Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Hubert und Staller sollen in Girwidz' Auftrag eine Kiste kubanischer Zigarren für den Geburtstag des Stadtrats Josef Sandinger abholen. Dass Rauchen tödlich sein kann, offenbart ihnen der tote Inhaber der einzigen Wolfratshauser Zigarrenlounge, Franz Jäckl. Niedergestreckt mit einem schweren Aschenbecher, hat ihm sein Mörder noch zusätzlich eine seiner Lieblingszigarren in den Mund gesteckt. Für Staller ein unmissverständlicher Hinweis darauf, dass man hier einen redseligen Zeugen zum Schweigen bringen wollte. Während Hubert und Dr. Anja Licht den Tatort sichern, macht Staller Bekanntschaft mit der Katzenbesitzerin Gabi Stötzke. Alleinlebend mit 20 Stubentigern, ist sie in der gesamten Nachbarschaft als unheimliche Katzenfrau verschrien, was Staller aber nicht davon abhält, sein Balzverhalten an den Tag zu legen. Doch neben Stallers Liebelei gilt es immer noch einen Fall zu klären. Die Ermittlungen führen nicht nur zum Druckereibesitzer Werner Stubenmayer. Auch der Stadtratsvorsitzende Sandinger scheint zu Girwidz' Schrecken in den Fall involviert zu sein. Sehr bald finden Hubert und Staller heraus, dass Zigarren durchaus eine lukrative Geldanlage sein können. Durch ihre Kollegin Sonja Wirth müssen die beiden Polizisten erkennen: Das Offensichtliche ist nicht immer das Motiv.
Panisch kommt Gudrun Schneider ins Kommissariat. In dem Cloud-Speicher, den sie mit ihrem Mann Frank gemeinsam nutzt, ist ein Foto aufgetaucht. Auf dem Bild: der leblose Körper von Giselle Pape, einer Arbeitskollegin ihres Mannes. Gudrun Schneider kann ihren Mann Frank nirgends erreichen; er scheint spurlos verschwunden zu sein. In der Hohmann GmbH, wo Frank Schneider arbeitet, erfahren die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen, dass der Gesuchte bereits vor zwei Monaten seinen Job als Buchhalter verloren hat. Gudrun Schneider ist geschockt: Davon wusste sie nichts. Als es den Lübecker Ermittlern gelingt, Schneider aufzuspüren, ist seine Frau erleichtert, ihn gesund vorzufinden. Doch die Befürchtungen zu Franks Kollegin Giselle Pape werden Realität - sie wird tot aufgefunden. Schneider, der in den letzten zwei Monaten statt zur Arbeit in ein kleines Café gegangen ist, hat sich mehrmals heimlich mit seiner Kollegin getroffen. Er behauptet, sein Handy, mit dem das Foto der Toten gemacht wurde, zuvor verloren zu haben. Für die Tatzeit hat er ein Alibi. Über alles andere schweigt er hartnäckig. Warum hat er seiner Frau nichts von der Arbeitslosigkeit erzählt? Hatte der bieder wirkende Buchhalter eine Affäre mit Giselle? Wie kommt sein Handy neben ihre Leiche? Selbst Gudrun Schneider weiß nicht, was sie denken soll. Bei der Untersuchung des Computers der Toten stehen Finn und Lars vor einem weiteren Rätsel: Die junge Frau hatte vor einiger Zeit in einem Online-Shop Spionagetechnik gekauft. Aber wozu? Wollten sie und Schneider vielleicht Firmengeheimnisse ausspionieren? Doch dann finden die Kommissare Hinweise, dass Giselle Pape mit der versteckten Kamera etwas ganz anderes erreichen wollte.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Sind Kinder gesetzlich verpflichtet, im Haushalt zu helfen? Lassen sich beim Backen Eier durch Bananen ersetzen? Und kann man mit einem Klettverschluss Fussel und Knötchen von einem Pullover abziehen? Diese und viele weitere spannende und kuriose Fragen rund um den ganz normalen Alltag gibt es im SWR-Wissensquiz. Moderator Florian Weber stellt in "Meister des Alltags" die Alltagstauglichkeit seiner prominenten Kandidaten auf die Probe. Kabarettist Florian Schroeder und Schauspielerin Alice Hoffmann treten gegen Comedian Bodo Bach und Moderatorin Enie van de Meiklokjes an. Kreativität und Ideenreichtum sind gefragt beim Erraten der kniffligen Fragen aus dem täglichen Leben. Beide Teams spielen jeweils für Projekte der Kinderhilfsaktion Herzenssache - und die erspielte Summe des Siegerteams wird verdoppelt.
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit Wissensfragen beantworten. Der "Jäger" versucht sie hingegen zu verlocken.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Bestens informiert zur Mittagszeit" - so lautet das Motto des Magazins. Die Sendung informiert tagesaktuell über alle wichtigen Geschehnisse.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Lehrerin Petra Winter (Thekla Carola Wied) lebt nach ihrer Scheidung wieder unter einem Dach mit ihrer Mutter Elisabeth (Eva Pflug). Im Gegensatz zu der lebenslustigen Richterin a. D. kann Petra das Leben nicht so recht genießen. Sie ist eine strenge und pflichtbewusste Pädagogin, von ihren Schülern eher gefürchtet. Auch bei den Kollegen, die ihr zum Dienstjubiläum einen riesigen Kaktus schenken, ist Petra nicht gerade beliebt. Um ihr gehörig eins auszuwischen, heckt Schuldirektor Achenbach (Steffen Schroeder) einen hinterhältigen Plan aus: Ausgerechnet die unbeliebte Lateinlehrerin soll den aus Verletzungsgründen ausfallenden Sportlehrer Leuschner (Bruno F. Apitz) vertreten und das als grottenschlecht geltende Schulteam für das prestigeträchtige Fußballspiel gegen das Konkurrenzgymnasium trainieren. Die Kollegen reiben sich die Hände und hoffen inständig, dass Petra sich gründlich blamieren wird. Niemand ahnt, dass die verschlossene Lehrerin ein leidenschaftlicher Fußballfan ist. Akribisch arbeitet sie einen Trainingsplan aus und versucht, den Kickern Taktik und Disziplin beizubringen - zwecklos: Die Jungs erkennen Petra, die mit dem Kopf durch die Wand will, nicht an. Erst mit Hilfe des neuen Hausmeisters Christian Brenner (Peter Sattmann), der sich in die Lateinlehrerin verliebt hat, und der Bibliothekarin Maria (Maria Sebaldt) wandelt Petra sich zur echten Teamchefin. Doch als der wieder genesene Sportlehrer bemerkt, dass die Jungs plötzlich besser kicken als je zuvor, fühlt er sich in seiner Ehre gekränkt und reißt das Training wieder an sich ...
Kunst und Kuriositäten sind ihr Leben: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Wolfgang hat sich Andrea Steckenreiter (Mariele Millowitsch) vor vielen Jahren einen Lebenstraum erfüllt und einen Laden für altes Kunsthandwerk und originellen Trödel eröffnet. Sehr gewinnbringend war das Geschäft nie, doch das gesamte Ausmaß der finanziellen Notlage wird Andrea erst nach dem überraschenden Tod ihres Gatten bewusst. Der Laden ist hoffnungslos überschuldet und der Hausbesitzer droht wegen der ausstehenden Miete bereits mit dem Gerichtsvollzieher. Gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter Lucy (Ilse Neubauer) sucht sie verzweifelt nach einem Weg aus der Misere. Der sympathische Restaurator Ludwig Reiter (Martin Feifel), der Andrea schon lange im Stillen anhimmelt, würde ihr zwar gerne mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Doch die "Trödelqueen" zeigt ihrem Verehrer hartnäckig die kalte Schulter. Bis sie eines Tages auf dem Friedhof zufällig einer Frau begegnet, die behauptet, die Geliebte ihres Mannes gewesen zu sein - und das schon seit elf Jahren! Zunächst kann die fassungslose Andrea nicht glauben, was sie da hört. Aber schon bald findet sie weitere Hinweise auf Wolfgangs jahrelanges Versteckspiel. Ihrer Enttäuschung und Wut macht sie auf radikale Weise Luft: So fliegen nicht nur die Hinterlassenschaften ihres treulosen Göttergatten ins Feuer, auch die Abwehr gegen Ludwig beginnt allmählich zu bröckeln. Vor allem will Andrea mehr über die Frau erfahren, mit der ihr Mann sie betrog: Die elegante Elisabeth von Greifenstein (Katharina Müller-Elmau) führt eine kleine Kunstbuchhandlung, gibt sich unnahbar und überlegen. Natürlich können sich die beiden Rivalinnen anfangs nicht ausstehen, eine verbale Breitseite jagt die nächste. Doch als Andrea herausfindet, dass ihre Nebenbuhlerin ebenfalls auf einem Berg von Schulden sitzt, wird ihr schnell klar, dass sie ihre Geschäfte nur mit vereinten Kräften vor dem Konkurs retten können. Zähneknirschend schließen die Kontrahentinnen ein Zweckbündnis und hecken einen (nicht ganz seriösen) Plan aus, um sich auf einen Schlag finanziell zu sanieren: Sie wollen einem reichen, adeligen Kunstsammler (Konstantin Wecker) einen Laster voll Trödel als wertvolle Antiquitäten andrehen. Ob das gut geht?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit Wissensfragen beantworten. Der "Jäger" versucht sie hingegen zu verlocken.
Hubert und Girwidz finden eine tödlich verunglückte Radfahrerin. Die Mathelehrerin Silvia Wiesner scheint zu schnell unterwegs gewesen zu sein. Doch während Hubert in die Schule fährt, um die traurige Nachricht zu überbringen, widerlegt Pathologin Fuchs die Unfalltheorie. Sie findet heraus, dass quer über die Straße ein Stolperdraht gespannt war. Totschlag oder gezielter Mord? Da Wiesner zur unbeliebtesten Lehrerin Wolfratshausens gewählt wurde, liegt die Frage nahe: Stecken Schüler hinter der schrecklichen Tat?
Deutschland ist eigentlich ein wasserreiches Land. Dennoch hat es in den letzten 20 Jahren enorme Wassermengen verloren. Das liegt laut Wissenschaft an der Klimakrise. In Hitzeperioden führen große Flüsse schon heute nur noch wenig Wasser. Deshalb fragt sich Eckart von Hirschhausen: Kann der Rhein komplett austrocknen? Antworten gibt's in "Wissen vor acht - Erde".
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird bei "Wetter vor acht" anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ulrich Kainer (Martin Wuttke), städtischer Einsiedler und Frührentner mit fragwürdiger Vergangenheit, muss feststellen, dass ihn der Tod fest ins Visier genommen hat. Niemand wird ihn vermissen, keiner wartet auf ihn. So beschließt er, seine letzten Tage umgeben von gesunder Landluft in der Ruhe eines beschaulichen Dorfes zu finden. Allerdings hat er die Rechnung ohne das Dorf, seine Bewohner und die ebenso ungut geladenen Tiere des Waldes gemacht. Ein Wirt, der ihn als Profikiller im Kampf gegen seinen Widersacher verkauft, eine schöne, aber alleinerziehend anhängliche Bäuerin (Britta Hammelstein), eine avantgardistische Nazi-Truppe, äußerst zornige Tiere und ein amoklaufender Kommissar (Justus von Dohnanyi) verweigern ihm die so sehnsüchtig erwartete Ruhe auf dem Lande. So hängt die Landluft voller Blei und "heute stirbt hier keiner" hört sich leichter an, als es ist.
Das ARD-Wirtschaftsmagazin
mit Wetter
Als erster amtierender Ministerpräsident Israels steht Benjamin Netanjahu vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Korruption im Amt vor. Der Prozess begann 2020 und könnte sich noch über Jahre hinziehen. Erstmals zeigt dieser Dokumentarfilm von Regisseurin Alexis Bloom und Oscar-Preisträger Alex Gibney als Produzent die Verhörvideos von Netanjahu, auf denen die Anklage basiert. Sie wurden den Filmemachern zugespielt. Aussagen von ehemaligen Freunden und Wegbegleitern vervollständigen das Porträt eines Mannes, der mit allen Mitteln an der Macht bleiben will, dafür 2022 sogar ein Bündnis mit der extremen Rechten eingegangen ist. Dass Benjamin Netanjahu sich ihren Extremismus zu eigen macht, hat tödliche Folgen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ulrich Kainer (Martin Wuttke), städtischer Einsiedler und Frührentner mit fragwürdiger Vergangenheit, muss feststellen, dass ihn der Tod fest ins Visier genommen hat. Niemand wird ihn vermissen, keiner wartet auf ihn. So beschließt er, seine letzten Tage umgeben von gesunder Landluft in der Ruhe eines beschaulichen Dorfes zu finden. Allerdings hat er die Rechnung ohne das Dorf, seine Bewohner und die ebenso ungut geladenen Tiere des Waldes gemacht. Ein Wirt, der ihn als Profikiller im Kampf gegen seinen Widersacher verkauft, eine schöne, aber alleinerziehend anhängliche Bäuerin (Britta Hammelstein), eine avantgardistische Nazi-Truppe, äußerst zornige Tiere und ein amoklaufender Kommissar (Justus von Dohnanyi) verweigern ihm die so sehnsüchtig erwartete Ruhe auf dem Lande. So hängt die Landluft voller Blei und "heute stirbt hier keiner" hört sich leichter an, als es ist.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die kleine Berliner Reederei Wünsche ist ein echter Familienbetrieb: Gemeinsam mit ihrer Tochter Claudia (Nina Weniger) und deren Ehemann Mario (Oliver Broumis) bietet Astrid Wünsche (Gaby Dohm) seit vielen Jahren Sightseeing-Touren durch die Kanäle der Hauptstadt an. Astrids geschiedener Mann Uwe (Rüdiger Vogler), mit dem sie sich trotz einer schmerzhaften Trennung noch immer gut versteht, sorgt für die Bordverpflegung und betreibt an einem der Landungsstege ein kleines Gourmetrestaurant. Noch ahnen die Wünsches nicht, dass sich dunkle Wolken über ihrem kleinen Idyll zusammenbrauen: Eine amerikanische Großreederei drängt auf den Berliner Markt, und dem Topmanager Albert Marquard (Günther Maria Halmer) ist jedes Mittel recht, um dem Konzern eine Vormachtstellung zu sichern. Mit "Spenden" und "Gefälligkeiten" zieht er Politiker und Gremien auf seine Seite. Ein besonderes Interesse zeigt Marquard dabei an der Route, die Astrid mit ihrem Ausflugsschiff abdeckt. Inkognito nimmt er an einer ihrer Rundfahrten teil - und findet sofort Gefallen an der ebenso charmanten wie selbstbewussten Reederin. Auf einmal zeigt sich der knallharte Manager von einer ungewohnt sensiblen Seite: Er macht Astrid nach allen Regeln der Kunst den Hof, überrascht sie mit Einladungen und führt sie elegant aus. Allein Mario steht dem weltgewandten Albert misstrauisch gegenüber. Zu Recht, wie sich schon bald zeigt, denn trotz seiner privaten Zuneigung zu Astrid droht Marquard, die Reederei Wünsche gnadenlos aus dem Geschäft zu drängen. Als Astrid erfährt, wer ihr neuer Verehrer wirklich ist, wendet sie sich enttäuscht von ihm ab. Fest entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen, sagt sie der mächtigen Konkurrenz den Kampf an. Und während Astrid gemeinsam mit ihrer Familie bereits einen pfiffigen Plan ausheckt, muss Albert sich entscheiden, ob er seinem Herzen folgen will oder den Geschäftsinteressen seines Konzerns.
Hubert und Staller sollen in Girwidz' Auftrag eine Kiste kubanischer Zigarren für den Geburtstag des Stadtrats Josef Sandinger abholen. Dass Rauchen tödlich sein kann, offenbart ihnen der tote Inhaber der einzigen Wolfratshauser Zigarrenlounge, Franz Jäckl. Niedergestreckt mit einem schweren Aschenbecher, hat ihm sein Mörder noch zusätzlich eine seiner Lieblingszigarren in den Mund gesteckt. Für Staller ein unmissverständlicher Hinweis darauf, dass man hier einen redseligen Zeugen zum Schweigen bringen wollte. Während Hubert und Dr. Anja Licht den Tatort sichern, macht Staller Bekanntschaft mit der Katzenbesitzerin Gabi Stötzke. Alleinlebend mit 20 Stubentigern, ist sie in der gesamten Nachbarschaft als unheimliche Katzenfrau verschrien, was Staller aber nicht davon abhält, sein Balzverhalten an den Tag zu legen. Doch neben Stallers Liebelei gilt es immer noch einen Fall zu klären. Die Ermittlungen führen nicht nur zum Druckereibesitzer Werner Stubenmayer. Auch der Stadtratsvorsitzende Sandinger scheint zu Girwidz' Schrecken in den Fall involviert zu sein. Sehr bald finden Hubert und Staller heraus, dass Zigarren durchaus eine lukrative Geldanlage sein können. Durch ihre Kollegin Sonja Wirth müssen die beiden Polizisten erkennen: Das Offensichtliche ist nicht immer das Motiv.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.