TV Programm für Animal Planet am 24.01.2021
Alberta, Kanada: Auf dem Bauernhof von Familie Brown geht es normalerweise recht beschaulich zu. Als aber eines Tages drei neugierige Grizzlybären beschließen, den Entenstall zu plündern, ist es schlagartig vorbei mit der Ruhe! Später wird das traute Heim einer Familie von abertausenden Ringelspinnerraupen belagert. Was harmlos beginnt, entpuppt sich schnell als die reinste Insekten-Invasion! Bei einem derart heftigen Befall hilft am Ende nur die Giftspritze. Außerdem sorgen in Boston mysteriöse Geräusche auf einem Dachboden für Verwirrung. Handelt es sich bei den Eindringlingen wirklich um Einbrecher? Oder sollte das betroffene Paar statt der Polizei besser gleich den Kammerjäger rufen?
Die Bilder gingen um die Welt: Als Hurrikan "Katrina" Ende August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hinterließ der Tropensturm Chaos und Verwüstung. Ganze Städte wurden überflutet, Häuser wurden zerstört, tausende Menschen starben. Aber was wurde eigentlich aus den 50.000 Haustieren in der Krisenregion? Viele mussten bei der Evakuierung zurückgelassen werden. Andere irren herrenlos durch die zerstörten Gebiete. Diese Dokumentation begleitet verschiedene Tierschutzorganisationen, wie die ASPCA, sowie freiwillige Helfer bei ihrem unermüdlichen Einsatz, Hund, Katze und Co. medizinisch zu versorgen oder sie wieder zu ihren Familien zurück zu bringen.
Wie weit werden die Mitglieder von "Sea Shepherd" gehen, um die Wale zu schützen? Das ist die Frage, die sich jetzt immer öfter aufdrängt, denn die Auseinandersetzungen im Südpolarmeer werden von Tag zu Tag verbissener geführt. Und die Jäger werden auf einmal zu Gejagten. Kapitän Paul Watson und seine Crew haben die Harpunen-Boote der japanischen Walfangflotte im dichten Nebel nicht kommen sehen und werden plötzlich wie aus dem Nichts von allen Seiten umzingelt. Die "Nishin Maru", das Flaggschiff der Japaner, schützt sich außerdem mit Fangnetzen vor den gefürchteten Buttersäure-Angriffen der Aktivisten. Um die Walfänger aufzuhalten, diskutieren die Umweltschützer deshalb rabiatere Maßnahmen.
Die Mitglieder von "Sea Shepherd" müssen umdenken, da ihre altbewährten Methoden kaum noch Wirkung zeigen: Die Walfänger im Südpolarmeer haben sich bei den Umweltaktivisten einiges abgeschaut und machen ihnen jetzt ihrerseits das Leben schwer. Vor allem gegen die Wasserwerfer und Schutznetze der Japaner sind Kapitän Paul Watson und seine Mitstreiter bislang machtlos. Seit kurzem setzen die japanischen Fischer außerdem so genannte LRADs gegen die Tierschützer ein. Diese Schallkanonen senden einen extrem starken Signalton aus, der Orientierungsprobleme verursacht und auch Hörschäden zur Folge haben kann. Hubschrauberpilot Chris Aultman, der die "Sea Shepherd"-Aktionen aus der Luft koordiniert, hat noch kein Mittel gegen diese Waffe gefunden.
Ihr Stachel verursacht höllische Schmerzen, ihr Gift zersetzt sogar menschliches Fleisch: Asiatische Riesenhornissen verbreiten in Japan Angst und Schrecken! Die bis zu fünf Zentimeter großen Insekten leben versteckt in unterirdischen Nestern. Sie produzieren hunderte neue Königinnen in einem einzigen Staat. Auf ihren Raubzügen an der Erdoberfläche löschen sie in kürzester Zeit ganze Bienenvölker aus. Reagiert ein Mensch allergisch auf den Stich einer Riesenhornisse, kann das lebensgefährliche Folgen haben: In Japan sterben daran jedes Jahr bis zu 40 Menschen! Auch in China und Europa sind bereits Todesopfer zu beklagen. Wie gefährlich sind die Killer-Hornissen wirklich? Könnte der Klimawandel für die starke Vermehrung sowie die Ausbreitung der Insekten über die ganze Welt verantwortlich sein? Um mehr über die gefürchteten Tiere zu erfahren, startet Dr. Masato Ono der Tamagawa-Universität ein wissenschaftliches Großprojekt im Hornissen-Hotspot Japan. Außerdem begleitet die Dokumentation hauptberufliche Hornissen-Jäger bei ihrer abenteuerlichen Arbeit im Reich der Insekten.
Er trainiert und erforscht die gefährlichsten Tiere der Welt: Zoologe und Raubtierexperte Dave Salmoni. Um zu überleben, muss er alles über ihr Verhalten wissen. In der Serie "Deadly Islands - Gefährliches Paradies" lebt Dave nun seinen Traum. Er reist an die abgelegensten Orte der Erde und lebt Seite an Seite mit den dort beheimateten Tieren: vom Großen Hammerhai im Rangiroa-Atoll über Schwertwale vor den Falklandinseln bis hin zum Grizzlybär auf Unimak Island. Wie schaffen es die Tiere, unter den extremen Lebensumständen zu bestehen? Um von ihnen zu lernen und mehr über ihre besonderen Fähigkeiten zu erfahren, kommt Salmoni den Tieren gefährlich nahe.
Er trainiert und erforscht die gefährlichsten Tiere der Welt: Zoologe und Raubtierexperte Dave Salmoni. Um zu überleben, muss er alles über ihr Verhalten wissen. In der Serie "Deadly Islands - Gefährliches Paradies" lebt Dave nun seinen Traum. Er reist an die abgelegensten Orte der Erde und lebt Seite an Seite mit den dort beheimateten Tieren: vom Großen Hammerhai im Rangiroa-Atoll über Schwertwale vor den Falklandinseln bis hin zum Grizzlybär auf Unimak Island. Wie schaffen es die Tiere, unter den extremen Lebensumständen zu bestehen? Um von ihnen zu lernen und mehr über ihre besonderen Fähigkeiten zu erfahren, kommt Salmoni den Tieren gefährlich nahe.
Tief im peruanischen Dschungel soll eine geheimnisvolle Sagengestalt ihr Unwesen treiben - eine Riesenschlange namens "Yacumama", 50 Meter lang und hungrig nach Menschenfleisch! Was sich anhört wie die Geschichte aus einem Horrormärchen, könnte in Wahrheit eine bislang unentdeckte Tierart sein. Um dem gefräßigen Mythos auf den Zahn zu fühlen, startet Mungo gemeinsam mit seinem Team eine Expedition in den Amazonas-Regenwald. Die Spurensuche führt die Tierfilmer von Yurimaguas am Río Huallaga zu den entlegenen Oberläufen des Flusses. Während Augenzeugen von traumatischen Begegnungen mit der Schlange berichten, erfahren die Abenteurer von einem Schamanen, wo sich das Tier verstecken könnte.
Halb Mensch, halb Tier: Augenzeugen wollen in Argentinien dem sagenumwobenen "Ucumar" begegnet sein! Berichte beschreiben die mysteriöse Kreatur als etwa zwei Meter großes, stark behaartes Geschöpf, das auf zwei Beinen geht. Auch in der Mythologie indigener Andenvölker finden sich Hinweise auf den so genannten "Jucumari". Ist Bigfoot bis nach Südamerika gewandert? Waren die Inka in Kontakt mit einer Frühform des Menschen? Oder handelt es sich schlichtweg um eine Verwechslung mit dem seltenen Brillenbär? Kameramann Paul "Mungo" Mungeam begibt sich auf die Suche nach dem rätselhaften Wesen. Das Abenteuer beginnt in der Stadt Salta und führt das Team bis ins entlegene Grenzgebiet zu Bolivien...
In Indien kursieren schockierende Gerüchte von einem blutrünstigen Monster. Mitten in der Millionenmetropole Delhi soll ein affenartiges Wesen für brutale Angriffe verantwortlich sein. Das bemerkenswerte dabei: Es gibt nicht einen oder zwei, sondern hunderte Fälle! Gehen die Attacken auf das Konto einer fleischgewordenen Sagengestalt, dem gefürchteten "Mande Burung"? Oder handelt es sich bei den unglaublichen Berichten um menschliche Massenhysterie? Um mehr über die Hintergründe zu erfahren, stürzt sich Mungo ins bunte Treiben der chaotischen Mega-City. Die Spurensuche führt das Team vom Armenviertel Ghaziabad bis in den entlegenen Bundesstaat Meghalayah, im äußersten Nordosten des Landes.
Jede Menge Schotter! Zum Auftakt der neuen Staffel bauen Wayde King und Brett Raymer eine spektakuläre Unterwasserwelt für den US-Rapper Tyga. Der bekannte Musiker pflegt einen extravaganten Lebensstil und hat in seiner Karriere Millionen verdient. Deshalb wird die Verkleidung des Beckens in Beverly Hills wie ein Banktresor gestaltet, in dem sich mit Silikon versiegelte Geldscheine stapeln. Darüber hinaus findet sich in dem 1500-Liter-Safe reichlich Platz für bunte Unterwasserbewohner, wie zum Beispiel Lyrakaiserfische und Maskenfalter aus dem Roten Meer.
Steve Aoki hat schon mit Szenegrößen wie will.i.am von den "Black Eyed Peas" und "Linkin Park" zusammengearbeitet und zählt zu den erfolgreichsten Electro-House-DJs der Welt. Zudem hat der Musiker ein Faible für mystische Figuren. Deshalb bewacht ein dreiköpfiger Drache die Unterwasserbewohner in seinem neuen Aquarium. Das 3200-Liter-Becken, in dem sich Rotschwanz-Drücker, Perlhuhn-Kugelfische und eine Sternmuräne tummeln, ist von allen Seiten einsehbar. Den Sockel verkleiden Wayde King und Brett Raymer zudem mit Walnussholz.
Paul George hat angerufen: Der Olympiateilnehmer spielt in der NBA für die "Indian Pacers" und wünscht sich in dieser Folge gleich zwei Fischbecken. Denn Platz gibt es in seinem Haus mehr als genug. Die 850-Liter-Fisch-Tanks werden im Wohnzimmer in eine Wand eingelassen. Ein Aquarium gestalten Wayde King und sein Partner Brett Raymer wie einen Fluss in Afrika. Darin ziehen Süßwasserfische ihre Kreise. Im anderen finden Unterwasserbewohner aus Südamerika ein neues Zuhause - darunter Schmetterlings-Buntbarsche und Platin-Skalare.
Hector und Rick sind beste Freunde und seit einiger Zeit auch Wohnungsgenossen, doch der Haussegen hängt schief. Ricks Katze Buddha kann Hektor nämlich nicht leiden und quittiert jeden seiner Annäherungsversuche mit blutigen Kratzern. Inzwischen hat Hector seinen Bereich der Wohnung als Buddha-freie-Zone abgesteckt und hofft in Sachen Haustiererziehung auf die Unterstützung seines WG-Partners. Doch Rick kann über die Katzen-Angriffe nur schmunzeln und denkt gar nicht daran, seinen Stubentiger in die Schranken zu weisen. Da Hector keinen Rat mehr weiß, wird er wohl das Feld räumen und das gemeinsame Domizil verlassen müssen.
Dean und Brenda haben sich im Internet kennengelernt und so ineinander verliebt, dass sie nach wenigen Monaten zusammenziehen. Katzenbesitzer Dean ist überzeugt, dass die neue Wohngemeinschaft sehr harmonisch wird, da auch Brenda Katzen liebt und ihren Stubentiger Kashmir mitbringt. Doch kaum sind die beiden eingezogen, entwickelt sich Kashmir zum Monster auf Pfoten. Ziel seiner Attacken ist nicht nur das junge Paar, sondern auch Deans lammfromme Katze Darla, die sich kaum noch aus ihrer Ecke traut. Da Kashmir immer bösartiger wird, sieht Brenda ihr Glück in Gefahr und befürchtet, dass sie das Liebesnest bald wieder verlassen muss.
Ingrid, Anicka und Nikki sind Busenfreundinnen und seit zehn Jahren unzertrennlich. Doch nun steht ihre Verbindung auf der Kippe. Schuld daran ist Milo, Ingrids Katze, die ein extremes Revierverhalten entwickelt hat. Sobald irgendjemand Ingrids Haus betritt, schaltet Milo auf Angriff und stürzt sich mit ausgefahrenen Krallen auf den Eindringling. Aus Furcht vor dem pelzigen Teufel haben Anicka und Nikki die Freundin seit einem Jahr nicht mehr besucht und sind fassungslos, dass sich Ingrid von ihrer Katze dominieren lässt. Wenn Tierpsychologe Jackson den Stubentiger nicht bändigen kann, wird die Freundschaft wohl zerbrechen.
Leanne und Steve sind überzeugt, in Daisy das perfekte Haustier gefunden zu haben. Doch bald stellt sich heraus, dass ihr Spitzname "Crazy Daisy" nicht aus der Luft gegriffen ist. Die arme Katze leidet an einer Form von Hyperästhesie, die zu Selbstverletzung führt: Über 20 Mal am Tag rastet Daisy regelrecht aus und fügt sich selbst Kratz- und Bisswunden zu. Um ihrem Stubentiger zu helfen, hat das Paar viel Geld für Medikamente, Arztbesuche und Akupunktur ausgegeben, doch alle Behandlungen waren erfolglos. Da sich die besorgte Leanne inzwischen nur noch um Daisy kümmert, fühlt sich ihr Mann vernachlässigt und droht, die Beziehung zu beenden.
Die Suche geht weiter! In den neuen Folgen von "Auf Bigfoots Spuren" untersucht die "Bigfoot Field Reseachers Organization" erneut unermüdlich Hinweise, um die Existenz des legendären Bigfoot zu belegen. Ausgerüstet mit modernsten Technologien gehen Expeditionsleiter Matt Moneymaker und Feldbiologe Ranae Holland auf ihrer Mission in der Wildnis Minnesotas und den Rocky Mountains an ihre körperlichen Grenzen. Stets angetrieben von ihrem Wunsch, endlich die Wahrheit um die riesige Kreatur ans Licht zu bringen. Vermeintliche Augenzeugen spornen die Suche zusätzlich an. Denn sie wollen nicht nur das Jaulen des behaarten Riesen auf Band aufgenommen, sondern das Fabelwesen hautnah erblickt haben.
Tief im Dschungel von Madagaskar liegen einzigartige Zeugnisse der Evolution verborgen. Denn seit sich die Insel vor rund 88 Millionen Jahren vom Urkontinent Gondwana abgetrennt hat, konnte sich auf dem isolierten Inselparadies eine beispiellose Fauna entwickeln. Wissenschaftler gehen davon aus, dass heute mehr als 250.000 endemische Tierarten auf Madagaskar heimisch sind! Gemeinsam mit Primatenforscherin Cortni Borgerson begibt sich Wildtierbiologe Forrest Galante auf die Suche nach einem ganz besonderen Exemplar. Offiziell gilt der so genannte "Pachylemur" seit 500 bis 1.000 Jahren als ausgestorben. Aber könnte die seltene Lemurenspezies vielleicht doch noch am Leben sein?
Java, Indonesien: Forrest Galante reist nach Fernost, um sich auf die Suche nach dem legendären Java-Tiger zu machen. Die letzte bestätigte Sichtung geht auf das Jahr 1976 zurück. Durch die zunehmende Besiedlung der Insel, sowie die gnadenlose Bejagung, ist die majestätische Raubkatze massiv unter Druck geraten. Seit 2003 gilt die Art als ausgerottet! Die letzte Spur eines lebenden Exemplars führt Forrest in den Nationalpark Meru Betiri im äußersten Südosten. Schnell steht fest: In dem artenreichen Ökosystem wäre zumindest ausreichend Nahrung für einen hungrigen Java-Tiger zu finden. Doch am Ende müssen die Forscher aufpassen, dass sie nicht selbst zur Beute werden...
Spurensuche in der Savanne: Nachdem mehrere Löwenmännchen in das Revier des Rudels eingedrungen sind, scheinen die Raubkatzen wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Haben Askari, Kali und die anderen Löwen tatsächlich das Feld geräumt? Oder sind die schlauen Raubtiere nur untergetaucht, bis sich die Gefahr verzogen hat? Die Wildtierforscher Angela und Jonathan Scott legen sich auf die Lauer, um den Verbleib des Rudels aufzuklären. Außerdem stößt eine neue Gepardengruppe in die Masai Mara vor und Tierschützer Jackson Ole Looseyia wird Zeuge einer dramatischen Hetzjagd.
Vor der Küste Katars taucht Patrick Dykstra zu einem unvergesslichen Abenteuer ab. Hier im Persischen Golf will der Filmemacher majestätische Walhaie hautnah erleben. Allerdings ist die politische Lage in der Region angespannt und so muss das Team bei seiner Spurensuche behutsam vorgehen, um nicht ins Visier von Sicherheitskräften oder Militärs zu geraten. Neben ereignisreichen Tauchgängen steht auch ein Treffen mit Mohammed Al Jaidah auf dem Programm. Er arbeitet für das katarische Umweltministerium und erklärt, wie Geographie und Meeresströmungen der Golfregion die Präsenz von Walhaien begünstigen.
Die abgelegensten Regionen der Erde haben es Chris, Brian, Thad und Jay besonders angetan. Exotische Destinationen ziehen die Draufgänger magisch an. Aber sollte man sich bei einer Angeltour ausgerechnet mit Kopfjägern zusammentun? Der Dorfälteste der Dayak präsentiert den Abenteurern in Borneo stolz eine heilige Klinge, mit der angeblich schon viele Feinde enthauptet wurden. Ansonsten zeigen sich die ortskundigen Ureinwohner der Insel aber sehr freundlich und hilfsbereit. Deshalb lassen sich die vier Freunde in Südostasien auf das Wagnis ein.
Paul Watson und seine Helfer von der Organisation "Sea Shepherd" haben im Nord-Atlantik eine Grindwalschule entdeckt. Die Umweltschützer wollen die rund 100 Tiere ins Meer zurücktreiben, damit sie in den nahe gelegenen Buchten der Faröer nicht getötet werden. Doch plötzlich sind die Wale wie vom Erdboden verschluckt. Die zur Familie der Delfinartigen gehörenden Tiere können nämlich bis zu 1000 Meter tief tauchen und sind unter Wasser sehr schwer zu orten. Als die "Sea Shepherd"-Aktivisten die Grindwale endlich wieder im Visier haben, sind sie den Inseln schon gefährlich nah gekommen. Die Rettungsaktion wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
Der Bundesstaat Washington, im äußersten Nordwesten der USA, ist geprägt durch eine artenreiche Flora und Fauna. Doch auch der Mensch hat die Natur längst erobert - oft mit gravierenden Folgen! Denn Wilderei oder illegaler Tierhandel sind keine Kavaliersdelikte. Niemand weiß das besser, als die Männer und Frauen des "United States Fish and Wildlife Service", die im Evergreen State für Recht und Ordnung sorgen. Dabei kämpfen die Beamten an vielen Fronten gleichzeitig: Bären und Pumas auswildern, verletzte Tiere retten und Umweltsünder auf frischer Tat ertappen, gehört für die Officers zur täglichen Arbeitsroutine. Diese Serie begleitet die Wildschützer bei ihren gefährlichen Einsätzen.
Die hellen Lichter der Großstadt, die sich im Wasser spiegeln, ziehen nachts Tintenfische an. Deshalb ist das Hafenbecken von Seattle bei Hobby-Anglern sehr beliebt. Doch Sergeant Eric Olsen hat mit der Wärmebildkamera einen Verdächtigen im Visier, der sich beim Fischen nicht an die geltenden Gesetze hält. Im Norden von Washington State machen die Männer und Frauen des "United States Fish and Wildlife Service" zudem Jagd auf junge Pumas. Die ausgehungerten Raubkatzen haben sich bei der Nahrungssuche in ein Wohngebiet verirrt.
Reißangeln ist im Bundesstaat Washington verboten, denn bei dieser Fangmethode müssen die Fische unnötig leiden. Zudem hat der verdächtige Delinquent schon des Öfteren gegen geltende Fischereigesetze verstoßen und die fälligen Bußgelder nicht bezahlt. Offenbar ist der Mann unbelehrbar, deshalb droht ihm jetzt eine Gefängnisstrafe. Am Rande der Kleinstadt Dupont befreien die Wildhüter des "United States Fish and Wildlife Service" zudem einen Schwarzwedelhirsch aus einem eingezäunten Lagerplatz für ausrangierte Wohnmobile.
Vor der Küste Katars taucht Patrick Dykstra zu einem unvergesslichen Abenteuer ab. Hier im Persischen Golf will der Filmemacher majestätische Walhaie hautnah erleben. Allerdings ist die politische Lage in der Region angespannt und so muss das Team bei seiner Spurensuche behutsam vorgehen, um nicht ins Visier von Sicherheitskräften oder Militärs zu geraten. Neben ereignisreichen Tauchgängen steht auch ein Treffen mit Mohammed Al Jaidah auf dem Programm. Er arbeitet für das katarische Umweltministerium und erklärt, wie Geographie und Meeresströmungen der Golfregion die Präsenz von Walhaien begünstigen.
Die abgelegensten Regionen der Erde haben es Chris, Brian, Thad und Jay besonders angetan. Exotische Destinationen ziehen die Draufgänger magisch an. Aber sollte man sich bei einer Angeltour ausgerechnet mit Kopfjägern zusammentun? Der Dorfälteste der Dayak präsentiert den Abenteurern in Borneo stolz eine heilige Klinge, mit der angeblich schon viele Feinde enthauptet wurden. Ansonsten zeigen sich die ortskundigen Ureinwohner der Insel aber sehr freundlich und hilfsbereit. Deshalb lassen sich die vier Freunde in Südostasien auf das Wagnis ein.
Paul Watson und seine Helfer von der Organisation "Sea Shepherd" haben im Nord-Atlantik eine Grindwalschule entdeckt. Die Umweltschützer wollen die rund 100 Tiere ins Meer zurücktreiben, damit sie in den nahe gelegenen Buchten der Faröer nicht getötet werden. Doch plötzlich sind die Wale wie vom Erdboden verschluckt. Die zur Familie der Delfinartigen gehörenden Tiere können nämlich bis zu 1000 Meter tief tauchen und sind unter Wasser sehr schwer zu orten. Als die "Sea Shepherd"-Aktivisten die Grindwale endlich wieder im Visier haben, sind sie den Inseln schon gefährlich nah gekommen. Die Rettungsaktion wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
Der Bundesstaat Washington, im äußersten Nordwesten der USA, ist geprägt durch eine artenreiche Flora und Fauna. Doch auch der Mensch hat die Natur längst erobert - oft mit gravierenden Folgen! Denn Wilderei oder illegaler Tierhandel sind keine Kavaliersdelikte. Niemand weiß das besser, als die Männer und Frauen des "United States Fish and Wildlife Service", die im Evergreen State für Recht und Ordnung sorgen. Dabei kämpfen die Beamten an vielen Fronten gleichzeitig: Bären und Pumas auswildern, verletzte Tiere retten und Umweltsünder auf frischer Tat ertappen, gehört für die Officers zur täglichen Arbeitsroutine. Diese Serie begleitet die Wildschützer bei ihren gefährlichen Einsätzen.
Die hellen Lichter der Großstadt, die sich im Wasser spiegeln, ziehen nachts Tintenfische an. Deshalb ist das Hafenbecken von Seattle bei Hobby-Anglern sehr beliebt. Doch Sergeant Eric Olsen hat mit der Wärmebildkamera einen Verdächtigen im Visier, der sich beim Fischen nicht an die geltenden Gesetze hält. Im Norden von Washington State machen die Männer und Frauen des "United States Fish and Wildlife Service" zudem Jagd auf junge Pumas. Die ausgehungerten Raubkatzen haben sich bei der Nahrungssuche in ein Wohngebiet verirrt.
Reißangeln ist im Bundesstaat Washington verboten, denn bei dieser Fangmethode müssen die Fische unnötig leiden. Zudem hat der verdächtige Delinquent schon des Öfteren gegen geltende Fischereigesetze verstoßen und die fälligen Bußgelder nicht bezahlt. Offenbar ist der Mann unbelehrbar, deshalb droht ihm jetzt eine Gefängnisstrafe. Am Rande der Kleinstadt Dupont befreien die Wildhüter des "United States Fish and Wildlife Service" zudem einen Schwarzwedelhirsch aus einem eingezäunten Lagerplatz für ausrangierte Wohnmobile.