In Hazel Green, Kentucky, geht die Legende vom "Wolfsmenschen" um, einem zwei Meter großen und rund 230 Kilo schweren Monster, welches sich auf zwei Beinen fortbewegt. Augenzeugen beschreiben die Furcht einflößende Kreatur als eine Kreuzung aus Bär und Gorilla. Andere Berichte erinnern dagegen eher an einen Werwolf. Versteckt sich in den stillgelegten Silberminen in der Region eine blutrünstige Bestie?
In Logan County ist das Team von AIMS (Appalachian Investigators of Mysterious Sightings) einem Teufelshund auf der Spur, der Menschen angreift und Kojoten das Blut aussaugt. Bei der seltsamen Kreatur könnte es sich um einen sogenannten "Chupacabra" handeln, ein mythisches Untier, welches der Sage nach in Mittel- und Südamerika sein Unwesen treibt. Doch wie ist diese Bestie nach West Virginia gelangt?
Im Atlantik soll eine grausame Kreatur namens "Lusca" ihr Unwesen treiben. Der Sage nach handelt es sich dabei um ein drachenartiges Ungeheuer mit riesigen Tentakeln - und einem unstillbaren Hunger nach Menschenfleisch! Auch im Bermudadreieck wollen Augenzeugen ein derart skurriles Meeresmonster bereits gesichtet haben. Alles Seemannsgarn und Folklore? Oder ist an der ungeheuerlichen Legende doch etwas dran? In einer Unterwasserhöhle vor der Insel Bermuda startet das Team der "Triangle Research and Investigation Group" eine obskure Spurensuche nach dem Killer aus der Tiefe.
Der Gardasee zählt zu den beliebtesten Touristenzielen Italiens. Das fast 350 Meter tiefe Gewässer, das von Gletschern der letzten Eiszeit aus dem Fels geschürft wurde, birgt ein uraltes Geheimnis. In Quellen aus dem 16. Jahrhundert ist zum ersten Mal von einer mysteriösen Kreatur die Rede, die im "Lago di Garda" ihre Kreise zieht. Das Ungeheuer hat sich lange rar gemacht, aber kürzlich ist es angeblich wieder aufgetaucht. Was hat es mit diesen Augenzeugenberichten auf sich? Extremangler Jeremy Wade geht der Sache vor Ort auf den Grund.
Am Rio Grande ist ein Boot auf Grund gelaufen. Allison Hatten und ihr Kollege Isaac Ruiz eilen den havarierten Personen zu Hilfe. Dabei müssen die Wildhüter:innen darauf achten, dass sie in dem seichten Flussabschnitt nicht ebenfalls stecken bleiben. Randolph McGee hat derweil einen mutmaßlichen Missetäter im Visier, der Wildkameras gestohlen haben soll. Der Mann gibt sich ahnungslos, aber von dessen Lügengeschichten lässt sich der Gesetzeshüter nicht hinters Licht führen. Und bei einer Fahrzeugkontrolle entdecken die "Texas Game Wardens" Marihuana.
In Mike Boons Bezirk dürfen nur Hirsche mit einer Geweihspanne von mindestens 33 Zentimetern gejagt werden. Die Paarhufer brauchen für gewöhnlich drei bis vier Jahre, um diese Größe zu erreichen. Leider nehmen sich nicht alle Schützen ausreichend Zeit, die Tiere genau zu prüfen, bevor sie abdrücken. Deshalb spricht der texanische Wildhüter im "Lone Star State" eine Verwarnung aus. Mallory Mitchell legt unterdessen einem mutmaßlichen Missetäter Handschellen an. Denn gegen den Mann liegt im US-Bundesstaat Georgia ein Haftbefehl wegen Einbruchs vor.
In Hazel Green, Kentucky, geht die Legende vom "Wolfsmenschen" um, einem zwei Meter großen und rund 230 Kilo schweren Monster, welches sich auf zwei Beinen fortbewegt. Augenzeugen beschreiben die Furcht einflößende Kreatur als eine Kreuzung aus Bär und Gorilla. Andere Berichte erinnern dagegen eher an einen Werwolf. Versteckt sich in den stillgelegten Silberminen in der Region eine blutrünstige Bestie?
In Logan County ist das Team von AIMS (Appalachian Investigators of Mysterious Sightings) einem Teufelshund auf der Spur, der Menschen angreift und Kojoten das Blut aussaugt. Bei der seltsamen Kreatur könnte es sich um einen sogenannten "Chupacabra" handeln, ein mythisches Untier, welches der Sage nach in Mittel- und Südamerika sein Unwesen treibt. Doch wie ist diese Bestie nach West Virginia gelangt?