In den Wäldern von Virginia passieren rätselhafte Dinge: Gruselige Gesänge bei Nacht, dunkle Schatten am Tag, seltsame Symbole in den Bäumen - und mittendrin die Monster-Jäger, die langsam beginnen an ihrem Verstand zu zweifeln. Denn allem Anschein nach wurde das Team mit einem Fluch belegt! Um den Bann des sagenumwobenen "Raven Mocker" zu brechen und das Geheimnis aus der Cherokee-Mythologie doch noch zu lösen, beschließen die Monster-Jäger sich auf ihre indigenen Wurzeln zu besinnen: Ein uraltes Ritual soll helfen, den Geist in Gestalt einer alten Frau zu bändigen. Aber ist es wirklich eine gute Idee, sich mit dem personifizierten Bösen anzulegen?
Gorilla-Experte Charlie Childs muss ein kleines Wunder vollbringen. Zwar ist es den Wildhütern gelungen, die gesuchte Primatenfamilie im Dschungel zu finden, doch Kwibis Zustand ist heikel. Der Gorilla sieht krank aus. Er hat augenscheinlich Gewicht verloren und wirkt extrem schwach. Wahrscheinlich leidet Kwibi unter einer schweren Form von Parasitenbefall! Als dann, daheim in der Gorilla-Schule, auch noch Nesthäkchen Tiya kollabiert, macht sich Tierärztin Helene de Nys ernsthafte Sorgen, dass in der Gegend eine Epidemie unter Menschenaffen grassieren könnte.
In dieser Folge bauen Pete Nelsons Handwerker in Norwegen ein 17 Quadratmeter großes Baumhaus mit herrlicher Aussicht auf den größten See des Landes. Darin kann man schlafen, wohnen und relaxen. Um das Freizeitdomizil am Mjøsa in sechs Metern Höhe sicher im Geäst zu verankern, geht das Team bei der Konstruktion neue Wege. Schwere Holzträger und über hundert Jahre alte Kiefern garantieren maximale Stabilität und Sicherheit. Eine geschmackvolle Einrichtung sorgt in der Baumkrone zudem für heimelige Wohlfühlatmosphäre.
Hunde, Lamas und Alpakas: Nancy Smith und Nancy Turner haben die eigene Firma im Westen Wisconsins gegen eine 40 Hektar große Farm eingetauscht. Dort wollen die Ladys Tiere füttern und ihren Ruhestand genießen - am liebsten mitten in der Natur. Deshalb konstruieren Pete Nelson und sein Team für die Damen auf dem Grundstück ein Vogel-Baumhaus. Eine Weinbar, ein kleines Büro, ein Atelier und eine Veranda mit Fliegengittern: Der perfekte Platz für das Freizeitdomizil ist im Geäst von Solitäreichen schnell gefunden.
Die Ölstadt Houston ist die viertgrößte Stadt in den USA und eigentlich ein Ort mit hoher Lebensqualität. Aber nicht für die vielen Tiere, die von ihren Besitzern vernachlässigt, misshandelt und gequält werden. Doch Rettung ist nah. Die Mitarbeiter der SPCA, der Society for the Prevention of Cruelty to Animals, sind 24/7 auf den Straßen von Houston unterwegs, um in Not geratenen Tieren zu helfen. Bis zu 10.000 Notrufe im Jahr erhält die Organisation, die sich ausschließlich mit privaten Spenden finanziert. Viele Tiere können so dem sicheren Tod ein Schnippchen schlagen und haben sogar eine Chance von Menschen adoptiert zu werden, die sich wirklich liebvoll um sie kümmern.
Die Ölstadt Houston ist die viertgrößte Stadt in den USA und eigentlich ein Ort mit hoher Lebensqualität. Aber nicht für die vielen Tiere, die von ihren Besitzern vernachlässigt, misshandelt und gequält werden. Doch Rettung ist nah. Die Mitarbeiter der SPCA, der Society for the Prevention of Cruelty to Animals, sind 24/7 auf den Straßen von Houston unterwegs, um in Not geratenen Tieren zu helfen. Bis zu 10.000 Notrufe im Jahr erhält die Organisation, die sich ausschließlich mit privaten Spenden finanziert. Viele Tiere können so dem sicheren Tod ein Schnippchen schlagen und haben sogar eine Chance von Menschen adoptiert zu werden, die sich wirklich liebvoll um sie kümmern.
Dr. Jeff hat nur ein Ziel: Helfen, wo er kann! Und da seine neue Klinik doppelt so groß ist wie die alte, haben die Tiere jetzt viel Platz. Für den Arzt und seine Frau sieht die Sache anderes aus: Sie leben seit Monaten in einem Trailer ohne Wasseranschluss. Heute kommt Maria mit Hündin Foxy in die Sprechstunde. Foxy hat sich eine Wucherung am Hals aufgekratzt und blutet stark. Nach genauer Untersuchung stellt der Doc eine Honigzyste fest und muss dem Hund die Speicheldrüsen entfernen - ein sehr kniffliger Eingriff. Außerdem in dieser Folge: ein Hauskaninchen mit lästigen Mitbewohnern, ein Stubentiger mit Narkose-Panik und ein kranker Zwergesel.
Heute ist Dr. Jeff mit seinen Kollegen auf einem Straßenfest der Nachbargemeinde, beantwortet Fragen und impft Tiere gratis gegen Tollwut. Er ist inzwischen als "Robin Hood der Veterinäre" bekannt, und Leute kommen mit ihren Sorgenfällen von weither. Jeana ist über 1000 Kilometer aus Iowa angereist, um das Bein ihrer Hündin zu retten. Der Welpe hat eine höchst komplizierte Fraktur davongetragen, nachdem er von einem Auto überfahren wurde. Ein anderer Tierarzt hatte gleich amputieren wollen, doch Dr. Jeff wagt die Operation. Außerdem in dieser Folge: Ein ganzes Wolfsrudel muss behandelt werden, und ein Graupapagei findet eine neue Freundin.
Als ein Schlittenhund mit einem seltsamen Kieferbruch in der Klinik eingeliefert wird, muss Dr. Jeff erst die Ursache für die Verletzung herausfinden und den Kiefer anschließend in einer komplizierten OP richten, damit die Hündin wieder zu ihrer Familie zurück kann. Dann kommen zwei Schwestern mit einem Notfall in die Klinik: Ihr winziges Hündchen wurde von einem Auto überfahren und hat ein lebensgefährliches Hirntrauma davongetragen. Außerdem: Auf einer Rocky Mountain Ranch haben Dr. Jeff und Dr. Nichols mit einer Herde lustloser Yaks alle Hände voll zu tun. Und eine mutige Katze mit Beinbruch gewinnt die Bewunderung des ganzen Klinik-Teams.
Im Spätsommer darf man Hirsche in Thicket, Texas, nur mit dem Bogen jagen - so steht es in den Vorschriften. Trotzdem hat eine Frau dort einen Achtender mit einer Schusswaffe erlegt. Deshalb stellt Wildhüter Mike Boone vor Ort einen Strafzettel aus. Dustin Dockery ist unterdessen Umweltsündern auf der Spur, die ihren Müll in der Wildnis entsorgt haben. Die Quittung einer Kfz-Werkstatt mit Namen, Anschrift und Fahrzeugbeschreibung führt den Jagdaufseher direkt zu den Missetätern. Und in Laredo riecht es in einem Pkw verdächtig nach Marihuana.
In Texas hat die Austernsaison begonnen. Deshalb sind im "Lone Star State" viele Boote unterwegs. Aber jedes Crewmitglied benötigt eine gültige Fischfanglizenz und Rettungswesten hat die Besatzung auch nicht mit an Bord. Darüber kann Jagdaufseher Ben Bailey nicht einfach hinwegsehen. Im Hunt County hat sich zudem eine Eule in einen Hühnerstall verirrt. Steve Stapleton und Benny Richards fangen das Tier ein und setzen es 15 Kilometer entfernt im Wald aus. Und im Chambers County wurde ein Alligator mit einer Einschusswunde entdeckt.
Mike Boone und seine Kollegin Lauren Iles sind im Hardin County Wilderern auf der Spur. Die beiden Verdächtigen sollen dort illegal einen Rehbock erlegt haben. Aber noch fehlen den Jagdaufsehern handfeste Beweise, um die Missetäter zu überführen. Steve Stapleton entdeckt derweil im "Lone Star State" bei einer Routinekontrolle verdächtige Blutspuren an einem Pkw. Und "Game Warden" Ben Bailey macht in Port Lavaca sein Patrouillenboot startklar. Der Wildhüter überwacht mit seinen Kollegen vor der texanischen Küste die Einhaltung der Austernfangquoten.
Von der Jukebox über die Slotmaschine bis zum Schlagzeug: Wayde King und Brett Raymer haben in der Vergangenheit schon die verrücktesten Objekte zum Aquarium umgebaut. Und in dieser Folge platziert das kongeniale Duo einen Fisch-Tank in einem Wäschetrockner. Die Spezialkonstruktion soll im "Las Vegas Coin Laundry" neue Kunden anlocken. Im Optikerladen von Vanessa und Richard Kim installieren die Profi-Handwerker ebenfalls einen spektakulären Blickfang - mit farbenprächtigen Unterwasserbewohnern aus Hawaii und Tahiti.
Wayde King gegen Brett Raymer: In dieser Folge stellen die erfahrenen Profi-Handwerker ihre Fähigkeiten in der Wüstenstadt Las Vegas bei einem Privatduell auf die Probe. Dabei geht es ausnahmsweise nicht um Aquarien, sondern um Teiche. Wer realisiert in seinem Vorgarten mit schweren Baggern und Baumaschinen das spektakulärere Projekt? Brett hat ein drei Meter mal fünf Meter großes Bassin für Goldfische und Schildkröten entworfen - inklusive Wasserfall. Kann das Outdoor-Becken seines kongenialen Partners da mithalten?
Weniger ist manchmal mehr! Aber das gilt nicht für das neue Projekt der Aquarium-Profis. Denn um die Fans der San Francisco Giants zu begeistern, bauen Wayde King und Brett Raymer an der Westküste einen Fisch-Tank im XXL-Format. Vom Baseballschläger bis hin zu Stadionsitzen: Die sechs Tonnen schwere Konstruktion wird in der Arena auf einem Betonfundament platziert und erzählt die Geschichte des Vereins. In dem 4600-Liter-Becken tummeln sich zudem 175 Unterwasserbewohner aus der Region, wie zum Beispiel Seesterne, Haie und Rochen.
Der Kunde ist König: Diese eiserne Regel treibt Lucas Congdon und sein Team in Tampa, Florida, an die Grenzen des Machbaren. Denn Mike James und seine Frau Lori wollen auf ihrem Grundstück nicht kleckern, sondern klotzen. Das Paar träumt von einer gigantischen Badelandschaft, die alles Dagewesene in den Schatten stellt - und die Liste der Extrawünsche ist lang. Eine Natursteingrotte mit Wasserfall, offene Feuerstellen, Pergolen, ein stylisher Küchenbereich und ein Baumhaus mit Wasserrutsche: Können die Profi-Handwerker all diese Pläne in die Tat umsetzen?
Jade und Brennen Hamilton leben im Norden von Miami. Für sich und seine drei Kinder wünscht sich das Paar eine schicke Pool-Landschaft mit Karibikflair. Da die Hamiltons große Costa-Rica-Fans sind, wollen sie das tropische Ferien-Feeling jetzt nachhause holen. Kein Problem für Lucas Congdon und sein Architekten-Team. Die Pool-Designer schöpfen aus den Vollen und verwandeln das Grundstück in einen sprudelnden Garten Eden. Wasserfälle, Natursteinwände, Palmen, Orchideen: Das Tropenparadies ist üppig überwuchert und sogar mit Spa-Bereich, Feuerstelle sowie einem Beachvolleyballplatz ausgestattet.
Im Bundesstaat Washington gibt es circa 48 000 Quadratkilometer Wald, in dem viele wilde Tiere leben. Doch fast die Hälfte davon gehört privaten Forstunternehmen. Wird man dort beim Jagen erwischt, kann man mit bis zu 5000 Dollar Bußgeld und einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Trotzdem schleicht ein Verdächtiger in Snohomisch County auf dem Gelände einer Holzfirma mit einem Großkalibergewehr umher. Der Mann ist angeblich einem Kojoten auf der Spur, der seine Hühner reißt. Aber Officer Michael McQuoid hegt einen anderen Verdacht.
Im "immergrünen Staat" Washington gibt es nicht nur Wälder, Berge und Meer: Die Kleinstadt Moses Lake beispielsweise liegt mitten in einer ausgedörrten Halbwüste. Sergeant Mike Jewell fährt hier täglich Streife. Dabei gehen dem Beamten der Naturschutzpolizei nicht nur wilde Tiere, sondern immer wieder auch per Haftbefehl gesuchte Kriminelle ins Netz - so wie in dieser Folge bei einer Autokontrolle! Im King County werden die Kollegen der Bären-Spezialeinheit zu einem anderen Einsatz gerufen: Drei Bärenjunge haben sich auf einem Baum verkrochen und ihre Mutter versucht den Nachwuchs mit allen Mitteln zu verteidigen. Hier ist absolute Vorsicht geboten, damit weder Mensch noch Tier zu Schaden kommen.
Pacific County im Südwesten von Washington: Sergeant Dan Chadwick wird zu einem Streit zwischen Jägern gerufen. Drei Männer beschuldigen sich gegenseitig, einen geschützten Junghirsch geschossen zu haben. Um den Fall zu lösen ist kriminalistischer Spürsinn gefragt - und Vorsicht geboten! Denn die Gemüter sind erhitzt und alle Beteiligten sind schwer bewaffnet. Ist der Jährling am Ende einem Jungspund zum Opfer gefallen? 270 Kilometer weiter im Norden kontrolliert Sergeant Erik Olson mit seinem Boot die Gewässer vor Seattle: Der Küstenabschnitt ist stark befahren und leider auch bei Wilderern beliebt. Mitten in der Nacht gehen dem erfahrenen Beamten der Naturschutzpolizei drei illegale Krabbenfischer ins Netz!
Was brummt denn da im Vogelhaus? Um die zahlreichen Tiere im Bronx Zoo mit möglichst artgerechtem Futter zu versorgen, lassen sich die Tierpfleger immer wieder etwas Neues einfallen. Heute sind die Bienenfresser an der Reihe! Bislang standen bei den Vögeln vor allem Heuschrecken auf dem Speiseplan. Jetzt sollen sie endlich ihre angestammte Kost bekommen: lebendige Bienen! Praktisch, dass der Zoo über ein hauseigenes Bienenvolk verfügt. Aber weiß die Vogelschar auch, wie sie mit den stechfreudigen Insekten umzugehen hat? Außerdem in dieser Folge: Schneeleopard Leo muss zum Zahnarzt und Charlie, der furchtlose Wüstenfuchs, geht auf Tuchfühlung mit einer neugierigen Schulklasse.
Bisons sind die größten Landsäugetiere Amerikas. Ausgewachsene Bullen erreichen ein Gewicht von bis zu 900 Kilogramm. Doch die Jagdlust der Menschen brachte die wuchtigen Wildrinder einst an den Rand der Ausrottung. Nur frühen Naturschutzpionieren wie William T. Hornaday, erster Direktor des Bronx Zoo, ist es zu verdanken, dass die Tierart überlebt hat. Bis heute spielt der Zoo eine wichtige Rolle im Bison-Zuchtprogramm der USA. Gemeinsam mit seinem Experten-Team erklärt Jim Breheny moderne Methoden zur Rettung der Rinder und was zu einer erfolgreichen Auswilderung dazu gehört. Außerdem in dieser Folge: Eine Klapperschlange muss zum Tierarzt und zwei Geparden trainieren für den Streichelzoo.
In dieser Episode ist Jackson Galaxy wieder im Big Apple unterwegs, um verzweifelten Katzenbesitzern unter die Arme zu greifen: Teresa und Francesco haben große Problem mit Mietze Pootie, denn die will Blut sehen, Francescos Blut! Francesco ist gerade bei seiner Freundin eingezogen und würde am liebsten gleich wieder seine Sachen packen: Sobald die aggressive Pootie den Eindringling erblickt, jagt sie ihn und wird zur Furie. Francesco traut sich kaum noch ins Haus, doch seine Freundin Teresa kann sich nicht von dem flauschigen Teufelsbraten trennen. Nun steht sie vor der Wahl: Francesco oder Pootie.
Lola ist mit Katze Jimmy extra aus Wisconsin nach L.A. gekommen, um sich Rat bei Jackson Galaxy zu holen. Der Kater ist nämlich völlig unberechenbar und schadet nicht nur Lola, sondern auch ihrer Tochter Nice und ihren Enkelkindern. Jimmy ist im Internet zum Klick-Hit geworden und bei Katzen-Fans international bekannt, doch das hilft seiner Besitzerin wenig: Da der Stubentiger ihre Familie regelmäßig angreift, darf Lola ihre Enkel erst wiedersehen, wenn Jimmy aus dem Haus ist. Doch sie hatte den Kater einst als verletztes, kleines Fellbündel in der übelsten Ecke von Milwaukee aufgelesen und will ihn einfach nicht im Stich lassen.
Pendleton County, West Virginia: Die Monster-Jäger begeben sich auf die Spur des sogenannten "Fire Ape". Berichten zufolge soll es sich bei dem stark behaarten Wesen mit rötlichem Fell um einen über zwei Meter großen Bigfoot handeln. Auch in den Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner finden sich Hinweise auf das mysteriöse Ungeheuer. Nach einer 300 Jahre alten Überlieferung hat die Menschheit das Feuer aus der Obhut der Sagengestalt gestohlen - und damit den ewigen Zorn des vermeintlichen Bigfoots auf sich gezogen! Um mehr über den "Fire Ape" zu erfahren und eines der seltenen Exemplare zu fangen, bauen die Monster-Jäger eine ausgeklügelte Falle mit einem feurigen Köder.
Wo alles begann: In dieser Folge reisen die Monster-Jäger in Huckleberrys Heimatstadt, um ein jahrzehntealtes Rätsel zu lösen. Denn hier im Wirt County, West Virginia begegnete der damals 16-Jährige seinem ersten Bigfoot - ein einschneidendes Erlebnis, das nicht nur Huckleberrys Leidenschaft für mysteriöse Wesen weckte, sondern bis heute sein Leben bestimmt. Auf der Jagd nach dem schwarz behaarten "Ash Man" macht das Team eine erstaunliche Entdeckung. Um den riesigen Bigfoot zu fangen und Huckleberry zu helfen, das Trauma seiner Jugend zu überwinden, bauen die Monster-Jäger die größte Falle ihrer beruflichen Laufbahn. Doch lässt sich der Ash Man damit stoppen?
Was brummt denn da im Vogelhaus? Um die zahlreichen Tiere im Bronx Zoo mit möglichst artgerechtem Futter zu versorgen, lassen sich die Tierpfleger immer wieder etwas Neues einfallen. Heute sind die Bienenfresser an der Reihe! Bislang standen bei den Vögeln vor allem Heuschrecken auf dem Speiseplan. Jetzt sollen sie endlich ihre angestammte Kost bekommen: lebendige Bienen! Praktisch, dass der Zoo über ein hauseigenes Bienenvolk verfügt. Aber weiß die Vogelschar auch, wie sie mit den stechfreudigen Insekten umzugehen hat? Außerdem in dieser Folge: Schneeleopard Leo muss zum Zahnarzt und Charlie, der furchtlose Wüstenfuchs, geht auf Tuchfühlung mit einer neugierigen Schulklasse.
Bisons sind die größten Landsäugetiere Amerikas. Ausgewachsene Bullen erreichen ein Gewicht von bis zu 900 Kilogramm. Doch die Jagdlust der Menschen brachte die wuchtigen Wildrinder einst an den Rand der Ausrottung. Nur frühen Naturschutzpionieren wie William T. Hornaday, erster Direktor des Bronx Zoo, ist es zu verdanken, dass die Tierart überlebt hat. Bis heute spielt der Zoo eine wichtige Rolle im Bison-Zuchtprogramm der USA. Gemeinsam mit seinem Experten-Team erklärt Jim Breheny moderne Methoden zur Rettung der Rinder und was zu einer erfolgreichen Auswilderung dazu gehört. Außerdem in dieser Folge: Eine Klapperschlange muss zum Tierarzt und zwei Geparden trainieren für den Streichelzoo.
In dieser Episode ist Jackson Galaxy wieder im Big Apple unterwegs, um verzweifelten Katzenbesitzern unter die Arme zu greifen: Teresa und Francesco haben große Problem mit Mietze Pootie, denn die will Blut sehen, Francescos Blut! Francesco ist gerade bei seiner Freundin eingezogen und würde am liebsten gleich wieder seine Sachen packen: Sobald die aggressive Pootie den Eindringling erblickt, jagt sie ihn und wird zur Furie. Francesco traut sich kaum noch ins Haus, doch seine Freundin Teresa kann sich nicht von dem flauschigen Teufelsbraten trennen. Nun steht sie vor der Wahl: Francesco oder Pootie.
Lola ist mit Katze Jimmy extra aus Wisconsin nach L.A. gekommen, um sich Rat bei Jackson Galaxy zu holen. Der Kater ist nämlich völlig unberechenbar und schadet nicht nur Lola, sondern auch ihrer Tochter Nice und ihren Enkelkindern. Jimmy ist im Internet zum Klick-Hit geworden und bei Katzen-Fans international bekannt, doch das hilft seiner Besitzerin wenig: Da der Stubentiger ihre Familie regelmäßig angreift, darf Lola ihre Enkel erst wiedersehen, wenn Jimmy aus dem Haus ist. Doch sie hatte den Kater einst als verletztes, kleines Fellbündel in der übelsten Ecke von Milwaukee aufgelesen und will ihn einfach nicht im Stich lassen.
Pendleton County, West Virginia: Die Monster-Jäger begeben sich auf die Spur des sogenannten "Fire Ape". Berichten zufolge soll es sich bei dem stark behaarten Wesen mit rötlichem Fell um einen über zwei Meter großen Bigfoot handeln. Auch in den Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner finden sich Hinweise auf das mysteriöse Ungeheuer. Nach einer 300 Jahre alten Überlieferung hat die Menschheit das Feuer aus der Obhut der Sagengestalt gestohlen - und damit den ewigen Zorn des vermeintlichen Bigfoots auf sich gezogen! Um mehr über den "Fire Ape" zu erfahren und eines der seltenen Exemplare zu fangen, bauen die Monster-Jäger eine ausgeklügelte Falle mit einem feurigen Köder.
Wo alles begann: In dieser Folge reisen die Monster-Jäger in Huckleberrys Heimatstadt, um ein jahrzehntealtes Rätsel zu lösen. Denn hier im Wirt County, West Virginia begegnete der damals 16-Jährige seinem ersten Bigfoot - ein einschneidendes Erlebnis, das nicht nur Huckleberrys Leidenschaft für mysteriöse Wesen weckte, sondern bis heute sein Leben bestimmt. Auf der Jagd nach dem schwarz behaarten "Ash Man" macht das Team eine erstaunliche Entdeckung. Um den riesigen Bigfoot zu fangen und Huckleberry zu helfen, das Trauma seiner Jugend zu überwinden, bauen die Monster-Jäger die größte Falle ihrer beruflichen Laufbahn. Doch lässt sich der Ash Man damit stoppen?