Sophia vergewissert sich bei Erik, dass er die Daten nicht weitergegeben hat, und lässt ihn im Wald zurück. Die anderen rechnen derweil mit dem Schlimmsten und Maxi vertraut sich in ihrer Sorge Henry an. Er stellt seine Mutter zur Rede und findet dann Erik im Wald. Ihm wird klar: Sophia ist gefährlich und jemand muss sie zu Fall bringen. Larissa misst ihrer Kussfantasie mit Yannik keine große Bedeutung bei und stürzt sich voller Tatendrang in die Planung ihrer Fabrik. Sie möchte mit Henrys Hilfe noch einmal auf die Bichlheimerinnen und Bichlheimer zugehen und sie von ihrem Anliegen überzeugen. Als Henry dann nicht zu ihrer Verabredung erscheint, ist ausgerechnet Yannik da. Fanny will sich nicht länger von ihrem Liebeskummer wegen Vincent herunterziehen lassen und hat sich deshalb auf einer Dating-App angemeldet. Als sie dann aber von ihrem Date versetzt wird, springt Yannik kurzerhand ein, und die beiden lernen sich besser kennen. Greta ist enttäuscht, dass ihr neuestes Gericht so gar nicht bei den Gästen ankommt. Als sie es schon wieder von der Karte nehmen will, hat Ricarda einen Plan und der funktioniert. Insgeheim ist Ricarda allerdings nicht so überzeugt von Gretas Kreation - aber das behält sie lieber für sich.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Christian fühlt sich nicht gut, aber typisch Arzt, typisch Mann - er will es nicht wahrhaben und widmet sich trotz Schmerzen seinen Patienten: den zerstrittenen Brüdern Thorsten und Olaf. Thorsten bricht sich ein Bein - ein komplizierter Bruch, der im Krankenhaus gerichtet werden muss - und bekommt in der Folge eine Thrombose. Als sein Bruder mit einer Lungenentzündung ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert wird, müssen sich beide Brüder ihrem unterdrückten Zorn stellen. Da Christian kurz vor einem Blinddarmdurchbruch selbst eine Not-OP benötigt, übernimmt Tanja in der Praxis seine Patienten. Das restliche Team der Praxis steht fest hinter ihr. Parallel bekommt sie es mit einem schwierigen gynäkologischen Fall zu tun. Simone will unbedingt eine Abtreibung, sie wirkt auf Tanja unglücklich und verzweifelt. Tanja verweist sie an eine entsprechende Beratungsstelle, denn als Gynäkologin darf sie in diesem Fall keine Beratung durchführen. Natürlich kümmert sich Tanja weiterhin medizinisch um Simone. Je weiter Simone sich ihrer Ärztin öffnet, umso komplizierter wird der Fall. Simone ist seit Jahren Mitglied einer Sekte, sie hat bereits ein Kind und möchte kein zweites in dieser fanatischen Gemeinschaft bekommen. Mit Tanjas Hilfe versucht sie, die Sekte zu verlassen und ihre Kinder zu retten. Doch ein Ausstieg ist mehr als schwierig.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Vier Kandidaten spielen gegen einen Quizchampion, den "Jäger". Dabei müssen sie im Kampf gegen die Zeit Wissensfragen beantworten. Der "Jäger" versucht sie hingegen zu verlocken.
Die an Alzheimer erkrankte Hermine Streich, 74, kommt voller Panik ins Kommissariat und stammelt: "Hilfe, ich brauche Hilfe! Der Clown ist tot." Die Kommissare beruhigen die offensichtlich verwirrte Frau und bringen sie nach Hause zu ihrer Tochter Anja. Doch als die Ermittler zu einem Leichenfund im Hinterhof eines Krankenhauses gerufen werden, ist die Überraschung groß: Der Tote ist als Clown verkleidet und unter seiner roten Perücke klafft eine blutige Wunde. Bei dem Opfer handelt es sich um Hermines Pfleger Fidan Petrov, der nebenbei als Krankenhausclown die Kinder der Krebsstation unterhalten hat. War die demenzkranke Hermine Zeugin des Mordes an ihrem Pfleger? Aber was genau hat sie gesehen? Was ist wirklich passiert von dem, was sie sagt - und was nur ihre Fantasie? Als Kommissarin Nina Weiss versucht, die unsichere Zeugin tiefergehend zu befragen, kommt sie einem Familiendrama auf die Spur.
Ein unscheinbares Pulver könnte gleich mehrere globale Probleme lösen: Solein ist ein Protein, das aus Luft, Wasser und Sonnenenergie hergestellt wird und dabei extrem wenig Ressourcen verbraucht. Wie dieses Pulver die Welternährung revolutionieren könnte, erklärt Anja Reschke bei "Wissen vor acht - Zukunft".
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird bei "Wetter vor acht" anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Anlässlich des 50. Jahrestages des Stammheim-Prozesses im Mai 2025 liefert das Dokudrama einen ungewöhnlichen Einblick in die Lebenswelt der ersten Generation der RAF, als sie in Stuttgart vor Gericht stand. Es war eine der aufwändigsten juristischen Aufarbeitungen der Bundesrepublik und hielt die Welt in Atem: Der Stammheim-Prozess gegen die Führung der ersten Generation der RAF, der am 21. Mai 1975 begann, war ein Gerichtsverfahren der Superlative. Zahllose Tonbänder, 15.000 Seiten mit Wortprotokollen und seltenes Archivmaterial machen den Prozess auch zu den am besten dokumentierten in der Geschichte. Durch den Prozess wurde Stammheim zum identitätsstiftenden Ort der RAF. Kammerspiel mit neuen Perspektiven Das Dokudrama rekonstruiert die Lebenswelt von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Jan-Carl-Raspe und Ulrike Meinhof im siebten Stock der JVA Stammheim und zeigt das Geschehen auf der öffentlichen Bühne im benachbarten Gerichtssaal. Dabei nutzt das Dokudrama neue, ungewöhnliche Perspektiven. So erleben wir das Drama u. a. durch die Augen von Horst Bubeck, der als Vollzugsbeamter im Zellentrakt den intensivsten Kontakt zu den Inhaftierten hatte. Verweben von szenischen Teilen mit Archivmaterial Das Storytelling wird ergänzt durch den Einzug einer zweiten dramaturgischen Ebene, den Untersuchungsausschuss aus dem Jahr 1977/78, in dem die Ereignisse im Zellentrakt der JVA bis zur "Todesnacht in Stammheim" retrospektiv analysiert wurden. Horst Bubeck spielt auch in diesem Erzählstrang eine tragende Rolle. Vom Prozess und vom Untersuchungsausschuss existieren Originalaufnahmen, die in diesem Dokudrama mit Inszenierungen verwoben werden. Die szenischen Teile des Dokudramas, die am Originalschauplatz im siebten Stock der JVA Stammheim gedreht wurden, stützen sich auf Protokolle, Kassiber und die Erinnerungen damals handelnder Personen.
Im Mai 2025 ist es 50 Jahre her, dass in Stuttgart-Stammheim der Strafprozess gegen die Terroristen der ersten Generation der RAF begann. An deren prominente Opfer erinnert man sich, allen voran an Hanns Martin Schleyer und Alfred Herrhausen. Fast völlig vergessen aber sind die Namen der Ermordeten, die nicht prominent waren: Polizeibeamte, Fahrer, Behördenmitarbeiter, ein Diplomat. Diese heute kaum noch bekannten Ermordeten waren Menschen mit einem eigenen Leben, sie lebten für ihre Berufe und ihre Familien. Einige von ihnen hatten Kinder. Diese Kinder waren zwölf, 13 oder erst zwei Jahre alt, als die RAF sie zu Halbwaisen machte. Sie sind aufgewachsen im Schatten der Morde an ihren Vätern. Und sie müssen bis heute mit den Folgen leben. Das hat tiefe Spuren in ihren Biographien hinterlassen. Sie haben Wichtiges zu sagen: über sich selbst und ihre Väter, über ihre Familien - nicht zuletzt aber auch darüber, wie Staat und Gesellschaft in Deutschland mit dem Terrorismus der 70er Jahre umgegangen sind und was man daraus für den heutigen Umgang mit Terrorismus lernen kann. Der Film bietet eine wichtige Ergänzung zur Geschichte der RAF. Eine, die nicht die Täter in den Mittelpunkt stellt, sondern eben die Kinder der Ermordeten. Zentrale Elemente des Films sind die Interviews mit den Hauptpersonen des Films. Daneben haben die Autoren sie zu ihren Schicksals- und Erinnerungsorten begleitet. Außerdem haben sie für den Film ihre Fotoalben geöffnet und private Filme bereitgestellt.
mit Wetter
Neuausrichtung der SPD unter Kanzler Merz? Im Studio der ehemalige Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil (SPD). Ukraine-Verhandlungen und Bundeswehr-Aufrüstung Darüber diskutiert das Podcast-Duo Jakob Augstein, Verleger von "Der Freitag", und Nikolaus Blome, Leiter des Politikressorts von RTL/n-tv. Es kommentieren: Die ARD-Wirtschaftsexpertin Anja Kohl, der TV-Moderator Micky Beisenherz und der Chefredakteur von Table.Briefings Michael Bröcker.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Morgen, mitten im Bahnhofsviertel von München, wird ein Mann mit fünf Schüssen getötet. Nachdem sich die beiden Kriminalhauptkommissare Cris Blohm (Johanna Wokalek) und Dennis Eden (Stephan Zinner) weiter in den Fall eingearbeitet haben, begreifen sie die wahren Hintergründe der Tat. Sie haben aber noch keine eindeutigen Beweise, die gezielt für eine Festnahme verwertet werden können. Darum suchen Blohm und Eden die Nähe zu möglichen Zeugen. Die Ermittlungen führen die Kommissare in die Welt von drei Dragqueens: Menora (Bozidar Kocevski), Peekabou (Meik van Severen) und Tulip (Patrice Grießmeier), die diesen Mord beobachtet haben, jedoch gegenüber der Polizei keine Aussagen machen wollen. Blohm und Eden versuchen das Vertrauen der Zeuginnen zu gewinnen und geraten dabei selbst in Gefahr.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Einmal pro Woche lädt Sandra Maischberger zu ihrer Talkrunde ein, in der sie und ihre Gäste hochaktuelle Themen besprechen. Ob politische Entwicklungen, Umwelt oder Soziales - hier kommen Experten, bekannte Persönlichkeiten und Betroffene zu Wort.
Anlässlich des 50. Jahrestages des Stammheim-Prozesses im Mai 2025 liefert das Dokudrama einen ungewöhnlichen Einblick in die Lebenswelt der ersten Generation der RAF, als sie in Stuttgart vor Gericht stand. Es war eine der aufwändigsten juristischen Aufarbeitungen der Bundesrepublik und hielt die Welt in Atem: Der Stammheim-Prozess gegen die Führung der ersten Generation der RAF, der am 21. Mai 1975 begann, war ein Gerichtsverfahren der Superlative. Zahllose Tonbänder, 15.000 Seiten mit Wortprotokollen und seltenes Archivmaterial machen den Prozess auch zu den am besten dokumentierten in der Geschichte. Durch den Prozess wurde Stammheim zum identitätsstiftenden Ort der RAF. Kammerspiel mit neuen Perspektiven Das Dokudrama rekonstruiert die Lebenswelt von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Jan-Carl-Raspe und Ulrike Meinhof im siebten Stock der JVA Stammheim und zeigt das Geschehen auf der öffentlichen Bühne im benachbarten Gerichtssaal. Dabei nutzt das Dokudrama neue, ungewöhnliche Perspektiven. So erleben wir das Drama u. a. durch die Augen von Horst Bubeck, der als Vollzugsbeamter im Zellentrakt den intensivsten Kontakt zu den Inhaftierten hatte. Verweben von szenischen Teilen mit Archivmaterial Das Storytelling wird ergänzt durch den Einzug einer zweiten dramaturgischen Ebene, den Untersuchungsausschuss aus dem Jahr 1977/78, in dem die Ereignisse im Zellentrakt der JVA bis zur "Todesnacht in Stammheim" retrospektiv analysiert wurden. Horst Bubeck spielt auch in diesem Erzählstrang eine tragende Rolle. Vom Prozess und vom Untersuchungsausschuss existieren Originalaufnahmen, die in diesem Dokudrama mit Inszenierungen verwoben werden. Die szenischen Teile des Dokudramas, die am Originalschauplatz im siebten Stock der JVA Stammheim gedreht wurden, stützen sich auf Protokolle, Kassiber und die Erinnerungen damals handelnder Personen.
Im Mai 2025 ist es 50 Jahre her, dass in Stuttgart-Stammheim der Strafprozess gegen die Terroristen der ersten Generation der RAF begann. An deren prominente Opfer erinnert man sich, allen voran an Hanns Martin Schleyer und Alfred Herrhausen. Fast völlig vergessen aber sind die Namen der Ermordeten, die nicht prominent waren: Polizeibeamte, Fahrer, Behördenmitarbeiter, ein Diplomat. Diese heute kaum noch bekannten Ermordeten waren Menschen mit einem eigenen Leben, sie lebten für ihre Berufe und ihre Familien. Einige von ihnen hatten Kinder. Diese Kinder waren zwölf, 13 oder erst zwei Jahre alt, als die RAF sie zu Halbwaisen machte. Sie sind aufgewachsen im Schatten der Morde an ihren Vätern. Und sie müssen bis heute mit den Folgen leben. Das hat tiefe Spuren in ihren Biographien hinterlassen. Sie haben Wichtiges zu sagen: über sich selbst und ihre Väter, über ihre Familien - nicht zuletzt aber auch darüber, wie Staat und Gesellschaft in Deutschland mit dem Terrorismus der 70er Jahre umgegangen sind und was man daraus für den heutigen Umgang mit Terrorismus lernen kann. Der Film bietet eine wichtige Ergänzung zur Geschichte der RAF. Eine, die nicht die Täter in den Mittelpunkt stellt, sondern eben die Kinder der Ermordeten. Zentrale Elemente des Films sind die Interviews mit den Hauptpersonen des Films. Daneben haben die Autoren sie zu ihren Schicksals- und Erinnerungsorten begleitet. Außerdem haben sie für den Film ihre Fotoalben geöffnet und private Filme bereitgestellt.