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TV Programm für ARTE am 24.05.2025

Jetzt

Mörder GmbH 14:40

Mörder GmbH

Kriminalfilm

Eine Serie professioneller Morde veranlasst die junge Reporterin Sonya Winter, sich an den Zeitungsbesitzer Lord Bostwick zu wenden. Dieser erklärt sich bereit, ihre Recherchen zu unterstützen. Mit einem Tötungsauftrag tritt Sonya in Kontakt zu der Organisation hinter den Morden. Deren eleganter Vorsitzender Ivan Dragomiloff versichert ihr, dass es sich bei dem Unternehmen um eine Gruppe internationaler Mörder handele, die nur töten, wenn das Opfer den Tod verdient habe. Überraschenderweise erklärt Sonya ihn, Dragomiloff selbst, zum Ziel ihres Mordauftrags. Schockiert nimmt Dragomiloff den Auftrag dennoch an und stellt ihn seinem Präsidium vor. Auch Lord Bostwick ist dort vertreten und ermutigt seine Kollegen, den Auftrag anzunehmen. Er setzt eine großzügige Belohnung für denjenigen aus, dem es gelingt, Dragomiloff zu ermorden. Während Dragomiloff versucht, sein Leben zu retten, folgt ihm Sonya quer durch Europa. Mit jeder Etappe, mit jedem Toten zieht sich die Schlinge um Dragomiloff zu und auch Sonya muss um ihr Leben fürchten.

Danach

Rätselhaftes Stonehenge 16:30

Rätselhaftes Stonehenge: Die Spur der Steine

Dokumentation

Der Steinkreis von Stonehenge ist weltbekannt - doch um seine Entstehung ranken sich viele Rätsel. Britische Forscherinnen und Forscher brachten in langwieriger Kleinarbeit erstaunliche Erkenntnisse ans Licht. Das wichtigste Ergebnis: Stonehenge wurde anscheinend gar nicht in England erbaut. Ihrer Deutung zufolge gehörten die ältesten Steine des Monuments ursprünglich zu einem noch viel älteren Steinkreis, der weit entfernt vom heutigen Standort errichtet wurde, und zwar im Westen von Wales. Mit modernsten Hilfsmitteln sammelte das Archäologenteam unter der Leitung von Professor Mike Parker Pearson vom University College London die notwendigen Belege, um die Wissenslücke bezüglich der Blausteine zu füllen. Im Laufe ihrer Untersuchungen gingen die Fachleute jeder Spur nach: von den großen Legenden um den Zauberer Merlin bis hin zu den verschiedenen chemischen Signaturen mikroskopisch kleiner Felsstücke. Durch die Kombination innovativer 3D-Scans mit traditioneller archäologischer Feldforschung und neuartigen Laboranalysen entdeckten die Forscher den Ursprung der Steine. Höchstwahrscheinlich wurden sie bereits 400 Jahre vor ihrer Aufstellung in Stonehenge abgebaut. Für die Archäologen bedeutete es ein jahrelanges Unterfangen, dem Rätsel von Stonehenge auf die Spur zu kommen. Durch ihre Ergebnisse ergeben sich weitere, neue Ansätze für die Erforschung des Monuments, das zum Weltkulturerbe zählt.

ARTE Reportage 17:25

ARTE Reportage: Afrika: Safaris und gute Geschäfte / Welcome to Trumpistan

Dokumentation

(1) Afrika: Safaris und gute Geschäfte Im Namen des Schutzes von Nashörnern, Löwen und Gorillas in Afrika geben Regierungen des Kontinents immer größere Gebiete unter die Kontrolle von Naturschutz-NGOs wie den WWF, African Parks oder NRT in Kenia - zum Nachteil der alten Völker. (2) Welcome to Trumpistan Im Jahr 2012 lebte in Dearborn, Michigan, die größte muslimische Gemeinde Amerikas in Anspannung. Radikale Aktivisten präsentierten damals in der Öffentlichkeit islamfeindliche Schilder und radikale Männer wie Pastor Terry Jones verbrannten öffentlich den Koran.

Mit offenen Karten 18:20

Mit offenen Karten: Afrika: Frankreich auf dem Rückzug

Infomagazin

Jahrzehnte lang war Frankreich in Westafrika militärisch präsent. In jüngster Zeit aber forderten Mali, Niger, Burkina Faso und weitere ehemalige Kolonien zu einer Schließung der französischen Stützpunkte und einem Abzug der Truppen auf. Welche Rolle kann sich Frankreich auf diesem strategisch wichtigen Kontinent noch erhoffen? Wie werden sich die über Jahrzehnte hinweg geknüpften Beziehungen in Zukunft gestalten? "Mit offenen Karten" rollt die lange und komplexe Beziehung zwischen Frankreich und seinen früheren afrikanischen Kolonien auf. Geprägt ist die postkoloniale Ära durch die "Françafrique" genannte Einflusssphäre Frankreichs im frankophonen Subsahara-Afrika. Doch genau diese wird heute durch eine neue Generation von Staatslenkern in Frankreich und Afrika, aber auch durch aufstrebende Machtzentren wie Russland und China infrage gestellt.

Die Peitschenkämpfer von Indonesien 18:30

Die Peitschenkämpfer von Indonesien

Dokumentation

Tief in den Bergen der indonesischen Insel Flores liegt Waerebo - ein Dorf, das seit Jahrhunderten ein einzigartiges Erbe bewahrt. Einmal im Jahr wird hier das Caci-Ritual gefeiert: ein ritueller Peitschenkampf, der weit mehr ist als reine Kampfkunst - er ist zugleich spirituelle Zeremonie. Es ist das wichtigste Fest der Volksgruppe der Manggarai. Es markiert das Ende der Erntezeit und zugleich den Neubeginn des kommenden Jahres. Die Kämpfer treten an, um die Götter um eine erfolgreiche Erntesaison zu bitten, um die Ahnen zu ehren, die Gemeinschaft zu stärken - und ihr Ansehen in der Gemeinde zu festigen. Einer von ihnen ist der 25-jährige Lian Supardi, bekannt unter seinem Kampfnamen "Bobol Golo Ata Kombo" - derjenige, der Berge zerschlägt. Seine Narben sind sichtbare Zeichen seiner tiefen Verpflichtung gegenüber der Tradition. Nur einmal im Jahr darf er kämpfen - ein Ereignis, dem er mit Spannung entgegenfiebert. Dann versammelt sich das ganze Dorf, um zu feiern, zu beten und die Gunst der Geister zu erbitten. Doch Waerebo steht an einem Wendepunkt. Die Abgeschiedenheit - einst ein Schutzschild für Bräuche und Rituale - schützt nicht länger vor dem Einfluss der Moderne. Obwohl der Aufstieg zum Dorf drei Stunden dauert, wagen sich immer mehr Touristen auf den beschwerlichen Weg. Auch Lian selbst führt Besucher in seine Heimat. Mit ihnen kommen neue Einflüsse, neue Perspektiven - und neue Herausforderungen. Kann sich eine uralte Kultur dem Wandel öffnen, ohne sich selbst aufzugeben? Zwischen Tradition und Fortschritt stellt sich Waerebo die Frage nach seiner Zukunft.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

GEO Reportage 19:40

GEO Reportage: Stromboli, zwischen Feuer und Meer

Reportage

Wohnen am Fuße eines aktiven Vulkans: Alltag für die rund 300 Bewohnerinnen und Bewohner der Insel Stromboli. Die meisten von ihnen arbeiten als Künstler, Bauern, Bergführer - und vor allem als Fischer. Denn bis heute wird auf Stromboli nahezu ohne technische Hilfsmittel gefischt. Zwar können die Fischer kaum einen Gewinn erwirtschaften, doch sie führen ein selbstbestimmtes Leben - fernab der modernen Konsumwelt. Die meisten jungen Leute verlassen ihre Heimat, um andernorts ihr Glück suchen. Doch noch immer gibt es auch junge Menschen, die sich von dem bescheidenen Leben auf der Insel angezogen fühlen - so auch der 22-jährige Andrea Cusolito. Nach mehr als zehn Jahren kehrte er auf seine Geburtsinsel zurück. Aufgewachsen bei seiner Mutter in Deutschland, will er von seinem Vater Gaetano die Tricks der nachhaltigen Fischerei erlernen. Gaetano ist ein Stromboli-Fischer durch und durch. Er hofft, dass sich Andrea für ein dauerhaftes Leben auf Stromboli entschließt... Kann er seinen Sohn vom Zauber der Insel überzeugen? Der Arbeitsalltag der Fischer sieht jedoch weniger rosig aus: Die Arbeit ist hart, das Einkommen mäßig. Zudem stellt der Vulkan eine permanente Bedrohung dar. Im Jahr 2019 gab es eine gewaltige Eruption, bei der ein Mensch ums Leben kam. Wie attraktiv ist das Leben unter solchen Bedingungen? Der Vulkanologe Giovanni Giuffrida untersucht die Aktivität des Feuerberges. Wie viel Gefahr geht von ihm aus? Giovanni wird den aktiven Vulkan selbst besteigen, um neue Messgeräte zu installieren - eine Herausforderung für den erfahrenen Geologen.

Yellowstone - Das Geheimnis der Wölfe 20:15

Yellowstone - Das Geheimnis der Wölfe

Dokumentation

Seit Jahrhunderten jagen und töten Menschen Wölfe. Sie gelten als gnadenlose Killer, und in vielen Teilen der Welt wurden sie ausgerottet. Yellowstone, der erste Nationalpark der Welt, war keine Ausnahme. Menschen schufen sich dort das idealisierte Bild eines Naturparadieses. Für Wölfe war darin kein Platz, und 1926 wurden die letzten Wölfe getötet. Statt die perfekte Wildnis zu schaffen, löste der Mensch in Yellowstone eine Kettenreaktion mit ungeahnten Folgen aus, die das gesamte Ökosystem des Nationalparks aus dem Gleichgewicht brachte. Ohne Wölfe vermehrte sich die Population der Wapiti-Rothirsche explosionsartig. Der Nationalpark versuchte, den Anstieg des Bestands durch gezielte Jagd in den 1960er Jahren zu dezimieren. Der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Ohne Wölfe als natürlichen Feind vermehrten sich die Wapitis erneut sehr schnell. Die Öffentlichkeit wandte sich ebenfalls gegen die Tötung der Wapitis. 70 Jahre nachdem die letzten Wölfe durch den Yellowstone-Nationalpark streiften, wurden dort ab 1995 wieder Wölfe angesiedelt. Ein weltweit einmaliges Experiment, das damals wie heute viele Befürworter, aber auch entschiedene Gegner hatte. Für Yellowstone entpuppte sich die Wiederansiedlung der Wölfe als Segen. Denn die Tiere taten, was von ihnen erwartet wurde. Das Ökosystem veränderte sich grundlegend - mit überraschenden Folgen für Tier- und Pflanzenwelt.

Unterwegs mit den Wölfen 21:45

Unterwegs mit den Wölfen

Dokumentarfilm

Im vergangenen Jahrhundert war der Wolf in Mitteleuropa fast ausgerottet. Nun kehrt er - allen Hindernissen zum Trotz - in seine früheren Lebensräume zurück. Der Film von Jean-Michel Bertrand zeigt, wie sich die Wölfe ausbreiten: Junge, geschlechtsreife Tiere verlassen ihre Geburtsgruppe und begeben sich auf Wanderschaft, um ein eigenes Revier zu finden. Um die komplexe und schwer nachvollziehbare Lebensweise der jungen Wölfe, ihre Begegnungen mit Artgenossen und ihre Partnersuche besser zu verstehen, folgte der französische Tierfilmer zwei Jahre lang ihren Spuren - durch die Wildnis und in allen Jahreszeiten. Der Film zeigt die vierbeinigen Abenteurer beim Durchqueren ungastlicher Gebiete: entweder Reviere anderer Wölfe, in denen sie nicht willkommen sind, oder - was häufiger vorkommt - vom Menschen bewohnte Territorien. Ihrem Instinkt folgend finden sie dennoch immer wieder unbewohnte Flecken in freier Wildbahn.

Vagusnerv: Wie das Hirn zum Herzen spricht 23:15

Vagusnerv: Wie das Hirn zum Herzen spricht

Dokumentation

Der Vagusnerv ist das innere Sprachrohr zwischen Kopf und Körper, ein feiner Sensor für unser Wohlbefinden. Er gilt als Tausendsassa, scheint überall mitzumischen, viele seiner Fähigkeiten sind noch unerforscht. Wissenschaftler meinen, er hat die Kapazität, unsere Medizin grundlegend zu verändern. Lebenswichtige Vorgänge wie Atmung, Herzschlag und Verdauung steuert der Vagusnerv. Aber er kann noch viel mehr, etwa Stress abbauen oder sogar Krankheiten lindern. Gezielte Übungen wie tiefe Bauchatmung oder die elektrische Reizung können den Vagus aktivieren. Doch wie viel Potenzial steckt im Vagusnerv "? Wie weit ist die Forschung? Der Vagusnerv entspringt im Hirnstamm und verläuft über Hals und Brustkorb hin zum Darm. Seine Fasern verbinden das Gehirn mit den meisten Bauchorganen. Wie dieser besondere Nerv funktioniert und welche Rolle er für unsere Gesundheit spielt, zeigt diese Dokumentation. Die Forschung erprobt die Kraft des Vagus bereits bei der Therapie weit verbreiteter chronischer Erkrankungen wie Epilepsie, Long Covid und Depressionen. Aktuelle Studien und medizinische Anwendungen zeigen aber auch, wie der Nerv die Anpassungsfähigkeit des Körpers im beruflichen Alltag oder beim Profisport stärkt und sogar beim Abbau von Entzündungen helfen kann. Ohne ihn wären wir schlecht dran. Aber ist der Hype um kommerzielle Geräte zur Nervenstimulation und Übungen auf Social Media berechtigt? "Vagusnerv - Wie das Hirn zum Herzen spricht" bietet Einblicke in die Funktionsweise eines Nervs, der unser Verständnis von Gesundheit und Therapie revolutionieren könnte.

42 - Die Antwort auf fast alles 00:10

42 - Die Antwort auf fast alles: Ist die Wahrheit noch zu retten?

Infomagazin

Sie ist umkämpft, umstritten und immer in Gefahr: die Wahrheit. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht vor Desinformation gewarnt wird - und doch sind wir alle grundsätzlich anfällig dafür, die Unwahrheit zu glauben, egal, wie sehr wir uns anstrengen. Und das liegt nicht daran, dass es so etwas wie Wahrheit gar nicht gibt, sagt Romy Jasper, Philosophin an der HU Berlin: Schließlich können wir bei der Frage "Ist der Mond aus Käse?" durchaus sagen, welche Antwort wahr ist. Dass Menschen trotzdem an die Unwahrheit glauben, liegt daran, dass unser Gehirn evolutionär gesehen ganz andere Aufgaben hat, sagt der Neurowissenschaftler Philipp Sterzer von der Universität Basel. Er erklärt: Unsere Überzeugungen sollen uns in erster Linie beim Überleben helfen und uns vor teuren Fehlern bewahren. Ob sie der Wahrheit entsprechen, sei zweitrangig. Zum Beispiel, dass wir Gefahren sehen, wo keine sind. Oder - aus Gründen des sozialen Zusammenhalts - dass wir eher das glauben, was unsere soziale Gruppe für wahr hält. Tatsächlich gibt es viele solcher systematischen Fehleinschätzungen, sogenannte Biases. Das sind Verzerrungen in unserem Urteilsvermögen, die bei allen Menschen gleich funktionieren. Zum Beispiel der Confirmation Bias: Menschen glauben eher Aussagen, die zu ihren eigenen Überzeugungen passen. Und: Wir sind alle anfällig für eine gute Geschichte. Weil der Mensch sein ganzes Leben lang Ereignisse in Geschichten einordnet, sagt die Germanistin Petra Sammer, kann es leicht passieren, dass wir der Unwahrheit auf den Leim gehen, wenn sie in Form einer guten Geschichte daherkommt.

Kurzschluss 00:40

Kurzschluss: Ukraine 2025

Magazin

(1) It's a Date (2) I Died in Irpin (3) Begegnung - Anastasia Falileieva (4) Hello, I'm on the Hill (5) Begegnung - Yulia Serdyukova (6) Comma

Die Abenteuer von Pinocchio 01:45

Die Abenteuer von Pinocchio

Jugendfilm

Der alte Holzschnitzer Geppetto erschafft mit viel Hingabe eine Marionette, die in einer magischen Nacht durch den Segen einer guten Fee zum Leben erwacht. Der naive Pinocchio verlässt sogleich das schützende Heim seines Schöpfers und stürzt sich in ein turbulentes Abenteuer: Er begegnet einem gerissenen Fuchs und einer listigen Katze, die ihm sein hart erarbeitetes Geld stehlen, und gerät unter den Einfluss eines charismatischen, jedoch skrupellosen Zirkusdirektors. Auch der lockere Witzbold Lucignolo spielt eine verführerische Rolle, indem er Pinocchio von einem wundersamen Spielzeugparadies erzählt - einem Ort, an dem Träume und Alpträume miteinander verschmelzen. Mit jeder neuen Begegnung wird klarer, dass Pinocchios Reise weit mehr als ein Abenteuer ist: Er muss sich mit den dunklen Seiten von Lüge, Betrug und Versuchung auseinandersetzen. Seine wachsende Nase, untrügliches Zeichen für Unehrlichkeit, erinnert ihn an den Preis, den sein Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung fordert. Am Ende findet Pinocchio - nach zahlreichen Prüfungen und unerwarteten Wendungen - seinen Weg zurück zu seinem geliebten Geppetto und zu sich selbst. Comencinis meisterhafte Inszenierung verbindet märchenhafte Fantasie mit einer tiefgründigen Betrachtung der menschlichen Seele und macht den Film zu einem zeitlosen Klassiker, der Jung und Alt gleichermaßen in seinen Bann zieht. Der damals kaum achtjährige Andrea Balestri verkörpert Pinocchio mit anarchischem Charme, während Nino Manfredi die Rolle des Geppetto mit einer ergreifenden Mischung aus Güte und Verzweiflung spielt.

28 Minuten 03:50

28 Minuten: Samuel Fitoussi / Der Mineralwasser-Skandal

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.