Die beiden Kommissarinnen Katrin König und Melly Böwe haben es in Rostock mit einem dramatischen Verbrechen zu tun. Auf offener Straße sterben zwei Menschen. Ein junger Mann ersticht eine Frau und richtet sich dann selbst. Am Tatort stehen König und Böwe vor einem Rätsel, denn zwischen Leon Schilling und der Managerin Mona Färber gibt es keinerlei erkennbare Verbindung. Die einzige Spur ist eine Nachricht auf Schillings Handy: "Tu es!". Die Nachricht stammt von Felix Lange, einem 28-jährigen Lehrer, in der Nacht vor der Tat. Doch der streitet jede Beteiligung an der Tat ab und behauptet, von Schillings Absichten nichts gewusst zu haben. Aber es ist nicht das erste Mal, dass er in ähnlichem Kontext aussagt: Felix hatte Kontakt zu Lara Trensbach, einer 19-jährigen Frau, die sich ebenfalls vor kurzer Zeit in Rostock das Leben nahm.
Die letzten lebenden Geiseln sind zurück in Israel, die Waffenruhe in Gaza ist in Kraft, aber fragil. Doch ist dies lediglich der erste Schritt des maßgeblich von US-Präsident Donald Trump ausgehandelten Friedensplans. Ob in der Region tatsächlich nachhaltiger Frieden entsteht, muss sich erst noch erweisen. Dennoch lässt die "Methode Trump" in der internationalen Politik die Hoffnung aufkommen, dass auf diese Weise auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine zu einem Ende gebracht werden könnte. Wie stabil ist die Situation in Gaza tatsächlich? Wird US-Präsident Trump den Druck aufrechterhalten und seinen Friedensplan weiter durchsetzen? Und was bedeutet Trumps jetziger Erfolg für Russlands Krieg gegen die Ukraine und die deutsche Außenpolitik?
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Es werden wieder Bücher diskutiert, Geschichten erzählt und Debatten entfacht auf der größten Buchmesse der Welt! In Frankfurt am Main treffen sich dieser Tage zum 77. Mal die internationale Verlagsbranche, Autor:innen und Fans, um miteinander zu lesen und zu diskutieren - über neue Büchertrends, packende Stories und die großen Fragen unserer Gegenwart. Bis zum 19. Oktober steht die Metropole am Main unter dem Motto des diesjährigen Gastlandes Philippinen: "Fantasie beseelt die Luft". In "ttt" erzählen die Investigativjournalistin Patricia Evangelista und der Schriftsteller Jose Dalisay von der komplizierten Geschichte des Landes, das bis heute von Gewaltherrschaft und den blutigen Jahren unter Ex-Präsident Duterte und dessen zerstörerischem Krieg gegen die Ärmsten des Landes geprägt ist. Die Frankfurter Buchmesse versteht sich seit jeher auch als Raum für Debatten und Begegnung. In diesen konfliktgeladenen Zeiten will sie das laut ihrem Direktor Juergen Boos aber einmal mehr sein und hat dafür das Programm erweitert sowie einen zusätzlichen Publikumstag geschaffen. Was die Messe und den Buchmarkt bewegt, ist der rasante Aufstieg autokratischer, illiberaler und destruktiver Kräfte, die liberale Demokratien weltweit bedrohen. Bei einer neuen kulturpolitischen Talkreihe sprechen u. a. die philippinische Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa und der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg über Sicherheitspolitik und Menschenrechte in Zeiten von Krieg und Krisen. Der deutsche Osteuropa-Historiker und Essayist Karl Schlögel, der am Messesonntag mit dem Friedenspreis ausgezeichnet wird, beschäftigt sich in seinem Werk mit der Frage, wie es dem Westen noch gelingen kann, dem russischen Aggressor entgegenzutreten, während zeitgleich alte Allianzen zwischen den europäischen NATO-Staaten und den USA unter Trump zunehmend ins Wanken geraten. "ttt" hat Karl Schlögel im Vorfeld der Messe getroffen. Neben äußeren Bedrohungen und geopolitische Spannungen sehen sich liberale Gesellschaften zunehmend auch von innen angegriffen. Das Sachbuch der Stunde dazu stellen die Soziolog:innen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey auf der Buchmesse und in "ttt" vor. In "Zerstörungslust" analysieren sie auf der Grundlage umfangreicher empirischer Forschungen die sozialpsychologischen Strukturen antidemokratischer Politiker:innen und Wähler:innen. Ihre Diagnose: Viele westliche Gesellschaften sind gerade dabei, in einem Rausch der Destruktivität einem neuen, "demokratischen Faschismus" Tür und Tor zu öffnen. "ttt" begibt sich in einer 45-minütigen Sonderausgabe mitten hinein in die Hot Topics dieser Messe, trifft außerdem mit Caroline Wahl, Daniel Donskoy und Kaleb Erdmann einige der aufregendsten jungen Stimmen der deutschen Literaturszene - und besucht die Frankfurter Festhalle, in der in diesem Jahr erstmals an dutzenden Signiertischen die megaerfolgreichen "New Adult"-Autor:innen auf ihre viellesenden Fans treffen.
Der amerikanische Schriftsteller Joe Castleman (Jonathan Pryce) bekommt mitten in der Nacht einen langersehnten Anruf: Die Schwedische Akademie hat ihn als Literaturnobelpreisträger ausgewählt! Seine Frau Joan (Glenn Close) sieht darin auch die Anerkennung ihres Lebenswerks an seiner Seite, für das sie einst als hochbegabte Nachwuchsautorin eigene Ambitionen hintangestellt hat. Zusammen mit Joan und Sohn David (Max Irons), der sich bei seinem ersten Roman schwertut, in die übergroßen Fußstapfen des weltberühmten Vaters zu treten, reist Castleman nach Stockholm, um die begehrte Auszeichnung in Empfang zu nehmen. An ihre Fersen heftet sich der aufdringliche Nathanial Bone (Christian Slater), der eine unautorisierte Biografie über Castleman schreiben will. Der investigative Autor weiß um die zahlreichen Affären des gefeierten Literaten, hat aber eine noch größere Enthüllungsstory im Auge. Mit gezielten Sticheleien versucht er, Joan ein Familiengeheimnis zu entlocken, das die Literaturwelt schon bald erschüttern würde. Nach außen hin bleibt sie wie gewohnt loyal. Während die Vorbereitungen für die Verleihung des Nobelpreises laufen, beginnt Joan jedoch, ihr gemeinsames Leben mit Joe infrage zu stellen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der charmante Samuel (Omar Sy) genießt an der Côte d'Azur ein sorgenfreies Single-Leben. Als eines Tages ein längst vergessener One-Night-Stand bei ihm auftaucht, droht seinem unbeschwerten Dasein ein jähes Ende: Kristin (Clémence Poésy) drückt ihm ein drei Monate altes Baby in die Hand, das sie ihm als seine Tochter Gloria vorstellt, und steigt auf Nimmerwiedersehen in ein Taxi. Plötzlich ist Samuel nicht nur ein junger Papa, sondern zugleich ein alleinerziehender Vater. Natürlich versucht er, Kristin in London ausfindig zu machen, um ihr das Baby zurückzugeben. Glorias Mutter ist jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Je mehr Zeit Vater und Tochter miteinander verbringen, umso mehr wächst sie ihm ans Herz. Acht Jahre später, Samuel lebt als Stuntman mit Gloria (Gloria Colston) inzwischen in London, möchte diese ihre Mutter endlich kennenlernen. Um die ständige Abwesenheit zu erklären, hat Samuel eine aberwitzige Geschichte erfunden, die er mit gefälschten Mails im Namen von Kristin jeden Tag weiterspinnt: Gloria denkt, ihre Mutter sei eine Superagentin und auf Geheimmission unterwegs! Als Kristin tatsächlich eines Tages auftaucht, muss Samuel fürchten, seine Tochter zu verlieren. Denn Kristin möchte die Achtjährige mit nach New York nehmen, wo sie ein neues Leben angefangen hat. Nun beginnt ein Rechtsstreit ums Sorgerecht. Das ist für Samuel jedoch nicht der einzige Grund, jeden Augenblick mit Gloria zu genießen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auslandskorrespondenten berichten