Die Jäger und Fallensteller suchen nach einer gefährlichen, kopflosen Kreatur. Das "Grafton Monster" wurde in den Sechzigerjahren in West Virginia von einem Reporter gesichtet. Und jetzt treibt die Bestie womöglich im Tygart Valley ihr Unwesen. Dort hat das mysteriöse Wesen mutmaßlich das Vieh eines Farmbesitzers massakriert. Terry ist mit seinen Nerven am Ende. Das Monster raubt ihm Nacht für Nacht den Schlaf. Werden "Wild Bill" und seine Freunde dem Spuk eine Ende bereiten? Die Männer legen sich auf dem Areal mit einer Wärmebildkamera auf die Lauer.
Das mysteriöse Wesen, nach dem "Wild Bill" und seine Gefährten suchen, sorgte zum ersten Mal im Grafton County für Schlagzeilen. Und "Huckleberry" hat die Kreatur offenbar auch schon einmal gesehen. Damals war er noch ein Teenager. Bei einem Jagdausflug mit seinem Vater und seinem Onkel schlugen in der Nähe einer Höhle plötzlich die Hunde an. Aber beim Anblick der Bestie zogen zwei Vierbeiner verängstigt den Schwanz ein. Nur ein treuer Begleiter stellte sich der Gefahr und bezahlte dies mit seinem Leben. Und was wusste "Trapper" über das "Grafton Monster"?
Dr. Blue hat ein Faible für Fische. Heute unternimmt er einen Spontanbesuch in der Zoohandlung, um ein paar schwimmende Freunde für daheim mitzunehmen. Schließlich hat sich der Veterinär schon lange ein Aquarium gewünscht. Allerdings hat der Tierarzt den blubbernden Zuwachs für zuhause in Eigenregie organisiert - ohne Gattin Jessica in das Projekt einzuweihen! Später wird es auch in der Tierklinik ernst: Hündin Layla hat seit Tagen nicht gefressen und Dr. Ross will per Ultraschall den Grund dafür herausfinden. Außerdem wird Labrador-Mischling Red mit einer riesigen Geschwulst am Kopf eingeliefert.
Chihuahua-Mischling Zorro leidet an Herzproblemen. Dr. Lavigne zieht einen Spezialisten hinzu, um die Ursache der Erkrankung abzuklären. Mit Hilfe einer Echokardiografie wollen die Veterinäre mehr über den Zustand des lebenswichtigen Organs herausfinden. Leider liefert die Untersuchung ein fatales Ergebnis. Parasiten haben Zorros Herz befallen - und das bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Auch in dieser Folge: Eine freche Bande australischer Gleitbeutler stellt das Tierkrankenhaus auf den Kopf und das Ärzte-Trio wird zu einem abenteuerlichen Angel-Trip eingeladen. Petri Heil, Dr. Blue!
Wenn es um verletzte oder kranke Tiere geht, stehen die Experten aus Houston mit Rat und Tat zur Seite. Und an Patienten mangelt es ihnen nicht: Dr. Ross hat es mit einem Streifenkauz zu tun, der von einem Auto angefahren wurde, Hündin Jamie Bell hat Füllmaterial verschluckt, das ihr schwer im Magen liegt und Dr. Lavigne entfernt einen Tumor bei Katze Gati, die an Speicheldrüsen-Krebs leidet. Außerdem kümmert sich das Team um einen verwahrloster Pitbull von der Straße, damit der Vierbeiner endlich ein neues Zuhause findet. Zur Belohnung geht es nach getaner Arbeit zum Familien-Camping in die Wildnis...
Hurrikan Harvey hat die texanische Metropole Houston schwer getroffen! Sintflutartige Niederschläge haben zu heftigen Überschwemmungen geführt. Tausende Menschen und Tiere haben ihr sicheres Dach über dem Kopf verloren, sind verletzt oder vermisst. Auch das "Cy Fair Animal Hospital" blieb nicht von der Katastrophe verschont und war für fast eine Woche geschlossen. Jetzt sortieren sich die Tierärzte neu und versuchen in einem gemeinsamen Kraftakt zu retten, was zu retten ist. Sie helfen Hundewelpen, die den Fluten nur knapp entkommen sind und flicken verwundete Tiere wie am Fließband zusammen.
Der riesige Esstisch im Speisezimmer muss weichen - stattdessen platzieren Wayde King und Brett Raymer in der Mitte des Raums eine spektakuläre Unterwasserwelt mit gigantischen Ausmaßen. Das drei Meter lange Aquarium fasst 3800 Liter und wird wie eine Rennstrecke gestaltet. Darin ziehen 50 verschiedene Arten ihre Kreise und einer der Stars im neuen Aquarium von Anthony Davis ist der Pazifische Rotfeuerfisch. An diesem stacheligen Unterwasserbewohner wird sich der Basketballprofi von den New Orleans Pelicans garantiert nicht sattsehen.
"Float like a butterfly, sting like a bee": Dieses Zitat von Muhammad Ali prangt in großen Lettern über dem neuen Aquarium von Antonio Brown. Denn der Football-Profi ist ein großer Fan des Ausnahmesportlers und hat sogar seinen Sohn nach dem Box-Champion benannt. Im Zentrum der Unterwasserwelt platzieren Wayde King und Brett Raymer mit der Rückennummer 84 zudem das Markenzeichen des Wide Receivers von den Pittsburgh Steelers. Damit ist das vier Meter lange Becken bezugsfertig und die Fische können kommen.
Helme, Stöcke, Pucks und Korallen in den Vereinsfarben: In dieser Folge bauen Wayde King und Brett Raymer ein schlagschusssicheres 7000-Liter-Becken für die Eishalle der "San Jose Sharks". Das 4,90 Meter lange Aquarium soll der neue Hingucker in der Präsidenten-Lounge werden, daher darf das Markenzeichen des Klubs dort nicht fehlen. Vor jedem NHL-Match wird in der Arena ein Haifischkopf mit geöffnetem Maul heruntergelassen, durch den die Spieler aufs Eis fahren. Und wie setzten die Profi-Handwerker das unter Wasser um?
Wayde King und Brett Raymer bauen in dieser Folge eine Unterwasserwelt für den "Las Vegas Mini Grand Prix". Der Freizeitpark im Spielerparadies feiert in Kürze sein 25. Jubiläum, deshalb muss sich das Duo bei diesem Projekt sputen. Das sechs Meter lange Becken soll 8000 Liter fassen und die Profi-Handwerker bilden darin das mythische Inselreich Atlantis nach. Die Bewohner des Aquariums werden ebenfalls für staunende Blicke sorgen, denn Korallenkatzenhaie und Kalifornische Rundstechrochen sieht man auf einer Kartbahn nicht jeden Tag.
Nicht "The Fast and the Furious", sondern total relaxed: Wayde King und Brett Raymer sind ein wenig überrascht, denn Ludacris ruft die Jungs bei der Vorbesprechung zur Zurückhaltung auf. Das Duo soll beim Bau seines neuen Aquariums auf keinen Fall übertreiben. Der Musiker und Schauspieler wünscht sich stattdessen eine Unterwasserwelt, in der die exotischen Fische die Hauptrolle spielen - zum Abschalten und Entspannen. Gesagt, getan: 1100 Liter müssen in dieser Folge ausreichen und eine schicke LED-Beleuchtung, die sich per Fernbedienung steuern lässt.
Massagesessel und gedämpftes Licht: In dieser Folge konstruieren Wayde King und sein Kompagnon Brett Raymer eine Unterwasserwelt für einen Online-Händler. In dem Unternehmen wird rund um die Uhr gearbeitet, aber in den Pausen sollen sich die Mitarbeiter so richtig entspannen. Deshalb reißen die Profi-Handwerker die Wand zwischen zwei Konferenzräumen ein und installieren dort ein riesiges Aquarium. Das 13 000-Liter-Becken, in dem sich rund 200 Fische tummeln, ist 7,60 Meter lang und wiegt sechzehneinhalb Tonnen.
Auf nach Bolivien! Nach der Landung auf einer unbefestigten Piste rund 300 Kilometer von Santa Cruz entfernt, steigen die Abenteurer in Südamerika in ein Kanu um. Denn auf dem Landweg kommt man in diesem Teil der Erde nicht weit. Bei einem Zwischenstopp in einem kleinen, abgelegenen Fischerdorf machen sich Chris, Brian, Thad und Jay zunächst mit den Fangmethoden der Einheimischen vertraut, bevor sie am nächsten Morgen flussaufwärts zu ihrem eigentlichen Ziel weiterfahren. Das wagemutige Quartett hat es in Südamerika auf Dourados abgesehen.
Von Afrika hat Thad schon als Kind geträumt. Dort machen die unerschrockenen Draufgänger in dieser Folge Jagd auf spektakuläre Unterwasserbewohner mit extrem scharfen Zähnen. Tigerfische findet man im Einzugsgebiet des Kongo. Aber in diesem Teil des Kontinents herrscht seit vielen Jahren Krieg. Deshalb hat sich das Quartett nach einer passenden Alternative umgesehen. Der Lungwebungu, ein kleiner Nebenfluss des Sambesi, ist zu flach für den kommerziellen Frachtverkehr und weitgehend unerschlossen. Hier wollen die Jungs den Köder auswerfen.
In Grönland erwartet Chris, Brian, Thad und Jay ein Abenteuer der besonderen Art, denn die unberührten Naturlandschaften auf der Insel sind absolut atemberaubend. Ein erfahrener Bootskapitän zeigt dem Quartett auf dem Eiland im hohen Norden, wie man Seesaiblinge mit der bloßen Hand fängt. Danach brechen die Jungs ins Landesinnere auf, wo sie an einem abgelegenen Flusslauf ihr Zeltlager aufschlagen, um Atlantische Lachse zu angeln. Aber die Fische scheinen sich auf dem Weg zu ihren Laichgründen für die ausgeworfenen Köder nicht zu interessieren.
In dieser Folge machen die Draufgänger in der Mongolei Jagd auf spektakuläre Unterwasserbewohner. Der Taimen zählt zur Familie der Lachsfische. Das größte bislang dokumentierte Exemplar hatte eine Länge von 2,10 Metern und ein Gewicht von 105 Kilo. Ziehen Chris, Brian, Thad und Jay am Ufer des Üür auch so einen kapitalen Brocken an Land? So weit ist es noch nicht, denn die Reise ins Bergland ist beschwerlich. Das Abenteuer beginnt in der Hauptstadt Ulan Bator. Von dort aus brechen die Freunde in die Steppe auf, wo sie auf geländegängige Vierbeiner umsteigen.
West Hills, Kalifornien: Meredith und Zac sind gerade in ihr neues Zuhause eingezogen, gemeinsam mit zwei Hunden und Bengalkatze Sydney. Doch der Traum von einem harmonischen Leben unter einem Dach ist in Gefahr! Denn Sydney scheint mit der neuen Wohnsituation überhaupt nicht einverstanden zu sein. Der eigenwillige Charakterkater hinterlässt im ganzen Haus übelriechende Duftmarken. Sogar vor dem Schlafgemach und der Wohnzimmercouch seiner Besitzer macht Sydney keinen Halt. Katzenflüsterer Jackson Galaxy eilt zur Hilfe, um zu retten, was zu retten ist. Später muss ein Kleinkind vor dem angriffslustigen Verhalten von Katze Stella bewahrt werden...
Nachdem Joanns Ehemann gestorben ist, hat ihre Tochter sie bei sich zuhause aufgenommen. Dort ist seitdem nichts, wie es einmal war. Allerdings liegt das nicht am Mutter-Tochter-Gespann, sondern an ihren beiden Katzen. Denn zwischen den Stubentigern ist ein regelrechter Pinkelkrieg entbrannt! Wo auch immer Bandit sein Revier markiert, hinterlässt prompt auch Gypsy Rose ihre stinkende Duftmarke. Der Konflikt der Katzen stellt mittlerweile auch das familiäre Verhältnis ihrer Besitzerinnen auf eine harte Probe. Kann Tierexperte Jackson Galaxy helfen, den Haussegen wieder gerade zu biegen? Später muss Kratzbürste Bowie lernen sein Temperament zu zügeln und eine Samtpfote wird zum Lebensretter.
Jennifer lebt mit ihren Töchtern Alexis und Abigail zusammen. Auch Kater Pickles gehört zur Familie. Doch schon bei der kleinsten Berührung fährt der Kater die Krallen aus! Vor allem Nesthäkchen Abigail leidet unter der ständigen Bedrohung. Katzenflüsterer Jackson Galaxy eilt der Familie zur Hilfe, damit sie die Attacken des Stubentigers endlich in den Griff bekommen. Denn wenn die Gefahrenlage daheim nicht schleunigst entschärft wird, sieht sich Jennifer gezwungen, Problemkater Pickles zur Adoption freizugeben. Später muss Jackson die höllische Fresslust von Kater Luzifer unter Kontrolle bringen. Die nächtlichen Streifzüge der Samtpfote stellen nämlich ein Risiko für die ganze Familie dar.
Im Australia Zoo gibt es immer viel zu tun, vor allem bei den Reptilien. Heute müssen Robert und Wes ins Krokodilgehege: Leistenkrokodil-Weibchen Terra hat wie jedes Jahr ein großes Hügelnest aus Pflanzenmaterial aufgeschichtet und rund 50 Eier gelegt. Jetzt muss es geleert werden, denn im Zoo kann man unmöglich so viele Baby-Krokodile versorgen. Doch wie jede gute Mutter wird Terra fuchsteufelswild, wenn man sich an ihren Jungen oder ihren Eiern vergreift. Der Job ist extrem gefährlich, und die vermeintlichen Nesträuber müssen höllisch aufpassen, um nicht entdeckt zu werden. Außerdem bekommt Volontär Bradley endlich die Möglichkeit, die Irwins kennenzulernen.
Als Steve Irwin in den 1980ern begann, Krokodile zu erforschen, waren ihre Bestände stark bedroht, da die Tiere für die Ledergewinnung gejagt wurden. Steve lag der Schutz der Reptilien sehr am Herzen, er verbrachte etwa die Hälfte jeden Jahres allein im Busch, um zu helfen. Die Arbeit wird inzwischen von seiner Familie fortgesetzt, denn bis heute gilt das Leistenkrokodil als gefährdet. Terri, Robert und Bindi fahren jedes Jahr vier Wochen lang nach Norden zur "Steve Irwin Wildlife Reserve", um die Tiere zu studieren. Das Naturschutzgebiet ist 135.000 Hektar groß, etwa so groß wie Chicago und New York zusammen, und wird hoffentlich noch lange erhalten bleiben.
Über Louisiana braut sich etwas zusammen. Ein Sturm zieht auf, der im schlimmsten Fall sogar Hurrikanstärke erreichen könnte! Während ein Teil des Teams Vorbereitungen trifft, um im Notfall Mitarbeiter:innen und Tiere in Windeseile evakuieren zu können, geht das Tagesgeschäft im "Villalobos Rescue Center", so lange es möglich ist, weiter. Mitten im Trubel um Tropensturm "Barry" erreicht ein dramatischer Hilferuf die Rettungsstation: Wie sich herausstellt, wurde ein Hund von Einbrechern angeschossen. Der Vierbeiner hat bereits viel Blut verloren und muss schnellstmöglich in die Tierklinik.
Lizzy und Earl rücken zu einem Außeneinsatz aus. Auf einem Parkplatz wurde ein herrenloser Jagdhund entdeckt. Die beiden setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um den möglichen Besitzer oder die Besitzerin ausfindig zu machen. Unterdessen beginnt für Tias Sohn Kanani eine kräftezehrende Zeit der Reha. Denn vor Kurzem ist er mit dem Motorrad gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Die Bilanz? Beide Hände gebrochen, eine Schulter ausgerenkt, das Fußgelenk und die Beine gebrochen! Auch wenn Kanani froh sein kann, den Horror-Crash überlebt zu haben, muss er sich jetzt auf einen langwierigen Heilungsprozess einstellen.
In Hazel Green, Kentucky, geht die Legende vom "Wolfsmenschen" um, einem zwei Meter großen und rund 230 Kilo schweren Monster, welches sich auf zwei Beinen fortbewegt. Augenzeugen beschreiben die Furcht einflößende Kreatur als eine Kreuzung aus Bär und Gorilla. Andere Berichte erinnern dagegen eher an einen Werwolf. Versteckt sich in den stillgelegten Silberminen in der Region eine blutrünstige Bestie?
In Logan County ist das Team von AIMS (Appalachian Investigators of Mysterious Sightings) einem Teufelshund auf der Spur, der Menschen angreift und Kojoten das Blut aussaugt. Bei der seltsamen Kreatur könnte es sich um einen sogenannten "Chupacabra" handeln, ein mythisches Untier, welches der Sage nach in Mittel- und Südamerika sein Unwesen treibt. Doch wie ist diese Bestie nach West Virginia gelangt?
Unter allen Haifischarten, die sich vor der texanischen Küste tummeln, hat sich Eric Young in dieser Episode mit Abstand die gefährlichste ausgesucht. Der Freestyle-Fischer macht im Lone Star State Jagd auf Bullenhaie. Die bis zu 3,5 Meter langen Raubfische gelten als extrem angriffslustig. Deshalb halten die meisten Angler vor Ort möglichst viel Abstand zu den gefräßigen Meeresbewohnern - ganz im Gegensatz zu Eric.
Freestyle-Fischen im Dienste der Wissenschaft: Muskelpaket Eric Young macht in dieser Episode im pazifischen Nordwesten Jagd auf Neunaugen. Die aalartigen Wirbeltiere stehen auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten, und DNA-Proben könnten dabei helfen, die Ursachen für das Aussterben der Gattung zu ergründen. Gleiches gilt für den Breitnasen-Siebenkiemerhai. Gemeinsam mit einem Team von Meeresbiologen versucht Eric ein Exemplar zu fangen und zu markieren.
Mit dem Jetboot durch die Stromschnellen - der "Hells Canyon" in Idaho ist eine der tiefsten Schluchten Amerikas. Freestyle-Angler Eric Young und sein Partner Steve rauschen vor Ort in einer Spezialkonstruktion durch eine atemberaubende Naturlandschaft. Das Boot ist der absolute Hammer: So macht Vollgas geben Spaß! Mit Highspeed brettern die Angler in Richtung Fanggründe. Dort angekommen, machen Eric und Steve anschließend Jagd auf Störe.
In Mexiko hat sich Eric Young mit einem Marlin angelegt. Beim Freitauchen in Puerto Rico hieß es für den Freestyle-Fischer: Luft anhalten. Und in der Beringsee ging es, gemeinsam mit den härtesten Seeleuten der Welt, auf einem Fangschiff zur Sache. Profi-Wrestler Eric hat in den vergangenen Monaten bei der Ausübung seines Lieblingshobbys so viele spannende Abenteuer erlebt, dass man diese kaum an einer Hand aufzählen kann. Das ist Grund genug, noch einmal zurückzuschauen, auf die gefährlichsten Momente, die heftigsten Fights und die schrägsten Situationen.
Über Louisiana braut sich etwas zusammen. Ein Sturm zieht auf, der im schlimmsten Fall sogar Hurrikanstärke erreichen könnte! Während ein Teil des Teams Vorbereitungen trifft, um im Notfall Mitarbeiter:innen und Tiere in Windeseile evakuieren zu können, geht das Tagesgeschäft im "Villalobos Rescue Center", so lange es möglich ist, weiter. Mitten im Trubel um Tropensturm "Barry" erreicht ein dramatischer Hilferuf die Rettungsstation: Wie sich herausstellt, wurde ein Hund von Einbrechern angeschossen. Der Vierbeiner hat bereits viel Blut verloren und muss schnellstmöglich in die Tierklinik.
Lizzy und Earl rücken zu einem Außeneinsatz aus. Auf einem Parkplatz wurde ein herrenloser Jagdhund entdeckt. Die beiden setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um den möglichen Besitzer oder die Besitzerin ausfindig zu machen. Unterdessen beginnt für Tias Sohn Kanani eine kräftezehrende Zeit der Reha. Denn vor Kurzem ist er mit dem Motorrad gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Die Bilanz? Beide Hände gebrochen, eine Schulter ausgerenkt, das Fußgelenk und die Beine gebrochen! Auch wenn Kanani froh sein kann, den Horror-Crash überlebt zu haben, muss er sich jetzt auf einen langwierigen Heilungsprozess einstellen.
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In Logan County ist das Team von AIMS (Appalachian Investigators of Mysterious Sightings) einem Teufelshund auf der Spur, der Menschen angreift und Kojoten das Blut aussaugt. Bei der seltsamen Kreatur könnte es sich um einen sogenannten "Chupacabra" handeln, ein mythisches Untier, welches der Sage nach in Mittel- und Südamerika sein Unwesen treibt. Doch wie ist diese Bestie nach West Virginia gelangt?
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