12:25
Eine Frau erwartete ein Kind und hatte während dieser Zeit einen unbändigen Appetit auf Rapunzeln. Diese wuchsen nur im Garten einer Zauberin. Wann immer die Frau wollte, konnte ihr Mann Rapunzeln holen. Aber eines Tages war der Garten verschlossen. In seiner Not versuchte er, die Rapunzeln zu stehlen. Dabei ertappte ihn die Zauberin und er musste ihr sein Kind versprechen. Bald nach der Geburt nahm die Zauberin das Kind zu sich. Sie gab ihm den Namen Rapunzel. Als Rapunzel zwölf Jahre alt wurde, sperrte die Zauberin sie in einen Turm. Immer wenn sie zu Rapunzel hinaufwollte, rief sie: "Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter". Rapunzel wuchs zu einer schönen Frau heran. Sie saß im Turm und sang Lieder zum Zeitvertreib. Eines Tages hörte ein Prinz ihren schönen Gesang und verliebte sich in sie. Er beobachtete die Zauberin, wie sie am Zopf hinaufkletterte, und tat es ihr nach. Rapunzel verliebte sich ebenfalls. Sie konnten ihre Liebe geheim halten, aber eines Tages kam die Zauberin dahinter. Sie war darüber so erbost, dass sie Rapunzel die Haare abschnitt und sie anschließend verbannte. Den Prinzen lockte sie hinauf in den Turm und ließ ihn erblinden. Verzweifelt suchte der Prinz nach seiner Rapunzel. Als er sie schließlich an ihrem Gesang erkannte, gaben Rapunzels Freudentränen ihm sein Augenlicht zurück. Der Prinz und Rapunzel heirateten. Als die Hochzeit gefeiert wurde, gab es auch ein ergreifendes Wiedersehen zwischen Rapunzel und ihren Eltern.
13:25
Wie soll König Tobalt bloß eine Frau finden, die so schön und anmutig ist wie seine verstorbene Frau? Auf ihrem Sterbebett hat die Königin ihm das Versprechen abgenommen, sich erst dann wieder zu vermählen, wenn die Schönheit der neuen Frau ihrer gleicht. König Tobalt kommt die vermeintlich rettende Idee: Seine Tochter, Prinzessin Lotte, die ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist, soll seine Braut werden! Für Lotte eine scheinbar aussichtslose Situation. Fassungslos über den Plan ihres Vaters, stellt sie ihm Aufgaben, die er wohl nie erfüllen können wird. Doch als er ihr sogar einen Mantel "von tausenderlei Pelz- und Rauhwerk" schenkt, entschließt sich Lotte zur Flucht. Mit Hilfe von Köchin Birthe, rußgeschwärztem Gesicht und dem schützenden Pelz verschwindet sie als Allerleirauh im finsteren Wald. Dort läuft sie dem jungen und charmanten König Jakob und seinen Jägern in die Arme. Die nehmen das "Rauhtierchen" kurzerhand mit auf ihr Schloss und machen Lotte zur Küchenhilfe. Ihr Leiden scheint kein Ende zu nehmen und von Rasmus, einem Freund Jakobs, hat sie allerlei Spott und Schikane zu ertragen. Einzig Koch Mathis ist ihr ein väterlicher Freund. Mit seiner Hilfe gelingt es ihr auch, zum großen Ball am Hofe eingelassen zu werden. Schon nach dem ersten Tanz mit der hinreißenden Lotte ist König Jakob bezaubert. Doch sie verschwindet urplötzlich und Jakob will sie unbedingt wiedersehen.
14:20
Reichlich gelangweilt wählt der junge Prinz Friedrich (Riccardo Campione) aus einem Stapel von Portraitbildern die Kandidatinnen für den anstehenden Ball aus - seine Mutter (Silke Bodenbender) sitzt ihm bereits im Nacken. Ausgerechnet als er sich mit seinen Freunden aus der Verantwortung der Damenwahl stehlen will, trifft Prinz Friedrich im Zauberwald auf das Schwanenmädchen Odette (Samirah Breuer) und ist fasziniert. Er beobachtet ihre Verwandlung und erfährt, dass ein Fluch sie alltäglich in Schwanengestalt fesselt. Nur wahre Liebe kann sie retten. Doch Odette hat sich längst damit abgefunden, bei Tageslicht ein Schwan zu sein. Friedrich, ganz Prinz, will sie vom Fluch befreien und schwört Odette seine Liebe. Und obwohl er dafür ausgelacht wird, geht ihm das Schwanenmädchen, das klar und frei seine Meinung sagt, nicht aus dem Kopf. Als er sie zu seinem Ball einlädt, belauscht Zauberer Rotbart (Fritz Karl) das Gespräch und stiehlt die Einladungskarte. Damit wird es für ihn ein Leichtes, seine Tochter Odile (Jule Hermann) an Odettes Stelle auf den Ball zu schleusen. Wird Prinz Friedrich die List durchschauen und erkennen, was es bedeutet, wahrhaftig zu lieben?
15:20
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
15:25
Das Märchen von "Aschenbrödel" ist in vielen Ländern bekannt. Die Tschechen haben eine eigene Version, die zwar auch mit einem Wunschbaum zu tun hat, mit dem König und der Stiefmutter, in der aber einiges anders ist. Dieses Aschenbrödel kann nämlich schießen wie ein erfahrener Jäger, reiten wie ein zünftiger Cowboy, auf Bäume klettern wie ein richtiger Lausejunge. Der König findet es an der Zeit, dass sein Sohn heiratet. Viele junge Damen von nah und fern werden zu einem Ball eingeladen, damit sich der Prinz entscheiden soll. Zu den geladenen Gästen gehören auch Aschenbrödels Stiefmutter und deren Tochter Dora. Sie hofft, den Prinzen für sich zu gewinnen, Aschenbrödel soll zu Hause bleiben und Erbsen aus der Asche lesen. Der Ball auf des Königs Schloss ist in vollem Gange. Der Prinz langweilt sich bis zu dem Augenblick, als plötzlich eine junge Dame mit einer kostbaren Robe bekleidet den Saal betritt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Der Prinz fordert die Unbekannte zum Tanz auf. Aschenbrödel gibt sich nicht zu erkennen, und als ihr der Prinz einen Heiratsantrag macht, soll er zuerst ein Rätsel lösen. So schnell, wie sie gekommen ist, ist sie wieder verschwunden. Auf der Treppe findet der Prinz ihren Schuh. Wird er die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?
16:50
Der achtjährige Ceddie Errol (Ricky Schroder) lebt zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit seiner verwitweten Mutter (Connie Booth) in bescheidenen Verhältnissen in New York. Eines Tages taucht Mr. Havisham (Eric Porter), ein Abgesandter des Earl of Dorincourt (Alec Guinness), bei Mrs. Errol auf. Der Earl ist Ceddies Großvater. Sein Enkel kennt ihn aber nicht, denn der adelsstolze alte Herr hatte sich seinerzeit von seinem Sohn Cedric - Ceddies Vater - losgesagt, als dieser eine Amerikanerin heiratete. Da inzwischen alle seine Söhne tot sind, wünscht der Earl, dass Ceddie nach England kommt, damit er als Erbfolger auf Schloss Dorincourt eine standesgemäße Erziehung erhält. Mrs. Errol willigt ein - unter einer Bedingung: Ihr Sohn soll nie erfahren, welche Abneigung der alte Herr gegen sie empfindet. Auf das Schloss darf sie nicht, stattdessen wird sie in der Nachbarschaft einquartiert. Ceddie, nun Lord Fauntleroy, ahnt nicht, wie es zwischen seiner Mutter und ihrem Schwiegervater steht. In seinen Augen ist der grantige alte Earl, der sich aus verletztem Stolz hinter einer Fassade versteinerter Gefühle verschanzt hat, der beste Großvater der Welt. Dieser wiederum gewinnt seinen Enkel rasch lieb; die frische Herzlichkeit des Jungen weckt in ihm Regungen, die für immer verschüttet zu sein schienen. Umso größer ist der Schock für den alten Herrn, als eine Frau auftaucht und behauptet, ihr Sohn sei der rechtmäßige Erbe des Titels.
18:30
Karikaturist, Satiriker, Schauspieler und Regisseur: Mit seinen Werken hat Loriot die deutschsprachige Kultur des 20. Jahrhunderts geprägt wie kaum ein anderer Künstler. Seine Texte, Bilder und Sketche sind zeitlos und spiegeln in beispielloser Schärfe die jeweilige Ära wider, in der sie entstanden. Mit seinen Figuren, skurriler Situationskomik und unnachahmlichem Wortwitz schrieb Loriot Fernsehgeschichte(n), die in jedem deutschen Wohnzimmer zu Hause waren - fast ein ganzes Jahrhundert lang. "Loriot 100", eine Produktion des SWR, Radio Bremen und Florian Film, ist mehr als nur die ultimative Werkschau. Die Dokumentation zeigt auf, wie allgegenwärtig und relevant Loriots Werk auch heute noch ist. Das Who-is-Who der deutschen Comedyszene führt durch eine unterhaltsame Chronik deutscher Zeitgeschichte und kultisch-verehrter Pointen, von denen viele längst in unseren alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen sind.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:10
20:15
Eine tote Beamtin auf dem Bahngleis zwischen den Örtchen Sorge und Elend, die Blutspur eines Flüchtigen und das LKA ist schon da, bevor Dorfpolizist Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) überhaupt dort anrufen konnte! Der erfahrene Ermittler Oliver Mienle (André M. Hennicke), der den Fall an sich zieht, möchte den örtlichen Sheriff aus allem heraushalten. Koops merkt jedoch, dass mit dem Profifahnder etwas nicht stimmt. Als dessen LKA-Kollegin Sabine Berger (Irene Rindje) eintrifft, die in die Politik wechseln möchte, staunt selbst der Stoiker Koops. Um was kann es gehen, wenn zwei hochrangige Beamt:innen ohne Unterstützung ermitteln? Eine Spur führt zu dem vermissten Horst Witt (Uwe Preuss), einem pensionierten Mitarbeiter des Stasi-Archivs, und zu einem Mikrofilm, der ein gefährliches Geheimnis aus DDR-Zeiten enthält. Während sich Mienle und Berger nicht in die Karten schauen lassen, kommt Koops der Wahrheit auf die Spur. Als eine weitere Leiche auftaucht, weiß der clevere Sheriff: Wer hier etwas zu beseitigen hat, lässt keine Zeugen am Leben!
21:45
Die Weihnachtszeit wird für die Schwanitzer nicht gerade besinnlich. Ein Unbekannter erschießt den Weihnachtsmann. Martin ist in dem Kostüm für seinen Kumpel eingesprungen - galt der tödliche Schuss ihm? Muss der Mann geschützt werden? Oder wusste er, dass man ihn umbringen will - und hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen? Bei der winterlichen Jagd nach dem Mörder erweisen sich Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann), Hannah Wagner (Jana Klinge) und Tierarzthelferin Jule (Marleen Lohse) als eingespieltes Team. Das Fest allerdings gerät vollends in Gefahr, als die Fähre ihren Betrieb einstellt und der Deich im Nachbardorf bricht - Schwanitz ist von der Außenwelt abgeschnitten. Die Dorfbewohner müssen sich zusammenraufen und Weihnachten gemeinsam feiern. Am Ende bekommt Jule eine große Überraschung, Blecki (Regine Bleckmann) und Töteberg (Stephan A. Tölle) tanzen zusammen mit Ösker (Cem Ali Gültekin) und Bine Pufal (Vicroria Fleer) und dem ganzen Dorf. Der Täter wird überführt und - oh Wunder - der Weihnachtsskeptiker Hauke Jacobs beschenkt als Weihnachtsmann die Kinder.
23:15
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
23:25
Wenn jemand etwas von einem perfekten Mord versteht, dann der erfolgreiche Krimiautor Harlan Thrombey (Christopher Plummer). Als der vermögende Patriarch am Morgen nach der Feier zum 85. Geburtstag mit durchschnittener Kehle in seinen Gemächern aufgefunden wird, deutet alles auf einen Suizid hin. Nach ihren nahtlos übereinstimmenden Zeugenaussagen kann niemand von den in Harlans herrschaftlichem Landhaus anwesenden Familienmitgliedern, die von Detective Elliott (Lakeith Lee Stanfield) und Wagner (Noah Segan) vor Ort vernommen werden, daran beteiligt gewesen sein. Für Irritationen sorgt jedoch der berühmte Privatdetektiv Benoit Blanc (Daniel Craig), der von einem anonymen Auftraggeber mit dem Fall beauftragt wurde. Blanc merkt schon bald, dass alle Familienmitglieder etwas zu verheimlichen haben - von Harlans Tochter (Jamie Lee Curtis) über den Schwiegersohn Richard (Don Johnson) bis hin zu seinem Enkel Ransom (Chris Evans). Blancs untrüglicher Instinkt sagt ihm: Hier handelt es sich um ein raffiniertes Verbrechen! Um die Wahrheit herauszufinden, setzt er auf die Einzige, die durch Harlans Tod nichts zu erwarten hat: seine Pflegerin Marta (Ana de Armas). Die ist jedoch alles andere als begeistert, denn auch sie hat nicht alles über die Todesnacht erzählt.
01:30
Die Weihnachtszeit wird für die Schwanitzer nicht gerade besinnlich. Ein Unbekannter erschießt den Weihnachtsmann. Martin ist in dem Kostüm für seinen Kumpel eingesprungen - galt der tödliche Schuss ihm? Muss der Mann geschützt werden? Oder wusste er, dass man ihn umbringen will - und hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen? Bei der winterlichen Jagd nach dem Mörder erweisen sich Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann), Hannah Wagner (Jana Klinge) und Tierarzthelferin Jule (Marleen Lohse) als eingespieltes Team. Das Fest allerdings gerät vollends in Gefahr, als die Fähre ihren Betrieb einstellt und der Deich im Nachbardorf bricht - Schwanitz ist von der Außenwelt abgeschnitten. Die Dorfbewohner müssen sich zusammenraufen und Weihnachten gemeinsam feiern. Am Ende bekommt Jule eine große Überraschung, Blecki (Regine Bleckmann) und Töteberg (Stephan A. Tölle) tanzen zusammen mit Ösker (Cem Ali Gültekin) und Bine Pufal (Vicroria Fleer) und dem ganzen Dorf. Der Täter wird überführt und - oh Wunder - der Weihnachtsskeptiker Hauke Jacobs beschenkt als Weihnachtsmann die Kinder.
03:00
Eine tote Beamtin auf dem Bahngleis zwischen den Örtchen Sorge und Elend, die Blutspur eines Flüchtigen und das LKA ist schon da, bevor Dorfpolizist Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) überhaupt dort anrufen konnte! Der erfahrene Ermittler Oliver Mienle (André M. Hennicke), der den Fall an sich zieht, möchte den örtlichen Sheriff aus allem heraushalten. Koops merkt jedoch, dass mit dem Profifahnder etwas nicht stimmt. Als dessen LKA-Kollegin Sabine Berger (Irene Rindje) eintrifft, die in die Politik wechseln möchte, staunt selbst der Stoiker Koops. Um was kann es gehen, wenn zwei hochrangige Beamt:innen ohne Unterstützung ermitteln? Eine Spur führt zu dem vermissten Horst Witt (Uwe Preuss), einem pensionierten Mitarbeiter des Stasi-Archivs, und zu einem Mikrofilm, der ein gefährliches Geheimnis aus DDR-Zeiten enthält. Während sich Mienle und Berger nicht in die Karten schauen lassen, kommt Koops der Wahrheit auf die Spur. Als eine weitere Leiche auftaucht, weiß der clevere Sheriff: Wer hier etwas zu beseitigen hat, lässt keine Zeugen am Leben!
04:30
Mit der Kamera auf Reisen: Die Sendung zeigt in ruhigen, unkommentierten und mit Musik untermalten Aufnahmen die schönsten Seiten deutscher Städte und Landschaften.
04:43
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
04:45
Tiere und Pflanzen spielen eine wichtige Rolle im christlichen Fest. Weihnachten schmeckt nach Gänsebraten, es riecht nach Tannennadeln. An Weihnachten hängen Mistelzweige über der Tür und viele schauen sich die Krippe mit Esel unter dem Weihnachtsbaum an. Nicht wenige träumen von schneebedeckten Landschaften und nicht zuletzt vom Weihnachtsmann, der mit seinem Rentierschlitten die Geschenke bringt. Zu Weihnachten gehören viele Bräuche, die ihren Ursprung in der Natur haben. Vom eisigen Norwegen bis zum tropischen Kenia, von den rauen britischen Inseln bis zu den Bergregionen Georgiens: Der Film begibt sich auf eine Entdeckungsreise an die Orte, die mit Weihnachten zu tun haben. So lernen Rentiere am Polarkreis, Schlitten zu ziehen, und Esel transportieren auf einer verträumten Insel vor dem afrikanischen Festland noch immer Menschen und Waren wie zu biblischen Zeiten. In England blüht der Kult um Rotkehlchen dank einer Legende über die britische Royal Mail, und in Georgien klettern waghalsige Männer 50 Meter in die Baumkronen, um Samen für neue Weihnachtsbäume zu ernten. Der Grund für Mythen und Weihnachtsgeschichten liegt oft in der Biologie von Pflanzen und Tieren. Der Film erzählt vom Leben verschiedener Lebewesen, ohne die das große Fest zum Jahresende kaum denkbar wäre. Ihre Legenden werden in kleinen Animationsgeschichten erzählt, eingebettet in Szenen mit atemberaubenden Aufnahmen aus der Natur.