12:35
Die Geweihe von zwei Weißwedelhirschen haben sich beim Revierkampf ineinander verkeilt. Solche Vorfälle enden oft tödlich für die Wildtiere, aber im Comal County war rechtzeitig ein Helfer zur Stelle. Der Mann konnte die verhakten Zehnender voneinander trennen. Eric Cooper und seine Wildhüter-Kollegin Coley Leonard sprechen dem Retter in der Not für sein beherztes Eingreifen im "Lone Star State" ein dickes Lob aus. "Texas Game Warden" Matt Kiel hält derweil am Brazos River gemeinsam mit der Feuerwehr Ausschau nach einem vermissten Schwimmer.
13:20
Telefonzellen-Aquarium, Bierfass-Becken oder Feng-Shui-Ökosystem: Welches ist das krasseste Aquarium aus der Schmiede von Wayde King und Brett Raymer? Wo bekommen die Spezialisten für kunstvolle Unterwasserwelten eigentlich ihre Fische, Rochen und Quallen her? Und an welchem Projekt hat sich das Team um Werkstattleiter Robbie Redneck die meisten Zähne ausgebissen? In dieser Sonderepisode lassen die Aquarium-Profis einige besondere Momente der Doku-Serie noch einmal Revue passieren und decken das Geheimnis ihrer - fast immer - guten Laune auf.
14:05
Straffe Zeitpläne, spezielle Kunden oder super komplizierte Technik: Wayde und Brett sind bereits seit 15 Jahren ein Team und bringen hauptberuflich High-End-Unterwasserwelten in Form. Aber sogar die erfahrensten Baumeister geraten manchmal an ihre Grenzen. In dieser Folge gewähren die Aquarium-Profis Einblicke in die Umsetzung ihrer anspruchsvollsten Projekte. Vom klimatisierten Kaugummiautomat-Aquarium in Las Vegas über das Milchwagen-Aquarium, Baujahr 1957, bis zum 20 Meter langen Kirchen-Aquarium in Texas mit einem Fassungsvermögen von 265.000 Litern: Hier kommen die krassesten Konstruktionen aller Zeiten!
14:50
Ein mobiles Becken für ein Baseball-Stadion: Für die "Pensacola Blue Wahoos" in Florida sollen die Aquarium-Profis einen ausrangierten Shuttle-Bus zum fahrenden Fischtempel umfunktionieren. Als sich jedoch Finanzierungsprobleme beim Auftraggeber auftun, muss ein Plan-B ausgetüftelt werden. Außerdem steht ein Besuch bei Bretts Mutter auf dem Programm, die in der Gegend wohnt. Geschäftstüchtig wie die Aquarium-Profis sind, ziehen sie bei ihrer Visite einen zusätzlichen Job im Schönheitssalon der Frau Mama an Land. Die Idee: Eine überdimensionale Nagellackflasche mit Borstenzahndoktor und Vierfleck-Falterfischen.
15:35
Im späten Frühling, wenn die Temperaturen fast die 30-Grad-Marke erreichen, häufen sich in Down Under die Notrufe. Denn Schlangen sind wechselwarme Tiere. Wenn es wärmer wird, sind sie deutlich aktiver. Und auf ihren Streifzügen wagen sie sich auch in die Lebensbereiche der Menschen vor. Der erste Einsatz des Tages führt Julia Baker in das Haus einer Kundin. Emilys Hunde haben im Sofa eine Schlangenhaut aufgespürt und das Möbelstück daraufhin in Stücke gerissen. Befindet sich das Reptil noch im Gebäude? Und in einer Garage droht Gefahr durch eine Giftnatter.
16:25
An der dicht besiedelten Ostküste Australiens kommt es beinahe täglich zu Begegnungen zwischen Menschen und Schlangen. Dort packt Julia Baker bei ihrem ersten Einsatz in dieser Folge die Leiter aus. Ein Python hat in einem Vorgarten einen Vogel gejagt. Jetzt hängt das Tier in der Baumkrone. Beim nächsten Auftrag ist ebenfalls volle Konzentration gefragt. Denn Rotbäuchige Schwarzottern sind giftig. Und in einer Waschküche hat es sich ein Blauzungenskink gemütlich gemacht. Um ihre Angst vor Spinnen zu überwinden, legt sich Julia obendrein ein neues Haustier zu.
17:05
In den 80er Jahren waren Alligatoren in Florida vom Aussterben bedroht. Mittlerweile hat sich der Bestand jedoch erholt. Experten schätzen die aktuelle Population auf über eine Million Tiere. Die Großechsen vermehren sich prächtig. Nicht immer zur Freude der Bewohner Floridas, muss man jedoch dazu sagen, denn wer möchte sich schon seinen Lebensraum mit drei Meter langen Krokodilen teilen? Wenn die gefährlichen Tiere den Anwohnern des Sunshine States zu nahe kommen, ist professionelle Hilfe gefragt. Deshalb geht Eric Young dieses Mal mit einem erfahrenen Alligatorfänger auf Angeltour.
17:30
In dieser Episode trifft Eric Young in Puerto Rico auf eine Legende. Speerfischer Roberto Reyes hält in seiner Disziplin mehrere Weltrekorde und präsentiert Eric vor Ort sein neues Arbeitsgerät: eine riesige, mechanische Harpune. Anschließend taucht das Duo hinab in die Tiefen des Ozeans. Ohne Pressluft versteht sich, denn das wäre ja langweilig. Stattdessen heißt es Luft anhalten - ein Atemzug muss reichen. Außerdem könnten die beiden Speerfischer vor der Küste sehr schnell selbst zur Beute werden. In den Gewässern wimmelt es nämlich von Haien.
17:55
Der Fischaugentest hat auf den Fischerbooten in der Beringsee eine lange Tradition. Wenn man sich diesem Ritual verweigert, bringt das Unglück. Da machen die hartgesottenen Burschen auch bei Eric Young keine Ausnahme. Und nach bestandener Mutprobe darf der Freestyle-Angler ranklotzen, was das Zeug hält - an einem der gefährlichsten Arbeitsplätze der Welt. Wer hier mithalten will, muss hart im Nehmen sein.
18:20
Wilder geht es kaum. In Alaska ist einfach alles extrem: das Wetter, die Temperaturen, die Natur. Adrenalin-Junkies wie Eric Young kommen hier beim Fischen voll auf ihre Kosten, denn in der ungezähmten Wildnis des riesigen Bundesstaates kann man noch echte Abenteuer erleben. Der Freestyle-Angler macht in den nördlichen Gefilden Jagd auf Hechte. Die gefräßigen Raubfische haben sich dort nämlich zu einer echten Plage entwickelt.
18:40
Lachse kehren zum Laichen an den Ort ihrer Geburt zurück, aber eine Spezies findet man immer seltener in den Gewässern Alaskas: den Königslachs. Warum sind die Fische verschwunden? Ein Umweltproblem lässt sich als Begründung für das Ausbleiben des Oncorhynchus tshawytscha nahezu ausschließen, denn andere Arten wie der Rotlachs fühlen sich nach wie vor wohl in den Flüssen des nördlichsten US-Bundesstaates. Wer oder was hat ausrechnet die bis zu 1,50 Meter langen Topathleten der Gattung aus dem Yukon vertrieben? Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche.
19:30
Extremangler Jeremy Wade ist auf den Aleuten einem merkwürdigen Phänomen auf der Spur. Denn in den Gewässern rund um die Inselkette am Südrand des Beringmeers spielen sich seltsame Dinge ab. Früher haben die Fischer dort mit ihren Leinen gigantische Räuber wie den Pazifischen Heilbutt an Bord gezogen. Der Hippoglossus stenolepis wird über zwei Meter lang und erreicht ein Gewicht von bis zu 360 Kilo. Aber seit einigen Jahren tummeln sich unter der Wasseroberfläche plötzlich andere Arten, die man eher in südlicheren Gefilden vermuten würde.
20:15
Medikamentensucht ist ein großes Problem in den USA. Auch Mitarbeiter Earl ist durch Drogenmissbrauch in einen Strudel der Abhängigkeit geraten. Jetzt ist der Ex-Häftling zurück aus seiner dreimonatigen Entziehungskur und hofft auf einen Neubeginn im "Villalobos Rescue Center". Die Chancen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit stehen gut, denn Earl weiß ganz genau, dass er es diesmal nicht vermasseln darf! Außerdem in dieser Folge: Lizzy gerät mit einem herzlosen Hundebesitzer aneinander und ein Paar aus New York City ist auf der Suche nach einem stressresistenten Charakterhund. Doch bevor Pitbull Vladimir an die Ostküste umziehen darf, muss er seine Stadttauglichkeit unter Beweis stellen.
21:00
Der Anruf eines Kollegen von der "Animal Control" versetzt Hunderetterin Tia Torres in Alarmbereitschaft. Außerhalb der Stadt, im Assumption Parish, wurde eine ausgemergelte Hundemutter gefunden, die vermutlich kurz zuvor ihre Jungen zur Welt gebracht hat. Allerdings fehlt von den Welpen jede Spur! Während die Pitbull-Mama sichtlich von den Strapazen gezeichnet ist, wird im Eilverfahren ein Suchtrupp zusammengestellt, der die Hundebabys vor dem sicheren Tod bewahren soll. Später stattet Christy aus Kalifornien dem "Villalobos Rescue Center" einen Besuch ab. Die junge Tierfreundin hat einen ungewöhnlichen Wunsch im Gepäck: Sie möchte einen Pitbull im Seniorenalter adoptieren.
21:45
Gibt es im US-Bundesstaat West Virginia noch Wölfe? Das letzte lebende Exemplar der Gattung wurde angeblich um das Jahr 1900 in den Bergen östlich von French Creek erlegt. Aber in "Trappers" Notizbuch haben die "Monster-Jäger" Hinweise entdeckt, die diese These widerlegen. Die Truppe will beweisen, dass ihr ehemaliger Anführer mit seinen Vermutungen richtig lag. Deshalb brechen die Jäger und Fallensteller ins Tygart Valley auf. Bei der Spurensuche stoßen "Wild Bill" und seine Gefährten im Wald auf einen Grabstein mit einer merkwürdigen Inschrift.
22:30
Auf dem Grabstein, den die Männer im Wald gefunden haben, stand der Name "Keeli". Und Jeff hat herausgefunden, dass in Europa vor 200 Jahren Hunde lebendig begraben wurden, damit deren Geister auf dem Friedhof über die Verstorbenen wachen. Bei der Vorstellung läuft es der Truppe eiskalt den Rücken hinunter. Und "Buck" graust es besonders, denn ihm ist in der letzten Nacht eine pechschwarze Kreatur vor das Auto gelaufen. Der "Monster-Jäger" dachte, er hätte sich das Ganze nur eingebildet. Aber jetzt stellt sich die Begebenheit völlig anders dar.
23:15
Kibale-Nationalpark, Uganda: Versteckt im afrikanischen Dschungel lebt eine der größten Schimpansenpopulationen der Welt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Ngogo-Gruppe aus über 200 Tieren besteht. Das sind etwa viermal mehr Individuen, als normal. Was unterscheidet diesen Schimpansen-Klan von anderen? Wie sind die Hierarchien innerhalb der Gruppe aufgeteilt? Welche Überlebensstrategien haben die Tiere entwickelt? Anthropologieprofessor David Watts und sein Kollege John Mitani sind den Ngogo-Schimpansen seit über 20 Jahren auf der Spur. Jetzt präsentieren die Primatenforscher ihre Erkenntnisse in einer packenden Dokumentation - brutale Machtkämpfe und innige Freundschaften inklusive.
00:45
Medikamentensucht ist ein großes Problem in den USA. Auch Mitarbeiter Earl ist durch Drogenmissbrauch in einen Strudel der Abhängigkeit geraten. Jetzt ist der Ex-Häftling zurück aus seiner dreimonatigen Entziehungskur und hofft auf einen Neubeginn im "Villalobos Rescue Center". Die Chancen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit stehen gut, denn Earl weiß ganz genau, dass er es diesmal nicht vermasseln darf! Außerdem in dieser Folge: Lizzy gerät mit einem herzlosen Hundebesitzer aneinander und ein Paar aus New York City ist auf der Suche nach einem stressresistenten Charakterhund. Doch bevor Pitbull Vladimir an die Ostküste umziehen darf, muss er seine Stadttauglichkeit unter Beweis stellen.
01:30
Der Anruf eines Kollegen von der "Animal Control" versetzt Hunderetterin Tia Torres in Alarmbereitschaft. Außerhalb der Stadt, im Assumption Parish, wurde eine ausgemergelte Hundemutter gefunden, die vermutlich kurz zuvor ihre Jungen zur Welt gebracht hat. Allerdings fehlt von den Welpen jede Spur! Während die Pitbull-Mama sichtlich von den Strapazen gezeichnet ist, wird im Eilverfahren ein Suchtrupp zusammengestellt, der die Hundebabys vor dem sicheren Tod bewahren soll. Später stattet Christy aus Kalifornien dem "Villalobos Rescue Center" einen Besuch ab. Die junge Tierfreundin hat einen ungewöhnlichen Wunsch im Gepäck: Sie möchte einen Pitbull im Seniorenalter adoptieren.
02:15
Gibt es im US-Bundesstaat West Virginia noch Wölfe? Das letzte lebende Exemplar der Gattung wurde angeblich um das Jahr 1900 in den Bergen östlich von French Creek erlegt. Aber in "Trappers" Notizbuch haben die "Monster-Jäger" Hinweise entdeckt, die diese These widerlegen. Die Truppe will beweisen, dass ihr ehemaliger Anführer mit seinen Vermutungen richtig lag. Deshalb brechen die Jäger und Fallensteller ins Tygart Valley auf. Bei der Spurensuche stoßen "Wild Bill" und seine Gefährten im Wald auf einen Grabstein mit einer merkwürdigen Inschrift.
03:00
Auf dem Grabstein, den die Männer im Wald gefunden haben, stand der Name "Keeli". Und Jeff hat herausgefunden, dass in Europa vor 200 Jahren Hunde lebendig begraben wurden, damit deren Geister auf dem Friedhof über die Verstorbenen wachen. Bei der Vorstellung läuft es der Truppe eiskalt den Rücken hinunter. Und "Buck" graust es besonders, denn ihm ist in der letzten Nacht eine pechschwarze Kreatur vor das Auto gelaufen. Der "Monster-Jäger" dachte, er hätte sich das Ganze nur eingebildet. Aber jetzt stellt sich die Begebenheit völlig anders dar.
03:45
Kibale-Nationalpark, Uganda: Versteckt im afrikanischen Dschungel lebt eine der größten Schimpansenpopulationen der Welt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Ngogo-Gruppe aus über 200 Tieren besteht. Das sind etwa viermal mehr Individuen, als normal. Was unterscheidet diesen Schimpansen-Klan von anderen? Wie sind die Hierarchien innerhalb der Gruppe aufgeteilt? Welche Überlebensstrategien haben die Tiere entwickelt? Anthropologieprofessor David Watts und sein Kollege John Mitani sind den Ngogo-Schimpansen seit über 20 Jahren auf der Spur. Jetzt präsentieren die Primatenforscher ihre Erkenntnisse in einer packenden Dokumentation - brutale Machtkämpfe und innige Freundschaften inklusive.