21:45
18 Monate sind vergangen, seit sich die "Monster-Jäger" zum letzten Mal getroffen haben. Damals waren die Männer im "Dark Forest" furchterregenden Kreaturen auf der Spur. Ihren Kumpel "Buck" mussten die urigen Naturburschen aus einem eisernen Käfig befreien. Der Jäger und Trapper weiß bis heute nicht, wer ihn darin eingesperrt hat. Ein mysteriöser Maskenmann und eine Scheune: Ein Hypnotiseur hilft Buck dabei, sich zu erinnern. Und dann kehren "Huckleberry", "Wild Bill" und Co. in den dunklen Wald zurück und stellen sich in den Appalachen ihren Ängsten
23:15
Hechte werden maximal anderthalb Meter lang und bringen ein Gewicht von bis zu 25 Kilo auf die Waage. Aber Jeremy Wade ist bei seinen Recherchen auf Dokumente gestoßen, in denen von wesentlich größeren Exemplaren die Rede ist. Handelt es sich bei solchen Berichten um reines Anglerlatein oder ist an den Geschichten etwas dran? Drei dieser Riesenfische wurden angeblich im Lough Derg in Irland gefangen. Der Binnensee im mittleren Westen der Insel entstand während der letzten Eiszeit. Dort startet Jeremy Wade in dieser Folge seine Spurensuche.
00:45
Happy Holidays! Weihnachten steht vor der Tür und das Villalobos-Team in New Orleans hat alle Hände voll zu tun. Neben den üblichen Feiertagsvorbereitungen wollen die engagierten Tierschützer aber auch etwas für andere Menschen tun. Als ein Obdachloser in der Rettungsstation vorbei kommt, um sieben Welpen auf einmal abzugeben, hat Mariahs Freund Marcel die zündende Idee: Warum nicht einfach Geschenktüten packen und diese an Bedürftige, die auf der Straße leben, verteilen? Auch die Familie kommt an Weihnachten natürlich nicht zu kurz. Für den gesamten Torres-Klan hat sich Leitwölfin Tia etwas besonderes einfallen lassen - eigens designte Familienwappen in Form eines herzerwärmenden Anhängers.
01:30
Heute ist ein Ehepaar aus Florida zu Besuch im Villalobos Rescue Center. Jenny und Chris haben ihren geliebten Hund verloren. Jetzt haben sie den weiten Weg nach New Orleans auf sich genommen, um einen neuen Vierbeiner in ihr Leben und in ihre Herzen zu lassen. Später rückt Tias Tochter Tania zu einer dringenden Rettungsaktion aus. Nachbarn haben einen Pitbull in einem winzigen Käfig entdeckt. Das Tier sitzt in der prallen Sonne fest - ohne Wasser oder etwas zu fressen! Wenn der Hund nicht schleunigst aus seiner misslichen Lage befreit wird, könnte das tödlich enden. Unterstützung bekommt Tania von Neuzugang Spencer, der bei seiner ersten Pitbull-Rettung ganz schön ins Schwitzen gerät.
02:15
18 Monate sind vergangen, seit sich die "Monster-Jäger" zum letzten Mal getroffen haben. Damals waren die Männer im "Dark Forest" furchterregenden Kreaturen auf der Spur. Ihren Kumpel "Buck" mussten die urigen Naturburschen aus einem eisernen Käfig befreien. Der Jäger und Trapper weiß bis heute nicht, wer ihn darin eingesperrt hat. Ein mysteriöser Maskenmann und eine Scheune: Ein Hypnotiseur hilft Buck dabei, sich zu erinnern. Und dann kehren "Huckleberry", "Wild Bill" und Co. in den dunklen Wald zurück und stellen sich in den Appalachen ihren Ängsten
03:45
Hechte werden maximal anderthalb Meter lang und bringen ein Gewicht von bis zu 25 Kilo auf die Waage. Aber Jeremy Wade ist bei seinen Recherchen auf Dokumente gestoßen, in denen von wesentlich größeren Exemplaren die Rede ist. Handelt es sich bei solchen Berichten um reines Anglerlatein oder ist an den Geschichten etwas dran? Drei dieser Riesenfische wurden angeblich im Lough Derg in Irland gefangen. Der Binnensee im mittleren Westen der Insel entstand während der letzten Eiszeit. Dort startet Jeremy Wade in dieser Folge seine Spurensuche.
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Der Gardasee zählt zu den beliebtesten Touristenzielen Italiens. Das fast 350 Meter tiefe Gewässer, das von Gletschern der letzten Eiszeit aus dem Fels geschürft wurde, birgt ein uraltes Geheimnis. In Quellen aus dem 16. Jahrhundert ist zum ersten Mal von einer mysteriösen Kreatur die Rede, die im "Lago di Garda" ihre Kreise zieht. Das Ungeheuer hat sich lange rar gemacht, aber kürzlich ist es angeblich wieder aufgetaucht. Was hat es mit diesen Augenzeugenberichten auf sich? Extremangler Jeremy Wade geht der Sache vor Ort auf den Grund.