Am südlichsten Punkt Afrikas stechen Forschende in See, um einen bislang unbekannten Hotspot der Weißen Haie zu finden. Angeführt wird das Team von der Haiforscherin Alison Towner. Auch der Meeresbiologe Dr. Oliver Jewell gehört zur Crew. Das Zielgebiet befindet sich in den Gewässern vor dem Küstenort Struisbaai. Dort treffen Atlantik und der Indische Ozean aufeinander, was Fischreichtum - und somit ein üppiges Nahrungsangebot für Meeresräuber - bedeutet. Ausgestattet mit Drohnen, Ortungsgeräten sowie Unterwasserkameras machen sich Towner und ihre Leute auf die Suche nach dem versteckten Hai-Habitat. Fündig werden sie am Riff namens Skip Skop Ridge, wo zahlreiche Raubfische zusammenkommen.
Sind Weiße Haie wirklich die blutrünstigen Bestien, für die sie immer gehalten werden? Um diese Frage endgültig zu beantworten, riskiert ein Experten-Team aus Hai-Forschern einen gewagten Selbstversuch: Vor der mexikanischen Insel Guadalupe gehen die Taucher ohne Schutzkäfig auf Tuchfühlung mit dem "Großen Weißen". Doch selbst für erfahrene und abgebrühte Hai-Profis wie den Südafrikaner Andre Hartman ist diese Herausforderung ein Adrenalinkick-Garant. Wie werden die Raubfische auf eine leblos im Wasser treibende Menschenpuppe reagieren? Als dicht neben dem Boot plötzlich ein aggressiver 4 Meter Hai auftaucht, gerät das Forschungsprojekt außer Kontrolle...
Alarm im Tierkrankenhaus! Ein Rottweiler, der bereits fünf Welpen zur Welt gebracht hat, schwebt in Lebensgefahr. Das Problem: Zwei Hundebabys befinden sich noch in der Gebärmutter des Vierbeiners. In einer nervenaufreibenden Notoperation gibt Dr. Blue sein Bestes, um die Rottweiler-Rasselbande per Kaiserschnitt zu retten. Dagegen ist die Behandlung von Spornschildkröte Kissy das reinste Kinderspiel. Dem Tier fehlt lediglich etwas Wasser. Später organisiert Klinikkollegin Eboni einen Reitausflug für die ganze Truppe. Bei der Rodeo-Parade wird sich zeigen, welcher Tierarzt das Zeug zum Cowboy hat!
Viel zu tun im Tierkrankenhaus: Minischwein Bacon hat ein Milbenproblem, Shih Tzu Pyewacket hat sich mit einem Kauknochen übernommen und ein junger Pitbull leidet an einer angeborenen Fehlbildung. Dr. Blue empfiehlt die Amputation des Beins, damit sich später keine Komplikationen ergeben. Aber letztendlich muss der Hundehalter die schwerwiegende Entscheidung treffen. Auch in dieser Folge: In Tuskegee, Alabama, feiert die ehemalige Klasse von Dr. Lavigne und Dr. Ross ihren zehnjährigen Uni-Abschluss - ein großes Wiedersehen, bei dem die Tierärzte aus Houston als Gastdozenten geladen sind!
Bei einer Gala an der Universität von Tuskegee sollen Dr. Blue und Dr. Ross für ihre Verdienste ausgezeichnet werden - eine große Ehre, denn auch Bürgerrechtler Booker T. Washington lehrte einst an der renommierten Uni! Doch bevor es soweit ist, gilt es nicht nur eine Rede für den Festakt auszuarbeiten. Auch in der Tierklinik in Houston herrscht Hochbetrieb: Ziege Bambi hat sich beim Versuch aus ihrem Gehege auszubüxen ein Bein gebrochen und Husky-Mix Aurora leidet an einer schmerzhaften Hüftdysplasie. Um dem Vierbeiner wieder auf die Sprünge zu helfen, muss ein Teil des Knochens operativ entfernt werden.
Rick und Laura sind mit ihrer Katze schon zu Wettbewerben gegangen, als Snickers noch fast ein Baby war. Und das bildhübsche Samtpfötchen hatte die Veranstaltungen immer gemocht. Doch Vorlieben können sich ändern: Mittlerweile hasst Snickers Katzenshows und flippt fast aus, wenn die Kampfrichter sie anfassen wollen. Laura schneidet ihrem Liebling jetzt vor jedem Wettbewerb die Krallen, um die Jury zu schützen. Doch bei der Königsdisziplin aller Katzenshows muss sich Snickers von ihrer allerbesten Seite zeigen: Kann Jackson Galaxy dazu beitragen, dass Snickers den "Grand Supreme"-Titel gewinnt, auf den Rick und Laura schon lange warten?
Jon und Michelle haben vor kurzem geheiratet, doch ihr erstes Ehejahr startet katastrophal. Schuld daran ist Katze Zoey, die sich zu einem wahren Teufel entwickelt hat. Hauptziel ihrer Angriffe ist Michelle, die meistens zuhause arbeitet und Zoeys Kratz- und Beiß-Attacken täglich ausgeliefert ist. Doch die Aggressionen begannen schon vor der Hochzeit: Drei Tage vor der Trauung stürzte sich Zoey auf die Braut in spe und zerkratzte ihr so heftig die Arme, dass die Hochzeitsfotos retuschiert werden mussten. Inzwischen hat die junge Frau endgültig genug vom Katzenterror und hofft sehr, dass Tierpsychologe Jackson eine Lösung findet.
Wie in Italien üblich, legen Anna und ihr Sohn Chris großen Wert auf enge Familienbande. Leider hat Annas Kater Max für die Verwandtschaft nichts übrig und gebärdet sich wie ein Berserker, sobald Leute ins Haus kommen. Aus diesem Grund hat Chris den Kontakt zur Mutter stark eingeschränkt und weigert sich, bei Besuchen seine Kinder mitzubringen. Die Gefahr, dass sich Max mit Klauen und Zähnen auf den einjährigen Sohn stürzt, ist einfach zu groß. Großmutter Anna ist untröstlich, dass sie ihre Enkel fast nie zu Gesicht bekommt und fürchtet, dass die Kluft immer größer wird. Kann Jackson den aggressiven Stubentiger therapieren?
Heute dreht sich alles um unseren besten Freund, den Hund. Ob Chicago, Hollywood, Key West, New York oder Vancouver: Das Filmteam zeigt traumhafte Hunde-Destinationen, bei denen geliebte - und teils gestresste - Vierbeiner voll auf ihre Kosten kommen. Weitläufige Wälder, paradiesische Parklandschaften und jede Menge Zeit mit Herrchen oder Frauchen sorgen für das perfekte Urlaubserlebnis in diesen Hundeparadiesen. Dabei stehen leckere Hunde-Snackbars und endlose Spaziergänge genauso auf dem Programm, wie entspannende Wellnessbehandlungen und Spaß mit Spielkameraden.
Die meisten von uns kennen Bären nur aus dem Zoo. Doch in den Wäldern Nordamerikas sind die kräftigen Allesfresser weit verbreitet. Die Wildnisgebiete von Alaska über British Columbia bis nach Montana zählen seit jeher zu den natürlichen Lebensräumen von Schwarzbär, Grizzly und Co. Das Problem: Der Mensch dringt immer tiefer in das Territorium der Raubtiere ein. Nationalparks, Wanderwege oder Campingplätze befinden sich oft mitten im Bärenrevier! Auf Nahrungssuche machen sich hungrige Bären aber nicht nur an Autos oder Zelten zu schaffen. Immer wieder wagen sich einzelne Tiere sogar bis in die Städte - lebensgefährliche Angriffe sind praktisch vorprogrammiert! Von der blutigen Begegnung mit einem Bären auf dem Appalachian Trail bis zum tödlichen Zwischenfall in einem Wohngebiet: Diese Dokumentation zeigt den Konflikt zwischen Mensch und Raubtier in teilweise schockierenden Bildern sowie anhand von realen Ereignissen. Während Biologen das natürliche Verhalten der Tiere erklären, berichten Augenzeugen und Opfer von ihren dramatischen Erlebnissen.
Wälder und Weiden soweit das Auge reicht: In der italienischen Provinz Trentino macht Frank in dieser Folge wieder Bekanntschaften der besonderen Art! Bei seiner Wanderung durch das malerische Aosta-Tal erspäht der Tierexperte aber nicht nur majestätische Adler am Himmel, sondern auch irdische Bewohner mit ihren nützlichen Begleitern am Boden. Denn für die Menschen in der traditionsreichen Gebirgsregion gehören Kühe und Ziegen zum Alltag dazu. Im Dorf Santa Christophe wird der wissbegierige Weltenbummler Zeuge uralter Bräuche. Hier treten die stärksten Rinder in einem Kampf der Giganten an. Später kommt es in der Ortschaft Cocullo in den Abruzzen zu einem großen Wiedersehen mit einem Freund!
Manege frei für Tierschützer Frank Cuesta! Auf seiner Entdeckungsreise durch Italien ist der Abenteurer einer uralten Familientradition auf der Spur - dem Zirkus! Aber können in einem einzigen Artistik-Unternehmen 156 Tiere, darunter Löwen, Tiger oder Dromedare, ein halbwegs artgerechtes Leben leben? Frank steht den Haltungsbedingungen im Zirkus eher kritisch gegenüber. Zu wenig Platz, zu wenig Natur, zu viel Trubel. Da haben Zirkusdirektor Lerry Rosante und seine Künstlergruppe eine harte Nuss zu knacken. Denn bei seinem Besuch blickt Frank hinter die romantisch-verklärte Fassade des Familienunternehmens, so dass sich am Ende wohl jeder selbst eine Meinung zum Thema Zirkus bilden muss...
Vorsicht, giftig! Heute macht Biologe Coyote Peterson Bekanntschaft mit einer besonders gefährlichen Spinne: der Sydney-Trichternetzspinne. Auch wenn die Tiere, mit einer Körpergröße von 3 bis maximal 8 Zentimetern, nicht gerade riesig sind, hat es "Atrax robustus" dennoch in sich. Denn die Spinnen verfügen über ein hochwirksames Gift, das zu Nervenschädigungen, Kreislaufversagen oder Herzinfarkt führen kann - und somit für Menschen potenziell tödlich ist! Wo die toxische Trichternetzspinne auf Beute lauert und wie Experten das lebensrettende Gegengift gewinnen, findet Coyote in dieser haarsträubenden Folge heraus...
Was haben Koala, Känguru und Wombat gemeinsam? Korrekt: Sie alle gehören zur zoologischen Klasse der Beuteltiere und kommen fast ausschließlich in Australien vor. Um mehr über die pelzigen Säuger zu erfahren, ist Wildlife-Experte Coyote Peterson im "Australian Reptile Park" in New South Wales unterwegs. Vom Östlichen Grauen Riesenkänguru bis zum so genannten Quokka oder Kurzschwanzkänguru: Im riesigen Freiluft-Tierpark geht der Naturforscher der einzigartigen australischen Fauna auf den Grund. Auch weniger bekannte Arten, wie zum Beispiel der baumbewohnende Bilchbeutler, sind hier anzutreffen.
Ziegen sind für ihre Kletterkünste bekannt. Doch was die tierischen Bergsteiger im italienischen Piemont veranstalten, ist die reinste Zirkusnummer: Denn dort haben sich Ziegen scheinbar darauf spezialisiert, die fast vertikale und 50 Meter hohe Staumauer des Lago di Cingino zu erklimmen! Später sorgt ein schwarzes Zebra ohne Streifen im namibischen Etosha-Nationalpark für Verwirrung unter Safari-Teilnehmern und ein Taucher wird im ägyptischen Roten Meer von einer gigantischen Wolke aus Fischen verschluckt. Wo - und vor allem aus welchem Grund - ist er da nur hinein geraten?
Hwange-Nationalpark, Simbabwe: Ein Gepard sprintet los, verfolgt ein Beutetier - doch der Jagderfolg bleibt aus. Wie kann es sein, dass der schnellste Läufer der Welt bei der Jagd nur auf eine Trefferquote von 58 Prozent kommt? Immerhin schafft es die Raubkatze in drei Sekunden auf 90 km/h zu beschleunigen! Biologin Gillian Burke geht dem Rätsel des schwächelnden Sprinters nach. Auch in dieser Folge: Vögel auf der ganzen Welt bilden bizarre Muster in Form von Schwärmen und in Kenia sorgen zwei weiße Giraffen für Verwunderung. Sind die langhalsigen Paarhufer Albinos? Oder steckt etwas anderes dahinter?
Dass Delfine bereits Menschen in Not geholfen haben, ist bekannt. Aber auf Hawaii ist es diesmal gerade andersherum: Ein Großer Tümmler nähert sich einem Taucher, damit er ihn von einem lebensgefährlichen Angelhaken befreit! Später sorgt ein gruseliges Spektakel am Himmel von Austin für Bewunderung. Eine überdimensionale Fledermaus-Kolonie hat unter einer Brücke ihr Sommerquartier bezogen und schwärmt zum nächtlichen Fressgelage aus. Mit schätzungsweise 1,5 Millionen Tieren zählt der Mega-Schwarm in der texanischen Metropole zu den größten Fledermaus-Versammlungen weltweit.
"Procambarus fallax virginalis", der Marmorkrebs, sorgt weltweit für Aufsehen. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet hat der Süßwasserbewohner seinen Weg seit den 1990er Jahren auch in deutsche Flüsse, Bäche und Seen gefunden. Das Problem dabei? Da der Marmorkrebs über die bizarre Fähigkeit verfügt, sich selbst zu klonen und außerdem ein potenzieller Krankheitsüberträger ist, stellt die invasive Art eine Bedrohung für heimische Tiere dar! Auch in dieser Folge: Der Times Square in New York wird von einem Bienenschwarm eingelullt und Experten decken auf, warum sich manche Fledermäuse im Schnee verstecken.
Zurück in der Wildnis: Jonathan und Angela Scott sind wieder in Kenia. Das Fotografen- und Forscherpaar ist gespannt, welche Überraschungen die Masai Mara diesmal für sie bereithält. Auf ihrer Erkundungstour durch die Savanne treffen sie alte Bekannte. Aber aus irgendeinem Grund hat sich das etablierte Marsch-Rudel aufgeteilt. Jetzt stehen die sechs Löwenmännchen vor der Herausforderung, die weit versprengten Weibchen mitsamt Nachwuchs zu beschützen. Unterdessen hat Tierschützer Jackson Ole Looseyia seine Lieblings-Gepardin Amani im Blick. Die Raubkatze hat geworfen und drei Junge zur Welt gebracht.
Wälder und Weiden soweit das Auge reicht: In der italienischen Provinz Trentino macht Frank in dieser Folge wieder Bekanntschaften der besonderen Art! Bei seiner Wanderung durch das malerische Aosta-Tal erspäht der Tierexperte aber nicht nur majestätische Adler am Himmel, sondern auch irdische Bewohner mit ihren nützlichen Begleitern am Boden. Denn für die Menschen in der traditionsreichen Gebirgsregion gehören Kühe und Ziegen zum Alltag dazu. Im Dorf Santa Christophe wird der wissbegierige Weltenbummler Zeuge uralter Bräuche. Hier treten die stärksten Rinder in einem Kampf der Giganten an. Später kommt es in der Ortschaft Cocullo in den Abruzzen zu einem großen Wiedersehen mit einem Freund!
Manege frei für Tierschützer Frank Cuesta! Auf seiner Entdeckungsreise durch Italien ist der Abenteurer einer uralten Familientradition auf der Spur - dem Zirkus! Aber können in einem einzigen Artistik-Unternehmen 156 Tiere, darunter Löwen, Tiger oder Dromedare, ein halbwegs artgerechtes Leben leben? Frank steht den Haltungsbedingungen im Zirkus eher kritisch gegenüber. Zu wenig Platz, zu wenig Natur, zu viel Trubel. Da haben Zirkusdirektor Lerry Rosante und seine Künstlergruppe eine harte Nuss zu knacken. Denn bei seinem Besuch blickt Frank hinter die romantisch-verklärte Fassade des Familienunternehmens, so dass sich am Ende wohl jeder selbst eine Meinung zum Thema Zirkus bilden muss...
Vorsicht, giftig! Heute macht Biologe Coyote Peterson Bekanntschaft mit einer besonders gefährlichen Spinne: der Sydney-Trichternetzspinne. Auch wenn die Tiere, mit einer Körpergröße von 3 bis maximal 8 Zentimetern, nicht gerade riesig sind, hat es "Atrax robustus" dennoch in sich. Denn die Spinnen verfügen über ein hochwirksames Gift, das zu Nervenschädigungen, Kreislaufversagen oder Herzinfarkt führen kann - und somit für Menschen potenziell tödlich ist! Wo die toxische Trichternetzspinne auf Beute lauert und wie Experten das lebensrettende Gegengift gewinnen, findet Coyote in dieser haarsträubenden Folge heraus...
Was haben Koala, Känguru und Wombat gemeinsam? Korrekt: Sie alle gehören zur zoologischen Klasse der Beuteltiere und kommen fast ausschließlich in Australien vor. Um mehr über die pelzigen Säuger zu erfahren, ist Wildlife-Experte Coyote Peterson im "Australian Reptile Park" in New South Wales unterwegs. Vom Östlichen Grauen Riesenkänguru bis zum so genannten Quokka oder Kurzschwanzkänguru: Im riesigen Freiluft-Tierpark geht der Naturforscher der einzigartigen australischen Fauna auf den Grund. Auch weniger bekannte Arten, wie zum Beispiel der baumbewohnende Bilchbeutler, sind hier anzutreffen.
Ziegen sind für ihre Kletterkünste bekannt. Doch was die tierischen Bergsteiger im italienischen Piemont veranstalten, ist die reinste Zirkusnummer: Denn dort haben sich Ziegen scheinbar darauf spezialisiert, die fast vertikale und 50 Meter hohe Staumauer des Lago di Cingino zu erklimmen! Später sorgt ein schwarzes Zebra ohne Streifen im namibischen Etosha-Nationalpark für Verwirrung unter Safari-Teilnehmern und ein Taucher wird im ägyptischen Roten Meer von einer gigantischen Wolke aus Fischen verschluckt. Wo - und vor allem aus welchem Grund - ist er da nur hinein geraten?
Hwange-Nationalpark, Simbabwe: Ein Gepard sprintet los, verfolgt ein Beutetier - doch der Jagderfolg bleibt aus. Wie kann es sein, dass der schnellste Läufer der Welt bei der Jagd nur auf eine Trefferquote von 58 Prozent kommt? Immerhin schafft es die Raubkatze in drei Sekunden auf 90 km/h zu beschleunigen! Biologin Gillian Burke geht dem Rätsel des schwächelnden Sprinters nach. Auch in dieser Folge: Vögel auf der ganzen Welt bilden bizarre Muster in Form von Schwärmen und in Kenia sorgen zwei weiße Giraffen für Verwunderung. Sind die langhalsigen Paarhufer Albinos? Oder steckt etwas anderes dahinter?
Dass Delfine bereits Menschen in Not geholfen haben, ist bekannt. Aber auf Hawaii ist es diesmal gerade andersherum: Ein Großer Tümmler nähert sich einem Taucher, damit er ihn von einem lebensgefährlichen Angelhaken befreit! Später sorgt ein gruseliges Spektakel am Himmel von Austin für Bewunderung. Eine überdimensionale Fledermaus-Kolonie hat unter einer Brücke ihr Sommerquartier bezogen und schwärmt zum nächtlichen Fressgelage aus. Mit schätzungsweise 1,5 Millionen Tieren zählt der Mega-Schwarm in der texanischen Metropole zu den größten Fledermaus-Versammlungen weltweit.
"Procambarus fallax virginalis", der Marmorkrebs, sorgt weltweit für Aufsehen. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet hat der Süßwasserbewohner seinen Weg seit den 1990er Jahren auch in deutsche Flüsse, Bäche und Seen gefunden. Das Problem dabei? Da der Marmorkrebs über die bizarre Fähigkeit verfügt, sich selbst zu klonen und außerdem ein potenzieller Krankheitsüberträger ist, stellt die invasive Art eine Bedrohung für heimische Tiere dar! Auch in dieser Folge: Der Times Square in New York wird von einem Bienenschwarm eingelullt und Experten decken auf, warum sich manche Fledermäuse im Schnee verstecken.
Zurück in der Wildnis: Jonathan und Angela Scott sind wieder in Kenia. Das Fotografen- und Forscherpaar ist gespannt, welche Überraschungen die Masai Mara diesmal für sie bereithält. Auf ihrer Erkundungstour durch die Savanne treffen sie alte Bekannte. Aber aus irgendeinem Grund hat sich das etablierte Marsch-Rudel aufgeteilt. Jetzt stehen die sechs Löwenmännchen vor der Herausforderung, die weit versprengten Weibchen mitsamt Nachwuchs zu beschützen. Unterdessen hat Tierschützer Jackson Ole Looseyia seine Lieblings-Gepardin Amani im Blick. Die Raubkatze hat geworfen und drei Junge zur Welt gebracht.