Alle vier Jahre startet in Frankreich das härteste Solo-Segelrennen der Welt, die Vendée Globe, 80 Tage allein um die Welt. Im November 2024 ist es wieder so weit! Boris Herrmann startet dann zum zweiten Mal bei dem Rennen der Superlative. Was das für Mensch und Material bedeutet, veranschaulicht diese Dokumentation. Boris Herrmann gilt als einer der Stars der globalen Seglerszene. 2021/22 segelte er die härteste Nonstop-Regatta der Welt zum ersten Mal. Das Segelrennen der Superlative ist Boris Herrmanns Lebenstraum, der ihn jedoch körperlich wie emotional komplett an seine Grenzen bringt. Noch an Bord schwört er sich, diese Regatta nie wieder zu segeln. Doch kaum ist Herrmann wieder an Land, beginnt er, ein komplett neues Schiff zu konstruieren: ein Vabanquespiel. Die richtigen Neuerungen können große Vorteile bringen, überreizt er es aber, droht der Totalausfall. Es wäre das Ende seiner Karriere. Die Dokumentation zeichnet ein sportlich interessantes, aber auch ein sehr intimes Porträt des deutschen Extremseglers. Noch nie hat Boris Herrmann eine Filmcrew so nah an seinem Leben, seiner Motivation und seinen Emotionen teilhaben lassen. Zum ersten Mal sprechen sein Vater und auch seine Mutter über die Kindheit und die familiären Hintergründe des Segelstars. In sportlichen wie persönlichen Schlüsselmomenten begleitet ihn der Film von Jan Zabeil durch die Höhen und Tiefen der Vorbereitungen seiner nächsten großen Herausforderung: der Vendée Globe 2024/25!
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Jana Hansen (Petra Schmidt-Schaller) führt als Ärztin, Ehefrau und Mutter ein erfülltes Leben, das sie sich genau nach ihren Vorstellungen aufgebaut hat. Die selbstbewusste Medizinerin leitet eine gut laufende Gemeinschaftspraxis und bestreitet das Einkommen ihrer Familie. Mit ihrem Mann Christian (Florian Stetter), für den sie in dessen Heimatstadt Husum gezogen ist, bildet Jana ein harmonisches Elternpaar, das sich die Erziehung der zehnjährigen Lotta (Tilda Wunderlich) fair aufteilt. Da es auch nach 15 gemeinsamen Jahren zwischen Jana und Christian noch leidenschaftlich knistert, käme ihr niemals ein Zweifel an seiner Treue. Warum er als Projektentwickler länger als sein Team arbeiten muss oder nach abendlichen Kundenterminen häufig auswärts übernachtet, kann Christian auf seine charmante Art schlüssig erklären. Als die brünette Jana eines Morgens ein blondes Haar an seinem Schal findet, befürchtet sie plötzlich das bislang Unvorstellbare. Ohne dass ihr Mann etwas merkt, versucht Jana nun herauszufinden, ob sich ihr Verdacht bestätigt.
Der Schock sitzt tief: Jana Hansen (Petra Schmidt-Schaller) weiß jetzt, dass ihr Mann Christian (Florian Stetter) eine Affäre hat. Besonders weh tut, wie schamlos er lügt und ihr vorgaukelt, alles existiere nur in ihrer Fantasie. In einer Mischung aus Schmerz, Wut und Enttäuschung überlegt Jana, ihn sofort zu verlassen. Als Christian spät nachts betrunken von seiner Geburtstagsfeier nach Hause kommt, merkt er nicht, dass seine Koffer im Flur stehen. Jana ist jedoch zu stolz und zu stark, um als Betrogene die Opferrolle zu akzeptieren. Die selbstbewusste Praxischefin möchte Klarheit und Kontrolle über die unerwartete Krise. Als sich Jana ihrer Praxiskollegin Pari Farhadi (Neda Rahmanian) anvertraut, beginnt sie erst das wahre Ausmaß von Christians Doppelleben zu realisieren. Seine deutlich jüngere Geliebte (Valerie Huber), über die Jana zu recherchieren beginnt, ist zudem keine Unbekannte. Ohne die Karten auf den Tisch zu legen, nutzt die Ärztin die Gelegenheit für eine unausgesprochene Konfrontation. Was nun ans Licht kommt, macht die Situation noch dramatischer als von Jana befürchtet.
Jana Hansen (Petra Schmidt-Schaller) hat herausgefunden, dass ihr Mann Christian (Florian Stetter) sie nicht nur länger betrügt als gedacht, sondern dass alle außer ihr Bescheid wissen und ihn decken! Sogar sein Vater Jeppe (Hermann Beyer) und ihre Praxiskollegin Pari Farhadi (Neda Rahmanian) stehen auf seiner Seite. Trotzdem gibt sich die Betrogene zum Schein mit seinen Beteuerungen zufrieden und lässt sich ihren Schmerz nicht anmerken. Um mit ihrem nichtsahnenden Gatten abzurechnen, muss Jana seine Finanzen kennen. Bei einer Verabredung zu zweit verführt sie ihren Nachbarn Frederick (Johann von Bülow), Christians Freund und Steuerberater. Was die Ärztin erfährt, macht den Vertrauensbruch noch dramatischer. Ihr Gatte führt nicht nur ein Doppelleben, sondern steckt auch finanziell in Schwierigkeiten, die er vor ihr verheimlicht. Wenn Jana nicht sofort eingreift, droht sie alles zu verlieren, wofür sie so hart gearbeitet hat! Um Christians Geliebte (Valerie Huber) manipulieren zu können, setzt Jana eine junge Frau auf sie an, die sich mit der Schwangeren anfreunden soll.
Jana Hansen (Petra Schmidt-Schaller) steht nicht nur privat, sondern auch beruflich unter Druck. Selbst auf ihre Freundin und Kollegin Pari Farhadi (Neda Rahmanian) kann sich die sonst so selbstsichere Praxischefin nicht mehr verlassen. Ihrer zehnjährigen Tochter Lotta (Tilda Wunderlich) und ihrem Mann Christian (Florian Stetter) gegenüber versucht Jana die Fassade zu wahren. Vielleicht gibt es einen Weg zurück in das glückliche Familienleben mit Christian? Doch ein Anruf seiner Geliebten (Valerie Huber) macht jegliche Hoffnung zunichte, und Janas Nehmerqualitäten sind erschöpft. Inzwischen weiß die Betrogene alles über das Doppelleben ihres Mannes, liest heimlich seine Handykorrespondenz mit und versucht den kompletten finanziellen Ruin durch seine windigen Bauprojekte abzuwenden. Zudem möchte sie niemandem mehr etwas vorspielen - weder Fredericks Ehefrau Wiebke (Tessa Mittelstaedt) noch den Eltern ihrer jüngeren Konkurrentin. Als sie mit Christian zum Abendessen bei Knud (Oliver Stokowski) und Mette (Anna Loos) aufbricht, ahnt er nicht, dass sie zum finalen Schlag ausholt ...
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Die Sendung lässt Theologen und Personen in Kirchenämtern zu Wort kommen. Diese kommentieren kirchenrelevante Ereignisse und setzen biblische Motive in Bezug zu Tendenzen und Geschehnissen der Gegenwart.
Um sich dem Motiv der Mordserie und somit den Hintermännern hinter der Verschwörung zu nähern, müssen Frank Elling und Lona Mendt moralische und legale Grenzen überschreiten. Gleichzeitig fliegt Elling sein Familienleben um die Ohren und Lona erleidet einen schweren Schicksalsschlag. Der Mörder setzt seine grausame Mordserie fort, und der Druck, ihn zu fassen, erhöht sich massiv. Als sich den Ermittlern das Motiv offenbart, wissen sie, warum der Täter mordet, aber nicht, wer er ist. Und um die Verschwörung auszuhebeln, fehlen ihnen die Beweise.
Frank Elling und Lona Mendt müssen in die Höhle des Löwen vordringen. Alle Hinweise deuten in eine Richtung und auf mächtige Hintermänner. Als sie endlich eine wichtige Zeugin zur Aussage bewegen können, wird diese unter den Augen der Kommissare ermordet. Die Situation eskaliert. Was treibt den Mörder an, solch ein Risiko einzugehen und am helllichten Tag zu morden? Die Kommissare müssen zwischen den Fronten kämpfen und Stellung beziehen. Dabei bringt Elling nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie in Lebensgefahr. Die Schatten der Vergangenheit fordern ihre finalen Opfer.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Roger Brown (Aksel Hennie) hat vieles, wovon andere nur träumen. Er lebt in einer stilvollen Bauhaus-Villa und ist mit der blendend aussehenden Galeristin Diana (Synnøve Macody Lund) verheiratet. Leider misst er nur 1,68 Meter und muss sich die Zuneigung seiner um einiges größeren Gattin mit Luxusgeschenken erkaufen, für die selbst sein üppiges Salär als erfolgreicher Headhunter nicht ausreicht. Den aufwendigen Lebensstil finanziert der arrogante Personalmanager durch perfekt organisierte Kunstdiebstähle. Informationen für seine jeweiligen Einbrüche sammelt Roger in Bewerbungsgesprächen, bei denen er seine betuchten Klienten auf ihre Kunstbestände hin aushorcht. Sein alter Freund Ove (Eivind Sander), den er bei einer Überwachungsfirma eingeschleust hat, muss dann nur noch die Alarmanlage zur vereinbarten Zeit deaktivieren. Bisher lief alles glatt, und der nächste Fischzug ist schon in Planung: Über die Galerie seiner Frau lernt Roger den smarten Holländer Clas Greve (Nikolaj Coster-Waldau) kennen, der ein geeigneter Kandidat für den Geschäftsführerposten einer GPS-Firma ist und außerdem einen kostbaren Rubens besitzt. Zu spät bemerkt Roger, dass er mit dem Raub des Gemäldes in eine heimtückische Falle getappt ist, die aus dem Headhunter einen gnadenlos Gejagten macht. Der Stoff zu diesem abgründigen Thriller stammt aus der Feder des Norwegers Jo Nesbø, neben Henning Mankell und Stieg Larsson einer der erfolgreichsten nordischen Krimiautoren. Morten Tyldums elegante Adaption zeichnet das kurzweilige Porträt eines Headhunters, der ein Doppelleben als versierter Kunsträuber führt. In der Titelrolle überzeugt Aksel Hennie als kleinwüchsiger Antiheld, der Komplexe durch Arroganz und Schikane kompensiert. Das perfekt getimte Drehbuch geizt nicht mit rabenschwarzem Humor und gipfelt in einer albtraumartigen Hatz, bei der die Verfolgungsjagd auf skandinavische Weise neu definiert wird.
Mit der Kamera auf Reisen: Die Sendung zeigt in ruhigen, unkommentierten und mit Musik untermalten Aufnahmen die schönsten Seiten deutscher Städte und Landschaften.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Eine kostbare Fracht für die Praxis auf der Insel, eine Verletzung beim Toben und eine wuschelige Bazillenschleuder: Die Tierärzte auf Sylt, an der Mosel und am Schliersee werden vor knifflige Aufgaben gestellt.