Giraffen gelten normalerweise nicht gerade als Killermaschinen des Tierreichs. Dass man sich aber selbst vor sonst friedlichen Zeitgenossen in Acht nehmen sollte, wenn man in ihren angestammten Lebensraum vordringt, mussten Daniel und Laura Core am eigenen Leib erfahren: Auf einer Fotosafari im afrikanischen Sambia wird das Paar plötzlich von einem wütenden 6 Meter großen Giraffenbullen angegriffen - mit fatalen Folgen! Tausende Kilometer entfernt, auf den Turks- und Caicosinseln, hat auch Micki Glenn eine Tierattacke nur knapp überlebt. Die Taucherin ist ins Visier eines Sandtigerhais geraten...
Aloha Hawaii: Heutzutage ist der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten eher als idyllisches Ferienparadies bekannt - mit allem, was dazugehört, vom Baströckchen bis zum kalten Longdrink. Doch einst lebten dort mutige Krieger, die vor keiner Herausforderung zurückschreckten, weder beim Klippenspringen noch beim Fischen. Um in den erlesenen Kreis dieser tapferen Männer aufgenommen zu werden, muss Eric Young in dieser Episode so manches gefährliche Abenteuer meistern.
Erfolg ist kein Glücksspiel! Kaum jemand weiß das besser, als Wayde King und Brett Raymer. Schließlich haben sich die Aquarium-Konstrukteure in Las Vegas nur durch harte Arbeit und absolute Qualitätsprodukte einen Namen gemacht. Daher flattert schon der nächste hochkarätige Auftrag ins Haus: Für das weltbekannte "Mandalay Bay" sollen die Profis ein edles Eisbecken in frostigem Ambiente erschaffen. Allerdings steht bereits das zweite Casino mit einem Großauftrag Schlange. Für das "Valley View" in San Diego sollen die Spezialisten ein 10 Meter langes und 15 Tonnen schweres Raumtrenner-Aquarium bauen.
Telefonzellen-Aquarium, Bierfass-Becken oder Feng-Shui-Ökosystem: Welches ist das krasseste Aquarium aus der Schmiede von Wayde King und Brett Raymer? Wo bekommen die Spezialisten für kunstvolle Unterwasserwelten eigentlich ihre Fische, Rochen und Quallen her? Und an welchem Projekt hat sich das Team um Werkstattleiter Robbie Redneck die meisten Zähne ausgebissen? In dieser Sonderepisode lassen die Aquarium-Profis einige besondere Momente der Doku-Serie noch einmal Revue passieren und decken das Geheimnis ihrer - fast immer - guten Laune auf.
Straffe Zeitpläne, spezielle Kunden oder super komplizierte Technik: Wayde und Brett sind bereits seit 15 Jahren ein Team und bringen hauptberuflich High-End-Unterwasserwelten in Form. Aber sogar die erfahrensten Baumeister geraten manchmal an ihre Grenzen. In dieser Folge gewähren die Aquarium-Profis Einblicke in die Umsetzung ihrer anspruchsvollsten Projekte. Vom klimatisierten Kaugummiautomat-Aquarium in Las Vegas über das Milchwagen-Aquarium, Baujahr 1957, bis zum 20 Meter langen Kirchen-Aquarium in Texas mit einem Fassungsvermögen von 265.000 Litern: Hier kommen die krassesten Konstruktionen aller Zeiten!
Reif für die Insel: 1812 veröffentlichte Johann David Wyss das Buch "Der Schweizerische Robinson". Darin strandet eine sechsköpfige Prediger-Familie auf einem Eiland im Indischen Ozean und baut sich dort aus Schiffstrümmern in den Baumwipfeln ein neues Zuhause. Die Abenteuergeschichte ist in den USA sehr populär und wurde 1960 von Walt Disney verfilmt. Spitzenarchitekt Pete Nelson nutzt das legendäre "Swiss Family Robinson"-Baumhaus in dieser Folge als Inspirationsquelle, um seiner Kundschaft einen Lebenstraum zu erfüllen.
In dieser Folge stellt Pete Nelson einen Künstler aus Manhattan vor. Roderick Romero hat schon Baumhäuser für Sting, Val Kilmer und Julianne Moore gebaut. Der Visionär ist ein Meister seiner Zunft und verwendet bei der Arbeit gerne Altmaterialien. Für seine Kunden John und Deirdre entwirft Roderick in Mystic, Connecticut, einen sechseckigen Familienunterschlupf mit Bibliothek und Panoramablick. Das zweigeschossige Domizil in den Baumwipfeln ist über eine Treppe zugänglich, die wie bei einem Biberdamm mit Treibholzgeäst verwoben ist.
Schöner wohnen in der Baumkrone: Spitzenarchitekt Pete Nelson und sein Team zimmern ihren Kunden mit Hammer, Kreissäge und Akku-Bohrer luxuriöse Traumpaläste in den Blätterwald. Vom Kaminofen über die gemütliche Sitzecke bis hin zur Sonnenterrasse mit Panoramablick: Jedes Domizil ist perfekt auf die Wünsche der künftigen Eigentümer zugeschnitten. In diesem Best-of-Special versammeln sich die Baumhaus-Profis am Lagerfeuer und lassen dort noch einmal ihre spannendsten Projekte Revue passieren.
Tia Maria Torres gibt seit über 20 Jahren denen eine Chance, die sie dringend brauchen: Über 300 Pitbulls - einer zu Unrecht verteufelten Hunderasse, sowie Häftlingen auf Bewährung, die sonst keinen Job finden. Sie und ihre Familie widmen ihr Leben den Hunden, lieben und retten sie, von den Louisiana Swamps bis nach New Orleans. Die alten Pitbulls, die seit Jahren im Zwinger leben und auf ein neues Heim warten, liegen ihnen besonders am Herzen. Und so ist die Freude groß, als Bridget aus Maryland anreist, um einen Pitbull-Senior zu adoptieren.
Heute ist eine besondere Tierfreundin aus Maryland zu Besuch im "Villalobos Rescue Center". Bridget würde gerne einen vierbeinigen Gefährten adoptieren. Dabei ist sie ausdrücklich auf der Suche nach einem schwer vermittelbaren Senior - oder einer Seniorin! Daheim in Maryland lebt Bridget auf einem Riesenstück Land. Genau die richtige Umgebung für einen Hund, um einen würdevollen Lebensabend in Freiheit zu verbringen. Vielleicht wäre ja Humperdinck, ein 14-jähriger Rüde mit Arthritis und Nierenproblem, der passende Kandidat? Später stoßen Mariah und Kanani auf eine Kiste randvoll mit ausgesetzten Welpen...
Für einen Außeneinsatz tut sich Tierschützerin Tia Torres mit Kollege Country Matt zusammen. Gemeinsam wollen sie einen aggressiven Bloodhound in Augenschein nehmen, der dem lokalen Tierheim Sorgen bereitet. Die Hündin hat bereits Artgenossen attackiert und reagiert auch auf Menschen extrem sensibel. Tias Plan: In einer sicheren Umgebung soll der ängstliche Bloodhound zur Ruhe kommen und sich an einen friedlichen Umgang mit anderen gewöhnen. Später ist Marissa zu Besuch in "Villalobos". Die Jurastudentin lebt in New Orleans und ist auf der Suche nach einem vierbeinigen Freund und Jogging-Partner.
Gute Nachrichten für Tyler Milligan: Nach seiner 10-tägigen Probezeit in der Kommune gibt die Gemeinschaft ihr Okay, dass er als vollwertiges Mitglied bei "The Garden" bleiben darf. Weniger gut läuft es dagegen bei Tyler Covington, Spitzname "Oak". Er fühlt sich ausgegrenzt, bezeichnet die Kommune als Sekte und verlässt spontan das Gelände. Außerdem geht es heute beim Bau der Küche voran. Um etwas Essbares aufzutreiben, rückt die Gruppe zum "Dumpster Diving" aus. Sogar Stadtkind Jessica überwindet ihren inneren Schweinehund beim Müllcontainer-Tauchen.
Bei "The Garden" haben sich zwei Lager gebildet. Tree und seine Supporter wollen das Gelände nutzen, um regelmäßig große Partys zu veranstalten. Gründungsmitglied Patrick und seinen Mitstreiter:innen missfällt die Idee. Sie setzen stattdessen auf körperliche Arbeit und Selbstversorgung. Die internen Differenzen werden von einem gewaltigen Naturereignis überschattet. Als ein Tornado über Missouri fegt, muss die Kommune evakuiert werden! Auch in dieser Folge: Nach ihrer 10-tägigen Probezeit erhalten Jessica und Tisheila die Möglichkeit, langfristig in der Gemeinschaft zu bleiben.
Tyler legt Führungsqualitäten an den Tag. Er zieht sein Sturmschutzprojekt durch und bekommt dabei Unterstützung aus der Gemeinschaft. Die Idee? Ein Frachtcontainer, der in die Erde eingegraben wird, soll der Community als Tornado-Schutzraum dienen. Tisheila leidet seit einiger Zeit an Verdauungsproblemen. Als sie Gerüchte darüber hört, dass das Essen in der Kommune seltsame Beimengungen enthalten könnte, sucht sie fluchtartig das Weite. Nach internen Konflikten beschließen Julia und Tree die Gruppe zu verlassen. Später fackeln die Aussteiger:innen den hölzernen "Fear Tower" ab, ein symbolischer Akt gegen die Angst.
Showdown im Südpazifik: Meeresbiologe und Hai-Experte Dr. Riley Elliott ist zurück auf Norfolk Island, um mehr über die Raubfischpopulation vor Ort in Erfahrung zu bringen. Denn das entlegene Eiland ist nicht nur ein Tummelplatz für riesige Tigerhaie. Die Gewässer rund um die Insel liegen zudem auf der Reiseroute von Weißen Haien. Wie werden die ebenbürtigen Konkurrenten aufeinander reagieren? Welche Haiart gewinnt den Kampf und sichert sich den Platz an der Spitze der Nahrungskette? Auch Filmemacher Kina Scollay ist bei der Tauchexpedition dabei. Er will die Gelegenheit nutzen, um das Duell der Haie erstmals zu filmen.
An der Südwestküste Australiens, nahe der Kleinstadt Esperance, kam es innerhalb kurzer Zeit zu zwei tödlichen Attacken durch Weiße Haie. Abalonen-Taucher Marc Payne kannte eines der Opfer. Nun will er gemeinsam mit Haiforscher Craig O'Connell herausfinden, warum sich die Raubfische gerade hier so aggressiv gegenüber Menschen verhalten. Die Spurensuche im Ozean soll minimalinvasiv stattfinden: Das heißt, die Männer bleiben mit Tarntauchanzügen im Verborgenen und nutzen keine Köder. So will das Team die natürlichen Jagdtaktiken der Tiere beobachten sowie die Bedeutung des Nahrungsangebots und des zerklüfteten Unterwasserreliefs besser verstehen.
Seelöwe Diego hat Hunger. Der 200-Kilo-Prachtkerl ist bei bester Gesundheit und entsprechend ist auch sein Appetit. Tierpflegerin Abigail Kucher hat alle Hände voll zu tun, Diego mit seiner täglichen Ration Futter zu versorgen - immerhin fast 14 Kilogramm Fisch! Nach getaner Arbeit nimmt Abigail an einem Wiederauswilderungsprojekt für junge Seeelefanten in Kalifornien Teil. Wenn die verwaisten Tiere kräftig genug sind, dürfen sie wieder zurück in ihren angestammten Lebensraum, den Pazifischen Ozean. Später findet im Piranha-Becken ein Fressgelage statt und Pinguin Charlie wird wegen einem Augenleiden operiert.
Meeresbewohner über den Wolken: Heute sollen zwei gerettete Seeotter von Kalifornien nach Atlanta ins Georgia Aquarium gebracht werden. Die sicherste Lösung? Ein Transport im Privatjet! Denn die Jungtiere sind erst wenige Wochen alt und extrem sensibel. Zum Glück kennen sich Tierpflegerin Ryan McEnaney und ihr Team bestens mit den Bedürfnissen von Seeottern aus, sodass sie das Flugzeug kurzerhand zur gemütlichen Otterstation umfunktionieren. Um für Mara und Gibson die große Reise möglichst stressfrei zu gestalten, sind auch ein kühlendes Eiswürfelbettchen sowie leckere Schrimps-Fläschchen mit an Bord.
Superfood im Vogelparadies: Heute bekommen die gefiederten Gelbschopflunde Spezialfutter verabreicht. Denn die Meeresvögel stehen kurz davor, ihr prächtiges Federkleid für die Paarungszeit zu entwickeln. Eine fein abgestimmte Komposition aus Mineralien und Vitaminen unterstützt dabei die intensive Färbung des Gefieders. Später schmeißt Tierpflegerin Natasha die Futterpumpe im "Ocean-Voyager"-Becken an. Vom Geigenrochen über Teppichhai bis zum Zackenbarsch: In diesem Teil des Aquariums sind mehr als 100 Fischarten zuhause. Daher achtet Natasha darauf, dass für jeden Meeresgourmet etwas Passendes dabei ist.
Ein heiliger Schlangenkult mitten im katholisch geprägten Italien? Diesmal ist Abenteurer Frank Cuesta in den Abruzzen unterwegs, um einem uralten religiösen Ritual beizuwohnen. Denn jedes Jahr am ersten Donnerstag im Mai kommen die Bewohner der Ortschaft Cocullo zu einer großen Prozession zusammen. Im Zentrum des Geschehens: Der heilige Benediktinermönch Dominikus von Sora, Schutzpatron der Gemeinde und einstiger Klostergründer. Was Tierreporter Frank an diesem Spektakel faszinierend findet? Die Tatsache, dass die Heiligenehrung mit lebendigen Schlangen abgehalten wird! Außerdem nutzt Frank die Gelegenheit, um mehr über die italienische Tierwelt zu erfahren - Wölfe und Bären inklusive...
Bananen an Bord bringen Unglück! Adriel Herrera hätte im Süden des US-Bundesstaates Louisiana wohl besser auf seine Kollegen gehört. Die Wildlife-Ranger werden auf ihrem Patrouillenboot im Contraband Bayou von einer dichten Nebelwand überrascht. Mike Meserole sucht unterdessen in einem riesigen Müllhaufen nach Briefen, Namen und Adressen, um herauszufinden, wer das Chaos am Straßenrand verursacht hat. Und Emily Sexton sorgt mit ihrem Partner Richard Purvis im Bodcau-Schutzgebiet für Recht und Ordnung. Hunde sind dort bei der Hirschjagd verboten.
Die Wildlife-Ranger schützen im US-Bundesstaat Louisiana die natürlichen Ressourcen. Diese Aufgabe nehmen die Wildhüter sehr ernst. Denn wenn dort zu viele Tiere erlegt werden, ist der Fortbestand der Populationen in Gefahr. Bei der Jagd nach Brautenten beträgt das tägliche Limit drei Vögel pro Person. Da lassen Jesse Davies und sein Partner Eric Little in dieser Folge am Catahoula Lake null Toleranz walten. Beim Austernfischen und beim kommerziellen Krabbenfang sind ebenfalls Regeln zu beachten. Damit sich die Unterwasserbewohner weiter vermehren.
Sturmschäden, Überschwemmungen, Stromausfälle: 2021 richtet Hurrikan Ida in mehreren Bundesstaaten der USA ein Bild der Zerstörung an. Am 29. August trifft der tropische Wirbelsturm bei Port Fourchon, in Louisiana, auf Land - mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h. New Orleans und angrenzende Gebiete werden schwer getroffen. Es gehen sintflutartige Regenfälle nieder. Von der Golfküste zieht Ida weiter, über Mississippi, West Virginia und Pennsylvania bis nach New York. Reporter:innen, Handy- und Überwachungskameras haben die ganze Zerstörungskraft des Kategorie-4-Hurrikans dokumentiert.
Über dem Mittleren Westen der USA brauen sich gewaltige Stürme zusammen. Das Wetterphänomen trägt den Namen "Derecho" und entsteht, wenn sich mehrere Gewitterzellen mit atmosphärischen Konvektionsströmungen verbinden. Die Folgen sind fatal. Denn die langgezogene Sturmfront erstreckt sich über viele Kilometer und erreicht Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 km/h. Diese Folge dokumentiert zwei "Derecho"-Ereignisse aus den Jahren 2020 und 2022, die in Iowa sowie in South Dakota massive Schäden angerichtet haben.
Feuerwasser für die Campus-Kneipe: In New Jersey wünscht sich die Studentenvertretung der "Fairleigh Dickinson University" ein brennendes Süßwasseraquarium. Ob sich flammendes Inferno und lebendige Fische wirklich vertragen, müssen Wayde und Brett zunächst in einem höllischen Praxistest herausfinden. Auch der zweite Auftrag hat es in sich: Für den Showroom einer Hutmacherei in Las Vegas sollen die Aquarium-Profis ein einzigartiges Becken mit majestätischen Kois entwickeln. Allerdings hat das Team um Werkstattleiter Redneck nur zwei Wochen Zeit, das formschöne Zylinder-Habitat fertigzustellen.
Camarillo in Kalifornien: Für einen kunterbunten Süßwarenladen haben Wayde King und Brett Raymer etwas ganz besonderes geplant - ein Raketen-Aquarium, komplett mit Lichteffekten, Countdown, Qualm und Kommandozentrale! Der zweite Auftrag führt die Aquarium-Konstrukteure mitten in die Weinberge einer historischen Winzerei, die gleichzeitig ein Museum ist. Die Herausforderung bei diesem Projekt? Das 1.500-Liter-Becken für die Winzer wiegt stolze 1.900 Kilogramm und soll auf einer antiken 200 Jahre alten Kutsche platziert werden.
Bananen an Bord bringen Unglück! Adriel Herrera hätte im Süden des US-Bundesstaates Louisiana wohl besser auf seine Kollegen gehört. Die Wildlife-Ranger werden auf ihrem Patrouillenboot im Contraband Bayou von einer dichten Nebelwand überrascht. Mike Meserole sucht unterdessen in einem riesigen Müllhaufen nach Briefen, Namen und Adressen, um herauszufinden, wer das Chaos am Straßenrand verursacht hat. Und Emily Sexton sorgt mit ihrem Partner Richard Purvis im Bodcau-Schutzgebiet für Recht und Ordnung. Hunde sind dort bei der Hirschjagd verboten.
Die Wildlife-Ranger schützen im US-Bundesstaat Louisiana die natürlichen Ressourcen. Diese Aufgabe nehmen die Wildhüter sehr ernst. Denn wenn dort zu viele Tiere erlegt werden, ist der Fortbestand der Populationen in Gefahr. Bei der Jagd nach Brautenten beträgt das tägliche Limit drei Vögel pro Person. Da lassen Jesse Davies und sein Partner Eric Little in dieser Folge am Catahoula Lake null Toleranz walten. Beim Austernfischen und beim kommerziellen Krabbenfang sind ebenfalls Regeln zu beachten. Damit sich die Unterwasserbewohner weiter vermehren.
Sturmschäden, Überschwemmungen, Stromausfälle: 2021 richtet Hurrikan Ida in mehreren Bundesstaaten der USA ein Bild der Zerstörung an. Am 29. August trifft der tropische Wirbelsturm bei Port Fourchon, in Louisiana, auf Land - mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h. New Orleans und angrenzende Gebiete werden schwer getroffen. Es gehen sintflutartige Regenfälle nieder. Von der Golfküste zieht Ida weiter, über Mississippi, West Virginia und Pennsylvania bis nach New York. Reporter:innen, Handy- und Überwachungskameras haben die ganze Zerstörungskraft des Kategorie-4-Hurrikans dokumentiert.
Über dem Mittleren Westen der USA brauen sich gewaltige Stürme zusammen. Das Wetterphänomen trägt den Namen "Derecho" und entsteht, wenn sich mehrere Gewitterzellen mit atmosphärischen Konvektionsströmungen verbinden. Die Folgen sind fatal. Denn die langgezogene Sturmfront erstreckt sich über viele Kilometer und erreicht Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 km/h. Diese Folge dokumentiert zwei "Derecho"-Ereignisse aus den Jahren 2020 und 2022, die in Iowa sowie in South Dakota massive Schäden angerichtet haben.
Feuerwasser für die Campus-Kneipe: In New Jersey wünscht sich die Studentenvertretung der "Fairleigh Dickinson University" ein brennendes Süßwasseraquarium. Ob sich flammendes Inferno und lebendige Fische wirklich vertragen, müssen Wayde und Brett zunächst in einem höllischen Praxistest herausfinden. Auch der zweite Auftrag hat es in sich: Für den Showroom einer Hutmacherei in Las Vegas sollen die Aquarium-Profis ein einzigartiges Becken mit majestätischen Kois entwickeln. Allerdings hat das Team um Werkstattleiter Redneck nur zwei Wochen Zeit, das formschöne Zylinder-Habitat fertigzustellen.
Camarillo in Kalifornien: Für einen kunterbunten Süßwarenladen haben Wayde King und Brett Raymer etwas ganz besonderes geplant - ein Raketen-Aquarium, komplett mit Lichteffekten, Countdown, Qualm und Kommandozentrale! Der zweite Auftrag führt die Aquarium-Konstrukteure mitten in die Weinberge einer historischen Winzerei, die gleichzeitig ein Museum ist. Die Herausforderung bei diesem Projekt? Das 1.500-Liter-Becken für die Winzer wiegt stolze 1.900 Kilogramm und soll auf einer antiken 200 Jahre alten Kutsche platziert werden.