Zwei Männer in einem schwarzen Pick-up-Truck: Morgan Inman und Justin Eddins fühlen im Jasper County einem Verdächtigen auf den Zahn, der auf einer Weide zwei Hirsche erlegt haben soll. Laut Augenzeugenberichten hat der Mann aus einem Auto auf die Wildtiere geschossen - das ist im "Lone Star State" verboten. Und in dem Fahrzeug saß offenbar noch eine weitere bewaffnete Person. Deren Identität versucht der Schütze mit faulen Ausreden zu verschleiern. Aber mit fadenscheinigen Räubergeschichten kommt man bei den texanischen Jagdaufsehern nicht weit.
Gut ein Jahr ist es her, als der Traum vom Eigenheim in Rauch aufging. Ein verheerendes Feuer zerstörte damals das frisch bezogene Haus von M2 und Kanani. Jetzt will das junge Paar einen Neuanfang wagen. Nachdem die beiden - mitsamt Kind, vier Katzen und sechs Hunden - die letzten Monate in einem viel zu kleinen Provisorium verbracht haben, wird es endlich Zeit für ein eigenes Haus! Auch in dieser Folge: Eine Familie aus Kalifornien ist auf der Suche nach einem vierbeinigen Freund und Chefin Tia eilt einer Frau zur Hilfe, die mit ihren Hunden hoffnungslos überfordert ist.
Im Leben von Tia Torres ist viel passiert. Die gebürtige Kalifornierin war in der Army und hat als High-School-Lehrerin gearbeitet. Sie sang in einer Country-Band und sie trainierte exotische Tiere und Hunde für die Filmbranche. Jetzt will die Chefin des "Villalobos Rescue Centers" ihre Memoiren in einem Buch verewigen. 8 Jahre hat Tia daran geschrieben. Nun hält sie endlich das erste druckreife Exemplar in Händen, um es stolz auch ihrer Familie zu zeigen. Später rücken Lizzy und Marcel zu einem nächtlichen Einsatz in den Straßen von New Orleans aus. Denn in der Nachbarschaft sorgt ein herrenloser Pitbull für Aufregung.
Feueralarm in New Orleans! Als Rettungskräfte zu einem Hausbrand gerufen werden, offenbart sich eine bizarre Situation. Jede Menge Hunde laufen auf dem Gelände frei herum. Die völlig verängstigten Tiere sind teils verletzt und scheinbar vor dem Feuer geflohen. Mitarbeiter Earl fackelt nicht lange. Er schnappt sich seine beiden Schützlinge Spencer und Hoolie und eilt zum Ort des Geschehens. Im Laufe der Rettungsaktion stellt sich heraus, dass es sich hier um einen Fall von übersteigerter, oder krankhafter, Hundeliebe handeln muss. Die ältere Dame, die das Haus bewohnt, hat nämlich bis zu 40 Vierbeiner gehortet...
Eingeschleppte Tierarten sind in Australien ein großes Problem. Seit europäische Siedler Katzen, Füchse und Ratten mit auf den Kontinent brachten, fallen unzählige heimische Tiere den Invasoren zum Opfer. Aber auch verwilderte Kamele, einst als Nutz- und Lasttiere importiert, setzen das sensible Ökosystem zunehmend unter Druck. Um mehr über die australische Kamelpopulation sowie die Maßnahmen ihrer Überwachung zu erfahren, begleitet Frank ein Team aus Umweltschützern auf einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd. Später nimmt Frank zwei Superlative des Tierreichs unter die Lupe: den Riesenwaran, die größte Echse Australiens, und den Inlandtaipan, die giftigste Schlange der Welt.
Das hätte böse enden können! Bei seinem tierischen Roadtrip quer durch Australien ist Abenteurer Frank Cuesta auf eine giftige Mulgaschlange gestoßen. Doch der sonst so umsichtige Tierexperte begeht einen fatalen Fehler: Für einen schicken Schnappschuss wagt er sich viel zu nah an die Schlange heran. Die dreht blitzschnell den Kopf und beißt zu. Um Haaresbreite hätte sie dabei Franks Gesicht erwischt - im entlegenen Outback absolut tödlich! Sichtlich geschockt vom Überraschungsangriff setzt Frank seine Reise im Wohnmobil fort. Er lässt die Wüste hinter sich, überquert den südlichen Wendekreis und widmet sich vorerst weniger gefährlichen Vertretern des Tierreichs, wie Koala, Emu oder Känguru.
Wie bewegen sich die Kontinente auf der Erde? Wann trennte sich Australien von der Antarktis? Um mehr über die erdgeschichtliche Entwicklung zu erfahren, unternimmt Frank in dieser Folge einen Abstecher nach Spanien. Bei seiner Spurensuche im "Instituto Geologico y Minero" in Madrid stößt er nicht nur auf ausgestorbene Ungeheuer, sondern auch auf verblüffende Antworten. Später besucht Frank eine Koala-Rettungsstation in Australien. Denn was nur Wenige wissen: Koalas befinden sich in akuter Gefahr! Klimawandel, Krankheiten sowie die Zerstörung ihres Lebensraums machen den sensiblen Baumbewohnern am meisten zu schaffen. Außerdem begegnet Frank einem Blauzungenskink und einem seltenen Kasuar.
Horror in Hollywood: Heute ist Katzenflüsterer Jackson Galaxy in Los Angeles bei einem jungen Paar zu Besuch. Dino und Shannon sind absolut verzweifelt, denn das aggressive Verhalten von Stubentiger Posey raubt ihnen den letzten Nerv. Hinzu kommt, dass Shannon in Kürze ihr erstes Kind erwartet - und die werdenden Eltern haben ernsthafte Bedenken, was die Sicherheit des Babys angeht! Um das Problem mit Posey unter Kontrolle zu bringen, muss Jackson das Vertrauen der Katze gewinnen. Aber dabei gerät der Tierverhaltensexperte selbst an seine Grenzen. Später lernt der Katzenflüsterer eine übergewichtige Samtpfote kennen, die auf dem Unterwasser-Laufband trainiert.
Philadelphia hat ein massives Katzenproblem. Fast eine halbe Million herrenlose Samtpfoten streunen durch die Stadt! Eine großangelegte Aktion soll daher helfen, die ausufernde Katzenpopulation wieder unter Kontrolle zu bringen. Das Ziel: Möglichst viele Streuner fangen und fachgerecht sterilisieren. Um das Mammutprojekt zu stemmen, braucht es jede Menge Helfer. Tierexperte Jackson Galaxy lässt seine Kontakte spielen und trommelt eine Truppe Freiwilliger zusammen. Aber die cleveren Straßentiger zu fangen, ist alles andere als ein Kinderspiel. Denn die Katzen kennen sich in ihrem urbanen Revier bestens aus und wissen ganz genau, wo es die sichersten Verstecke oder die besten Fluchtwege gibt.
Kater Miles fristet ein trauriges Dasein: Weil seine Besitzerinnen mit den ständigen Pinkelattacken des Stubentigers restlos überfordert sind, sperren sie ihre geliebte Katze kurzerhand ins Schlaf- oder Badezimmer. Ein unmöglicher Zustand, den Katzenflüsterer Jackson Galaxy schleunigst in den Griff bekommen muss. Denn mittlerweile tobt auch ein kleines Kind durchs Haus und im schlimmsten Fall droht Mieze Miles sogar der Rauswurf! Später riskiert Jackson einen Blick hinter schwedische Gardinen: Im Gefängnis von Allendale erfährt er mehr über ein ungewöhnliches Sozialprogramm, von dem nicht nur Knackis, sondern auch Katzen profitieren...
Im letzten Jahr haben Ron und John Daniels auf der IAAPA, der größten Vergnügungsparkmesse der Welt, mit einem hölzernen Dschungelhütten-Stand für Aufsehen gesorgt. In diesem Jahr wollen die "Redwood Kings" dort mit einem spektakulären Da-Vinci-Haus neue Kunden anlocken. Die Werkstatt des berühmten Künstlers dient den Profi-Handwerkern dabei als Vorbild. Die mittelalterliche Windmühlen-Konstruktion mit acht Flügeln, Glasfenstern und Schindeln auf dem Dach ist fast zehn Meter hoch.
Bis zum Start der großen Freizeitparkmesse sind es nur noch drei Wochen, dann muss das Da-Vinci-Haus fertig sein. Das Mega-Projekt soll neue Kunden anlocken und kostet die "Redwood Kings" inklusive Gehälter, Standgebühr und Transport eine Viertelmillion Dollar. Wenn die Besucher der IAPPA die hölzerne Windmühle betreten, sollen sie das Gefühl haben, Leonardo hätte darin gewohnt. Deshalb findet sich in der Konstruktion auch eine Figur des Künstlers. Beine, Torso und Kopf der Puppe werden in der Schweißerei mit Gelenkkolben verbunden.
Benny Richards und seine Kollege Daniel Roraback patrouillieren im Delta County. Denn dort hat jemand Köder ausgelegt, um illegal Tauben und Zugvögel zu jagen. Der Verdächtige wurde für dieses Vergehen im "Lone Star State" schon einmal verwarnt. Jason Jones, Jeff Hill und Austin Pryor zeigen unterdessen auf dem Lake Travis Präsenz. Die Jagdaufseher führen an dem Gewässer Sicherheitschecks und Alkoholtests durch. Und Mike Boone wird in dieser Folge zu einer Farm gerufen, auf der sich eine schwer verletzte Hirschkuh in einen Schuppen verirrt hat.
Jagdhüter Justin Eddins ermittelt in Jasper, Texas, wegen des Verdachts auf Tierquälerei. Dort vernachlässigt ein Farmer seine Rinder. Einige Vierbeiner sind bereits verendet, die stinkenden Kadaver locken auf der Weide hungrige Kojoten an. Und der Rest der Herde befindet sich in einem bemitleidenswerten Zustand. Deshalb sollen die Wiederkäuer auf richterliche Anordnung beschlagnahmt werden. Daniel Roraback setzt derweil am See von Clarksville eine Schnappschildkröte in der Wildnis aus. Denn die Reptilien dürfen im "Lone Star State" nicht als Haustiere gehalten werden.
Rick Garey hat sich beim Angeln den Knöchel an einem Felsen verletzt. Dabei sind winzige Bakterien in seinen Körper eingedrungen und haben einen septischen Schock ausgelöst. Der Zustand des Fußballtrainers ist kritisch: Lebenswichtige Organe werden nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Deshalb transportiert ein Ambulanzwagen den Amerikaner sofort ins nächste Krankenhaus. Ausgelöst wurden die akuten Beschwerden durch den Erreger Vibrio vulnificus, der vor allem in Flussmündungen, Brackwasser-Tümpeln und Küstengebieten vorkommt.
Im letzten Jahr haben Ron und John Daniels auf der IAAPA, der größten Vergnügungsparkmesse der Welt, mit einem hölzernen Dschungelhütten-Stand für Aufsehen gesorgt. In diesem Jahr wollen die "Redwood Kings" dort mit einem spektakulären Da-Vinci-Haus neue Kunden anlocken. Die Werkstatt des berühmten Künstlers dient den Profi-Handwerkern dabei als Vorbild. Die mittelalterliche Windmühlen-Konstruktion mit acht Flügeln, Glasfenstern und Schindeln auf dem Dach ist fast zehn Meter hoch.
Bis zum Start der großen Freizeitparkmesse sind es nur noch drei Wochen, dann muss das Da-Vinci-Haus fertig sein. Das Mega-Projekt soll neue Kunden anlocken und kostet die "Redwood Kings" inklusive Gehälter, Standgebühr und Transport eine Viertelmillion Dollar. Wenn die Besucher der IAPPA die hölzerne Windmühle betreten, sollen sie das Gefühl haben, Leonardo hätte darin gewohnt. Deshalb findet sich in der Konstruktion auch eine Figur des Künstlers. Beine, Torso und Kopf der Puppe werden in der Schweißerei mit Gelenkkolben verbunden.
Benny Richards und seine Kollege Daniel Roraback patrouillieren im Delta County. Denn dort hat jemand Köder ausgelegt, um illegal Tauben und Zugvögel zu jagen. Der Verdächtige wurde für dieses Vergehen im "Lone Star State" schon einmal verwarnt. Jason Jones, Jeff Hill und Austin Pryor zeigen unterdessen auf dem Lake Travis Präsenz. Die Jagdaufseher führen an dem Gewässer Sicherheitschecks und Alkoholtests durch. Und Mike Boone wird in dieser Folge zu einer Farm gerufen, auf der sich eine schwer verletzte Hirschkuh in einen Schuppen verirrt hat.
Jagdhüter Justin Eddins ermittelt in Jasper, Texas, wegen des Verdachts auf Tierquälerei. Dort vernachlässigt ein Farmer seine Rinder. Einige Vierbeiner sind bereits verendet, die stinkenden Kadaver locken auf der Weide hungrige Kojoten an. Und der Rest der Herde befindet sich in einem bemitleidenswerten Zustand. Deshalb sollen die Wiederkäuer auf richterliche Anordnung beschlagnahmt werden. Daniel Roraback setzt derweil am See von Clarksville eine Schnappschildkröte in der Wildnis aus. Denn die Reptilien dürfen im "Lone Star State" nicht als Haustiere gehalten werden.
Rick Garey hat sich beim Angeln den Knöchel an einem Felsen verletzt. Dabei sind winzige Bakterien in seinen Körper eingedrungen und haben einen septischen Schock ausgelöst. Der Zustand des Fußballtrainers ist kritisch: Lebenswichtige Organe werden nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Deshalb transportiert ein Ambulanzwagen den Amerikaner sofort ins nächste Krankenhaus. Ausgelöst wurden die akuten Beschwerden durch den Erreger Vibrio vulnificus, der vor allem in Flussmündungen, Brackwasser-Tümpeln und Küstengebieten vorkommt.
Der vierjährige Luke hat sich beim Spielen am Strand das Knie aufgeschlagen. Die Wunde nässt stark und ist auch nach Tagen noch nicht verheilt. Deshalb bringen die Eltern ihren Sohn zu einem Kinderarzt. Dieser rät Ken und Rachel Franklin davon ab, Flüssigpflaster aufzutragen, damit die Sauerstoffzufuhr nicht abgeschnitten wird und sich Schorf bilden kann. Zudem verschreibt er seinem Patienten Antibiotika, um einer Staphylokokken-Infektion vorzubeugen. Den wahren Grund für die Beschwerden übersieht der Mediziner jedoch.