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TV Programm für ARTE am 06.10.2025

Eine Reise am Mittelmeer 05:00

Eine Reise am Mittelmeer: Sizilien

Land und Leute

Diesmal reist Sineb El Masrar nach Sizilien. Die größte Insel im Mittelmeer liegt auf einer Höhe mit Tunis. Auf dem Eiland werden jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Zitrusfrüchte produziert. Manfredo Grinaudi ist Bio-Bauer bei Catania und El Masrar hilft ihm bei der Ernte. Nachmittags ist die Journalistin mit Enrica Arena verabredet. Mit ihrer Firma Orange Fiber stellt sie aus den Schalen der Zitrusfrüchte Kleidung her. Siziliens Geschichte ist Drama pur. Kaum jemand kann sie so gut erzählen wie die Fratelli Napoli, eine alteingesessene Puppenspielerfamilie aus Catania. Im Piccolo Teatro erfährt El Masrar alles über diese berühmte Tradition. Eine besondere Verbundenheit haben die Sizilianerinnen und Sizilianer mit "Mama Ätna", wie sie den höchsten aktiven Vulkan Europas liebevoll nennen. Der Vulkanforscher Giuseppe Salerno nimmt El Masrar mit auf etwa 3.000 Meter Höhe, wo sie ein eiskaltes Abenteuer erlebt. Danach geht es zurück ans milde Mittelmeer, nach Palermo. Die Hauptstadt von Sizilien hat fast 700.000 Einwohnerinnen und Einwohner und galt lange als Hochburg der sizilianischen Mafia - bis sich Teile der Bevölkerung wehrten. El Masrar ist mit Chiara Utro aus dem Anti-Mafia-Movement Addiopizzo verabredet und sie trifft den Bürgermeister von Palermo, Leoluca Orlando, der sich besonders in der Seenotrettung von geflüchteten Menschen engagiert. Ihre Reise endet in Modica, wo sie in einer Schokoladenmanufaktur leckere Kakao-Spezialitäten probiert. Mit guter Schokolade kann El Masrar auch ihren Kollegen Jaafar locken - er unterbricht seine Reise rund um das Mittelmeer und kommt dafür nach Sizilien.

Eine Reise am Mittelmeer 05:30

Eine Reise am Mittelmeer: Kreta

Land und Leute

Heute bereist Sineb El Masrar Kreta. "Insel der Götter" nennen die Einheimischen ihr Eiland. Zeus soll hier geboren worden sein. Nach einem Einkaufsbummel in der Altstadt von Chania fährt die Journalistin ins Hinterland, vorbei an Olivenbäumen. Griechenland produziert weltweit - nach Spanien und Italien - das meiste Olivenöl. Die Jahresproduktion liegt zwischen 150.000 und 180.000 Tonnen. Daran beteiligt ist auch die Olivenölfabrik von Ióanna Paraschakis, wo El Masrar zu einer Öl-Verkostung eingeladen ist. Kreta ist die größte griechische Insel. Traumhafte Küstenabschnitte und wunderschöne Hafenstädte wie Agios Nikolaos wechseln sich mit malerischen Berglandschaften ab. El Masrar hat sich ein E-Bike ausgeliehen, um die beeindruckende Landschaft auf andere Weise zu erkunden als mit dem Auto. Im Bergdorf Kouses besucht sie den Kräuterladen von Ioannis Giannoutsos und kreiert ihr eigenes Salz. Alle hier verkauften heimischen Kräuter wie Thymian und Oregano sind aus eigenem ökologischem Anbau. Den Klimawandel und die daraus resultierende Trockenheit gibt es leider auch auf Kreta. Daher arbeiten Ioannis Daliakopoulos und Anargyros Sideris an einem Projekt, das die Agrarwirtschaft unterstützen soll. El Masrar trifft die beiden Wissenschaftler, die ihr ein wichtiges Pilotprojekt gegen Wasserknappheit im Mittelmeerraum vorstellen. Schließlich lernt El Masrar Sirtaki, den berühmten kretischen Tanz. Seit vielen Jahren ist Antonia Pantelaki Tanzlehrerin in Archanes. Sie kennt alle Feinheiten der griechischen Tänze und weiht die Journalistin in die Geheimnisse der Tanzkunst ein.

Im Tal der Rosen 05:55

Im Tal der Rosen: Bulgariens blühender Schatz

Landschaftsbild

Liljana Pumpalowa ist um halb sechs am Morgen schon auf ihrem Rosenfeld. Wenn die Sonne über den Bergen aufsteigt und die Blätter noch mit Tau bedeckt sind, ist der Ölgehalt der Blüten der Damaszener-Rosen am höchsten. In diesem Jahr wird sie mit ihrer Mutter und ihrer Tochter zum ersten Mal den eigenen Rosenschatz ernten. Die drei Frauen leben in dem kleinen Dorf Turia im sogenannten Tal der Rosen. Die fruchtbare Ebene liegt zwischen dem Balkangebirge, das sich quer durch Bulgarien zieht, und der Bergkette Sredna Gora im Süden, die vor kalten Winden schützt. Das milde, sonnige Klima mit reichlich Niederschlägen und ein fruchtbarer Boden bieten die idealen Voraussetzungen für die Damaszener-Rose. Im Frühjahr verwandelt sich das Tal in ein duftendes Meer in Rosa. Osmanische Herrscher brachten die Sorte Rosa damascena einst von Syrien auf die Balkanhalbinsel. Heute ist sie das Symbol Bulgariens. Die Damaszener-Rose ist keine langstielige Edelschnittblume, sondern eine Ölrose. Ihre Blüten enthalten mehr Duftmoleküle als alle anderen Rosengattungen. Seit über 300 Jahren wird in Bulgarien das berühmte Rosenöl destilliert und dient als Rohstoff für die edelsten Parfüms der Welt. Jetzt wollen die Menschen im ärmsten Land der EU von dem blumigen Reichtum in ihrem Tal profitieren. Rosenpflücker, Rosenbauern, Destillateure und Parfümeure gehen dafür neue Wege. Die Dokumentation zeigt sie bei der Rosenernte und beim traditionellen Rosenfest, das dem einzigartigen Duft von Bulgariens blühendem Schatz gewidmet ist.

ARTE Journal Junior 06:40

ARTE Journal Junior

Kindermagazin

Dieses Nachrichtenformat richtet sich speziell an Kinder und Jugendliche und behandelt, nach dem Vorbild von Nachrichtensendungen für Erwachsene, unterschiedliche Themen aus Europa und der gesamten Welt.

Zu Tisch mit Lucie - Kitchen Hacks 06:50

Zu Tisch mit Lucie - Kitchen Hacks: Käse

Essen und Trinken

Er ist cremig, würzig und manchmal Gold wert: Käse hat eine jahrtausendealte Geschichte zu erzählen. Als Grundnahrungsmittel, Delikatesse oder sogar Kreditsicherheit in italienischen Banken - kaum ein Lebensmittel vereint so viel Tradition, Handwerkskunst und wirtschaftliche Bedeutung. Im Montafon pflegt Senner Daniel Mangeng die alte Kunst der Sura-Käseherstellung, während Sébastien Beaury in der Touraine seine Ziegen hegt und die berühmte Sainte-Maure-Käserolle nach überlieferter Methode fertigt. Lucie Fischer-Chapalain entdeckt im Küchenstudio die kulinarische Vielseitigkeit des Lebensmittels: Sie komponiert Grilled Cheese mit mediterranem Gemüse und verfeinert würzige Käse-Muffins für ein Charcuterie-Board - Genuss, der Traditionen verbindet.

Stadt Land Kunst 07:20

Stadt Land Kunst: Jacques Chardonnes Madeira / Guyana / Lyon

Magazin

(1): Madeira - Zufluchtsort für Jacques Chardonne (2): Guyana: Brasilien liegt so nah (3): Österreich: Carmens Kasnocken (4): Lyon: Protest in der Kirche

Stadt Land Kunst Spezial 08:05

Stadt Land Kunst Spezial: Neapel, Italien

Magazin

(1): Das geniale Neapel von Elena Ferrante (2): Neapel mit Gesang (3): Italien: Marias Gnocchi mit Tomatensoße (4): Neapel: Die schwimmende Schule

Israel und die Palästinenser 08:55

Israel und die Palästinenser: Ein möglicher Frieden

Dokumentation

Im Jahr 2003 überraschte der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon die internationale Gemeinschaft mit seiner Entscheidung, die israelische Armee und die Siedler aus dem Gazastreifen abzuziehen. Doch schon der Abzug selbst verlief dramatisch und mündete im unerwarteten Wahlsieg der Hamas, die daraufhin die Kontrolle über den Gazastreifen übernahm. Die Anführer beider Lager und ihre wichtigsten Berater beschreiben die diplomatischen Spannungen im Vorfeld von Scharons Abzugsplan sowie ihre Bemühungen zur Schadensbegrenzung. Im Jahr 2009 stritten sich die gerade ins Amt gekommenen Staatsoberhäupter Benjamin Netanjahu und Barack Obama auch über den Umgang mit dem Nahostkonflikt. Ehemalige israelische, amerikanische und palästinensische Regierungsvertreter erzählen, wie Obama Netanjahu unter Druck setzte, um der Besiedlung palästinensischer Gebiete Einhalt zu gebieten. Die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton schildert, wie es ihr gelang, Netanjahu und den Palästinenserführer Mahmud Abbas an den Verhandlungstisch zu bringen, um ein nachhaltiges Friedensabkommen zu erwirken. Der Gipfel scheiterte jedoch kläglich, die beiden trafen sich danach nie wieder. Hamas-Führer und israelische Staatsbedienstete berichten, wie Netanjahu einen bemerkenswerten Vertrag mit der Hamas aushandelte: den Austausch einer israelischen Geisel gegen mehr als 1.000 palästinensische Gefangene - darunter der Mann, der später den Terroranschlag vom 7. Oktober 2023 planen sollte. Neben den ehemaligen US-Außenministerinnen Condoleezza Rice und Hillary Clinton kommen der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert, Ariel Scharons engster Berater Dov Weissglas sowie hochrangige Palästinenservertreter, darunter Präsident Abbas' Bürochef Rafik al-Husseini, zu Wort. Befragt wurden zudem die Hamas-Chefs Khaled Mashal und Ismail Haniyeh, wobei letzterer nur einen Monat nach dem Gespräch bei einem israelischen Anschlag ums Leben kam.

Israel und die Palästinenser 09:55

Israel und die Palästinenser: Der Weg zum Abgrund

Dokumentation

2015 versuchte US-Außenminister John Kerry vergeblich, Palästinenserführer Mahmud Abbas und den Ministerpräsidenten Israels, Benjamin Netanjahu, an den Verhandlungstisch zurückzuholen. Die Gewalt entbrannte erneut. Die Hamas nutzte ihr Tunnelsystem, um nach Israel einzudringen; Netanjahu konterte mit einer großangelegten Bodenoffensive im Gazastreifen und dem Bau einer über eine Milliarde US-Dollar teuren unterirdischen Mauer entlang der Grenze zum Gazastreifen. Als Donald Trump 2017 erstmals zum US-Präsidenten gewählt wurde, änderte sich die Nahostpolitik: Trump erkannte Jerusalem als Hauptstadt Israels an und verlegte die US-Botschaft dorthin. Er organisierte Verhandlungsgespräche mit Israel - ohne die Palästinenser. Mit Rückendeckung aus Washington handelte Netanjahu Allianzen mit arabischen Ländern aus, die Israel bis dato nicht anerkannt hatten. Er hoffte nach wie vor, die Hamas im Gazastreifen in Schach halten zu können. Hochrangige Funktionäre schildern aus heutiger Sicht, wie die Initiativen von Trump und Netanjahu den Hass weiter schürten - bis zum für alle Seiten überraschenden Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023. Zu Wort kommen der ehemalige US-Außenminister John Kerry, Trumps Botschafter in Israel David Friedman, Trumps Nahost-Sondergesandter Jason Greenblatt, die israelischen Berater für innere Sicherheit Jacob Nagel und Eyal Hulata sowie hochrangige Palästinenservertreter, darunter die Hamas-Chefs Khaled Mashal und Ismail Haniyeh.

Pakt mit der Natur 10:50

Pakt mit der Natur: Hochflächen wahren

Natur und Umwelt

Hochebenen sind ausgedehnte Landflächen zwischen Gebirge und Flachland, in die Wasserläufe über die Jahrtausende tiefe Schluchten und Täler gegraben haben. Seit der Jungsteinzeit wird hier vor allem Viehzucht betrieben, um die oft kargen Gebiete sinnvoll zu nutzen. Emanuele La Barbera, Landwirt in der italienischen Region Umbrien, setzt sich leidenschaftlich für den Erhalt der Alfina-Hochebene ein. Mit ihren Wasservorkommen und dem fruchtbaren vulkanischen Boden eignet sich diese Region ideal für Ackerbau und Weidewirtschaft. Einst war die Hochebene die Kornkammer Roms, doch heute finden sich dort vor allem Haselnuss-Monokulturen, die die ökologische Vielfalt bedrohen. Auf seinem Hof entwickelt Emanuele ein Modell für nachhaltige Landwirtschaft: Er nutzt Kompost und baut unterschiedlichste Feldfrüchte ohne chemischen Dünger oder Pestizide an, um Ziegen zu züchten und Käse zu produzieren. In Frankreich, im Süden des Zentralmassivs, sieht man sich in der Aubrac-Hochebene mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Die für ihre sattgrünen Wiesen und reichlichen Niederschläge bekannte Region hat nun mit häufigen Dürreperioden zu kämpfen. Um die Weidewirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt zu erhalten und seine Herde im Sommer zu ernähren, setzt Viehzüchter Jean-François Bailleau bei der Fütterung wie in alten Zeiten auf Eschenblätter. Im regionalen Naturpark Grands Causses bildeten Weidewirtschaft und Geier schon immer eine enge Verbindung. Wo die Viehzüchter tote Tiere und Schlachtabfälle entsorgten, finden die Aasgeier hochwertige Nahrung. Die Vögel, die im 20. Jahrhundert fast ausgestorben waren, sind heute geschützt und ihr Bestand hat sich erholt. Das Gleichgewicht zwischen Mensch, Tier und Land konnte hier wiederhergestellt werden.

Re: 11:25

Re:: Aufstand der Orcas?

Reportage

Orcas werden auch Killerwale oder Schwertwale genannt. Rund um den Globus konkurrieren sie mit den Fischern um die besten Thunfischfänge. Von Angriffen auf Menschen wurde zuvor noch nie berichtet. Doch seit 2020 kommt es immer wieder zu regelrechten Überfällen auf Segelboote, vor allem im Frühjahr und Sommer. Die Orcas rammen dabei den Rumpf und zerstören meist das Ruder. Hotspots dieser Interaktionen, wie die Übergriffe von Meeresbiologen genannt werden, sind die Meerenge von Gibraltar und angrenzende Gewässer, vor allem im Atlantik. Fischer, Anwohner, Walbeobachter und Forscher rätseln, warum die Killerwale plötzlich solch ein aggressives Verhalten zeigen, und entwickeln eigene Theorien. Hat es mit der jahrtausendealten Konkurrenz um die Thunfische zu tun, die ab Mai zum Laichen aus dem Atlantik ins Mittelmeer ziehen und im Juli wieder zurück? Manche vermuten, es wäre ein Aufstand der Orcas, die Rache für erlittene Verletzungen. So soll die alte Anführerin einer Orcaschule schlechte Erfahrungen mit Segelbooten gemacht haben und nun ihre Kinder und Enkel zu Revanche-Aktionen anstacheln. Viele Meeresbiologen glauben, es sei nur eine Art Spiel. Sicher ist nur eins: Bei keiner dieser Interaktionen kamen bisher Personen zu Schaden, auch nicht auf den vier Yachten, die versenkt wurden. Der Mensch ist nicht das Ziel der Übergriffe. Ein Meeresforscher hat nun entdeckt, dass es durchaus einen Zusammenhang mit der Fischerei gibt.

Küchen der Welt 11:55

Küchen der Welt: Brasilien: Moqueca

Essen und Trinken

(1): Moqueca - Brasiliens Fischeintopf mit Geschichten (2): Kulinarische Mitbringsel (3): Ran an die Töpfe!

Stadt Land Kunst 12:25

Stadt Land Kunst: Madame Butterflys Nagasaki / Andalusien / Bretagne

Magazin

(1): Nagasaki: Madame Butterflys verratene Liebe (2): Der Flamenco, Ausdruck der andalusischen Seele (3): Belize: Shellys Teigtaschen mit Kokosnuss (4): Bretagne: Résistance mit dem Fahrrad

Stadt Land Kunst 13:10

Stadt Land Kunst: New York / Paris / Schweiz

Magazin

(1): New York: Little Nemo erwacht zum Leben (2): Paris: Ein Hauch von Vietnam (3): Japan: Die Futomaki von Miki (4): Schweiz: Die Wurst der Zwietracht

Prestige - Die Meister der Magie 14:00

Prestige - Die Meister der Magie

Thriller

London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Zauberkünstler Alfred Borden und Robert Angier sind auf der Suche nach der perfekten Illusion. Aus anfänglichem Wettbewerbsgeist unter Freunden wird schnell ernste Rivalität. Als dann noch Borden den Tod von Angiers Frau Julia mit verschuldet, wird der Wunsch des Witwers nach Rache und Ruhm zur fanatischen Obsession. Der Höhepunkt der Feindschaft wird mit dem Zaubertrick "Der transportierte Mann" erreicht, für den beide Männer tödliche Opfer bringen müssen ... Thriller von Christopher Nolan mit Christian Bale und Hugh Jackman in den Hauptrollen. London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Freundschaft der beiden Magier Robert Angier und Alfred Borden ist zunächst von nur scherzhaft gemeintem Wettbewerbsgeist geprägt. Doch als Borden den Tod von Angiers Frau Julia mit verschuldet, hat dieser nur noch Rache im Sinn und der Hass zwischen den beiden Männern wächst. Fortan sabotieren sie die Zaubershows des jeweils anderen - und das nicht ohne ernsthafte Folgen. Hinzu kommt das neue Familienglück Bordens, das den Witwer Angier nur noch verdrießlicher macht. Der Höhepunkt ihrer Feindschaft wird erreicht, als Borden seinen Trick "Der transportierte Mann" vorführt, bei dem er sich selbst vom einen Bühnenende zum anderen teleportiert. Von Eifersucht auf den Erfolg seines Konkurrenten zerfressen, sinnt Angier mit dem Erfinder Cutter und seiner neuen Helferin und inzwischen Geliebten Olivia über eine Methode zur Kopie des Tricks nach und findet - einen Doppelgänger. "Der neue transportierte Mann" verkauft sich sogar noch besser und Angier heimst den Ruhm ein. Doch er will mehr und wendet sich an den Wissenschaftler Dr. Tesla, um eine nochmals bessere, unübertreffliche Show zu bieten. Aber Angier und Borden beginnen beide, für ihren Konkurrenzkampf Freundschaften, Liebe und Leben zu opfern ...

Tierisch high 16:10

Tierisch high

Drogen

Von Rentieren, die versessen sind auf Fliegenpilze bis hin zu Delfinen, die gezielt das Gift von Kugelfischen konsumieren: Solche Verhaltensweisen faszinieren die Wissenschaft. Einige Spezies ziehen daraus sogar wichtige Vorteile in der Evolution, wie etwa Katzen, die sich an Echter Katzenminze reiben und sich so Mücken vom Leib halten. Von einem Rausch bleibt wiederum niemand verschont: Elefanten, Primaten und sogar winzige Spitzmäuse vertragen Alkohol ganz unterschiedlich. Doch was lernen wir Menschen von berauschten Tieren über unser eigenes, zuweilen kompliziertes Verhältnis zu Drogen? Beim Menschen führte die Neigung zum Konsum dieser Substanzen zu einer exzessiven Produktion und einem erhöhten Konsum von Alkohol und Drogen - manchmal bis hin zur Sucht. Die Dokumentation lädt Zuschauerinnen und Zuschauer dazu ein, ihr Verhältnis zu Drogen zu hinterfragen, indem sie die engen Verbindungen zwischen allen Lebewesen und dem Verlangen nach Bewusstseinsveränderung hinterfragt.

Wildnis 2.0 - Die Tierwelt auf Umwegen 16:55

Wildnis 2.0 - Die Tierwelt auf Umwegen

Natur und Umwelt

Die Veränderung der Landschaften durch den Ausbau der Industrie und Infrastrukturen zwingt zahlreiche Wildtiere Mitteleuropas zu ständiger Anpassung. Doch es gibt auch vom Menschen geschaffene unterstützende Maßnahmen, die einen modernen Naturschutz aufzeigen. Die Dokumentation "Wildnis 2.0 - Die Tierwelt auf Umwegen" handelt von einer Wildnis, die im eigentlichen Sinne keine mehr ist, sondern vielmehr ein Rest umgestalteter Fragmente, die seltenen Arten Lebensraum bieten. Anders als viele "Urban Wildlife"-Dokumentationen nimmt diese Sendung ländliche Lebensräume und transformierte Landschaftsabschnitte in den Blick, die grafisch und abstrakt wirken. Moderne Naturschutzprojekte demonstrieren, dass ein effektives Management entscheidend ist, um ökologisch wertvolle Gebiete und naturnahe Flächen in vom Menschen dominierte Räume zu integrieren. Beispiele sind Ausgleichsflächen entlang von Bahnlinien, Autobahnen sowie Wind- und Solarparks, die Ersatzbiotope schaffen. Ehemalige Industriestandorte, wie die Becken einer Zuckerfabrik in Ostösterreich, wurden zu Quelllebensräumen für seltene Arten umgestaltet. Tiere wie der Bartgeier, der dank aufwendiger Wiederansiedlungsprojekte nach über 100 Jahren im Alpenraum zurückgekehrt ist, sind Zeugnis dieser positiven Veränderungen. Auch die Großtrappe, der schwerste flugfähige Vogel Europas, stand kurz vor der Ausrottung, doch durch die Verlegung von Stromleitungen in den Boden wurde eine Erfolgsgeschichte des Artenschutzes geschrieben. Durch die Augen der Tiere sehen die Zuschauerinnen und Zuschauer eine neue Welt und ihre Anpassungsstrategien.

Hawai'i 17:50

Hawai'i: Big Island

Landschaftsbild

Hawai'i (oder Big Island) ist die größte und jüngste Insel des gesamten Archipels sowie dessen Namensgeberin. Der aktive Vulkanismus auf dem Eiland offenbart die Urkräfte des Planeten. Der Kilauea gehört zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Die Einsamkeit und die Erhabenheit der Landschaft machen das Leben am Rande des Kilauea für Menschen wie Jade Chen so lebenswert. Die aus New York stammende gebürtige Taiwanerin kann sich keinen besseren Ort zum Leben vorstellen. Sie hat sich regelrecht in die Lava verliebt. Auch Sig Zane hat sich verliebt - in die atemberaubende Natur von Big Island. Die Folge: Der berühmte Hawaiihemd-Designer würdigt auf seinen Entwürfen die einzigartige Pflanzenwelt der Insel. Ihre Motive finden sich auf all seinen Kreationen wieder. Big Island ist nicht nur Vulkan-, sondern auch Rinderland. Hier befinden sich einige der ältesten und größten Rinderfarmen der USA. Michelle Galimba leitet seit knapp 25 Jahren die Kuahiwi Ranch, einen Familienbetrieb an der Südspitze der Insel. Ihre Weiden liegen in unmittelbarer Nähe vom South Point, dem südlichsten Landpunkt der USA. Den Überlieferungen nach erreichten hier die Polynesier vor rund 1.500 Jahren die Hawai'i-Inseln. Kailua-Kona an der Westküste ist das sonnige und trockene Zentrum der Insel. Hier trainiert Melanie Kelekolio ein Damenteam in sogenannten Auslegerkanus. Outrigger-Paddeln kennt keine Altersgrenze. Die Frauen in Melanies Team sind zwischen 20 und 75 Jahre alt. Das Auslegerpaddeln ist auf Hawai'i so beliebt wie Fußball in Deutschland. Die Dokumentation entstand vor den verheerenden Bränden auf der Insel Maui im August 2023.

Hand in Hand mit der Natur 18:35

Hand in Hand mit der Natur: Im Wald

Natur und Umwelt

Jedes Jahr gehen Millionen Hektar lebensspendender Waldflächen verloren. Ihre Abholzung zugunsten von Landwirtschaft und Papierproduktion hat verheerende Folgen für die Tierwelt und bringt nur einer kleinen Gruppe von Menschen kurzfristige wirtschaftliche Vorteile. Dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. In Borneo wurden die heimischen Regenwälder durch Palmölplantagen verdrängt, wodurch der Wildbestand zurückging. Örtliche Aktivisten legten deshalb innerhalb der Plantagen Baum-Korridore an, wodurch die Wildtiere wieder einen Lebensraum erhalten haben. In Guatemala, wo sogar Nationalparks gerodet werden, betreibt eine kommunale Forstorganisation eine der nachhaltigsten Baumerntebetriebe der Welt. Sie schützt das Habitat von Tieren, etwa dem vom Aussterben bedrohten Hellroten Ara, einem Vogel aus der Familie der Papageien, und sichert zugleich die wirtschaftliche Zukunft der Gemeinschaft. Im Südwesten Spaniens wechselte ein alter Bauernhof den Besitzer. Der neue Eigentümer arbeitet unermüdlich daran, sein mit invasiven Kiefern überwuchertes Grundstück wieder in den Ursprungszustand zu versetzen. In der von Waldbränden heimgesuchten Region tragen seine Bemühungen dazu bei, die Zukunft seiner Familie zu sichern und gleichzeitig neue Lebensräume für selten gewordene Wildtiere wie den Iberischen Luchs zu schaffen.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

Re: 19:40

Re:: Endlich clean! Neustart ins Leben

Reportage

Clark wollte partout nicht nach Leimbach, doch der Richter stellte ihn vor die Wahl: Paragraf 35 Betäubungsmittelgesetz, Therapie statt Strafe. Das hieß für Clark: Mindestens ein Jahr Lebensgemeinschaft Leimbach - oder Gefängnis. Bei seiner Ankunft muss Clark alles abgeben. Kleider, Fotos, Handy, Musik. Alles wird gefilzt und - bis auf die Kleidung - einbehalten. Nathan lebt schon zweieinhalb Jahre hier und weiß, wie sich das anfühlt: "Du stehst erst mal blank da. Du hast eigentlich nichts, außer dein Chaos im Kopf: Ich will wieder Drogen nehmen." Auch deshalb ist die ersten drei Monate kein Kontakt nach draußen erlaubt. Die Tage sind streng getaktet, die Gemeinschaft trifft sich pünktlich zu den Mahlzeiten. Und: tägliche Zimmerkontrolle, Schulpflicht oder Arbeitsdienste. Wer sich nicht daran hält, wird sanktioniert. Halten sich die Jugendlichen an die Regeln, können sie sich nach und nach Privilegien zurückerobern: persönliche Dinge, MP3-Player, Handy. Doch vor allem sollen sie Struktur lernen. Verlässlichkeit. Konflikte mit Worten lösen. Dabei hilft die Gemeinschaft, die wie eine große Familie zusammenlebt. Etwa 16 männliche Jugendliche und 15 Erwachsene - die meisten waren selbst drogensüchtig. Jens, früher alkoholkrank, durchschaut rasch, ob Suchtdruck das Verhalten der Jungen bestimmt. Seit zehn Jahren ist er clean. Er ist ein Beispiel, dass man es schaffen kann. Und: Jungen wie Clark, die die Schule geschmissen haben, können hier ihren Schulabschluss nachholen. Rund zwei Drittel der Jungen aus Leimbach schaffen den Neustart ins Leben. Überdurchschnittlich viele. (Namen von der Redaktion geändert)

Die unbarmherzigen Schwestern 20:15

Die unbarmherzigen Schwestern

Drama

Nach wahren Begebenheiten - Dublin, 1964: Auf einer Hochzeit wird Margaret von ihrem Cousin Kevin vergewaltigt. Am nächsten Tag wird sie mit dem Einverständnis ihrer Eltern vom Dorfpfarrer in ein Magdalenenheim überstellt. Dort landen auch Bernadette, die im Waisenhaus kesse Blicke mit einigen Jungs gewechselt hat, und Rose, die ein uneheliches Kind geboren hat und es auf Druck ihrer Eltern zur Adoption freigeben musste. Wie die anderen "gefallenen" oder "auffälligen" Frauen sollen sie im Heim wieder auf den Weg Gottes gebracht werden. Bei ihrer Ankunft wird ihnen alles Persönliche weggenommen: Kleidung, Familie, Identität. Die Macht der Nonnen ist grenzenlos; von nun an sind die jungen Frauen ihrer Willkür ausgeliefert. Tag für Tag erwarten die Insassinnen schwere Arbeit in der Wäscherei, Hunger, Erniedrigung, Gewalt und Missbrauch. Doch die drei wollen sich nicht brechen lassen und vor allem nicht hinter diesen Mauern sterben. Nach Jahren der Unterdrückung tut sich die Chance auf, dem menschenunwürdigen Dasein zu entkommen.

Das ist mein Körper 22:05

Das ist mein Körper

Dokumentation

Jérôme Clément-Wilz sagt über die Entstehung seines Dokumentarfilms: "Man ist kein Opfer, man wird dazu gemacht. Es ist ein komplexer Vorgang, den ich sechs Jahre lang gefilmt und aus der Ich-Perspektive geschildert habe. Jahrelang musste ich den großen, bösen Wolf fernhalten. Nun zwingt mich die Justizmaschinerie, die Dinge zu benennen. Die Erinnerungen kommen zurück und ich muss mit meinem neuen Selbst zurechtkommen, denn bislang war ich zweigeteilt. Mein Kopf blendete den geschändeten Körper aus. Ich habe vom Tag der Strafanzeige bis zum Tag der Urteilsverkündung gefilmt. Doch da ist noch ein anderes Problem: Zwischen Vergewaltiger und Opfer ziehen sich konzentrische Kreise aus Angehörigen und Freunden. Er sitzt im Gefängnis, aber mit den anderen werde ich weiter zu tun haben. Wer von ihnen hatte einen Verdacht, schaute aber weg? Wer wusste Bescheid, wollte aber nichts lostreten? Ich filme meine Eltern und befrage das soziale Umfeld in meiner Stadt. Was ich dabei entdecke, ist viel schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte: Ein Vergewaltiger handelt nie allein. Er wird durch ein Netzwerk aus Feigheit geschützt. Die Übergänge zwischen Nicht-wahrhaben-wollen und Mittäterschaft sind fließend. Die Frage ist: Wie soll ich angesichts dessen weiterleben? Wie soll ich soziale und familiäre Kontakte pflegen? Soll ich zum Maschinengewehr greifen oder versuchen, mir eine Zukunft aufzubauen? In all meinen Filmen thematisiere ich vergehende Zeit, Beziehungen und die Entfaltung der Psyche. In,Das ist mein Körper' habe ich versucht, mich so zu zeigen wie die Personen aus meinen anderen Dokumentarfilmen: mit all meinen Fehlern und Kehrtwenden. Opfer werden heutzutage oft nur in Schwarzweiß dargestellt: Sie sind entweder Helden oder Lügner, für immer verpfuscht oder resilient, Mahner oder Märtyrer. Ich wollte ihnen eine Gegenwart zurückgeben. Denn man ist kein Opfer, man wird dazu gemacht."

EO 23:10

EO

Roadmovie

Eo ist ein Esel und lebt in einem Zirkus in Polen. Mit der Artistin Kasandra tritt er in der Manege auf. Sie ist auch die Einzige, die ihm Zuwendung schenkt. Doch eines Tages wird er von den Behörden beschlagnahmt, da für Zirkustiere neue Haltungsvorschriften gelten, die Eos Kleinzirkus nicht erfüllt. So beginnt für Eo eine ungewisse Reise. Über schöne und heruntergekommene, kleine und große Bauernhöfe geht es für Eo schließlich in die Freiheit. Er entwischt eines Nachts, wandert durch die polnischen Wälder und sogar durch Städte, wo er auch wieder eingefangen wird. Die Begegnungen mit Menschen sind manchmal schön, bizarr oder gefährlich. Das Überleben wird zur Herausforderung. Er überquert auch Ländergrenzen; manchmal wählt Eo seinen eigenen Weg, manchmal hat er keine Wahl. Dieser Film erzählt auf einzigartige Weise aus der Perspektive des Tieres mit all seinen Emotionen und zeigt seinen Alltag, der uns Menschen so nah und doch so fern erscheint. Melancholisch, poetisch und mit einer starken Kameraführung ist dies ein berührender und beeindruckender Film.

Rückkehr nach Seoul 00:35

Rückkehr nach Seoul

Drama

Die 25-jährige Frédérique, Freddie genannt, wurde als Kleinkind aus Südkorea adoptiert und ist in Frankreich aufgewachsen. Als sie während einer Asienreise nach Korea kommt, ist sie fasziniert von ihrem Geburtsland, das ihr gleichzeitig sehr fremd ist. Dort trifft sie eine Studentin, die Französisch spricht und ihre Begleiterin und Übersetzerin wird. Die Studentin erzählt Freddie von dem Adoptionszentrum Hammond, wo sie vielleicht etwas über ihre Herkunft und ihre leiblichen Eltern erfahren kann. Neugierig fährt Freddie dorthin. Die Adressen ihrer Eltern sind noch vorhanden. Das Adoptionszentrum nimmt auf Freddies Wunsch hin Kontakt zu ihnen auf. Ihre Mutter meldet sich nicht zurück, ihr Vater jedoch sofort. Spontan entscheidet sich Freddie, ihren Vater, seine neue Familie und ihre leibliche Großmutter zu treffen. Sie leben in einer Kleinstadt und freuen sich sehr über die unerwartete Tochter und Enkelin. Sie nehmen sie liebevoll auf. Für den Vater ist die Begegnung schmerzhaft, aber auch eine Erlösung. Er hat jahrzehntelang mit seinen Schuldgefühlen gelebt und freut sich über die wiedergefundene Tochter. Freddie hingegen hadert mit dem Wiedersehen. Sie fühlt keine Verbindung zu ihrem leiblichen Vater. Er ist ihr zu aufdringlich, und die Sprachbarriere ist ein großes Hindernis. Ihre Selbstfindungsreise ist ein steiniger Weg: Wird Freddie Südkorea Hals über Kopf verlassen oder vielleicht sogar dort bleiben? Der emotionale Film, der die Themen Identität, Herkunft und Familie behandelt, berührt durch seine Direktheit und zeigt den Weg einer langen Versöhnung.

Unbekanntes Florida 02:30

Unbekanntes Florida: Korallen und Minihirsche im Süden

Natur und Umwelt

Im tropischen Süden Floridas trifft atemberaubende Natur auf beeindruckende Vielfalt. An den unberührten Stränden des Blowing Rocks Preserve legen Meeresschildkröten jedes Jahr ihre Eier ab, während die Everglades mit ihren verschlungenen Wasserwegen einen der letzten Rückzugsorte für Alligatoren und Krokodile bieten. Noch weiter südlich erstreckt sich die spektakuläre Inselwelt der Florida Keys - Heimat des einzigen lebenden Barrierriffs Nordamerikas. Die farbenprächtigen Korallenriffe sind nicht nur ein Hotspot der Artenvielfalt, sondern auch ein empfindliches Ökosystem, das zunehmend unter Umweltveränderungen leidet. Forscher der Coral Restoration Foundation arbeiten daran, beschädigte Riffe durch gezüchtete Korallen zu regenerieren und so die Unterwasserwelt zu bewahren. Auf Big Pine Key streift das seltene Key Deer durch die Mangroven - ein Minihirsch, der nur hier heimisch ist. Noch weiter entfernt von den Touristenhotspots liegen die Dry Tortugas, eine entlegene Inselgruppe im äußersten Süden Floridas. Dort erhebt sich Fort Jefferson, eines der größten Küstenforts des 19. Jahrhunderts, umgeben von türkisfarbenem Wasser und unberührten Korallenriffen. Die Reise durch den Süden Floridas offenbart eine Welt voller Schönheit, Artenvielfalt und einzigartiger Naturräume - und zeigt, wie engagierte Menschen versuchen, dieses kostbare Erbe für die Zukunft zu bewahren.

Mit offenen Karten - Im Fokus 03:15

Mit offenen Karten - Im Fokus

Infomagazin

Mit offenen Augen 03:20

Mit offenen Augen

Infomagazin

Fotos können unser Weltbild beeinflussen. Und jedes Foto hat eine Entstehungsgeschichte. Das Magazin "Mit offenen Augen" ordnet Bilder ein und erklärt Hintergründe. Moderatorin Sonia Devillers liefert faszinierende Aufschlüsse, die über den ersten Blick hinausgehen.

28 Minuten 03:30

28 Minuten

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.