Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Noch immer strömen Touristen in das Dorf, um die Mumie in der Gruft zu bestaunen. Doch auch an der Gruft ist die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen. Sie soll wegen dringender Sanierungsarbeiten geschlossen werden. Das ist schlecht für Marco. Denn Marco ist in Jessica verliebt und obwohl die den "Kleinen" nicht für voll nimmt, verabreden sich beide in der Gruft. Das Rendezvous geht tüchtig in die Hose, doch durch einen Zufall entdeckt Marco in der Wandnische ein Zeichen. Als er mit dem Finger den Staub entfernt, wird er von einer magischen Kraft hineingezogen und landet im Jahr 1766. Dort trifft er seinen UrUrUrUr-Großvater und Marie. Das Abenteuer kann beginnen.
Marco kann es noch nicht fassen, dass er gerade seinen UrUrUrUr-Großvater Wilhelm kennengelernt hat und der ihm auch noch zum Verwechseln ähnlich sieht. Daraus muss man doch was machen! Er nimmt Wilhelm in die heutige Zeit mit und nachdem dieser seinen ersten Schock über die moderne Zeit überwunden hat, hat Marco die geniale Idee, Wilhelm an seiner Stelle zum Fußballspiel zu schicken. Der spielt dann auch so gut, dass sogar Jessica begeistert ist und ihn spontan zu ihrer Party einlädt. Als Marco sich erneut in das Jahr 1766 begibt, wird er als erstes vom Bauer Melchior gefasst und soll den gestohlenen Schinken abarbeiten. Wie ungerecht!?
Im tief verschneiten Allgäu besucht Tierreporterin Pia heute richtige Schneefans: Sibirische Huskys. Bei der Begrüßung wird Pia von den Hunden fast niedergeschmust, so freundlich und anhänglich sind sie. Von Besitzerin Marina erfährt Pia, dass das Husky-Rudel die meiste Zeit draußen im Garten verbringt. Kälte macht ihnen gar nichts aus, im Gegenteil. Im Winter fühlen sich Huskys pudelwohl. So richtig große Freude haben die Hunde, wenn sie Marina mit dem Schlitten ziehen können. Pia ist begeistert, wie viel Power in den Hunden steckt.
Kommt deine Freundin immer zu spät? Hat dein Freund etwas Gemeines zu dir gesagt? Auch unter den besten Freunden gibt es manchmal Streit. Warum ist das so und was kann man tun, damit ein Streit eine Freundschaft vielleicht sogar stärker macht als zuvor? Emilie hat sich schlau gemacht ...
Voller Vorfreude erwarten Ernie und Bert den Besuch des Weihnachtsmannes. Allerdings haben sie bis zu seiner Ankunft noch alle Hände voll zu tun: Der Tannenbaum steht noch ungeschmückt in der Ecke, die Wohnung muss noch dekoriert und die Weihnachtskekse noch gebacken werden. Außerdem planen Ernie und Bert eine kleine Gesangsaufführung. Ganz schön viel Stress für die beiden, besonders weil Ernie, sehr zum Ärger von Bert, seine ganz eigenen Vorstellungen hat. Ob die beiden rechtzeitig vor dem Besuch des Weihnachtsmanns fertig werden? Vielleicht können Krümel, Kermit und Co. ihnen mit ein paar hilfreichen Tipps unter die Arme greifen.
Es ist Weihnachten und in ein paar Stunden soll Bescherung sein. Meister Eder hat für seine Freunde und Kunden als Geschenk schöne Kästchen geschreinert. Auch Pumuckl soll eines dieser Kästchen bekommen. Doch Meister Eder hat versehentlich drei seiner Freunde vergessen, die ausgerechnet noch vor der Bescherung bei ihm vorbeikommen, um ihm ihre Geschenke zu überreichen. Pumuckl hat deshalb Angst, dass er seines abgeben muss.
Es ist Weihnachtszeit auf der Farm. Die Schafe freuen sich auf das festliche Treiben und dekorieren den Stall. Shaun will mit Timmy die Socken des Farmers stibitzen, weil darin noch viel mehr Geschenke und Süßigkeiten hineinpassen als in die eigenen. Doch als Timmy glaubt, den echten Weihnachtsmann entdeckt zu haben, geht er verloren. Kurzerhand fährt er bei dem Weihnachtsmann mit - nicht ahnend, dass es sich nur um den Farmer handelt, der verkleidet zum Weihnachtsmarkt fährt, um dort seinen selbstgemachten Weihnachtspunsch zu verkaufen. Shaun bleibt nichts anderes übrig, als Timmy wieder aufzuspüren. Doch das ist schwieriger als erwartet ...
Die Geschwister Marilla und Matthew Cuthbert entscheiden sich dafür, einen Waisenjungen zu adoptieren, der ihnen bei der Arbeit auf ihrer Farm "Green Gables" helfen soll. Doch als Matthew mit seiner Kutsche am Bahnhof vorfährt, um den Jungen abzuholen, wartet dort Anne Shirley auf ihn. Während der Kutschfahrt redet sich das fantasievolle rothaarige Mädchen mit den Sommersprossen sofort in Matthews Herz. Zu Hause bei der schroffen Marilla angekommen, zweifelt diese aber an Annes Nutzen für die Farm. Sie will das Mädchen so bald wie möglich zurück ins Waisenhaus schicken. Wird Anne es schaffen, Marilla für sich zu gewinnen, um auf Green Gables bleiben zu dürfen?
Weil die Leverkusener Autobahnbrücke am Rhein kaputt ist, musste eine neue her. Das Maus-Team hat den Bau der neuen Autobahnbrücke in Leverkusen von Anfang bis Ende begleitet und zeigt Schritt für Schritt, wie so eine Brücke gebaut wird. Im ersten Teil der Spezialausgabe geht es darum, wieso die alte Brücke kaputt gehen konnte und was alles passieren muss, bevor eine neue Brücke gebaut werden kann. Dazu gehört zum Beispiel die intensive Planung: Schließlich brauchen nicht nur die Autos auf der Brücke genug Platz, sondern auch die Schiffe auf dem Fluss darunter. Passend wäre eine Schrägseilbrücke - und welche Seile stark genug sind, das testet die Uni Bochum. Stabil bleiben, auch im Sturm, das muss das Brückenmodell im Windkanal. Damit künftig auch bei Hochwasser und starker Strömung die Brückenpfeiler fest im Rhein stehen, gibt es im Fluss jetzt eine Bohrinsel: Von hier untersuchen Experten, wie fest die Gesteinsschichten unter dem Flussbett sind, bis in 40 Meter Tiefe ... Nach den Probe-Bohrungen kann genau bestimmt werden, wie das Fundament sein muss, damit die Brücke sicher darauf stehen kann. Jetzt kann es losgehen!
Die neue Stiefmutter von Brüderchen und Schwesterchen hat gerade Herz und Besitztümer des Vaters für sich gewonnen, da zeigt sie ihr wahres Gesicht und vergiftet ihren Mann. Ihre Tochter, die mit ihr in die Ehe kam, demütigt Brüderchen und Schwesterchen und sperrt die Kinder schließlich sogar bei trocken Brot im Ziegenstall ein. Den mutigen Geschwistern gelingt die Flucht, doch die wütende Stiefmutter zaubert mithilfe ihrer Hexenkraft vor den durstigen Kindern eine Quelle herbei und verwandelt den Jungen in ein Reh. Die verzweifelten Kinder halten weiter zusammen, finden eine Hütte im Wald und leben glücklich - bis eines Tages im Schloss des Königs zur Jagd geblasen wird. Als der König das Reh dabei verfolgt, findet er die Hütte und verliebt sich in Schwesterchen. Er nimmt die beiden mit auf sein Schloss. Hochzeit wird gefeiert und Schwesterchen erwartet ein Kind. Das große Glück weckt den Neid der Stiefmutter. Als Amme schleicht sie sich mit ihrer Tochter im Schloss ein und stößt Schwesterchen in ein heißes Dampfbad. An ihrer Stelle legt sich die garstige Stiefschwester in ihr Bett. Die junge Königin verwandelt sich in eine Taube und fliegt zu ihrem Kind. Der König ist ahnungslos, bis Brüderchen-Reh den Schwindel aufdeckt. Nun finden die beiden bösen Frauen ihr gerechtes Ende. Der Zauber erlischt und Brüderchen und Schwesterchen erhalten ihre alte Gestalt zurück. Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Eine Frau erwartete ein Kind und hatte während dieser Zeit einen unbändigen Appetit auf Rapunzeln. Diese wuchsen nur im Garten einer Zauberin. Wann immer die Frau wollte, konnte ihr Mann Rapunzeln holen. Aber eines Tages war der Garten verschlossen. In seiner Not versuchte er, die Rapunzeln zu stehlen. Dabei ertappte ihn die Zauberin und er musste ihr sein Kind versprechen. Bald nach der Geburt nahm die Zauberin das Kind zu sich. Sie gab ihm den Namen Rapunzel. Als Rapunzel zwölf Jahre alt wurde, sperrte die Zauberin sie in einen Turm. Immer wenn sie zu Rapunzel hinauf wollte, rief sie: "Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter". Rapunzel wuchs zu einer schönen Frau heran. Sie saß im Turm und sang Lieder zum Zeitvertreib. Eines Tages hörte ein Prinz ihren schönen Gesang und verliebte sich in sie. Er beobachtete die Zauberin, wie sie am Zopf hinaufkletterte, und tat es ihr nach. Rapunzel verliebte sich ebenfalls. Sie konnten ihre Liebe geheim halten, aber eines Tages kam die Zauberin dahinter. Sie war darüber so erbost, dass sie Rapunzel die Haare abschnitt und sie anschließend verbannte. Den Prinzen lockte sie hinauf in den Turm und ließ ihn erblinden. Verzweifelt suchte der Prinz nach seiner Rapunzel. Als er sie schließlich an ihrem Gesang erkannte, gaben Rapunzels Freudentränen ihm sein Augenlicht zurück. Der Prinz und Rapunzel heirateten. Als die Hochzeit gefeiert wurde, gab es auch ein ergreifendes Wiedersehen zwischen Rapunzel und ihren Eltern.
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall", denken sich Esel, Hund, Katze und Hahn, nachdem Bäuerin Martha beschlossen hat, die alternden Tiere des Hofes zu Wurst und Suppe verarbeiten zu lassen. Sie beschließen, fortan ihr Glück als Stadtmusikanten in Bremen zu suchen - und flüchten in die Freiheit. Aber sie sind nicht die Einzigen auf dem Weg nach Bremen. Lissi liebt Johann und Johann liebt Lissi. Nur leider ist Lissi die Bauerstochter und Johann "nur" der Knecht. Lissis Vater, Bauer Georg, und vor allem ihre Stiefmutter Martha, die Lissi an den reichen Nachbarsbauern verheiraten möchte, wollen diese Liebe um jeden Preis verhindern. Als Johann vom Hof geschickt wird, bleibt Lissi keine andere Wahl. Genau wie die Tiere vertraut sie der Hoffnung, etwas Besseres als den Tod überall zu finden. Lissi folgt ihrem Johann nach Bremen und trifft auf dem Weg die Tiere. Auf der Suche nach einem Nachtlager gelangen sie gemeinsam zum Haus einer Räuberbande. Dort erproben die Bremer Stadtmusikanten ihr gesangliches Talent mit durchschlagendem Erfolg: Sie vertreiben die Räuber und führen die Liebenden wieder zueinander. Als Lissi und Johann im Räuberhaus Kisten voller Gold entdecken, nimmt ihr Schicksal eine weitere Wendung. Jetzt können sie heiraten. Die Tiere schenken ihnen den Schatz, denn sie haben etwas gefunden, was wertvoller ist als Gold - ihre Freundschaft.
Wer "Bremen" sagt, sagt auch "Stadtmusikanten" - kaum ein Märchen der Brüder Grimm ist so bekannt, kaum ein Fotomotiv so beliebt wie die Statue am Bremer Marktplatz. Warum zieht die Geschichte über einen lahmen Esel, einen sehschwachen Hund, eine Katze ohne Jagdtrieb und einen kraftlosen Hahn so viele in ihren Bann? Welcher Funken Wahrheit steckt in dem Märchen? Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva geht auf "Märchenreise": Dabei findet sie heraus, wieso die tierischen Freunde ausgerechnet nach Bremen wollen, ob sie wirklich vor Menschen Reißaus nehmen müssen und ob der Job als "Stadtmusikantin" etwas für sie ist. Um Antworten zu finden, reist die Moderatorin quer durch Deutschland: In Oberbayern verfolgt Clarissa die ersten Märchenspuren - oder besser gesagt Hufspuren. Von gleich 60 Eseln! Beim jährlichen Eseltreffen in Türkenfeld trifft die Moderatorin den Allgäuer Eselzüchter Patrick Allinger. Er vertraut Clarissa einen seiner Esel an, um beim Hindernislauf an den Start zu gehen. Mit der Hand am Eselhalfter zeigt sich: Sind Esel wirklich so stur, wie man sagt? Die Moderatorin und das Tier müssen Teamarbeit leisten. Dabei lernt Clarissa, welche Arbeiten Esel gerne machen. Und welche überhaupt nicht. Zum Packesel verdonnert zu werden, wie im Märchen, ist in Deutschland zum Glück passé. Im Märchen haben die Tiere die Schnauze voll vom Leben auf dem Bauernhof und dem drohenden Tod. Auf nach Bremen! In der Hansestadt entdeckt Clarissa an jeder Ecke lustige Souvenirs, Statuen und sogar aus der Kanalisation schallen die Stimmen der Tiere. Märchenexperte Gerrit Reichert verrät Clarissa, wieso der Hype um die musizierenden Tiere in Bremen so groß ist. Und warum es Glück bringen soll, die glänzenden Eselbeine der Bronzestatue zu berühren. Mutig sind die Bremer Stadtmusikanten - im Gegensatz zu den Räubern: Die lassen sich vom improvisierten Gesang der Tiere, ihren spitzen Krallen und scharfen Zähnen ins Bockshorn jagen. Ganz im Süden Deutschlands gibt es Menschen, die wissen, an welche Geister die Räuber ängstlich denken und wie man sie am besten vertreibt. In Sonthofen bekommt Clarissa einen Crashkurs im Erschrecken und Krachmachen. Diese Fähigkeiten brauchen nicht nur die Stadtmusikanten, sondern auch waschechte Sonthofener wie die Brüder Marcel und Markus Hecht. Beim traditionellen Klausentreiben im Dezember schlüpfen sie in selbstgenähte Tierkostüme, schwingen riesige Kuhglocken und schlagen mit Ruten. Gemeinsames Ziel: die bösen Wintergeister vertreiben - so der Brauch. Clarissa lässt sich nicht lange bitten und schlüpft als erste Frau in ein Klausenkostüm. Im Märchen finden die vier Tiere im verlassenen Räuberhaus ein neues Zuhause. Clarissa entdeckt einen solchen Ort in Vellahn in Mecklenburg-Vorpommern. Kein Räuberhaus, aber ein weitläufiges Gelände - das "Land der Tiere". Hier leben Hunde zusammen mit Katzen, aber auch Schweinen und sogar einer Schildkröte, wie in einer WG. Die 9-jährige Emilia nimmt Clarissa mit ins Hühnergehege der Tierschutzorganisation: Ausmisten ist angesagt! Aber wo zum Kuckuck ist der Hahn? Und warum müssen manche Tiere gerettet werden? Das letzte Märchengeheimnis lüftet Moderatorin Clarissa zurück in Bremen: Sie schließt sich dem musikalischen Spaziergang der Bremer Philharmoniker im Bürgerpark an. Aber: Wer Stadtmusikantin werden will, braucht ein Instrument. In der mobilen Musikwerkstatt lernt Clarissa, wie man aus einem Gartenschlauch ein schallendes Horn basteln kann. Clarissa mischt sich unter die Musiker der Bläsergruppe BRASSerie und besteht die Aufnahmeprüfung: Sie ist jetzt eine richtige Bremer Stadtmusikantin.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Märchen von "Aschenbrödel" ist in vielen Ländern bekannt. Die Tschechen haben eine eigene Version, die zwar auch mit einem Wunschbaum zu tun hat, mit dem König und der Stiefmutter, in der aber einiges anders ist. Dieses Aschenbrödel kann nämlich schießen wie ein erfahrener Jäger, reiten wie ein zünftiger Cowboy, auf Bäume klettern wie ein richtiger Lausejunge. Der König findet es an der Zeit, dass sein Sohn heiratet. Viele junge Damen von nah und fern werden zu einem Ball eingeladen, damit sich der Prinz entscheiden soll. Zu den geladenen Gästen gehören auch Aschenbrödels Stiefmutter und deren Tochter Dora. Sie hofft, den Prinzen für sich zu gewinnen, Aschenbrödel soll zu Hause bleiben und Erbsen aus der Asche lesen. Der Ball auf des Königs Schloss ist in vollem Gange. Der Prinz langweilt sich bis zu dem Augenblick, als plötzlich eine junge Dame mit einer kostbaren Robe bekleidet den Saal betritt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Der Prinz fordert die Unbekannte zum Tanz auf. Aschenbrödel gibt sich nicht zu erkennen, und als ihr der Prinz einen Heiratsantrag macht, soll er zuerst ein Rätsel lösen. So schnell, wie sie gekommen ist, ist sie wieder verschwunden. Auf der Treppe findet der Prinz ihren Schuh. Wird er die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?
"Früher war mehr Lametta". Keiner kann so schön der guten alten Zeit hinterhernörgeln wie Opa Hoppenstedt. Denn Weihnachten hat alles so zu sein wie immer. Doch was erst alles passieren muss, bevor man es sich "so richtig gemütlich" machen kann - und vor allem in welcher Reihenfolge -, darüber kann sich Loriots bekannteste Fernsehfamilie nicht einig werden: "Jetzt wird erst der Baum fertig geschmückt! Dann sagt Dicki ein Gedicht auf, dann holen wir die Geschenke rein, dann sehen wir uns die Weihnachtssendung im ersten Programm an, dann wird ausgepackt und dann machen wir es uns gemütlich!" Oder besser erst die Geschenke, dann das Gedicht? Auch 1978 schon hatte der Vorweihnachtsstress die Familie Hoppenstedt fest im Griff. Opa besorgt die Geschenke ("immer ein großes Hallo" für das Atomkraftwerk) und Frau Hoppenstedt (Evelyn Hamann) muss bekanntlich erst noch einige Vertreterbesuche über sich ergehen lassen. Loriots Weihnachtsklassiker in der Schnittfassung von 1997 enthält die Besuche vom "Heinzelmann"-Staubsaugervertreter (Rudolf Kowalski) und von Weinvertreter Blümel (Loriot) der Firma "Pahlgruber und Söhne". Was spüren Sie auf der Zunge? So ein pelziges Gefühl? "Falsch! Die Oberföhringer Vogelspinne ist blumig und überrascht durch ihre fruchtige Frische!" Dann sind endlich alle Lampen an, auch die am Adventskranz.
Weihnachten - das Fest der Liebe und der Harmonie. Nicht bei den Beckers: Da ist der Baum schief, die Christkindfigur nicht auffindbar, Vater Heinz ist gereizt und die Frage, ob die Würstchen zum Kartoffelsalat heiß oder kalt serviert werden sollen, nicht zu klären. Mutter Hilde nervt mit ihrer Sehnsucht nach Familienfrieden, harmonischem Beisammensein und einer Christbaumspitze. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann entdeckt man vielleicht die eine oder andere Szene, die einen an den eigenen Weihnachtsstress erinnert.
"Die Nacht, in der alles möglich ist" - unter diesem Motto feiert die Gemeinde der evangelischen Lutherkirche in Köln-Nippes die diesjährige Christvesper. Wie zeigt sich das Wunder von Weihnachten heute? Was kann es im Leben verändern, gerade jetzt, wo sich immer mehr Menschen einsam fühlen und vieles unsicher scheint? Diesen Fragen geht Pfarrerin Miriam Haseleu im Gottesdienst nach. An der Liturgie wirkt Schülerin Mia Kamps mit. Jugendliche aus der Gemeinde spielen eine moderne Interpretation der Weihnachtsgeschichte und zeigen, wie das Wunder von Weihnachten Wirklichkeit wird. Inszeniert werden die kleinen Szenen von Schauspielerin Johanna Reinders. Musikalisch wird der Gottesdienst begleitet von Pio Fayner (musikalische Leitung), Tina Teubner (Violine), Ben Süverkrüp (Flügel), Mathilde Süverkrüp (Violine), Carlotta Süverkrüp (Cello), Irene Schwalb (Bratsche) und den Sängerinnen Carolin Soyka und Juliane Czessack sowie Annette de Fallois und Stefan Teutsch.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ordnungsbeamtin Pauline Schwebe (Anne Schäfer) wünscht sich das Weihnachtsgefühl aus glücklichen Kindertagen zurück. Wie ein wunderbares Zeichen erscheint ihr der handgeschriebene Wunschzettel eines kleinen Jungen, den sie an einem Ampelmast findet: Der neunjährige Leo Golombeck (Leander Menzel) bittet den Weihnachtsmann, eine einsame Seele zu schicken, die mit seiner Familie das Fest feiern möchte und vielleicht sogar Geschenke mitbringt. Paulines Herz hat er damit schon gewonnen, als sie mit dem Zettel in der Hand bei den Golombecks eintrifft. Auch Leos ältere Schwester Lotte (Mathilda Smidt) und sein etwas trauriger Papa Daniel (Sebastian Ströbel), der seine Frau nach Leos Geburt verloren hat, sind ihr auf Anhieb sympathisch. Obwohl die Erwachsenen trotzdem etwas fremdeln, nimmt das Wunder den von Leo gewünschten Verlauf: Pauline lädt die Golombecks zur großen Weihnachtsfeier mit ihren Eltern, Geschwistern und Ehepartnern mit Kindern ein! Als ihre Mutter (Lena Stolze) und ihr etwas sehr direkter Vater (Hans-Uwe Bauer) dem jungen Mann, den sie für den langersehnten Freund ihrer Tochter halten, auf den Zahn fühlen, müssen sich Daniel und Pauline tatsächlich als Paar bewähren. Was wie ein Fehlstart in Sachen Romantik wirkt, bekommt nun eine wundervolle Wendung. Denn Daniel weiß Pauline mit einem kleinen Geschenk zu verzaubern, wie sie es seit Kindertagen nicht mehr kannte.
Der Job des Flughafen-Weihnachtsmanns Thorsten (Henning Baum) endet üblicherweise vor der Bescherung. Diesmal jedoch macht ihm höhere Gewalt einen Strich durch die Rechnung: Ein Schneesturm und die Sperrung der Zubringerstraße sorgen dafür, dass am Heiligabend niemand aus dem Terminal herauskommt. Für Besinnlichkeit unter den Eingeschlossenen muss Thorsten nun zusammen mit seiner Christkind-Kollegin (Xenia Tiling) sorgen. Kein leichtes Unterfangen, denn die Stimmung ist nicht nur bei ihrem Chef (Jan Henrik Stahlberg) überaus angespannt! Zwischen Sebastian (Tim Kalkhof)und seiner schwangeren Freundin Anja (Sarina Radomski) kriselt es ohnehin. Durch das Wiedersehen mit seinem Schulfreund Conrad (Daniel Donskoy) beginnt Sebastian, der noch nichts von seiner Vaterschaft weiß, die Beziehung in Frage zu stellen. Unterdessen versucht der schwerkranke Rentner Karl (Ernst Stötzner) verzweifelt, seine dramatische Situation vor seiner Frau (Ruth Reinecke) über die Festtage zu verheimlichen. Während es draußen weiter schneit, braut sich bei zwei Familien immer mehr zusammen. Helikopter-Mutter Jette (Elena Uhlig) und Ehemann Lars (Michael Lott) streiten vor ihrem Sohn. Indes kommt Katharina (Meike Droste) einer Affäre ihres Mannes (Max von Pufendorf) mit seiner Kollegin (Lisa Bitter) auf die Schliche. Als die Kinder der beiden Ehepaare plötzlich weg sind, müssen die Erwachsenen ihre Probleme hintanstellen. Dass auch für den Weihnachtsmann Thorsten gerade dieser Tag besonders schwer ist, weiß nur das "Christkind".
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die achtjährige Nina (Lotta Herzog) fiebert Weihnachten entgegen! Dass ihr Stiefvater Jerry (Juergen Maurer) nicht nur seine Ex-Frauen (Maria Furtwängler, Pegah Ferydoni) und deren neue Partner:innen (Dennenesch Zoudé, Manuel Rubey), sondern auch fünf "Geschwister" beisteuert, lässt sie auf ein großes Fest hoffen. Aber leider lebt die geliebte Oma (Inge Maux) nicht mehr, die noch im letzten Jahr die dreizehnköpfige Patchwork-Familie zusammengeschweißt hat! Als sich "Onkel" Horst (Leo Reisinger) beim missglückten Planungstreffen eine blutige Nase holt, rückt die Besinnlichkeit in weite Ferne. Um Weihnachten zu retten, beschließt Ninas sechzehnjähriger Bruder Jeremy (Liam Noori), eine Geheimoperation zu starten. Mit Jerrys Kreditkarte ausgestattet machen sich die sechs Kinder heimlich auf den Weg zu einer Almhütte in den Tiroler Bergen. Jetzt beginnt für die zerstrittenen Eltern nicht nur die Suche, sondern auch das Nachdenken über sich selbst. Erst als sie sich ihren Lebenslügen und Geheimnissen stellen, beginnen die egoistischen Erwachsenen, den Zauber der Weihnacht zu verstehen.
Vier alte Herren erinnern sich bei einer dampfenden Feuerzangenbowle vergnügt an die Streiche ihrer Schulzeit. Dem Jüngeren ihrer feucht-fröhlichen Runde, Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann), ist ihre prustende Heiterkeit allerdings unverständlich: Der Ärmste war nie auf einer Schule, sondern hatte nur einen Hauslehrer. Um ihm nachträglich zu zeigen, was ihm damit entgangen ist, heckt man gemeinsam einen verrückten Plan aus. Einige Tage danach kreuzt im Gymnasium einer verträumten Kleinstadt ein "Neuer" auf. Die anderen Oberprimaner amüsieren sich sehr über seine komische Schülermütze. Professor Grey (Erich Ponto), genannt Schnauz, findet ihn etwas albern, aber bald zeigt sich, dass dieser Pfeiffer es faustdick hinter den Ohren hat. Vor allem Schnauz bekommt das zu spüren, als er die alkoholische Gärung im Chemieunterricht mit selbst gebrautem Heidelbeerwein demonstrieren will. Ein Streich jagt den anderen, und nur Professor Bömmel (Paul Henckels) findet mitunter Mittel und Wege, um Pfeiffer zu bremsen. Mit Eva (Karin Himboldt), des Schuldirektors hübscher Tochter, in die er sich inzwischen verliebt hat, hat Pfeiffer allerdings gewisse Probleme. Sie glaubt ihm einfach nicht, wer er wirklich ist - ein Grund mehr, hinter seine Pennälerlaufbahn einen Schlusspunkt zu setzen, der es noch einmal in sich hat.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
An Heiligabend überträgt Das Erste live die katholische Christmette aus dem St. Marien-Dom in Hamburg. Gott ist Mensch geworden, das ist das zentrale Thema von Weihnachten. Erzbischof Dr. Stefan Heße wird hierzu die Predigt halten. Der Domchor wird den Gottesdienst musikalisch gestalten. Neben berühmten Weihnachtsliedern wie "Es ist ein Ros' entsprungen" werden auch Teile der "Missa Antiqua" von Wolfram Menschick zu hören sein. Die musikalische Leitung hat Dommusikdirektor Christian Weiherer.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die achtjährige Nina (Lotta Herzog) fiebert Weihnachten entgegen! Dass ihr Stiefvater Jerry (Juergen Maurer) nicht nur seine Ex-Frauen (Maria Furtwängler, Pegah Ferydoni) und deren neue Partner:innen (Dennenesch Zoudé, Manuel Rubey), sondern auch fünf "Geschwister" beisteuert, lässt sie auf ein großes Fest hoffen. Aber leider lebt die geliebte Oma (Inge Maux) nicht mehr, die noch im letzten Jahr die dreizehnköpfige Patchwork-Familie zusammengeschweißt hat! Als sich "Onkel" Horst (Leo Reisinger) beim missglückten Planungstreffen eine blutige Nase holt, rückt die Besinnlichkeit in weite Ferne. Um Weihnachten zu retten, beschließt Ninas sechzehnjähriger Bruder Jeremy (Liam Noori), eine Geheimoperation zu starten. Mit Jerrys Kreditkarte ausgestattet machen sich die sechs Kinder heimlich auf den Weg zu einer Almhütte in den Tiroler Bergen. Jetzt beginnt für die zerstrittenen Eltern nicht nur die Suche, sondern auch das Nachdenken über sich selbst. Erst als sie sich ihren Lebenslügen und Geheimnissen stellen, beginnen die egoistischen Erwachsenen, den Zauber der Weihnacht zu verstehen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vier alte Herren erinnern sich bei einer dampfenden Feuerzangenbowle vergnügt an die Streiche ihrer Schulzeit. Dem Jüngeren ihrer feucht-fröhlichen Runde, Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann), ist ihre prustende Heiterkeit allerdings unverständlich: Der Ärmste war nie auf einer Schule, sondern hatte nur einen Hauslehrer. Um ihm nachträglich zu zeigen, was ihm damit entgangen ist, heckt man gemeinsam einen verrückten Plan aus. Einige Tage danach kreuzt im Gymnasium einer verträumten Kleinstadt ein "Neuer" auf. Die anderen Oberprimaner amüsieren sich sehr über seine komische Schülermütze. Professor Grey (Erich Ponto), genannt Schnauz, findet ihn etwas albern, aber bald zeigt sich, dass dieser Pfeiffer es faustdick hinter den Ohren hat. Vor allem Schnauz bekommt das zu spüren, als er die alkoholische Gärung im Chemieunterricht mit selbst gebrautem Heidelbeerwein demonstrieren will. Ein Streich jagt den anderen, und nur Professor Bömmel (Paul Henckels) findet mitunter Mittel und Wege, um Pfeiffer zu bremsen. Mit Eva (Karin Himboldt), des Schuldirektors hübscher Tochter, in die er sich inzwischen verliebt hat, hat Pfeiffer allerdings gewisse Probleme. Sie glaubt ihm einfach nicht, wer er wirklich ist - ein Grund mehr, hinter seine Pennälerlaufbahn einen Schlusspunkt zu setzen, der es noch einmal in sich hat.
Mit der Kamera auf Reisen: Die Sendung zeigt in ruhigen, unkommentierten und mit Musik untermalten Aufnahmen die schönsten Seiten deutscher Städte und Landschaften.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Job des Flughafen-Weihnachtsmanns Thorsten (Henning Baum) endet üblicherweise vor der Bescherung. Diesmal jedoch macht ihm höhere Gewalt einen Strich durch die Rechnung: Ein Schneesturm und die Sperrung der Zubringerstraße sorgen dafür, dass am Heiligabend niemand aus dem Terminal herauskommt. Für Besinnlichkeit unter den Eingeschlossenen muss Thorsten nun zusammen mit seiner Christkind-Kollegin (Xenia Tiling) sorgen. Kein leichtes Unterfangen, denn die Stimmung ist nicht nur bei ihrem Chef (Jan Henrik Stahlberg) überaus angespannt! Zwischen Sebastian (Tim Kalkhof)und seiner schwangeren Freundin Anja (Sarina Radomski) kriselt es ohnehin. Durch das Wiedersehen mit seinem Schulfreund Conrad (Daniel Donskoy) beginnt Sebastian, der noch nichts von seiner Vaterschaft weiß, die Beziehung in Frage zu stellen. Unterdessen versucht der schwerkranke Rentner Karl (Ernst Stötzner) verzweifelt, seine dramatische Situation vor seiner Frau (Ruth Reinecke) über die Festtage zu verheimlichen. Während es draußen weiter schneit, braut sich bei zwei Familien immer mehr zusammen. Helikopter-Mutter Jette (Elena Uhlig) und Ehemann Lars (Michael Lott) streiten vor ihrem Sohn. Indes kommt Katharina (Meike Droste) einer Affäre ihres Mannes (Max von Pufendorf) mit seiner Kollegin (Lisa Bitter) auf die Schliche. Als die Kinder der beiden Ehepaare plötzlich weg sind, müssen die Erwachsenen ihre Probleme hintanstellen. Dass auch für den Weihnachtsmann Thorsten gerade dieser Tag besonders schwer ist, weiß nur das "Christkind".