation Opium
14:15
Wien, 1888: Die Aussichtslosigkeit der Liebe zwischen dem österreichischen Thronfolger Rudolf und der jungen Maria Vetsera treibt die beiden im Jagdschloss Mayerling in den Tod. Berührendes Monarchie-Drama über das Leben und Leiden des Kronprinzen Rudolf und seiner Geliebten - in einer prächtigen Verfilmung (1968) mit Omar Sharif und Catherine Deneuve in den Hauptrollen. Wien im Jahr 1888: Kronprinz Rudolf widersetzt sich in vielen Dingen seinem Vater Kaiser Franz-Josef I., dem Herrscher über Österreich-Ungarn. So pflegt er Kontakte zu ungarischen Nationalistenführern, die die Unabhängigkeit anstreben. Außerdem ist Rudolf unglücklich mit Prinzessin Stephanie verheiratet. Eines Tages verliebt er sich in ein junges Mädchen namens Maria Vetsera und beginnt ein Verhältnis mit ihr. Doch der Kaiser ist gegen diese Liaison. Er überwacht jeden Schritt seines Sohnes, schickt ihn ins Manöver und Maria nach Venedig ins Exil. Nach seiner Rückkehr sucht Rudolf Maria auf und will sich mit ihr in Frankreich niederlassen. Doch Frankreich verweigert ihm Asyl. Der Kaiser gestattet dem Paar einen einmonatigen Aufenthalt im Jagdschloss Mayerling. Danach sollen sich die beiden nie wiedersehen. Unterdessen sorgt die ungarische Unabhängigkeitsbewegung für Unruhe im Land. Rudolf, dem die ungarische Königskrone angetragen wird, geht nach Wien, wo er seinen Vater vergebens um Milde für die Aufständischen bittet. Nach dem Scheitern des ungarischen Aufstands empfinden die Liebenden, die vom väterlichen Hof in Wien verstoßen werden, ihre Lage als ausweglos. In der Nacht auf den 30. Januar 1889 gehen sie in Mayerling gemeinsam in den Tod.
16:30
Marseille, 1794: Die junge Désirée Clary verliebt sich in den aufstrebenden General Napoleon Bonaparte. Wegen seiner politischen Ambitionen geht die Idylle zugrunde, doch während Napoleon seine Macht über Europa ausbreitet und Désirée Königin von Schweden wird, bleiben ihre Leben verflochten. - Historischer Spielfilm (1954) von Henry Koster mit Marlon Brando und Jean Simmons. Marseille, 1794: Désirée, Tochter eines reichen Tuchhändlers, begegnet im familieneigenen Geschäft dem General Joseph Bonaparte. Die unbeschwerte junge Frau lädt den Mann sogleich zu sich nach Hause ein, um ihn ihrer heiratsfähigen Schwester vorzustellen. Als der General kommt, ist er in Begleitung seines jungen Bruders Napoleon: Der verliebt sich noch in derselben Nacht in Désirée. Seine Ambitionen hinsichtlich der politischen Neugestaltung Frankreichs nach der Revolution von 1789 bringen den jungen Napoleon - dank Désirées finanzieller Hilfe - nach Paris, wo er sich schnell anderweitig verbindet und der Macht eifrig nähert. Désirée trauert lange um die verlorene Beziehung. Viele Jahre später begegnet sie Napoleon in Paris wieder; als gefeierter General und Eroberer Italiens bereitet er sich nun auf seine ägyptische Expedition vor. Während ihres Aufenthalts trifft Désirée auf den General Bernadotte, den sie kurz darauf heiratet. Nach Napoleons Machtergreifung positioniert sich Bernadotte jedoch gegen das neue Regime, das zunehmend autokratische Züge annimmt. Seine überraschende Ernennung zum Nachfolger des schwedischen Königs, als Vorsteher eines freien Parlaments, ist Anlass für Bernadottes und Désirées Abreise aus Frankreich. Über ein Jahrzehnt lang, obschon ihrem Mann treu, begegnet Désirée ihrer ersten Liebe immer wieder und bleibt Napoleons Vertraute bis zu seinem Untergang. Ein historischer Spielfilm mit prachtvollen Inszenierungen, getragen von Marlon Brando als Napoleon und Jean Simmons in der Titelrolle.
18:15
Klassische Musik und Weihnachtslieder rund um den Globus versetzen das Wiener Konzerthaus alljährlich traditionell in Feststimmung. Zu glitzernden Tannenbäumen und dem Adventskranz mit seinen vier brennenden Kerzen gibt es Beliebtes und Bekanntes aus der klassischen Konzertliteratur und Lieder aus aller Welt. Die französische Sopranistin Julie Fuchs, ihr Landsmann Ludovic Tézier, Bariton, die US-Amerikanerin Angel Blue und der aus der usbekischen Stadt Samarkand stammende Tenor Bekhzod Davronov geben den Ton an. Sie übernehmen die Solopartien und interpretieren Weihnachtslieder aus ihrer Heimat und aus aller Welt. In diesem Jahr sind französische Weihnachtslieder und -melodien stark vertreten. Neben Adolphe Adams "Minuit chrétien" von 1874, interpretieren Julie Fuchs und Ludovic Tézier Gesänge aus vergangenen Zeiten, wie "Les Anges dans nos campagnes" ("Hört der Engel helle Lieder") geschrieben in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts von einem Pfarrer, dem Reverend Père Roche, oder "Entre le boeuf et l'âne gris" ("Zwischen Ochs und grauem Esel"), ein Lied, das bereits im 13. Jahrhundert Erwähnung fand. Wie jedes Jahr klingt das Konzert festlich aus mit Georg Friedrich Händels "Hallelujah" und mit "Stille Nacht, Heilige Nacht", dem Weihnachtsklassiker von Franz Xaver Gruber. Julie Fuchs und Ludovic Tézier brauchen nicht mehr vorgestellt zu werden. Sie sind Stammgast auf allen Bühnen der Welt und regelmäßig zu Gast auch bei ARTE. Fuchs zum Beispiel zurzeit in Florian Leopold Gassmanns "Opera seria" und Ludovic Tézier 2026 in Amilcare Ponchielllis "Gioconda" aus Palermo. Die Sopranistin Angel Blue war im Sommer auf ARTE als "Aida" zu erleben, in einer Produktion der Metropolitan Opera New York. Bekhzod Davronov ist der jüngste im Quartett der Solisten von "Christmas in Vienna". Der Tenor ist Preisträger des Operalio-Wettbewerbs und gab 2023 sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper in "Krieg und Frieden".
19:20
Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.
19:40
Weihnachtsgebäck ist mehr als Naschwerk - es erzählt Geschichten von Regionen und ihren Traditionen. Aber woher kommt der Brauch eigentlich? Die Sendung erzählt von heidnischen Lichtbroten, klösterlicher Backkunst und Plätzchenformen mit religiöser Bedeutung. In der Vorweihnachtszeit backt ganz Europa nach jahrhundertealten Traditionen: Im Elsass bereitet Familie Riahi Früchtebrot zu und im österreichischen Weissensee kommen bei Familie Knaller Plätzchen mit Kürbiskernöl in den Ofen. Köchin Lucie Fischer Chapalain nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in ihre Backstube für eine klassische Bûche de Noël und französischen Lebkuchen. Außerdem hat sie Tipps für richtig guten Zuckerguss, mit dem sie Plätzchen filigran verziert. Aus italienischem Panettone werden Arme Ritter - perfekt für die Zeit nach Weihnachten.
20:10
Fünf Töchter müssen die Eltern Bennet verheiraten, damit die Mädchen versorgt sind. Gut, dass ein reicher Junggeselle namens Mr. Bingley mit einem Freund in die Nachbarschaft gezogen ist. - Der beliebte Roman Jane Austens über eine Liebe mit Hindernissen in der Verfilmung (2005) von Meisterregisseur Joe Wright. Die fünf Töchter der Bennets sind fast alle im heiratsfähigen Alter. In einer Zeit, in der Frauen kaum Möglichkeiten haben, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, ist es für die Eltern von größter Bedeutung, die Töchter zu verheiraten. Denn eine Ehe bedeutet für die Frauen, versorgt zu sein. Da wohlhabende Gentlemen in der englischen Provinz "nicht auf den Bäumen wachsen", sorgt die Nachricht, dass der gut situierte, aus London stammende Junggeselle Mr. Bingley mit seiner Schwester Caroline und seinem Freund Mr. Darcy ein nahe gelegenes Landhaus bezogen hat, für große Aufregung - vor allem bei Mrs. Bennet. Sie drängt ihren Mann, Bingley seine Aufwartung zu machen. Bald kommt es zu ersten Begegnungen und auch einem großen Ball. Die zurückhaltende Jane Bennet kann sich schnell für Mr. Bingley erwärmen, ihre selbstbewusste Schwester Lizzie dagegen gerät immer wieder mit Mr. Darcy aneinander, der auf sie wie ein aufgeblasener Snob wirkt. Obwohl Mr. Darcy als potenzieller Ehemann auszuscheiden scheint, lehnt Lizzie den Heiratsantrag eines entfernten Cousins namens Mr. Collins ab, der sich jedoch schnell mit einer ihrer Schwestern tröstet. Als Mr. Bingley überstürzt nach London abreist, ohne Jane einen Antrag gemacht zu haben, sieht es für Lizzie so aus, als ob Mr. Darcy hierfür verantwortlich sei, und sie stellt ihn zur Rede. Es braucht seine Zeit, bis alle Missverständnisse ausgeräumt sind, doch dann tritt Lady Catherine de Bourgh, Darcys Tante, zwischen ihn und Lizzie. Eine Verbindung ihres Neffen mit einem einfachen Mädchen vom Lande ist für sie nicht standesgemäß und damit unmöglich.
22:15
Die Hauptwerke der britischen Schriftstellerin Jane Austen "Stolz und Vorurteil" und "Emma" stammen aus der Zeit der Regency (etwa 1810 bis 1820) und zählen zu den Klassikern der englischen Literatur. Am 16. Dezember 2025 feiert Austen ihren 250. Geburtstag. Sie stammte aus einer einfachen, gebildeten Familie. Ihr Vater war anglikanischer Pfarrer, sie war das siebte von acht Kindern. Ihre Romanheldinnen sind vor allem unverheiratete Frauen im heiratsfähigen Alter. Von Anfang an ist sie mit ihren Romanen erfolgreich, die sie anonym als "By a Lady" veröffentlicht. Prinzregent George, Namensgeber der Regency-Epoche, ist begeisterter Leser ihrer Werke. Auch die Verfilmungen ihrer Werke zählen längst zu den Klassikern, bis hin zu "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" (2001), einer modernen Adaption von "Stolz und Vorurteil" nach dem Roman von Helen Fielding. Heute steht Austen auf dem Höhepunkt ihres Ruhms: eine Weltliteratin von multimedialer Präsenz. Das mit leichter Hand erzählte Porträt zeigt sowohl die Welt der großartigen Schriftstellerin als auch die Welt ihrer Romane. Historikerinnen und Historiker sowie Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler sprechen über das Leben und das Werk der britischen Autorin. Filmausschnitte laden zum Schmachten ein.
23:05
Mit zwei Oscars - für "The Grand Budapest Hotel" und "The Shape of Water" - sowie mehreren Césars, Golden Globes, BAFTAs und Grammys zählt Alexandre Desplat zu den derzeit erfolgreichsten Filmkomponisten. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit den renommiertesten französischen und amerikanischen Regisseuren wie Jacques Audiard, David Fincher, Wes Anderson, Stephen Frears, Terrence Malick und Guillermo del Toro zusammen. Desplat hat einen unverkennbaren Musikstil: Seine Kompositionen können verzaubern, das Publikum erschauern lassen oder mitreißen, bleiben dabei aber stets im Dienst des Filmstoffs. Mit tiefgründigen Klängen, raffinierten Harmonien und dramatischen Akzenten schafft er Soundtracks, die nicht nur den Film tragen, sondern auch als eigenständige Kunstwerke berühren. Nun steht er selbst am Pult des Orchestre de Paris, das zu den weltbesten Orchestern zählt, und präsentiert im großen Saal der Philharmonie de Paris eine Auswahl seiner berühmtesten Kompositionen. Ein Konzert, das das Publikum direkt in Desplats faszinierendes musikalisches Universum entführt. Der Konzertmitschnitt steht unter der künstlerischen Leitung von Dominique Lemonnier, der Ehefrau von Alexandre Desplat. Sie zeichnet gemeinsam mit Samuel Thiebaut für die Aufzeichnung verantwortlich. Auf dem Programm stehen: (1): Erster Teil - The Tree of Life - The Curious Case of Benjamin Button - Extremely Loud and Incredibly Close - The Imitation Game - Suite Royale The Queen, The King's Speech, Lost King - Wes Anderson's Suite Fantastic Mr. Fox, The Grand Budapest Hotel, The French Dispatch (2): Zweiter Teil - Little Women - Harry Potter and the Deathly Hallows Suite - The Shape of Water - Godzilla
00:50
01:45
Der gleichzeitige Aufenthalt von Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael zwischen 1513 und 1516 in Rom markiert den Glanzpunkt der italienischen Hochrenaissance. Am Hofe der Päpste Julius II. und Leo X. schufen diese drei Genies Meisterwerke, die noch heute von der ganzen Welt bestaunt werden. Aber was weiß man über ihre Beziehungen zueinander? 1513 ist der junge Raffael, Shootingstar am päpstlichen Hofe, mit den Wandgemälden der päpstlichen Stanzen beschäftigt. Michelangelo, zu jener Zeit bereits im stolzen Mannesalter, ist ein bewunderter Bildhauer. Soeben hat er die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle fertiggestellt - eine kolossale Arbeit, die ihm den Beinamen "der Göttliche" eintrug. Jeder der beiden ist des anderen größter Konkurrent. Neidet Michelangelo dem jungen Rivalen sein Talent und seine Sixtinische Madonna? Michelangelo war zu jener Zeit mit dem Grabmal von Papst Julius II. beschäftigt, vom Künstler selbst als die "Tragödie seines Lebens" bezeichnet, fiel er doch darüber in Ungnade. Just in dieser Zeit wird auch Leonardo da Vinci nach Rom berufen: Wird der Konkurrenzkampf dadurch noch weiter befeuert? Der 61-Jährige steht auf dem Höhepunkt seines Ruhms: ein Star gewiss - doch zugleich ein alternder ... Leonardo bringt seine unfertigen Meisterwerke mit nach Rom: Er arbeitet gleichzeitig an seiner "Mona Lisa" und am Gemälde "Johannes der Täufer". In der Ewigen Stadt befasst er sich mit neuen Studien - und geheimen Projekten. Nur Raffaels Gemälde "Die Schule von Athen" zeigt alle drei Künstler zusammen - ein Monument der Kunstgeschichte. Die Dokumentation führt hinter die Kulissen dieser spannungsgeladenen Konstellation, die impulsgebend war für eine nie zuvor gekannte künstlerische Dynamik zwischen Einfluss und Rivalität.
02:40
Seit ihrer Eröffnung am 14. Januar 2015 hat die Pariser Philharmonie ihren Ruf als Musiktempel, der in seinen heiligen Hallen renommierte Künstler und Orchester aus aller Welt empfängt, kontinuierlich ausgebaut. "ARTE Concert" durfte diesen Weg von Anfang an begleiten und ist auch dieses Mal wieder dabei, um ein Jahrzehnt voller außergewöhnlicher Konzerte gebührend zu feiern. Für dieses Konzert stehen nicht ein, sondern gleich zwei Ausnahme-Dirigenten am Dirigentenpult: Klaus Mäkelä und Gustavo Dudamel. Gesangliche Verstärkung erhält das Orchestre de Paris durch die Sopranistin Elsa Benoît und den Chor des Orchestre de Paris unter der Leitung von Richard Wilberforce. Gemeinsam interpretieren die Musiker ein Septett von Pierre Boulez, eines der brillantesten Stücke von Ludwig van Beethoven, das populäre "Gloria" von Francis Poulenc sowie ein von Maurice Ravel arrangiertes Meisterwerk von Modest Mussorgsky. Programm: Pierre Boulez - Initiale Ludwig van Beethoven - Die Weihe des Hauses (Ouvertüre) Francis Poulenc - Gloria Modest Mussorgsky, Maurice Ravel - Bilder einer Ausstellung
04:00
Astoria liegt am Ufer des East River, der Queens von Manhattan trennt. Der Stadtteil mit Blick auf die Manhattan Skyline ist eine Welt für sich - besonders erlebbar im kulinarischen Angebot. Restaurants mit ägyptischer, asiatischer, brasilianischer oder mexikanischer Küche reihen sich dicht an dicht. So ist es kein Wunder, dass Immigrantinnen und Immigranten hier an jeder Ecke aus bunt bemalten Wagen mit eingebauter Küche oder aus kleinen, "push carts" genannten Anhängern, Essen nach Art ihrer jeweiligen Heimat servieren. Sie versuchen, sich damit ihren amerikanischen Traum zu erfüllen - viele von ihnen wollen Foodtruck-König werden. Mohammed Afifi ist ein ägyptischer Foodtruck-Betreiber mit großen Plänen: Er möchte künftig eine ganze Flotte sein Eigen nennen - und vielleicht sogar ein Restaurant eröffnen. Andere haben dieses Ziel bereits erreicht: Der "King of Falafel", der "King Souvlaki" und der "Rey del Taco" betreiben heute mehrere Imbisswagen, Restaurants und beschäftigen Angehörige und Verwandte. Doch auch ihr Weg zum Erfolg war steinig.
04:35
Eine alte Dame lebt allein und zurückgezogen mit ihrer Katze - ihrem Ein und Alles. Eines Tages begegnet ihr ein Dschinn, der ihr einen Wunsch erfüllt. Doch nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung ...