Hector und Rick sind beste Freunde und seit einiger Zeit auch Wohnungsgenossen, doch der Haussegen hängt schief. Ricks Katze Buddha kann Hektor nämlich nicht leiden und quittiert jeden seiner Annäherungsversuche mit blutigen Kratzern. Inzwischen hat Hector seinen Bereich der Wohnung als Buddha-freie-Zone abgesteckt und hofft in Sachen Haustiererziehung auf die Unterstützung seines WG-Partners. Doch Rick kann über die Katzen-Angriffe nur schmunzeln und denkt gar nicht daran, seinen Stubentiger in die Schranken zu weisen. Da Hector keinen Rat mehr weiß, wird er wohl das Feld räumen und das gemeinsame Domizil verlassen müssen.
Dean und Brenda haben sich im Internet kennengelernt und so ineinander verliebt, dass sie nach wenigen Monaten zusammenziehen. Katzenbesitzer Dean ist überzeugt, dass die neue Wohngemeinschaft sehr harmonisch wird, da auch Brenda Katzen liebt und ihren Stubentiger Kashmir mitbringt. Doch kaum sind die beiden eingezogen, entwickelt sich Kashmir zum Monster auf Pfoten. Ziel seiner Attacken ist nicht nur das junge Paar, sondern auch Deans lammfromme Katze Darla, die sich kaum noch aus ihrer Ecke traut. Da Kashmir immer bösartiger wird, sieht Brenda ihr Glück in Gefahr und befürchtet, dass sie das Liebesnest bald wieder verlassen muss.
Ingrid, Anicka und Nikki sind Busenfreundinnen und seit zehn Jahren unzertrennlich. Doch nun steht ihre Verbindung auf der Kippe. Schuld daran ist Milo, Ingrids Katze, die ein extremes Revierverhalten entwickelt hat. Sobald irgendjemand Ingrids Haus betritt, schaltet Milo auf Angriff und stürzt sich mit ausgefahrenen Krallen auf den Eindringling. Aus Furcht vor dem pelzigen Teufel haben Anicka und Nikki die Freundin seit einem Jahr nicht mehr besucht und sind fassungslos, dass sich Ingrid von ihrer Katze dominieren lässt. Wenn Tierpsychologe Jackson den Stubentiger nicht bändigen kann, wird die Freundschaft wohl zerbrechen.
Hechte werden maximal anderthalb Meter lang und bringen ein Gewicht von bis zu 25 Kilo auf die Waage. Aber Jeremy Wade ist bei seinen Recherchen auf Dokumente gestoßen, in denen von wesentlich größeren Exemplaren die Rede ist. Handelt es sich bei solchen Berichten um reines Anglerlatein oder ist an den Geschichten etwas dran? Drei dieser Riesenfische wurden angeblich im Lough Derg in Irland gefangen. Der Binnensee im mittleren Westen der Insel entstand während der letzten Eiszeit. Dort startet Jeremy Wade in dieser Folge seine Spurensuche.
Der Gardasee zählt zu den beliebtesten Touristenzielen Italiens. Das fast 350 Meter tiefe Gewässer, das von Gletschern der letzten Eiszeit aus dem Fels geschürft wurde, birgt ein uraltes Geheimnis. In Quellen aus dem 16. Jahrhundert ist zum ersten Mal von einer mysteriösen Kreatur die Rede, die im "Lago di Garda" ihre Kreise zieht. Das Ungeheuer hat sich lange rar gemacht, aber kürzlich ist es angeblich wieder aufgetaucht. Was hat es mit diesen Augenzeugenberichten auf sich? Extremangler Jeremy Wade geht der Sache vor Ort auf den Grund.
Unwetterwarnung für Louisiana: Ein Tornado fegt über die Gegend hinweg und wirbelt den Alltag im Villalobos Rescue Center heftig durcheinander! Auch in dieser Folge: Als Mariah einen herrenlosen Hund retten will, zeigt der aggressive Streuner plötzlich Zähne und eine alte Freundin von Tia ist zu Besuch. Cinimon nimmt sich ein Herz und gibt einem Pitbull die zweite Chance, die er verdient...
10 Jahre ist es her, seit Hurrikan Katrina New Orleans heimgesucht hat. Schätzungen zufolge sind damals rund 150.000 Tiere gestorben! Hündin Mouse hatte Glück. Die Kämpferin ist den Fluten entkommen und wurde gerettet. Doch seither sitzt sie im Villalobos Rescue Center fest - bis jetzt. Denn ein Ehepaar aus Arizona hat sich in die aktive Seniorin verliebt und sich für eine Adoption entschieden.
Emily Sexton hat einen Autofahrer im Visier, der in der Dunkelheit angeblich Waschbären beobachtet. Aber auf dem Beifahrersitz des Trucks liegt eine Waffe und der Mann hat offensichtlich Drogen konsumiert. Deshalb fordert die Wildhüterin im US-Bundesstaat Louisiana Verstärkung an. Jack Meche bekommt es derweil im Jefferson Davis Parish mit unbelehrbaren Wiederholungstätern zu tun. Und Suni Nelson patrouilliert mit ihrem Partner James Bruce im Kisatchie-Nationalpark. Die Wildlife-Ranger stoppen auf der Camp Livingston Road ein verdächtiges Fahrzeug.
Leroy Tarver und sein Partner Kurt Hatten gehen im Franklin Parrish einer Beschwerde nach. Die Wildhüter halten nach zwei verdächtigen Personen Ausschau, die nach Einbruch der Dunkelheit Hirsche jagen. Das ist im US-Bundesstaat Louisiana verboten. Denn die Tiere sind nachtaktiv. Wenn sie vom Scheinwerferlicht geblendet werden, haben sie kaum eine Chance zu entkommen. Thomas Forehand redet unterdessen einem Umweltsünder ins Gewissen, der auf einem Grundstück illegal Müll entsorgt hat. Und Emily Sexton kontrolliert im Kisatchie-Nationalpark Jagdlizenzen.
Wie gelangten die Grätenfische in das Gewässer im Landesinneren? Dieses Mysterium versuchen Chris, Brian, Thad und Jay bei einem Angeltrip auf den Bahamas aufzuklären. Denn die Lagune auf der Insel Great Inagua hat keine natürlichen Zuflüsse und die besagten Unterwasserbewohner leben eigentlich im Ozean. Das Eiland wurde touristisch noch nicht erschlossen, dort findet man keine großen Hotels. Stattdessen wird dort Salz abgebaut. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Abenteurer zudem auf ein industrielles Pumpensystem. Liegt hier des Rätsels Lösung?
Sie wollen angeln, wo sonst keiner fischt. Dafür nehmen Chris, Brian, Thad und Jay anstrengende Strapazen und unkalkulierbare Risiken in Kauf. Und davon gibt es in Südamerika reichlich. Im Dschungel Ecuadors streifen hungrige Raubkatzen und Anakondas durch das Dickicht. Aber davon lassen sich echte Draufgänger nicht abschrecken. Denn das abenteuerlustige Quartett hat auf Satellitenbildern abgelegene Lagunen ausgemacht, in denen sich möglicherweise Arapaimas tummeln. Die riesigen Unterwasserbewohner leben schon länger auf der Erde als der Mensch.
Unwetterwarnung für Louisiana: Ein Tornado fegt über die Gegend hinweg und wirbelt den Alltag im Villalobos Rescue Center heftig durcheinander! Auch in dieser Folge: Als Mariah einen herrenlosen Hund retten will, zeigt der aggressive Streuner plötzlich Zähne und eine alte Freundin von Tia ist zu Besuch. Cinimon nimmt sich ein Herz und gibt einem Pitbull die zweite Chance, die er verdient...
10 Jahre ist es her, seit Hurrikan Katrina New Orleans heimgesucht hat. Schätzungen zufolge sind damals rund 150.000 Tiere gestorben! Hündin Mouse hatte Glück. Die Kämpferin ist den Fluten entkommen und wurde gerettet. Doch seither sitzt sie im Villalobos Rescue Center fest - bis jetzt. Denn ein Ehepaar aus Arizona hat sich in die aktive Seniorin verliebt und sich für eine Adoption entschieden.
Emily Sexton hat einen Autofahrer im Visier, der in der Dunkelheit angeblich Waschbären beobachtet. Aber auf dem Beifahrersitz des Trucks liegt eine Waffe und der Mann hat offensichtlich Drogen konsumiert. Deshalb fordert die Wildhüterin im US-Bundesstaat Louisiana Verstärkung an. Jack Meche bekommt es derweil im Jefferson Davis Parish mit unbelehrbaren Wiederholungstätern zu tun. Und Suni Nelson patrouilliert mit ihrem Partner James Bruce im Kisatchie-Nationalpark. Die Wildlife-Ranger stoppen auf der Camp Livingston Road ein verdächtiges Fahrzeug.
Leroy Tarver und sein Partner Kurt Hatten gehen im Franklin Parrish einer Beschwerde nach. Die Wildhüter halten nach zwei verdächtigen Personen Ausschau, die nach Einbruch der Dunkelheit Hirsche jagen. Das ist im US-Bundesstaat Louisiana verboten. Denn die Tiere sind nachtaktiv. Wenn sie vom Scheinwerferlicht geblendet werden, haben sie kaum eine Chance zu entkommen. Thomas Forehand redet unterdessen einem Umweltsünder ins Gewissen, der auf einem Grundstück illegal Müll entsorgt hat. Und Emily Sexton kontrolliert im Kisatchie-Nationalpark Jagdlizenzen.
Wie gelangten die Grätenfische in das Gewässer im Landesinneren? Dieses Mysterium versuchen Chris, Brian, Thad und Jay bei einem Angeltrip auf den Bahamas aufzuklären. Denn die Lagune auf der Insel Great Inagua hat keine natürlichen Zuflüsse und die besagten Unterwasserbewohner leben eigentlich im Ozean. Das Eiland wurde touristisch noch nicht erschlossen, dort findet man keine großen Hotels. Stattdessen wird dort Salz abgebaut. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Abenteurer zudem auf ein industrielles Pumpensystem. Liegt hier des Rätsels Lösung?
Sie wollen angeln, wo sonst keiner fischt. Dafür nehmen Chris, Brian, Thad und Jay anstrengende Strapazen und unkalkulierbare Risiken in Kauf. Und davon gibt es in Südamerika reichlich. Im Dschungel Ecuadors streifen hungrige Raubkatzen und Anakondas durch das Dickicht. Aber davon lassen sich echte Draufgänger nicht abschrecken. Denn das abenteuerlustige Quartett hat auf Satellitenbildern abgelegene Lagunen ausgemacht, in denen sich möglicherweise Arapaimas tummeln. Die riesigen Unterwasserbewohner leben schon länger auf der Erde als der Mensch.