John und Mary sind Katzenfreunde mit einem großen Herz. Das Paar hat vier eigene Samtpfoten sowie mehrere Katzenbabys zur Pflege. Alle leben gemeinsam unter einem Dach. Genau da fangen die Probleme an: Denn Kater Baby markiert neuerdings den Macho im Haus! Obwohl der Stubentiger kastriert ist, scheint seine Libido noch nicht ganz erloschen zu sein. Sobald John und Mary außer Sichtweite sind, nimmt Baby seine Artgenossinnen ins Visier. Oft kommt es dabei zu aggressiven Paarungsversuchen bis die Fetzen fliegen! Könnten hormonelle Schübe der Grund für das schonungslose Sexualverhalten sein? Tierexperte Jackson Galaxy fühlt dem vermeintlichen Triebtäter auf den Zahn...
Bald ist es soweit: Dann feiert der "Australia Zoo" sein 50-jähriges Bestehen. Die Vorbereitungen für das große Jubiläum laufen auf Hochtouren. Insbesondere soll das Krokodil-Gehege vergrößert und neu gestaltet werden. Bevor die Umbauarbeiten beginnen, ziehen die Raubtiere vorübergehend in einen anderen Bereich. Los geht es mit Bosco, dem schnellsten und aggressivsten Krokodil im Zoo! Auch für Forest, die anderthalb Tonnen schwere Giraffe, ist heute ein wichtiger Tag. Der 11 Jahre alte Zuchtbulle leidet an Knieproblemen und muss daher geröntgt werden.
Mit einer fast 4 Meter langen Würgeschlange zum gemeinsamen Badeausflug? Da wird sogar der angehende Wildtierexperte Robert Irwin nervös! Aber nicht, weil Netzpython Gloria so gefährlich ist, sondern weil die geplante Show im "Australia Zoo" vor 5.000 Zuschauern stattfinden soll. Und falls Gloria wider Erwarten doch zum Angriff übergeht, ist Zoodirektor Wes zur Stelle, um Robert aus der Patsche zu helfen - wie beruhigend. Da haben es Bindi und Terri besser erwischt: Sie entlassen zwei junge Kängurus in ihr neues Gehege und einen gesunden Keilschwanzadler zurück in die Freiheit.
Ausnahmsweise nimmt die Rettungsstation in New Orleans einen Problemfall aus Alabama auf. Der verwahrloste Jagdhund namens Roan wäre sonst eingeschläfert worden. Earl bringt den alten, lädierten Knaben zu Tierärztin Dr. Samantha, die ihn komplett durchchecken muss. Derweil bekommen es Mariah und Mitarbeiter Toney mit einem akuten Fall von Vernachlässigung zu tun. Auf einem Grundstück soll sich ein völlig abgemagerter Vierbeiner herumtreiben. Vermutlich wurde das Tier arglos zurückgelassen. Bewaffnet mit einer guten Portion Dosenfutter pirscht sich das Duo an, um den herrenlosen Hund einzufangen.
Mariah und Earl sind schockiert. Nachts hat jemand einen Mastiff-Welpen draußen am Zaun angebunden. Auf dem Video der Überwachungskamera ist alles zu sehen. Leider kommt es immer wieder vor, dass überforderte Hundebesitzer:innen ein derart herzloses Verhalten an den Tag legen. Zumindest ist die völlig verängstige Hündin jetzt in guten Händen, bei den Tierfreund:innen vom "Villalobos Rescue Center". Der nächste Notfall lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Ein Tierheim aus der Ortschaft New Iberia hat sich bei Tia Torres gemeldet und Unterstützung mit einem abgemagerten Jagdhund angefragt.
Der "Ohio Grassman" ist angeblich zweieinhalb Meter groß und wiegt über 300 Kilo. Im 18. Jahrhundert beobachteten Siedler eine menschenähnliche Kreatur im flachen Grassland, so kam die Bestie zu ihrem Namen. Das mysteriöse Wesen ist nicht nur extrem gefährlich, sondern verbreitet der Legende nach auch einen fürchterlichen Gestank. Doch "Trapper", "Wild Bill" und die anderen Monsterjäger verlassen sich bei der Jagd nach dem rätselhaften Grasmann nicht nur auf ihre Nase.
Die Wampus-Bestie tötet Vieh und auch Menschen. Um dieses Monster einzufangen, müssen "Trapper" und seine Freunde in West Virginia schwere Geschütze auffahren. Bei der Furcht einflößenden Kreatur handelt es sich angeblich um ein über 200 Kilo schweres, katzenähnliches Raubtier mit riesigen Pranken. Die Jäger und Fallensteller legen sich mit Kaliber-40-Büchsen genau an der Stelle auf die Lauer, an der die Bestie zuletzt gesichtet wurde.
Die Bilder gingen um die Welt: Als Hurrikan "Katrina" Ende August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hinterließ der Tropensturm Chaos und Verwüstung. Ganze Städte wurden überflutet, Häuser wurden zerstört, tausende Menschen starben. Aber was wurde eigentlich aus den 50.000 Haustieren in der Krisenregion? Viele mussten bei der Evakuierung zurückgelassen werden. Andere irren herrenlos durch die zerstörten Gebiete. Diese Dokumentation begleitet verschiedene Tierschutzorganisationen, wie die ASPCA, sowie freiwillige Helfer bei ihrem unermüdlichen Einsatz, Hund, Katze und Co. medizinisch zu versorgen oder sie wieder zu ihren Familien zurück zu bringen.
Die Bilder gingen um die Welt: Als Hurrikan "Katrina" Ende August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hinterließ der Tropensturm Chaos und Verwüstung. Ganze Städte wurden überflutet, Häuser wurden zerstört, tausende Menschen starben. Aber was wurde eigentlich aus den 50.000 Haustieren in der Krisenregion? Viele mussten bei der Evakuierung zurückgelassen werden. Andere irren herrenlos durch die zerstörten Gebiete. Diese Dokumentation begleitet verschiedene Tierschutzorganisationen, wie die ASPCA, sowie freiwillige Helfer bei ihrem unermüdlichen Einsatz, Hund, Katze und Co. medizinisch zu versorgen oder sie wieder zu ihren Familien zurück zu bringen.
Ausnahmsweise nimmt die Rettungsstation in New Orleans einen Problemfall aus Alabama auf. Der verwahrloste Jagdhund namens Roan wäre sonst eingeschläfert worden. Earl bringt den alten, lädierten Knaben zu Tierärztin Dr. Samantha, die ihn komplett durchchecken muss. Derweil bekommen es Mariah und Mitarbeiter Toney mit einem akuten Fall von Vernachlässigung zu tun. Auf einem Grundstück soll sich ein völlig abgemagerter Vierbeiner herumtreiben. Vermutlich wurde das Tier arglos zurückgelassen. Bewaffnet mit einer guten Portion Dosenfutter pirscht sich das Duo an, um den herrenlosen Hund einzufangen.
Mariah und Earl sind schockiert. Nachts hat jemand einen Mastiff-Welpen draußen am Zaun angebunden. Auf dem Video der Überwachungskamera ist alles zu sehen. Leider kommt es immer wieder vor, dass überforderte Hundebesitzer:innen ein derart herzloses Verhalten an den Tag legen. Zumindest ist die völlig verängstige Hündin jetzt in guten Händen, bei den Tierfreund:innen vom "Villalobos Rescue Center". Der nächste Notfall lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Ein Tierheim aus der Ortschaft New Iberia hat sich bei Tia Torres gemeldet und Unterstützung mit einem abgemagerten Jagdhund angefragt.
Der "Ohio Grassman" ist angeblich zweieinhalb Meter groß und wiegt über 300 Kilo. Im 18. Jahrhundert beobachteten Siedler eine menschenähnliche Kreatur im flachen Grassland, so kam die Bestie zu ihrem Namen. Das mysteriöse Wesen ist nicht nur extrem gefährlich, sondern verbreitet der Legende nach auch einen fürchterlichen Gestank. Doch "Trapper", "Wild Bill" und die anderen Monsterjäger verlassen sich bei der Jagd nach dem rätselhaften Grasmann nicht nur auf ihre Nase.
Die Wampus-Bestie tötet Vieh und auch Menschen. Um dieses Monster einzufangen, müssen "Trapper" und seine Freunde in West Virginia schwere Geschütze auffahren. Bei der Furcht einflößenden Kreatur handelt es sich angeblich um ein über 200 Kilo schweres, katzenähnliches Raubtier mit riesigen Pranken. Die Jäger und Fallensteller legen sich mit Kaliber-40-Büchsen genau an der Stelle auf die Lauer, an der die Bestie zuletzt gesichtet wurde.
Die Bilder gingen um die Welt: Als Hurrikan "Katrina" Ende August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hinterließ der Tropensturm Chaos und Verwüstung. Ganze Städte wurden überflutet, Häuser wurden zerstört, tausende Menschen starben. Aber was wurde eigentlich aus den 50.000 Haustieren in der Krisenregion? Viele mussten bei der Evakuierung zurückgelassen werden. Andere irren herrenlos durch die zerstörten Gebiete. Diese Dokumentation begleitet verschiedene Tierschutzorganisationen, wie die ASPCA, sowie freiwillige Helfer bei ihrem unermüdlichen Einsatz, Hund, Katze und Co. medizinisch zu versorgen oder sie wieder zu ihren Familien zurück zu bringen.
Die Bilder gingen um die Welt: Als Hurrikan "Katrina" Ende August 2005 über die Südküste der USA hinwegfegte, hinterließ der Tropensturm Chaos und Verwüstung. Ganze Städte wurden überflutet, Häuser wurden zerstört, tausende Menschen starben. Aber was wurde eigentlich aus den 50.000 Haustieren in der Krisenregion? Viele mussten bei der Evakuierung zurückgelassen werden. Andere irren herrenlos durch die zerstörten Gebiete. Diese Dokumentation begleitet verschiedene Tierschutzorganisationen, wie die ASPCA, sowie freiwillige Helfer bei ihrem unermüdlichen Einsatz, Hund, Katze und Co. medizinisch zu versorgen oder sie wieder zu ihren Familien zurück zu bringen.