12:35
Ein Angler sollte sich wegen eines Verstoßes gegen das Fischereigesetz bei der Justizbehörde melden. Aber dieser Aufforderung ist der Mann nicht nachgekommen. Das fällige Bußgeld hat er auch nicht bezahlt. Deshalb klicken in dieser Folge von "Lone Star Law" die Handschellen. Wei Wei Startz entlässt unterdessen eine Schleiereule in die Freiheit. Das Tier wurde nach einem Flugunfall in einer Pflegestation aufgepäppelt. Und Jagdaufseher Kegan Gould ist im San Saba County Wilderern auf der Spur. Dort wurde auf einem abgezäunten Privatgelände Rotwild erlegt.
13:20
Für eine monströse Minigolfanlage in Las Vegas sollen die Aquarium-Profis ein stylisches Becken designen - und zwar im Look der weltbekannten Hardrock-Band KISS! Geplant ist ein nach außen gewölbtes Becken, das wie eine Konzertbühne aussieht. Hinzu kommen ein cooles Bandlogo aus Plexiglas, pompöse Lightshow und natürlich ein fetziges Soundsystem. Die Messlatte hängt hoch bei dem Heavy-Metal-Projekt. Schließlich haben sich die Superstars höchstpersönlich zur großen Eröffnungs-Show angekündigt! Auch in dieser Folge: Für eine Firma in San Diego bauen die Spezialisten eine exklusive Symbiose aus Terrarium und Aquarium.
14:05
Ein gutbetuchter Chicagoer Geschäftsmann hat Wayde und Brett damit beauftragt, ein echtes Deluxe-Aquarium für seinen Firmensitz zu erschaffen. Der anspruchsvolle Kunde lässt seine Spezialisten sogar mit dem Privatjet einfliegen. Bei einer derart glamourösen Anreise wird den Aquarium-Profis schnell klar, dass sie hier ein absolutes Spitzenprodukt der Königsklasse abliefern müssen: Ein riesiges L-förmiges Aquarium unter der Decke des Treppenhauses, mit exotischen Meeresbewohnern und transparentem Beckenboden ist das Maß aller Dinge!
14:50
Über leere Auftragsbücher können sich die Aquarium-Profis beim besten Willen nicht beklagen. Zunächst sollen die Spezialisten für ihren Kumpel und Football-Spieler Bart Scott ein zweistufiges Koi-Becken designen. Der Clou dabei? Das hochwertige Teil befindet sich auf Augenhöhe und setzt sich aus zwei Teichen zu je 8.000 Litern zusammen. Zudem wünscht sich Bart einen pompösen Wasserfall als Bindeglied zwischen den Elementen, eine funkelnde Lichtinstallation sowie geschwungene Acryl-Wände, sodass man seine exotischen Fische problemlos von allen Seiten bewundern kann.
15:40
Julia Bakers Kundin steht sichtlich unter Schock. Eine Gelbkopf-Peitschenschlange hat der jungen Frau an der Ostküste Australiens einen gehörigen Schreck eingejagt. Doch das Gift der Kriechtiere ist für gesunde Menschen nicht lebensbedrohlich - vorausgesetzt, man ist nicht allergisch. Ganz anders sieht es mit dem Toxingemisch der Östlichen Braunschlange aus. Mit dieser Gattung bekommt es Julia in dieser Folge gleich mehrfach zu tun. Und wie schnell bei den Einsätzen der Schlangenfängerin etwas schieflaufen kann, zeigt sich beim letzten Notruf des Tages.
16:25
In dieser Folge wird Julia Baker von ihrem Ehemann unterstützt. John arbeitet hauptberuflich als Kfz-Mechaniker, aber er besitzt auch eine Schlangenfängerlizenz. Beim ersten Einsatz sind in Australien starke Nerven gefragt. Das Duo soll in einer Wäschekammer ein sehr giftiges Kriechtier einfangen. Der nächste Notruf führt Julia und John in den Garten eines Hundezüchters. Dort steckt ein Reptil im Zaun fest. Und an einem Seeufer benötigt ein Python medizinische Hilfe. Die deutsche Auswanderin zögert nicht lange und bringt die Würgeschlange in eine Tierklinik.
17:10
In Walker, Minnesota, herrscht Volksfeststimmung. Auf dem zugefrorenen Leech Lake feiern mehr als 10 000 Menschen das alljährliche International Eelpout Festival. Dabei wird viel Dosenbier konsumiert, und einige Unverfrorene stürzen sich trotz grimmiger Kälte beim sogenannten "Polar Plunge" ins eisige Nass. Geangelt wird dort ebenfalls - und zwar Quappen. Die nachtaktiven Raubfische werden bis zu 30 Kilo schwer. Feierbiest Eric Young darf bei so einer Party natürlich nicht fehlen.
17:30
Die Winter in Montreal sind eisig kalt. Temperaturen weit unter null sind in der Millionenmetropole absolut keine Seltenheit. Deshalb suchen einige dort den ganz besonderen Kick, um sich warm zu halten - so auch Speertaucher Rene Potvin. Der Extremangler macht in Kanada Jagd auf Schwarzbarsche und lädt Eric in dieser Episode zu einem Apnoetauchgang unter dem Eis ein.
17:55
Aloha Hawaii: Heutzutage ist der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten eher als idyllisches Ferienparadies bekannt - mit allem, was dazugehört, vom Baströckchen bis zum kalten Longdrink. Doch einst lebten dort mutige Krieger, die vor keiner Herausforderung zurückschreckten, weder beim Klippenspringen noch beim Fischen. Um in den erlesenen Kreis dieser tapferen Männer aufgenommen zu werden, muss Eric Young in dieser Episode so manches gefährliche Abenteuer meistern.
18:20
Freestyle-Fischer Eric Young braucht auf Hawaii einen langen Atem, denn seine Beute lebt auf dem Meeresgrund. Um die flinken Oktopoden beim Rifftauchen auf dem felsigen Untergrund zu erwischen, muss der Extremangler unter Wasser über eine Minute lang die Luft anhalten. Doch die größte Mutprobe steht ihm an der Wasseroberfläche bevor, denn getötet wird der Fang - nach alter Inseltradition - durch einen gezielten Biss ins Gehirn.
18:45
Hechte werden maximal anderthalb Meter lang und bringen ein Gewicht von bis zu 25 Kilo auf die Waage. Aber Jeremy Wade ist bei seinen Recherchen auf Dokumente gestoßen, in denen von wesentlich größeren Exemplaren die Rede ist. Handelt es sich bei solchen Berichten um reines Anglerlatein oder ist an den Geschichten etwas dran? Drei dieser Riesenfische wurden angeblich im Lough Derg in Irland gefangen. Der Binnensee im mittleren Westen der Insel entstand während der letzten Eiszeit. Dort startet Jeremy Wade in dieser Folge seine Spurensuche.
19:30
Der Gardasee zählt zu den beliebtesten Touristenzielen Italiens. Das fast 350 Meter tiefe Gewässer, das von Gletschern der letzten Eiszeit aus dem Fels geschürft wurde, birgt ein uraltes Geheimnis. In Quellen aus dem 16. Jahrhundert ist zum ersten Mal von einer mysteriösen Kreatur die Rede, die im "Lago di Garda" ihre Kreise zieht. Das Ungeheuer hat sich lange rar gemacht, aber kürzlich ist es angeblich wieder aufgetaucht. Was hat es mit diesen Augenzeugenberichten auf sich? Extremangler Jeremy Wade geht der Sache vor Ort auf den Grund.
20:15
Neben dem "Villalobos Rescue Center" betreiben die Pitbull-Retter aus New Orleans einen kleinen Shop mit Hundeartikeln und Souvenirs. Allerdings ist das Geschäft geografisch bisher eher ungünstig gelegen, so dass sich Tia gemeinsam mit ihren Töchtern für einen Umzug entschieden hat. Der Laden wird kurzerhand ins French Quarter, ein besonders belebtes Viertel der Stadt, verlegt. Mariah hat auch schon die passende Idee, wie der Umsatz des Shops zusätzlich angekurbelt werden kann: mit einem kreativen Online-Video! Außerdem in dieser Episode: Ein Mädchen mit schwerer Knochenkrankheit bekommt einen neuen Freund und eine gelungene Weihnachtsüberraschung für Familie Torres.
21:00
Gemeinsam sind wir stark! Als Tia Torres von einem privat geführten Tierheim in Detroit erfährt, das von den Behörden geschlossen werden soll, zögert sie nicht lange. Die Power-Frau packt ihre sieben Sachen und versucht vor Ort zu retten, was zu retten ist. Zusammen mit Dave und Kayli, den Betreibern des Tierheims "Pit Stop for Change", will Tia eine großangelegte Spendenaktion ins Leben rufen. Mit dem Geld soll anschließend der Umzug von fast 60 Hunden in ihr neues Zuhause finanziert werden. Außerdem hält in New Orleans ein streunender Pitbull Tochter Tania auf Trab. Können die routinierten Hunde-Experten den Besitzer ausfindig machen? Oder hat der süße Fratz gar kein Herrchen?
21:45
Ein Geisterhund mit roten Augen: Die Trapper und Fallensteller suchen in den Wäldern des US-Bundesstaates West Virginia nach einem mythischen Wesen. Eigentlich wollte die Truppe nur beweisen, dass es im Tygart Valley entgegen anderslautenden Berichten doch noch Wölfe gibt. Aber bei ihrer Suche nach den Raubtieren sind die Männer auf ein Grab gestoßen und "Buck" hatte eine gruselige Begegnung mit einer pechschwarzen Kreatur. Bei der Monster-Jagd schlägt "Wild Bills" große Stunde. Der Fährtenleser will den "Grim" mit akustischen Signalen anlocken.
22:35
Versteckt sich die Bestie in einem hohlen Baum? Willy hat im Tygart Valley eine rätselhafte Kreatur gesehen, die ins Unterholz geflüchtet ist. Deshalb kehren die "Monster-Jäger" bei Tageslicht noch einmal an den Ort des Geschehens zurück, um Nachforschungen anzustellen. Das mysteriöse Wesen ist nicht in seinen Unterschlupf zurückgekehrt, aber die Truppe macht bei ihrer Spurensuche eine spannende Entdeckung. Jemand hat im Wald Lautsprecher aufgestellt. Das Kettenrasseln, das die Männer in der letzten Nacht gehört haben, entsprang nicht ihrer Einbildung.
23:20
Dave Salmoni, Tiertrainer aus Kanada, wagt in Südafrika ein riskantes Experiment. Der studierte Zoologe will sich im Krüger Nationalpark zu Fuß und völlig unbewaffnet angriffslustigen Löwen nähern. Als anerkannter Großkatzen-Experte hat Salmoni viel Erfahrung im Umgang mit Raubtieren. Bevor er sich aber in die Höhle des Löwen wagt, bereitet sich der Kanadier im Bowmanville Zoo in Toronto intensiv auf seine Expedition vor.
00:05
Seit mehreren Wochen versucht sich Großkatzentrainer Dave Salmoni im südafrikanischen Thornybush-Wildreservat einem Rudel wilder Löwen zu nähern. Und der kanadische Zoologe kommt seinem Ziel Schritt für Schritt näher. Bis auf 25 Meter darf er sich mittlerweile an die Raubtiere heran wagen, ohne dass sie ihn angreifen. Trotzdem muss Dave ständig auf der Hut sein, vor allem, als er versucht, den Abstand zu den Löwen weiter zu verringern. Als das dominante Männchen des Rudels plötzlich aufspringt, sitzt Salmoni in der Klemme. Da dem unbewaffneten Raubtier-Experten kaum Zeit zum Überlegen bleibt, muss er sich ganz auf seinen Instinkt verlassen.
00:55
Neben dem "Villalobos Rescue Center" betreiben die Pitbull-Retter aus New Orleans einen kleinen Shop mit Hundeartikeln und Souvenirs. Allerdings ist das Geschäft geografisch bisher eher ungünstig gelegen, so dass sich Tia gemeinsam mit ihren Töchtern für einen Umzug entschieden hat. Der Laden wird kurzerhand ins French Quarter, ein besonders belebtes Viertel der Stadt, verlegt. Mariah hat auch schon die passende Idee, wie der Umsatz des Shops zusätzlich angekurbelt werden kann: mit einem kreativen Online-Video! Außerdem in dieser Episode: Ein Mädchen mit schwerer Knochenkrankheit bekommt einen neuen Freund und eine gelungene Weihnachtsüberraschung für Familie Torres.
01:40
Gemeinsam sind wir stark! Als Tia Torres von einem privat geführten Tierheim in Detroit erfährt, das von den Behörden geschlossen werden soll, zögert sie nicht lange. Die Power-Frau packt ihre sieben Sachen und versucht vor Ort zu retten, was zu retten ist. Zusammen mit Dave und Kayli, den Betreibern des Tierheims "Pit Stop for Change", will Tia eine großangelegte Spendenaktion ins Leben rufen. Mit dem Geld soll anschließend der Umzug von fast 60 Hunden in ihr neues Zuhause finanziert werden. Außerdem hält in New Orleans ein streunender Pitbull Tochter Tania auf Trab. Können die routinierten Hunde-Experten den Besitzer ausfindig machen? Oder hat der süße Fratz gar kein Herrchen?
02:25
Ein Geisterhund mit roten Augen: Die Trapper und Fallensteller suchen in den Wäldern des US-Bundesstaates West Virginia nach einem mythischen Wesen. Eigentlich wollte die Truppe nur beweisen, dass es im Tygart Valley entgegen anderslautenden Berichten doch noch Wölfe gibt. Aber bei ihrer Suche nach den Raubtieren sind die Männer auf ein Grab gestoßen und "Buck" hatte eine gruselige Begegnung mit einer pechschwarzen Kreatur. Bei der Monster-Jagd schlägt "Wild Bills" große Stunde. Der Fährtenleser will den "Grim" mit akustischen Signalen anlocken.
03:10
Versteckt sich die Bestie in einem hohlen Baum? Willy hat im Tygart Valley eine rätselhafte Kreatur gesehen, die ins Unterholz geflüchtet ist. Deshalb kehren die "Monster-Jäger" bei Tageslicht noch einmal an den Ort des Geschehens zurück, um Nachforschungen anzustellen. Das mysteriöse Wesen ist nicht in seinen Unterschlupf zurückgekehrt, aber die Truppe macht bei ihrer Spurensuche eine spannende Entdeckung. Jemand hat im Wald Lautsprecher aufgestellt. Das Kettenrasseln, das die Männer in der letzten Nacht gehört haben, entsprang nicht ihrer Einbildung.
03:55
Dave Salmoni, Tiertrainer aus Kanada, wagt in Südafrika ein riskantes Experiment. Der studierte Zoologe will sich im Krüger Nationalpark zu Fuß und völlig unbewaffnet angriffslustigen Löwen nähern. Als anerkannter Großkatzen-Experte hat Salmoni viel Erfahrung im Umgang mit Raubtieren. Bevor er sich aber in die Höhle des Löwen wagt, bereitet sich der Kanadier im Bowmanville Zoo in Toronto intensiv auf seine Expedition vor.
04:45
Seit mehreren Wochen versucht sich Großkatzentrainer Dave Salmoni im südafrikanischen Thornybush-Wildreservat einem Rudel wilder Löwen zu nähern. Und der kanadische Zoologe kommt seinem Ziel Schritt für Schritt näher. Bis auf 25 Meter darf er sich mittlerweile an die Raubtiere heran wagen, ohne dass sie ihn angreifen. Trotzdem muss Dave ständig auf der Hut sein, vor allem, als er versucht, den Abstand zu den Löwen weiter zu verringern. Als das dominante Männchen des Rudels plötzlich aufspringt, sitzt Salmoni in der Klemme. Da dem unbewaffneten Raubtier-Experten kaum Zeit zum Überlegen bleibt, muss er sich ganz auf seinen Instinkt verlassen.