Nach einem "Warnschuss" seines Körpers muss Brunetti (Uwe Kockisch) kürzertreten. Im Krankenurlaub auf der Laguneninsel San Erasmo lernt er den Bienenzüchter Davide Casati (Hermann Beyer) kennen, mit dem er beim Rudern schnell eine ungewöhnliche Vertrautheit aufbaut. Erstaunt stellt der Commissario fest, dass sein neuer Bekannter schon früher mit seinem Vater in einem Boot saß. Als Brunetti nach einem Sturm die Leiche von Casati findet, fühlt er sich dem Toten und dessen Tochter Federica (Marie Leuenberger) verpflichtet, der Sache auf den Grund zu gehen. Der Commissario will ein Verbrechen nicht ausschließen, denn Casati hatte einen erbitterten Streit mit dem benachbarten Gemüsebauern Zanirato (Paul Faßnacht), dessen Pestizide angeblich seine Bienen vergifteten. Bei Zaniratos Sohn (Anton Spieker), der bei der Küstenwache arbeitet, und seinem Vorgesetzten Capitano Dantone (Kai Schumann) stoßen die Ermittlungen des krankgeschriebenen Dogenstadt-Commissarios auf wenig Gegenliebe. Auch die Umweltschützerin Patrizia Minati (Suzanne von Borsody), die Bodenproben von Casati untersuchen ließ, hält Informationen zurück. Eine andere Spur führt in die Vergangenheit und zu dem vertuschten Umweltskandal eines Großunternehmens und zu dessen Anwalt (Roman Knizka). Als die Ermittlungen ins Stocken geraten, nimmt der Commissario keine Rücksicht mehr auf seine Gesundheit: Er lässt sich diensttauglich schreiben, um den rätselhaften Fall endlich wie gewohnt mit vollem Einsatz lösen zu können.
Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
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1992 bricht der Bosnienkrieg aus. Menschen, die bis dahin friedlich miteinander gelebt haben, werden von heute auf morgen zu Feinden. Alisa, damals neun Jahre alt, lebt im bosnisch-muslimischen Srebrenica. Ihre Eltern - der Vater ist Bosnier, die Mutter Serbin - bringen sie in Sicherheit zu der serbischen Großmutter und kehren nach Srebrenica zurück, das von bosnisch-serbischen Truppen abgeriegelt wird. Bis Kriegsende von seiner Tochter durch eine unpassierbare Grenze getrennt, wird Alisas Vater Sejfo in dieser Zeit einen vierstündigen Film drehen, um ihr über den Kriegsalltag, die Ängste und Hoffnungen der Menschen dort zu erzählen. 1995 entstehen die letzten Aufnahmen dieser Liebesbotschaft an seine Tochter, kurz bevor über 8.000 muslimische Männer in wenigen Tagen von Mladics Truppen getötet werden. Sejfo ist einer von ihnen. Fast dreißig Jahre nach dem Genozid von Srebrenica kehrt Alisa zurück nach Bosnien: Sie macht Verwandte und Freunde ihres Vaters ausfindig, die auf dem Tape zu sehen sind und den Genozid überlebt haben. "Das Srebrenica Tape" ist die persönliche Spurensuche einer Frau, deren Leben durch dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit im modernen Europa nach dem Ende des Kalten Krieges für immer verändert wurde.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Nach einem "Warnschuss" seines Körpers muss Brunetti (Uwe Kockisch) kürzertreten. Im Krankenurlaub auf der Laguneninsel San Erasmo lernt er den Bienenzüchter Davide Casati (Hermann Beyer) kennen, mit dem er beim Rudern schnell eine ungewöhnliche Vertrautheit aufbaut. Erstaunt stellt der Commissario fest, dass sein neuer Bekannter schon früher mit seinem Vater in einem Boot saß. Als Brunetti nach einem Sturm die Leiche von Casati findet, fühlt er sich dem Toten und dessen Tochter Federica (Marie Leuenberger) verpflichtet, der Sache auf den Grund zu gehen. Der Commissario will ein Verbrechen nicht ausschließen, denn Casati hatte einen erbitterten Streit mit dem benachbarten Gemüsebauern Zanirato (Paul Faßnacht), dessen Pestizide angeblich seine Bienen vergifteten. Bei Zaniratos Sohn (Anton Spieker), der bei der Küstenwache arbeitet, und seinem Vorgesetzten Capitano Dantone (Kai Schumann) stoßen die Ermittlungen des krankgeschriebenen Dogenstadt-Commissarios auf wenig Gegenliebe. Auch die Umweltschützerin Patrizia Minati (Suzanne von Borsody), die Bodenproben von Casati untersuchen ließ, hält Informationen zurück. Eine andere Spur führt in die Vergangenheit und zu dem vertuschten Umweltskandal eines Großunternehmens und zu dessen Anwalt (Roman Knizka). Als die Ermittlungen ins Stocken geraten, nimmt der Commissario keine Rücksicht mehr auf seine Gesundheit: Er lässt sich diensttauglich schreiben, um den rätselhaften Fall endlich wie gewohnt mit vollem Einsatz lösen zu können.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Nach 30 Dienstjahren geht Kommissar Van Veeteren (Sven Wollter) in Pension. Als er seinen Schreibtisch ausräumt, bekommt er mit, wie sein Nachfolger Münster (Thomas Hanzon) und dessen Kollegin Moreno (Eva Rexed) im Fall eines mysteriösen Axtmörders ermitteln. Van Veeteren ist sofort bei der Sache - doch eigentlich wartet auf ihn das Antiquariat, das er übernehmen will. Außerdem muss er seinen Sohn Erich (Josef Säterhagen) während des Hafturlaubs betreuen. Er hofft, dabei endlich wieder Zugang zu ihm zu finden, denn das Verhältnis zwischen den beiden ist gestört. Als Erich entgegen der Abmachung verschwindet, spürt Van Veeteren ihn mit Hilfe seines alten Kollegen Roland Bausen (Lars-Erik Berenett) auf: Glücklicherweise dreht Erich keine krummen Dinger, sondern renoviert Häuser für seinen Kumpel Carl Greeshen (Fredrik Hammar), den er im Gefängnis kennenlernte. Unterdessen hat Van Veeteren bei einem Mordfall, in dem Bausen gerade ermittelt, zufällig entdeckt, dass hier ein Zusammenhang mit dem Fall des Axtmörders besteht. Die Opfer stammen jeweils aus dem Zuhältermilieu und mussten sich vor ihrer Ermordung offenbar eine Fotografie ansehen. Durch das Notizbuch eines der Opfer stößt Van Veeteren auf den zwielichtigen Künstleragenten Maurice Rühme (Douglas Johansson). Die Ermittlungen sind zäh, denn Rühmes Vater (Göran Graffman) ist ein Staranwalt, der sich in den Gesetzestexten hervorragend auskennt. Als Maurice plötzlich spurlos verschwindet, steht Van Veeteren vor einem Rätsel. In der Wohnung des Verschollenen stößt er auf ein Foto mit Maurice und einer jungen Prostituierten, die dieser auf den Strich schickte, obwohl er sie offenbar liebte. Von Erichs Freund Greeshen, einem Kenner der Szene, erfährt Van Veeteren, wessen Tochter die junge Frau auf dem Foto ist. Durch all diesen kriminalistischen Eifer wird das Verhältnis zu seinem Sohn nicht besser, doch in dem Fall des Axtmörders wird Van Veeteren nun einiges klar.
Ein brutaler Überfall auf ein Bernstein-Schmuckgeschäft in Scharbeutz: Weil der Bernsteinschleifer Enno Claasen ungeplant früher vom Strand zurückkommt, überrascht er zwei Einbrecher auf frischer Tat und wird dabei von einem Schuss lebensgefährlich verletzt. Finn Kiesewetter, Lars Englen und ihre Kollegen von der Kripo Lübeck ermitteln und beschatten den fliegenden Händler Kai Ahrens, der schon lange hinter Claasens extrem wertvollen Rohbernstein-Funden her war. Die Spuren führen zu dem Stripclub-Besitzer Bojan Vesic, der auf eine beachtliche kriminelle Karriere zurückblicken kann, aber seit einigen Jahren laut offizieller Akte auf dem Pfad der Tugend wandelt. Doch trotz erdrückender Indizien sind Finn und Lars die Hände gebunden. Staatsanwältin Dr. Hilke Zobel verweigert ihnen die Genehmigung zur Festnahme des Verdächtigen. Offenbar handelt sie auf höchste Anweisung. Doch was hat Oberstaatsanwalt Dane mit dem Fall zu tun?
Mit der Kamera auf Reisen: Die Sendung zeigt in ruhigen, unkommentierten und mit Musik untermalten Aufnahmen die schönsten Seiten deutscher Städte und Landschaften.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.