16:25
Die abgelegensten Regionen der Erde haben es Chris, Brian, Thad und Jay besonders angetan. Exotische Destinationen ziehen die Draufgänger magisch an. Aber sollte man sich bei einer Angeltour ausgerechnet mit Kopfjägern zusammentun? Der Dorfälteste der Dayak präsentiert den Abenteurern in Borneo stolz eine heilige Klinge, mit der angeblich schon viele Feinde enthauptet wurden. Ansonsten zeigen sich die ortskundigen Ureinwohner der Insel aber sehr freundlich und hilfsbereit. Deshalb lassen sich die vier Freunde in Südostasien auf das Wagnis ein.
17:10
Viva México! In dieser Folge verschlägt es die abenteuerlustigen Petri-Jünger nach Südamerika. Dort haben es Chris, Brian, Thad und Jay auf Tarpune abgesehen. Aber vorher mischen sich die Draufgänger in Frontera unters Volk, denn am "Dia de Muertos", einem der wichtigsten Feiertage des Landes, wird in volkstümlichen Kostümen der Verstorbenen gedacht. Danach packt das Quartett im Pantanos de Centla die Angelruten aus. Denn in den Lagunen des weiträumigen Sumpfgebiets im Bundesstaat Tabasco tummeln sich viele kapitale Unterwasserbewohner.
17:55
Rechteckig kann jeder: Deshalb haben sich Brett und Wayde in dieser Folge für ein wellenförmiges Becken entschieden. Das vier Meter lange Meerwasseraquarium mit Korallenbesatz wird am Ende fast eine Tonne wiegen und soll prachtvollen Schwarmfischen als Behausung dienen. Schwalbenschwänzchen, Kuhkopf-Doktorfische aus Hawaii und ein blau gepunkteter Rochen - die "Aquarium-Profis" begeistern ihre Auftraggeber dieses Mal mit einer supercoolen Lagunenlandschaft.
18:40
In dieser Episode konstruieren Wayde King und sein Partner Brett Raymer ein Aquarium für ein Motto-Hotel in Roxburry, New York. Das besagte Domizil verfügt unter anderem über eine Fred- Feuerstein-Lounge und ein Austin-Powers-Zimmer. Besonders stolz sind die Besitzer jedoch auf ihre Archäologen-Suite. Dort kann man es sich zwischen ägyptischen Statuen und alten Maya-Schätzen gemütlich machen. Und die "Aquarium-Profis" setzen mit ihrem Sarkophag-Fischbecken noch einen obendrauf.
19:30
Die "Aquarium-Profis" inszenieren in dieser Episode einen Vulkanausbruch. Ihr Auftraggeber, ein Restaurantbesitzer aus Las Vegas, wünscht sich ein Hawaii-Becken. Brett und Wayde konstruieren ihrem Kunden eine atemberaubende Südseelandschaft mit 400 LEDs und farbenprächtigen Doktorfischen auf den Leib. Und anschließend übertreffen sich die Konstruktionsgenies selbst: Ihr Schlagzeug-Becken ist der absolute Oberhammer. In der Bassdrum schwimmen Kardinalbarsche, und in den Tomtoms tummeln sich Goldfische.
20:15
An der dicht besiedelten Ostküste Australiens kommt es beinahe täglich zu Begegnungen zwischen Menschen und Schlangen. Dort packt Julia Baker bei ihrem ersten Einsatz in dieser Folge die Leiter aus. Ein Python hat in einem Vorgarten einen Vogel gejagt. Jetzt hängt das Tier in der Baumkrone. Beim nächsten Auftrag ist ebenfalls volle Konzentration gefragt. Denn Rotbäuchige Schwarzottern sind giftig. Und in einer Waschküche hat es sich ein Blauzungenskink gemütlich gemacht. Um ihre Angst vor Spinnen zu überwinden, legt sich Julia obendrein ein neues Haustier zu.
21:00
Am südlichsten Punkt Afrikas stechen Forschende in See, um einen bislang unbekannten Hotspot der Weißen Haie zu finden. Angeführt wird das Team von der Haiforscherin Alison Towner. Auch der Meeresbiologe Dr. Oliver Jewell gehört zur Crew. Das Zielgebiet befindet sich in den Gewässern vor dem Küstenort Struisbaai. Dort treffen Atlantik und der Indische Ozean aufeinander, was Fischreichtum - und somit ein üppiges Nahrungsangebot für Meeresräuber - bedeutet. Ausgestattet mit Drohnen, Ortungsgeräten sowie Unterwasserkameras machen sich Towner und ihre Leute auf die Suche nach dem versteckten Hai-Habitat. Fündig werden sie am Riff namens Skip Skop Ridge, wo zahlreiche Raubfische zusammenkommen.
21:45
Im "San Diego Zoo" hatte Luchs Kisa einen schweren Start ins Leben. Die junge Waldkatze, die ursprünglich aus Sibirien stammt, wurde kurz nach der Geburt von ihrer Mutter verstoßen. Zum Glück verfügt der Zoo über die nötigen Kapazitäten sowie erfahrene Profis, die den Baby-Luchs nun von Hand aufziehen. Zum Team gehören auch die Tierpflegerin Kim Weibel und die Verhaltensforscherin Carlee Robinson. Sie dokumentieren Kisas Entwicklung über viele Jahre hinweg, zeigen ihre bemerkenswerte Beziehung zum Menschen und begleiten die Luchsin auf ihrem Weg zur Tierbotschafterin des "San Diego Zoo".
22:35
Pretoria, nördlich von Johannesburg: Die Nashorn-Babys Tunza und Tandi blicken in eine ungewisse Zukunft. Zwar sind die wuchtigen Rhinos in der Obhut der Tierschutzorganisation "Wildcare" bestmöglich versorgt, aber ob die beiden jemals in die Freiheit der südafrikanischen Savanne ausgewildert werden können, ist zunächst fraglich. Karen Trendler, die Gründerin der NGO, zeigt wie Tunza und Tandi aufwachsen und wie sie gefüttert, gepflegt und geliebt werden. Die Arbeit leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz der bedrohten Nashörner.
23:20
Hart im Nehmen: Tia und Sugar rücken aus, um einen übel zugerichteten Pitbull zu retten! Für das schwer verletzte Tier kommt die Rettung in letzter Sekunde. Neben Bisswunden und Infektionen ist der Streuner sogar von gefährlichen Herzwürmern befallen. Trotz der traumatischen Leidensgeschichte ist der Vierbeiner eine echte Frohnatur. Passend wird er "Mr. Wags", Herr Wedelschwanz, getauft. Nach mehreren Wochen im "Villalobos Rescue Center" befindet sich auch Bewährungshäftling Darius auf einem guten Weg. Heute schaut er Tias Schwiegertochter Lizzy bei der Hundebehandlung über die Schultern und nutzt die Gelegenheit, um seine Kenntnisse im tiermedizinischen Bereich weiter auszubauen.
00:05
New Orleans wurde schon mehrfach von verheerenden Flutkatastrophen getroffen. Auch die Zweigstelle des "Villalobos Rescue Center", im Assumption Parish, ist beim letzten Mal fast in den Fluten versunken. Ein Warnschuss für Tia Torres und ihr Team! Um für künftige Überschwemmungen gerüstet zu sein, muss dringend ein Notfallplan her. Mit eigens konstruierten schwimmenden Zwingern wollen die Hunderetter der Bedrohung begegnen. Jede Arche bietet Platz für 24 Tiere. Außerdem kommen Vorräte und Futter an Bord. Bei allen Vorsichtsmaßnahmen für die Zukunft, stehen aber auch akute Fälle an: Ein Pitbull mit Bisswunden im Gesicht muss zum Tierarzt und Leo aus Boston sucht einen tierischen Freund.
00:50
An der dicht besiedelten Ostküste Australiens kommt es beinahe täglich zu Begegnungen zwischen Menschen und Schlangen. Dort packt Julia Baker bei ihrem ersten Einsatz in dieser Folge die Leiter aus. Ein Python hat in einem Vorgarten einen Vogel gejagt. Jetzt hängt das Tier in der Baumkrone. Beim nächsten Auftrag ist ebenfalls volle Konzentration gefragt. Denn Rotbäuchige Schwarzottern sind giftig. Und in einer Waschküche hat es sich ein Blauzungenskink gemütlich gemacht. Um ihre Angst vor Spinnen zu überwinden, legt sich Julia obendrein ein neues Haustier zu.
01:35
Am südlichsten Punkt Afrikas stechen Forschende in See, um einen bislang unbekannten Hotspot der Weißen Haie zu finden. Angeführt wird das Team von der Haiforscherin Alison Towner. Auch der Meeresbiologe Dr. Oliver Jewell gehört zur Crew. Das Zielgebiet befindet sich in den Gewässern vor dem Küstenort Struisbaai. Dort treffen Atlantik und der Indische Ozean aufeinander, was Fischreichtum - und somit ein üppiges Nahrungsangebot für Meeresräuber - bedeutet. Ausgestattet mit Drohnen, Ortungsgeräten sowie Unterwasserkameras machen sich Towner und ihre Leute auf die Suche nach dem versteckten Hai-Habitat. Fündig werden sie am Riff namens Skip Skop Ridge, wo zahlreiche Raubfische zusammenkommen.
02:20
Im "San Diego Zoo" hatte Luchs Kisa einen schweren Start ins Leben. Die junge Waldkatze, die ursprünglich aus Sibirien stammt, wurde kurz nach der Geburt von ihrer Mutter verstoßen. Zum Glück verfügt der Zoo über die nötigen Kapazitäten sowie erfahrene Profis, die den Baby-Luchs nun von Hand aufziehen. Zum Team gehören auch die Tierpflegerin Kim Weibel und die Verhaltensforscherin Carlee Robinson. Sie dokumentieren Kisas Entwicklung über viele Jahre hinweg, zeigen ihre bemerkenswerte Beziehung zum Menschen und begleiten die Luchsin auf ihrem Weg zur Tierbotschafterin des "San Diego Zoo".
03:10
Pretoria, nördlich von Johannesburg: Die Nashorn-Babys Tunza und Tandi blicken in eine ungewisse Zukunft. Zwar sind die wuchtigen Rhinos in der Obhut der Tierschutzorganisation "Wildcare" bestmöglich versorgt, aber ob die beiden jemals in die Freiheit der südafrikanischen Savanne ausgewildert werden können, ist zunächst fraglich. Karen Trendler, die Gründerin der NGO, zeigt wie Tunza und Tandi aufwachsen und wie sie gefüttert, gepflegt und geliebt werden. Die Arbeit leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz der bedrohten Nashörner.
03:55
Hart im Nehmen: Tia und Sugar rücken aus, um einen übel zugerichteten Pitbull zu retten! Für das schwer verletzte Tier kommt die Rettung in letzter Sekunde. Neben Bisswunden und Infektionen ist der Streuner sogar von gefährlichen Herzwürmern befallen. Trotz der traumatischen Leidensgeschichte ist der Vierbeiner eine echte Frohnatur. Passend wird er "Mr. Wags", Herr Wedelschwanz, getauft. Nach mehreren Wochen im "Villalobos Rescue Center" befindet sich auch Bewährungshäftling Darius auf einem guten Weg. Heute schaut er Tias Schwiegertochter Lizzy bei der Hundebehandlung über die Schultern und nutzt die Gelegenheit, um seine Kenntnisse im tiermedizinischen Bereich weiter auszubauen.
04:40
New Orleans wurde schon mehrfach von verheerenden Flutkatastrophen getroffen. Auch die Zweigstelle des "Villalobos Rescue Center", im Assumption Parish, ist beim letzten Mal fast in den Fluten versunken. Ein Warnschuss für Tia Torres und ihr Team! Um für künftige Überschwemmungen gerüstet zu sein, muss dringend ein Notfallplan her. Mit eigens konstruierten schwimmenden Zwingern wollen die Hunderetter der Bedrohung begegnen. Jede Arche bietet Platz für 24 Tiere. Außerdem kommen Vorräte und Futter an Bord. Bei allen Vorsichtsmaßnahmen für die Zukunft, stehen aber auch akute Fälle an: Ein Pitbull mit Bisswunden im Gesicht muss zum Tierarzt und Leo aus Boston sucht einen tierischen Freund.