Heute wollen YouTube-Ikone Coyote Peterson und Wildlife-Biologe Mario ein paar besonders skurrile Vertreter des Tierreichs unter die Lupe nehmen. In der australischen Wüste stoßen die Forscher auf stachelige Dornteufel, den so genannten "Moloch horridus", einen Blauzungenskink sowie den Burtons Spitzkopf-Flossenfuß, eine räuberische Echsenart, die aussieht wie eine Schlange, aber mit dem Gecko verwandt ist! Unter der sengenden Sonne Australiens wollen sie die Frage klären, wie es die Tiere geschafft haben, sich über Jahrmillionen an diesen extremen Lebensraum anzupassen.
Ein weitläufiger Garten und eine riesige Terrasse: Yossi und Aviva David leben in Florida den amerikanischen Traum. Die beiden sind aus Israel in die USA ausgewandert und haben dort ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Der Pool des Ehepaares ist jedoch winzig und total veraltet. Aber das lässt sich ändern: Lucas Congdon und seine Helfer haben im "Sunshine State" genau die richtigen Ideen parat. Das Team entwirft für seine Kundschaft ein Hinterhof-Paradies im XXL-Format - inklusive Riesen-Whirlpool, Wasserrutsche und Freiluftküche.
Jennifer Helling und Kirby Huestis verbringen die Ferien mit ihren Kindern gerne in Mexiko. Deshalb bauen Lucas Congdon und sein Team in Venice, Florida, eine Badelandschaft, in der sich die Patchworkfamilie das ganze Jahr über wie im Urlaub fühlt. Wandmalereien und Mosaike greifen das Südamerikathema auf. Außerdem gibt es in der neuen Wohlfühloase einen Wasserfall, eine Feuerstelle und einen Koiteich. Dort haben bis zu 40 Fische Platz. Die tropischen Pflanzen in der Anlage werden zudem alle automatisch bewässert.
Die Ölstadt Houston ist die viertgrößte Stadt in den USA und eigentlich ein Ort mit hoher Lebensqualität. Aber nicht für die vielen Tiere, die von ihren Besitzern vernachlässigt, misshandelt und gequält werden. Doch Rettung ist nah. Die Mitarbeiter der SPCA, der Society for the Prevention of Cruelty to Animals, sind 24/7 auf den Straßen von Houston unterwegs, um in Not geratenen Tieren zu helfen. Bis zu 10.000 Notrufe im Jahr erhält die Organisation, die sich ausschließlich mit privaten Spenden finanziert. Viele Tiere können so dem sicheren Tod ein Schnippchen schlagen und haben sogar eine Chance von Menschen adoptiert zu werden, die sich wirklich liebvoll um sie kümmern.
Die Ölstadt Houston ist die viertgrößte Stadt in den USA und eigentlich ein Ort mit hoher Lebensqualität. Aber nicht für die vielen Tiere, die von ihren Besitzern vernachlässigt, misshandelt und gequält werden. Doch Rettung ist nah. Die Mitarbeiter der SPCA, der Society for the Prevention of Cruelty to Animals, sind 24/7 auf den Straßen von Houston unterwegs, um in Not geratenen Tieren zu helfen. Bis zu 10.000 Notrufe im Jahr erhält die Organisation, die sich ausschließlich mit privaten Spenden finanziert. Viele Tiere können so dem sicheren Tod ein Schnippchen schlagen und haben sogar eine Chance von Menschen adoptiert zu werden, die sich wirklich liebvoll um sie kümmern.
Herbert Dreesen ist seit über 20 Jahren Veterinär - ein anderer Beruf kam für den Tierarzt aus Leidenschaft nie in Frage. In seiner Praxis auf "Gut Herrenhöhe", einem idyllischen Pferdehof im Herzen des Bergischen Landes, ist der "Doktor für das liebe Vieh" rund um die Uhr für seine kleinen und großen Patienten da. Vom Hausschwein mit Sonnenbrand, über den hustenden Jack Russel Terrier, bis hin zum lahmenden Zirkuspferd - Doc Dreesen hilft seiner kränkelnden Kundschaft mit Fachwissen und präziser Diagnose wieder auf die Beine.
Herbert Dreesen ist seit über 20 Jahren Veterinär - ein anderer Beruf kam für den Tierarzt aus Leidenschaft nie in Frage. In seiner Praxis auf "Gut Herrenhöhe", einem idyllischen Pferdehof im Herzen des Bergischen Landes, ist der "Doktor für das liebe Vieh" rund um die Uhr für seine kleinen und großen Patienten da. Vom Hausschwein mit Sonnenbrand, über den hustenden Jack Russel Terrier, bis hin zum lahmenden Zirkuspferd - Doc Dreesen hilft seiner kränkelnden Kundschaft mit Fachwissen und präziser Diagnose wieder auf die Beine.
Herbert Dreesen ist seit über 20 Jahren Veterinär - ein anderer Beruf kam für den Tierarzt aus Leidenschaft nie in Frage. In seiner Praxis auf "Gut Herrenhöhe", einem idyllischen Pferdehof im Herzen des Bergischen Landes, ist der "Doktor für das liebe Vieh" rund um die Uhr für seine kleinen und großen Patienten da. Vom Hausschwein mit Sonnenbrand, über den hustenden Jack Russel Terrier, bis hin zum lahmenden Zirkuspferd - Doc Dreesen hilft seiner kränkelnden Kundschaft mit Fachwissen und präziser Diagnose wieder auf die Beine.
Herbert Dreesen ist seit über 20 Jahren Veterinär - ein anderer Beruf kam für den Tierarzt aus Leidenschaft nie in Frage. In seiner Praxis auf "Gut Herrenhöhe", einem idyllischen Pferdehof im Herzen des Bergischen Landes, ist der "Doktor für das liebe Vieh" rund um die Uhr für seine kleinen und großen Patienten da. Vom Hausschwein mit Sonnenbrand, über den hustenden Jack Russel Terrier, bis hin zum lahmenden Zirkuspferd - Doc Dreesen hilft seiner kränkelnden Kundschaft mit Fachwissen und präziser Diagnose wieder auf die Beine.
Herbert Dreesen ist seit über 20 Jahren Veterinär - ein anderer Beruf kam für den Tierarzt aus Leidenschaft nie in Frage. In seiner Praxis auf "Gut Herrenhöhe", einem idyllischen Pferdehof im Herzen des Bergischen Landes, ist der "Doktor für das liebe Vieh" rund um die Uhr für seine kleinen und großen Patienten da. Vom Hausschwein mit Sonnenbrand, über den hustenden Jack Russel Terrier, bis hin zum lahmenden Zirkuspferd - Doc Dreesen hilft seiner kränkelnden Kundschaft mit Fachwissen und präziser Diagnose wieder auf die Beine.
Herbert Dreesen ist seit über 20 Jahren Veterinär - ein anderer Beruf kam für den Tierarzt aus Leidenschaft nie in Frage. In seiner Praxis auf "Gut Herrenhöhe", einem idyllischen Pferdehof im Herzen des Bergischen Landes, ist der "Doktor für das liebe Vieh" rund um die Uhr für seine kleinen und großen Patienten da. Vom Hausschwein mit Sonnenbrand, über den hustenden Jack Russel Terrier, bis hin zum lahmenden Zirkuspferd - Doc Dreesen hilft seiner kränkelnden Kundschaft mit Fachwissen und präziser Diagnose wieder auf die Beine.
Halb Giraffe, halb Zebra? Was sich anhört, wie eine frei erfundene Sagengestalt, gibt es wirklich. Das vermeintliche Fabelwesen nennt sich Okapi und ist eigentlich im afrikanischen Regenwald zuhause. Doch auch mit weniger Auslauf kann man sich die Hufe verletzen. Da Okapi-Männchen Pusay schon öfter etwas wackelig auf den Beinen war, ist heute der Tierarzt zu Besuch bei dem exotischen Platzhirsch. Auch die putzigen Plumploris brauchen Unterstützung. Denn die Paarungsbereitschaft der nachtaktiven Feuchtnasenprimaten ist bislang alles andere, als ein Beitrag zur Arterhaltung. Da müssen sich die Tierpfleger schon etwas besonderes einfallen lassen, um dem Lori-Glück auf die Sprünge zu helfen...
Elefantendame Patty zählt zu den Urgesteinen im New Yorker "Bronx Zoo". Der Dickhäuter lebt schon seit den 70er Jahren hier, ist mittlerweile auf ein Kampfgewicht von dreieinhalb Tonnen angewachsen und gehört quasi zum Inventar. In dieser Zeit hat Patty schon viele Tierpfleger kommen und gehen sehen. Einer allerdings ist ihr treu geblieben: Jerry Stark! Der Elefanten-Experte ist bereits 27 Jahre an Pattys Seite. Was auch gut so ist, denn Elefanten sind extrem sensible sowie soziale Tiere. Wie der Dickhäuter allerdings auf die anstehende Rektalbehandlung reagieren wird, bleibt abzuwarten. Außerdem in dieser Folge: Bettgeflüster bei den Mauritiustauben und Otter Monty muss zur Zahnbehandlung.
Komodowarane sind die größten Echsen der Welt. Mit einer Körperlänge von bis zu drei Metern und einem speziell für die Jagd produzierten Gift, schrecken die urzeitlich anmutenden Raubtiere auch nicht vor großer Beute, wie Wildschweinen, zurück. Jetzt wollen Zoodirektor Jim Breheny und sein Team erstmals ein Zuchtprogramm für die gefährdete Echsenart ins Leben rufen. Allerdings ist beim ersten Zusammentreffen des Waran-Pärchens höchste Vorsicht geboten. Falls die Chemie zwischen den paarungsbereiten Riesenechsen nicht stimmt, wird aus dem potenziellen Liebesspiel schnell ein tödlicher Kampf! Auch bei den quirligen Totenkopfäffchen ist einiges los. Heute steht der Umzug ins Winterquartier an.
Hector und Rick sind beste Freunde und seit einiger Zeit auch Wohnungsgenossen, doch der Haussegen hängt schief. Ricks Katze Buddha kann Hektor nämlich nicht leiden und quittiert jeden seiner Annäherungsversuche mit blutigen Kratzern. Inzwischen hat Hector seinen Bereich der Wohnung als Buddha-freie-Zone abgesteckt und hofft in Sachen Haustiererziehung auf die Unterstützung seines WG-Partners. Doch Rick kann über die Katzen-Angriffe nur schmunzeln und denkt gar nicht daran, seinen Stubentiger in die Schranken zu weisen. Da Hector keinen Rat mehr weiß, wird er wohl das Feld räumen und das gemeinsame Domizil verlassen müssen.
Dean und Brenda haben sich im Internet kennengelernt und so ineinander verliebt, dass sie nach wenigen Monaten zusammenziehen. Katzenbesitzer Dean ist überzeugt, dass die neue Wohngemeinschaft sehr harmonisch wird, da auch Brenda Katzen liebt und ihren Stubentiger Kashmir mitbringt. Doch kaum sind die beiden eingezogen, entwickelt sich Kashmir zum Monster auf Pfoten. Ziel seiner Attacken ist nicht nur das junge Paar, sondern auch Deans lammfromme Katze Darla, die sich kaum noch aus ihrer Ecke traut. Da Kashmir immer bösartiger wird, sieht Brenda ihr Glück in Gefahr und befürchtet, dass sie das Liebesnest bald wieder verlassen muss.
Ingrid, Anicka und Nikki sind Busenfreundinnen und seit zehn Jahren unzertrennlich. Doch nun steht ihre Verbindung auf der Kippe. Schuld daran ist Milo, Ingrids Katze, die ein extremes Revierverhalten entwickelt hat. Sobald irgendjemand Ingrids Haus betritt, schaltet Milo auf Angriff und stürzt sich mit ausgefahrenen Krallen auf den Eindringling. Aus Furcht vor dem pelzigen Teufel haben Anicka und Nikki die Freundin seit einem Jahr nicht mehr besucht und sind fassungslos, dass sich Ingrid von ihrer Katze dominieren lässt. Wenn Tierpsychologe Jackson den Stubentiger nicht bändigen kann, wird die Freundschaft wohl zerbrechen.
Julie und Eric sind aus Wisconsin angereist, um bereits zum zweiten Mal einen "Villalobos"-Hund zu adoptieren. Da die beiden im Sommer viel Zeit auf dem Wasser verbringen, sucht das Paar einen kleineren Hund, den sie mit auf ihr Boot nehmen können. Mit einem "Boat Check" im Bayou soll überprüft werden, ob Hündin Minipants das Zeug zur Wasserratte hat. Später setzt Bewährungshäftling Jammall durch unentschuldigtes Fehlen seinen Job aufs Spiel und Tania rückt mit Schwester Mariah zu einer gemeinsamen Rettungsaktion aus: Eine streunende und unterernährte Hündin hat sich unter einem Container versteckt!
Zeit für ein neues Projekt: Tierschützerin Tia Torres und ihr Team wollen einen neuen Bereich einrichten, der speziell auf die Bedürfnisse älterer Hunde ausgelegt ist. Denn gerade für vierbeinige Senioren ist ein Leben im Zwinger oft die reinste Qual. Die Rentnerresidenz soll mit orthopädischen Hundebetten ausgestattet werden und - abgeschirmt von nervigen Kläffern - eine ruhige Wohlfühlatmosphäre verbreiten. Später ist Julie aus Texas zu Besuch in Villalobos, um einen Hund mit deformierten Beinen zu adoptieren und Lizzy bricht es das Herz, als sie einen haarlosen halbtoten Rüden rettet.
Tias Schwiegertochter Lizzy hat eine coole Idee. Im Eingangsbereich des "Villalobos Rescue Center" soll eine schicke Fotowand entstehen. Und zwar mit Polaroidbildern von Hunden, die erfolgreich vermittelt worden sind. Die Hundewand hat viele Vorteile: Zum einen dient sie den Mitarbeiter:innen als Motivation im stressigen Arbeitsalltag, zum anderen weiß tagesaktuell jede:r Bescheid, welcher Vierbeiner bereits ein neues Zuhause gefunden hat. Später ist Tia bei der befreundeten Rettungsstation "Jade's Paws for Freedom" zu Besuch. Dort unterstützt sie Tierschützerin Donna mit einem Bluetick Coonhound.
Jade und Brennen Hamilton leben im Norden von Miami. Für sich und seine drei Kinder wünscht sich das Paar eine schicke Pool-Landschaft mit Karibikflair. Da die Hamiltons große Costa-Rica-Fans sind, wollen sie das tropische Ferien-Feeling jetzt nachhause holen. Kein Problem für Lucas Congdon und sein Architekten-Team. Die Pool-Designer schöpfen aus den Vollen und verwandeln das Grundstück in einen sprudelnden Garten Eden. Wasserfälle, Natursteinwände, Palmen, Orchideen: Das Tropenparadies ist üppig überwuchert und sogar mit Spa-Bereich, Feuerstelle sowie einem Beachvolleyballplatz ausgestattet.
Tracy und Jeremy Stein leben in einer schicken Villa in Wellington, Florida. Pünktlich zu seinem 20. Hochzeitstag wünscht sich das Ehepaar eine voll ausgestattete Pool-Landschaft auf hohem Niveau. Passend zum mediterranen Stil des Hauses soll auch der Außenbereich gestaltet werden. Pool-Designer Lucas Congdon ist mit seinem gesamten Team zur Stelle, um den Traum von Familie Stein wahr werden zu lassen. Luxus-Spa, Outdoor-Fitnessstudio, eine riesige Grotte mit Wasserfällen und Sonnendeck zum Relaxen: Das Ergebnis aus fünf Wochen harter Arbeit kann sich sehen lassen!
Pool-Designer Lucas Congdon ist mit seinem Business für anspruchsvolle Badelandschaften bereits seit 15 Jahren im Geschäft. Über 150 hochkarätige Projekte hat der Außenarchitekt in dieser Zeit mit seinem Team in die Tat umgesetzt. Von der ersten Entspannungsgrotte bis zum traumhaften Lagunen-Pool, von gigantischen Becken bis zu raffinierten Style-Elementen: Heute besucht Lucas seine ehemaligen Kunden, um zu sehen, wie sich die Pools über die Jahre gehalten haben. Dabei kommen nicht nur nostalgische Erinnerungen hoch, sondern Profi Congdon wird auch für künftige Projekte inspiriert!
Gefährliche Gene oder Teil einer natürlichen Entwicklung? In den 1990er Jahren kam es in den USA zu einer Vermischung von Europäischer Honigbiene mit so genannten Killer-Bienen aus Afrika. In den Medien wurde das Thema hochgekocht, sodass eine regelrechte Hysterie entstand. Bienenexperte Chris Brinton ist überzeugt, dass beide Arten ihre Daseinsberechtigung haben. Mit einem Trick will er die aggressiven Killer-Bienen in friedlichere Exemplare verwandeln. Wie das funktioniert und welche Rolle Pheromone sowie Bienenköniginnen dabei spielen, schaut sich Coyote Peterson in der Sonora-Wüste in Arizona an.
Tierforscher Coyote Peterson und Wildlife-Biologe Mario Aldecoa sind im brasilianischen Pantanal unterwegs, um nach der größten Raubkatze Südamerikas Ausschau zu halten: dem Jaguar! Dabei wollen die Männer auch zeigen, warum es so schwierig ist, den schlauen Jäger vor die Linse zu bekommen. Denn im dichten Unterholz ist der Jaguar auch bei seinen Streifzügen am helllichten Tag bestens getarnt. Eine weitere Überraschung: Die Raubtiere mit dem einzigartig gefleckten Fell sind keineswegs wasserscheu. Ganz im Gegenteil. Mit ihrem kräftigen Gebiss ziehen Jaguare sogar meterlange Kaimane an Land!
An der Südwestküste Australiens, nahe der Kleinstadt Esperance, kam es innerhalb kurzer Zeit zu zwei tödlichen Attacken durch Weiße Haie. Abalonen-Taucher Marc Payne kannte eines der Opfer. Nun will er gemeinsam mit Haiforscher Craig O'Connell herausfinden, warum sich die Raubfische gerade hier so aggressiv gegenüber Menschen verhalten. Die Spurensuche im Ozean soll minimalinvasiv stattfinden: Das heißt, die Männer bleiben mit Tarntauchanzügen im Verborgenen und nutzen keine Köder. So will das Team die natürlichen Jagdtaktiken der Tiere beobachten sowie die Bedeutung des Nahrungsangebots und des zerklüfteten Unterwasserreliefs besser verstehen.
Wie bewegen sich die Kontinente auf der Erde? Wann trennte sich Australien von der Antarktis? Um mehr über die erdgeschichtliche Entwicklung zu erfahren, unternimmt Frank in dieser Folge einen Abstecher nach Spanien. Bei seiner Spurensuche im "Instituto Geologico y Minero" in Madrid stößt er nicht nur auf ausgestorbene Ungeheuer, sondern auch auf verblüffende Antworten. Später besucht Frank eine Koala-Rettungsstation in Australien. Denn was nur Wenige wissen: Koalas befinden sich in akuter Gefahr! Klimawandel, Krankheiten sowie die Zerstörung ihres Lebensraums machen den sensiblen Baumbewohnern am meisten zu schaffen. Außerdem begegnet Frank einem Blauzungenskink und einem seltenen Kasuar.
Wombat, Flughund oder Beutelteufel: In Australien gibt es seltene Tiere, wie Sand am Meer. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass etwa 90 Prozent aller heimischen Arten endemisch sind, also nur dort vorkommen! In dieser Folge begibt sich Abenteurer Frank Cuesta noch einmal auf die Spuren von Charles Darwin, um das Wunder der Evolution mit eigenen Augen zu entdecken - eine Hommage an den Australischen Kontinent, seine einzigartige Tierwelt und den bedeutenden Naturforscher Darwin. Auf der Schlussetappe des Roadtrips erfährt Frank vom dramatischen Überlebenskampf des Tasmanischen Teufels. Außerdem im Fokus: das skurrile Schnabeltier und ein Riesenbeutelmarder tappt in die Fotofalle!
Die gruselige Kreatur, der die Monster-Jäger in dieser Folge auf der Spur sind, wurde zum ersten Mal im Jahr 1929 in Harrison County, West Virginia, gesichtet. Bergarbeiter fanden dort immer wieder übel zugerichtete Tiere. Die Kadaver waren blutleer, offenbar wurden sie komplett ausgesaugt: von einem mysteriösen Wesen, das die alteingesessenen Bewohner der Region den "Heuler" nennen. Handelt es sich bei der Bestie mit dem Katzenkopf um ein Phantom oder ist an den Horrorgeschichten etwas Wahres dran?
In Perry County, Ohio, geht die Legende vom "Grassmann" um - dem größten aller Bigfoots. Das mysteriöse Wesen mit rotbraunem Fell wurde zum ersten Mal im Jahr 1869 von Einwanderern gesichtet, und kürzlich hat ein Jäger in der Nähe von Moonshine Hollow Tonaufnahmen von der fast 450 Kilo schweren Kreatur gemacht. Dort finden "Trapper" und seine Kameraden bei ihren Recherchen auch Fußspuren. Mit Wärmebildkameras legen sich die Südstaatler in der Dunkelheit auf die Lauer, um die Bestie einzufangen.
Gefährliche Gene oder Teil einer natürlichen Entwicklung? In den 1990er Jahren kam es in den USA zu einer Vermischung von Europäischer Honigbiene mit so genannten Killer-Bienen aus Afrika. In den Medien wurde das Thema hochgekocht, sodass eine regelrechte Hysterie entstand. Bienenexperte Chris Brinton ist überzeugt, dass beide Arten ihre Daseinsberechtigung haben. Mit einem Trick will er die aggressiven Killer-Bienen in friedlichere Exemplare verwandeln. Wie das funktioniert und welche Rolle Pheromone sowie Bienenköniginnen dabei spielen, schaut sich Coyote Peterson in der Sonora-Wüste in Arizona an.
Tierforscher Coyote Peterson und Wildlife-Biologe Mario Aldecoa sind im brasilianischen Pantanal unterwegs, um nach der größten Raubkatze Südamerikas Ausschau zu halten: dem Jaguar! Dabei wollen die Männer auch zeigen, warum es so schwierig ist, den schlauen Jäger vor die Linse zu bekommen. Denn im dichten Unterholz ist der Jaguar auch bei seinen Streifzügen am helllichten Tag bestens getarnt. Eine weitere Überraschung: Die Raubtiere mit dem einzigartig gefleckten Fell sind keineswegs wasserscheu. Ganz im Gegenteil. Mit ihrem kräftigen Gebiss ziehen Jaguare sogar meterlange Kaimane an Land!
An der Südwestküste Australiens, nahe der Kleinstadt Esperance, kam es innerhalb kurzer Zeit zu zwei tödlichen Attacken durch Weiße Haie. Abalonen-Taucher Marc Payne kannte eines der Opfer. Nun will er gemeinsam mit Haiforscher Craig O'Connell herausfinden, warum sich die Raubfische gerade hier so aggressiv gegenüber Menschen verhalten. Die Spurensuche im Ozean soll minimalinvasiv stattfinden: Das heißt, die Männer bleiben mit Tarntauchanzügen im Verborgenen und nutzen keine Köder. So will das Team die natürlichen Jagdtaktiken der Tiere beobachten sowie die Bedeutung des Nahrungsangebots und des zerklüfteten Unterwasserreliefs besser verstehen.
Wie bewegen sich die Kontinente auf der Erde? Wann trennte sich Australien von der Antarktis? Um mehr über die erdgeschichtliche Entwicklung zu erfahren, unternimmt Frank in dieser Folge einen Abstecher nach Spanien. Bei seiner Spurensuche im "Instituto Geologico y Minero" in Madrid stößt er nicht nur auf ausgestorbene Ungeheuer, sondern auch auf verblüffende Antworten. Später besucht Frank eine Koala-Rettungsstation in Australien. Denn was nur Wenige wissen: Koalas befinden sich in akuter Gefahr! Klimawandel, Krankheiten sowie die Zerstörung ihres Lebensraums machen den sensiblen Baumbewohnern am meisten zu schaffen. Außerdem begegnet Frank einem Blauzungenskink und einem seltenen Kasuar.
Wombat, Flughund oder Beutelteufel: In Australien gibt es seltene Tiere, wie Sand am Meer. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass etwa 90 Prozent aller heimischen Arten endemisch sind, also nur dort vorkommen! In dieser Folge begibt sich Abenteurer Frank Cuesta noch einmal auf die Spuren von Charles Darwin, um das Wunder der Evolution mit eigenen Augen zu entdecken - eine Hommage an den Australischen Kontinent, seine einzigartige Tierwelt und den bedeutenden Naturforscher Darwin. Auf der Schlussetappe des Roadtrips erfährt Frank vom dramatischen Überlebenskampf des Tasmanischen Teufels. Außerdem im Fokus: das skurrile Schnabeltier und ein Riesenbeutelmarder tappt in die Fotofalle!
Vorsicht, giftig! Heute macht Biologe Coyote Peterson Bekanntschaft mit einer besonders gefährlichen Spinne: der Sydney-Trichternetzspinne. Auch wenn die Tiere, mit einer Körpergröße von 3 bis maximal 8 Zentimetern, nicht gerade riesig sind, hat es "Atrax robustus" dennoch in sich. Denn die Spinnen verfügen über ein hochwirksames Gift, das zu Nervenschädigungen, Kreislaufversagen oder Herzinfarkt führen kann - und somit für Menschen potenziell tödlich ist! Wo die toxische Trichternetzspinne auf Beute lauert und wie Experten das lebensrettende Gegengift gewinnen, findet Coyote in dieser haarsträubenden Folge heraus...