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TV Programm für ARTE am 29.12.2025

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Stadt Land Kunst 13:10

Stadt Land Kunst: Lope de Vegas Madrid / New Orleans / Schottland

Magazin

(1): Madrid: Vorhang auf für Lope de Vega! (2): New Orleans: Die festlich-fordernde Stadt der Black Indians (3): Laos: Der Schweinefleischeintopf von Laa (4): Schottland: Glorreich gescheitert

Danach

Der Sieger 14:00

Der Sieger

Komödie

Der erfolgreiche Boxer Sean Thornton beendet in den USA seine Karriere und kehrt in seine irische Heimat zurück. Dort verlieben er und die junge Mary Kate Danaher sich ineinander. Die Gesellschaft steht dem Glück des Paares jedoch im Weg, Mary Kates Bruder ist gegen die Verbindung - und nach irischer Sitte hat er das letzte Wort. Kauzige Komödie von John Ford aus dem Jahr 1952. Der gebürtige Ire Sean Thornton war in den USA ein erfolgreicher Boxer. Nach mehreren Jahrzehnten kehrt er aus Amerika in sein irisches Heimatdorf zurück. Dort kennen ihn einige noch von früher, so auch die Witwe Sarah Tillane, die er überreden kann, ihm sein Geburtshaus zu verkaufen. Doch damit handelt sich Sean ungeahnten Ärger ein, denn auch "Red" Will Danaher hat es schon seit Jahren auf dieses Haus abgesehen. Sean hat sich einen Erzfeind eingehandelt - und sich zudem ausgerechnet in dessen Schwester verguckt, die schöne Mary Kate. Die erwidert zwar seine Liebe, hält sich aber an die strengen irischen Bräuche: Mary kann Sean erst heiraten, wenn ihr Bruder eingewilligt hat. Und der sträubt sich gewaltig. Durch eine List schaffen es Seans Freund Og Flynn und der Dorfpfarrer Playfair, "Red" Will Danaher zunächst das Einverständnis abzuringen. Am Tag der Hochzeit sieht aber alles plötzlich wieder anders aus ... Kauzige Komödie basierend auf einer Novelle von Maurice Walsh, adaptiert wiederum von William Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung". Altmeister John Ford hat den Film charmant, atmosphärisch dicht und mit Starbesetzung umgesetzt - mit Western-Legende John Wayne und Maureen O'Hara in den Hauptrollen.

Rio Grande 16:05

Rio Grande

Western

Nordstaatenoffizier Kirby Yorke befehligt ein texanisches Fort am Rio Grande, das die Siedler vor den indigenen Apachen beschützen soll. Die Apachen ziehen sich nach Raubzügen über den Grenzfluss zurück, den die Kavallerieeinheit laut eines mit Mexiko ausgehandelten Abkommens nicht überschreiten darf. Doch nicht nur mit den Apachen hat Colonel Kirby seine Schwierigkeiten. Nachdem er im Bürgerkrieg vor 15 Jahren aus strategischen Gründen die Farm seiner Frau Kathleen niederbrennen musste, hat diese sich von ihm getrennt. Nun tritt ihr gemeinsamer Sohn Jeff in die Armee ein und wird als Meldereiter der Einheit seines Vaters zugeteilt. Aus Angst um ihn taucht Kathleen in Kirbys Vorposten auf, um Jeffs Entlassung zu bewirken. Doch bevor sie ihr Ziel erreichen kann, kommt es zum Überfall durch die Apachen, die alle Soldatenkinder als Geiseln nehmen und sich über den Grenzfluss zurückziehen. Kirby bleibt keine andere Wahl, als mit seinen Truppen den Rio Grande zu überschreiten. Bei dieser Mission kommt Jeff eine Schlüsselrolle zu - eine Gelegenheit für ihn, sich endlich vor seinem Vater zu beweisen. Dieser beschauliche John-Ford-Western betont weniger die Kampfszenen als die knisternde Auseinandersetzung zwischen John Wayne und Maureen O'Hara in den Rollen von Colonel Kirby und seiner Frau Kathleen, die in einem denkwürdigen Dialogsatz die Armee als ihre einzige ernsthafte Konkurrentin bezeichnet.

Mythos Großglockner: Im Wandel der Zeit 17:50

Mythos Großglockner: Im Wandel der Zeit

Natur und Umwelt

Der Großglockner gilt als Symbol für Schönheit, Naturgewalt und Wandel. Seine Geschichte führt von den wagemutigen frühen Pionieren bis zu den drängenden Fragen der Gegenwart und Zukunft. Der Großglockner ist Bühne für Natur und Tier, für Mensch und Forschung. Besonders deutlich zeigt sich der Wandel am Rückzug der Pasterze, einst größter Gletscher der Ostalpen und heute Sinnbild für den Klimawandel. Hoch oben am Observatorium Sonnblick erforschen Meteorologen seit Jahrzehnten die Veränderungen der Alpen und dokumentieren, wie sensibel dieses Ökosystem reagiert. Auch Tiere und Pflanzen kämpfen ums Überleben: der widerstandsfähige Steinbock, die seltene Alpenhummel oder der majestätische Bartgeier, der einst ausgestorben war und heute wieder seine Kreise zieht. Bergführer stehen vor neuen Herausforderungen, da altbekannte Routen durch Gletscherschwund und Steinschlag nicht mehr sicher sind. Geologische Funde belegen, dass der Glockner schon früher eisfrei war - und es eines Tages wieder sein wird. Die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße bildet das Tor ins Hochgebirge. Die Panoramastraße ist nicht nur eine touristische Attraktion, sondern auch ein überraschender Lebensraum. So wird deutlich, dass der Großglockner weit mehr ist als ein Berg - er ist ein lebendiger Mythos, der Natur, Kultur und Wissenschaft vereint.

Mythos St. Moritz 18:35

Mythos St. Moritz: Luxus, Schnee und Eskapaden

Dokumentation

St. Moritz ist einer der exklusivsten Wintersportorte weltweit und hat eine glanzvolle Geschichte. Das Dorf, gelegen im malerischen Schweizer Engadin, zog im letzten Jahrhundert viele Berühmtheiten an: Charlie Chaplin, Audrey Hepburn, Brigitte Bardot, Gunter Sachs, Andy Warhol und Herbert von Karajan gehörten zu seinen Gästen. Coco Chanel suchte während des Krieges hier Zuflucht, Alfred Hitchcock wurde in einem der Grandhotels zu seinem ersten Klassiker inspiriert und kehrte über Jahrzehnte hinweg immer wieder zurück. Der Schah von Persien regierte zeitweise sein damaliges Reich aus einem Chalet am Suvretta-Hang. Noch vor 150 Jahren war St. Moritz ein einfaches Bergdorf. Dann kamen abenteuerlustige Engländer, erfanden neue Wintersportarten und legten den Grundstein für den Ruhm des Ortes. Es entstanden Fünf-Sterne-Hotels in dem 5.000-Einwohner-Dorf, das plötzlich zum winterlichen Hotspot für die Reichen und Berühmten wurde. Zahlreiche Wintersportarten haben hier ihren Ursprung, manche gibt es nur hier: Beim Cresta wird mit dem Kopf voran auf niedrigen Schlitten ins Tal gerast - auf der längsten Natureisbahn der Welt. Der Cresta-Club, vor über 100 Jahren von Engländern gegründet, ist noch immer einer der exklusivsten Clubs der Welt. Beim Skijöring lassen sich Skifahrer von Pferden über den zugefrorenen St. Moritzer See ziehen. Wintersport, Tradition und mondäner Lebensstil, Luxus und Weltoffenheit prägen die Geschichte von St. Moritz.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal: 29/12/2025

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

Re: 19:40

Re:: Der Hype ums Alpaka

Reportage

Dass Alpakas nicht immer artgerecht gehalten werden, erleben Mara Houmes-Vlander und ihr Mann Jacco täglich. Das Paar betreibt an der niederländischen Nordseeküste das Alpaca Rescue Centrum. Sie kümmern sich um kranke, vernachlässigte und auch misshandelte Tiere. "Alles begann, als sich die Polizei mit vier misshandelten Alpakas bei uns gemeldet und gefragt hat, ob wir sie aufnehmen können", erzählt Mara. Die beiden hielten damals bereits drei Alpakas als Hobby. Schnell wurde aus der Freizeit-Aktivität ein Vollzeitjob. Inzwischen kümmern sich die beiden um 65 gerettete Alpakas. Jährlich nehmen sie etwa 20 bis 30 neue Tiere auf. Neben der Polizei kommen auch Privatpersonen oder Züchter auf sie zu. "Manche Leute kaufen Alpakas für ihre Kinder zum Streicheln. Nach einiger Zeit merken sie dann, dass Alpakas keine Streicheltiere sind", so Mara. Als Fluchttiere sind Alpakas von Natur aus eher scheu und dem Körperkontakt mit Menschen nicht grundsätzlich zugetan. Auch wenn die ursprünglich in Peru, Bolivien oder Chile beheimateten Tiere Beschäftigung und Bewegung grundsätzlich schätzen, kann häufiger Kontakt mit Menschen Stress auslösen. Den richtigen Mix aus der Kommerzialisierung der beliebten Kamelart und dem Tierwohl zu finden, das versucht Familie Braun im sächsischen Vogtland. Sie betreiben eine Alpaka-Farm mit 25 Tieren. Bei ihnen gibt es Alpaka-Wanderungen oder Yoga-Events mit den Tieren. Und die Brauns haben eine eigene Alpaka-Zucht. "Viele unterschätzen den Aufwand", weiß Florian Braun. Deshalb wählen die Brauns die Käufer für ihre Zuchttiere sorgfältig aus.

Die Cowboys 20:15

Die Cowboys

Western

USA, 1878: Kurz vor seinem jährlichen Viehtreck nach Belle Fourche wird Rancher Wil Andersen von seinen Helfern verlassen, die einem plötzlichen Goldrausch erliegen. An ihrer Stelle springt eine Gruppe von jungen Schülern ein, Andersen auf seiner Reise durch den Wilden Westen zu begleiten. Einer der letzten Western mit John Wayne (1972), hier in der Rolle des Mentors. Montana, im späten 19. Jahrhundert: Der alternde Rancher Wil Andersen will wie jedes Jahr seine 1.500-köpfige Viehherde durch die Wüste treiben, wobei er auf die Hilfe mehrerer Cowboys aus der Gegend angewiesen ist. Die sind jedoch neuerdings dem Goldrausch verfallen, und Andersen muss umdenken. In der nächstgelegenen Schule gibt es einige aufstrebende Nachwuchskräfte, die ohne Scheu gern beim Viehtrieb dabei wären. Zwar hat keiner der Jungen die notwendige Erfahrung, aber alle können reiten und mit dem Lasso umgehen. Als die meisten von ihnen den Test bestehen, auf Andersens wildestem Pferd zu reiten, ist der ungehobelte Rancher von den jungen Cowboys überzeugt. Zusammen mit dem schwarzen Vagabunden Jebediah Nightlinger, der sich als hervorragender Koch erweist, zieht der Treck los. Die Zusammenarbeit läuft durch die Lust und Aufrichtigkeit der Jugendlichen ausgezeichnet - doch sie sind in der weiten Wüste nicht alleine. Abgesehen von den Gefahren der menschenfeindlichen Natur, verfolgt eine Bande von Pferdedieben den Viehtreck unablässig. Genauso unerbittlich zielen Andersens junge Rekruten jedoch darauf, die Arbeit zu vollbringen. Spannender Western von Mark Rydell mit Leinwand-Legende John Wayne, der das Motiv der Beziehung zwischen Meister und Schüler verhandelt.

John Wayne - Amerika um jeden Preis 22:20

John Wayne - Amerika um jeden Preis

Künstlerporträt

Ob einsamer Cowboy, draufgängerischer Kavallerieoffizier oder US-Soldat im Zweiten Weltkrieg - John Wayne hat mit über 170 Rollen Filmgeschichte geschrieben. Das Porträt befasst sich nicht nur mit dem klassischen Westernhelden, sondern beleuchtet auch Waynes ultrapatriotischen, homophoben und rassistischen Ansichten. Nachdem sich John Wayne als Schauspieler viele Jahre mehr schlecht als recht durchgeschlagen hatte, gelang ihm 1939 mit "Ringo" der Durchbruch. Weil er nicht als Soldat in den Zweiten Weltkrieg eingezogen wurde, konnte er weiter Filme drehen. Die Entscheidung gegen die Armee sorgte jedoch dafür, dass er sich im Gegenzug besonders stark für Heer und Heimat engagierte. Er drehte einen Kriegsfilm nach dem anderen und wurde so auf der Leinwand zu dem Helden, der er im richtigen Leben nie gewesen war. In der McCarthy-Ära stand er der "Motion Picture Alliance for the Preservation of American Ideals" vor, die sich den Kampf gegen die Ausbreitung "kommunistischer, faschistischer und anderer totalitärer Gruppen" in der amerikanischen Filmindustrie zum Ziel gesetzt hatte. Verdächtigte Filmschaffende wurden vorgeladen und vor die Wahl gestellt, mit den entsprechenden Ausschüssen zusammenzuarbeiten oder Gefängnisstrafen beziehungsweise das berufliche Aus zu riskieren. Während des Vietnamkriegs drehte John Wayne mit großem Budget den Propagandafilm "Die grünen Teufel" (1968) und besuchte die US-Truppen vor Ort. 1960 trat er der rechtsradikalen John Birch Society bei, deren politisches Denken auf Verschwörungstheorien fußt, und ging in seinen rassistischen Äußerungen so weit, von einer "Überlegenheit der weißen Rasse" zu sprechen. Er wurde zur Reizfigur der protestierenden 68er-Jugend. In seinen Filmen hatte er weiter Erfolg: 1970 wurde er mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller in "Der Marshal" (1969) ausgezeichnet. In zahlreichen Ausschnitten und Interviews mit Filmhistorikern und US-amerikanischen Kriegsveteranen zeigt die Dokumentation die zwei Gesichter des John Wayne.

Little Bird 01:15

Little Bird

Drama

Saskatchewan, 1968: Bezhigs indigene Mutter Patti Little Bird kämpft verzweifelt darum, ihre drei jüngsten Kinder zurückzubekommen, die ihr vom Jugendamt gewaltsam entzogen wurden. Doch die Mühlen der Justiz kennen keine Nachsicht mit der angeblichen Rabenmutter ... 18 Jahre später konfrontiert ihre Tochter Bezhig, die als Adoptivkind in einer jüdischen Familie in Montréal aufgewachsen ist und nur noch wenige Erinnerungen an ihre leibliche Familie hat, die damals für sie zuständige Jugendamtsmitarbeiterin. Doch obwohl diese vermutlich über die Informationen verfügt, die Bezhig so dringend sucht, verschanzt sie sich aus Angst um ihren Job hinter Vorschriften und Paragraphen. Der letzte Strohhalm, an den sich Bezhig klammert, sind der neue Name und die Meldeadresse ihrer Schwester Dora, die sie von der Polizei erhält. Doras beachtliches Vorstrafenregister verheißt allerdings nichts Gutes. Tatsächlich erhält Bezhig in einer heruntergekommenen Wohnsiedlung erstmals konkrete Hinweise, wo sie die junge Frau finden kann. Wird es zu dem ersehnten Treffen kommen?

Little Bird 01:55

Little Bird

Drama

Nachdem sie ihre Schwester Dora gefunden und sich wenig später mit ihr überworfen hat, gleicht Esthers Leben einem Wechselbad der Gefühle. Die junge Frau indigenen Ursprungs fährt immer tiefer in die Prärie Saskatchewans hinein, ohne genau zu wissen, wohin sie eigentlich will. Während sie die Landschaft auf sich wirken lässt, kommt ihr der Zufall zu Hilfe. Ihre leibliche Familie, der sie im Alter von fünf Jahren gewaltsam entrissen wurde, scheint zum Greifen nahe. Doch in Esthers Freude mischt sich auch die bittere Erkenntnis, dass es für manches Wiedersehen zu spät ist. Am nächsten Tag fliegt Esther nach Montréal zurück. Doch die Reise und die tief bewegenden Begegnungen haben Spuren hinterlassen, die sie von David und ihrem alten Leben entfremden. Zu Hause angekommen, konfrontiert Esther auch ihre Adoptivmutter Golda mit der Wahrheit über ihre Adoption.

Die fünf Geparde - Gemeinsam durch die Serengeti 02:45

Die fünf Geparde - Gemeinsam durch die Serengeti

Tiere

Geparde sind die Hochgeschwindigkeitsjäger der Savanne. Nur wenige von ihnen wagen sich an größere Beutetiere. Doch manchmal zeigen sich die Raubkatzen von einer überraschend anderen Seite. In der nördlichen Serengeti tauchen fünf Männchen auf, die alles auf den Kopf stellen - das größte Bündnis, das jemals beobachtet wurde. Eine erfahrene Mutter bringt ihren Söhnen die letzten Feinheiten der Jagd bei, bevor sie den Nachwuchs in die Unabhängigkeit entlässt. Das Weibchen hat sich in eine gute Ausgangsposition gebracht. Geduldig wartet sie, bis die Gnus dicht genug bei ihr sind. Ein junges Weibchen steht vor ganz anderen Herausforderungen: Es hat vier Junge zu versorgen. Die Kleinen müssen jeden Tag mehrere Kilometer zurücklegen. Lange mustert die Mutter die Umgebung, doch die Löwin in den Büschen hat sie nicht bemerkt. Diese hingegen beobachtet sie bereits seit geraumer Zeit. Fleischfresser sind untereinander Konkurrenten. Die fünf Männchen verfolgen nach mehreren erfolglosen Jagdversuchen eine Gnuherde. Nachdem einer der Jäger gestartet ist, bricht unter den Tieren Panik aus. In diesem Chaos den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung für die Geparde. Gnus können deutlich über 200 Kilogramm schwer werden, viel zu groß für einen einzelnen Geparden. Jetzt zahlen sich die vielen Monate des gemeinsamen Trainings aus. Tierfilmer Reinhard Radke gelangen in der nördlichen Masai Mara in Kenia Aufnahmen, wie man sie zuvor noch nie gesehen hat.

Alte Schachteln aus Belgien 03:30

Alte Schachteln aus Belgien: Sexy Olympiade

Comedyserie

Ein frisch verliebtes Paar ist ganz verrückt nacheinander. Auch im Bett geht es zur Sache. Eines Tages möchte der Typ seine Freundin mit ein paar ausgefallenen Kondomen überraschen ...

Mit offenen Augen 03:35

Mit offenen Augen: Stadt, Land, Street View

Infomagazin

Bei GeoGuessr geht es darum, Google-Street-View-Bilder aus der ganzen Welt korrekt zu verorten. Das Online-Spiel wurde als E-Sport anerkannt. Für professionelle Spielerinnen und Spieler wie Rainbolt werden sogar Remote-Wettbewerbe organisiert.

28 Minuten 03:50

28 Minuten

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.