TV Programm für Animal Planet am 07.03.2021
Die Ölstadt Houston ist die viertgrößte Stadt in den USA und eigentlich ein Ort mit hoher Lebensqualität. Aber nicht für die vielen Tiere, die von ihren Besitzern vernachlässigt, misshandelt und gequält werden. Doch Rettung ist nah. Die Mitarbeiter der SPCA, der Society for the Prevention of Cruelty to Animals, sind 24/7 auf den Straßen von Houston unterwegs, um in Not geratenen Tieren zu helfen. Bis zu 10.000 Notrufe im Jahr erhält die Organisation, die sich ausschließlich mit privaten Spenden finanziert. Viele Tiere können so dem sicheren Tod ein Schnippchen schlagen und haben sogar eine Chance von Menschen adoptiert zu werden, die sich wirklich liebvoll um sie kümmern.
Die Ölstadt Houston ist die viertgrößte Stadt in den USA und eigentlich ein Ort mit hoher Lebensqualität. Aber nicht für die vielen Tiere, die von ihren Besitzern vernachlässigt, misshandelt und gequält werden. Doch Rettung ist nah. Die Mitarbeiter der SPCA, der Society for the Prevention of Cruelty to Animals, sind 24/7 auf den Straßen von Houston unterwegs, um in Not geratenen Tieren zu helfen. Bis zu 10.000 Notrufe im Jahr erhält die Organisation, die sich ausschließlich mit privaten Spenden finanziert. Viele Tiere können so dem sicheren Tod ein Schnippchen schlagen und haben sogar eine Chance von Menschen adoptiert zu werden, die sich wirklich liebvoll um sie kümmern.
Zwei Schiffe sind effizienter als eines - aus diesem Grund konnten die japanischen Walfänger in der Antarktis bereits seit zehn Tagen kein Tier mehr töten. Die "Steve Irwin" und die "Bob Barker" der Umweltorganisation "Sea Shepherd" halten das Fabrikschiff "Nisshin Maru" nämlich gemeinsam in Schach. Doch jetzt gehen die Japaner zum Gegenangriff über: Die Flotte hat es auf den Hubschrauber der Tierschützer abgesehen, mit dem sie ihre Aktionen aus der Luft koordinieren. Schon ein Volltreffer mit dem Wasserwerfer würde reichen, um den Helikopter flugunfähig zu machen.
Ökoterroristen oder moderne Helden? Die Aktivisten der Umweltorganisation "Sea Shepherd" nennen sich selbst "Modern Day Pirates" und haben sich dem Kampf gegen japanische Walfänger verschrieben. Mit ihren Aktionen wollen die Tierschützer nicht nur auf das Abschlachten von Robben, Delphinen und Walen hinweisen, sondern diese Grausamkeiten generell verhindern. Ihr Gründer Paul Watson kämpft seit über 30 Jahren gegen die Tötung der Meeressäuger - und das mit allen Mitteln. Nur Gewalt gegen Menschen ist für ihn tabu. Die Methoden der Tierschützer sind ebenso umstritten wie das Argument der Walfang-Lobbyisten, die Tiere angeblich nur zu wissenschaftlichen Zwecken zu jagen. Heftige Zwischenfälle sind bei Konfrontationen der beiden Parteien im Südpolarmeer vorprogrammiert, doch Paul Watson und seine freiwilligen Helfer lassen sich nicht beirren. Diese Dokumentar-Serie begleitet die Umwelt-Aktivisten bei ihrer gefährlichen Mission.
Konfrontationen gehören bei den Wildtieren in der Masai Mara zum Alltag. Heute geraten die Löwen mit einem Elefanten aneinander, der nicht zögert, seine eindrucksvollen Kräfte zu demonstrieren! Außerdem entdeckt Jonathan bei Löwin Kali eine tiefe Wunde im Gesicht. Ob ein Artgenosse oder möglicherweise die spitzen Hauer von einem Warzenschwein für die Verletzung verantwortlich sind, bleibt offen. Auch die Ankunft eines hungrigen Hyänen-Rudels, das vom Kadaver eines Flusspferds angelockt wurde, könnte zu Konflikten führen. Später beobachten die Forscher ein seltenes Paarungsritual der Leoparden.
Kampf um die Beute! Gepardin Amani hat es heute mit einer dreisten Hyäne zu tun und Löwenmännchen Chongo beansprucht einen gerissenen Büffel für sich. Dabei hat in diesem Fall die Arbeit jemand anderes übernommen. Beim Streit ums Fleisch fliegen in der Masai Mara die Fetzen. Auch Leopardin Fig versucht mit ihrem Jungen Maridadi ein Stück vom Proteinkuchen abzubekommen. Später geraten die Löwinnen des Marsch-Rudels in Gefahr: Bislang unbekannte Artgenossen sind in das Territorium der Raubkatzen eingedrungen - und das könnte für den Nachwuchs der Weibchen fatale Folgen haben!
Tief im Dschungel Sri Lankas liegt eine fast vergessene, uralte Königsstadt verborgen. Zwischen antiken Tempeln, eingestürzten Katakomben und überwucherten Gemäuern scheinen mystische Gottheiten aus grauer Vorzeit allgegenwärtig. Doch auch ganz reale Geschöpfe treiben hier ihr Unwesen: Ceylon-Hutaffen. Sie sind die unbestrittenen neuen Herrscher in der alten Ruinenstadt. Die zur Gattung der Makaken gehörenden Charaktertiere sorgen für Trubel unterm Blätterdach. Denn zwischen den rivalisierenden Affen-Clans kommt es regelmäßig zu handfesten Auseinandersetzungen: Rangordnungskämpfe, Streit um schmackhafte Feigenbäume oder bloßes Imponiergehabe - ein Grund für das nächste Scharmützel ist schnell gefunden.
Tief im Dschungel Sri Lankas liegt eine fast vergessene, uralte Königsstadt verborgen. Zwischen antiken Tempeln, eingestürzten Katakomben und überwucherten Gemäuern scheinen mystische Gottheiten aus grauer Vorzeit allgegenwärtig. Doch auch ganz reale Geschöpfe treiben hier ihr Unwesen: Ceylon-Hutaffen. Sie sind die unbestrittenen neuen Herrscher in der alten Ruinenstadt. Die zur Gattung der Makaken gehörenden Charaktertiere sorgen für Trubel unterm Blätterdach. Denn zwischen den rivalisierenden Affen-Clans kommt es regelmäßig zu handfesten Auseinandersetzungen: Rangordnungskämpfe, Streit um schmackhafte Feigenbäume oder bloßes Imponiergehabe - ein Grund für das nächste Scharmützel ist schnell gefunden.
Ab in den Norden! In dieser Folge geht Joel Lambert an Bord der "Havsel". Der über 30 Meter lange Eisbrecher soll das Team um die norwegische Expeditionsleiterin Trude Mostue mitten in die arktische Wildnis manövrieren. Ziel ist das Eismeer nördlich von Spitzbergen. Hier will Lambert das größte Landraubtier der Erde beobachten: Eisbären. Im Fokus der Forscher: Wie schaffen es die weißen Riesen, bei einer Körpermasse von bis zu 800 Kilo, sich unbemerkt an ihre Beute anzuschleichen? Und wie überleben die Bären bei Temperaturen von 40 Grad minus? Geschützt vom bärensicheren Beobachtungsposten, einer Kuppel aus speziellem Plexiglas, kommen die Wissenschaftler zu bemerkenswerten Erkenntnissen.
Weiße Haie sind gefürchtete Jäger der Meere. Ausgewachsene Exemplare werden bis zu sieben Meter lang und über drei Tonnen schwer. Auf der Jagd nach Robben katapultieren sich die riesigen Raubfische sogar mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h komplett aus dem Wasser. Um diese bemerkenswerte Angriffstechnik aus nächster Nähe zu beobachten, reist Joel Lambert nach Kapstadt, Südafrika. In der False Bay, einem berüchtigten Jagdrevier des Weißen Hais, startet das Team eine aufregende Unterwasserexpedition. Gemeinsam mit der Hai-Expertin Gemma Care gelingen der Crew dabei einzigartige Aufnahmen. Außerdem unterziehen die Forscher den geheimen "sechsten Sinn" des Meeresräubers einem Praxistest.
Extreme Klimaverhältnisse, teure Hightech-Ausrüstung und absolut tödliche Raubtiere: In dieser Folge nimmt Ex-Navy Seal Joel Lambert den Zuschauer mit hinter die Kulissen der Dokumentarserie. Hier wird nicht nur gezeigt, wie das Team aus Biologen und Tierfilmern in entlegenen Wildnisgebieten der Erde arbeitet, sondern auch, wie Mensch und Material dabei immer wieder an ihre Belastungsgrenzen geraten. Von den gefährlichsten Momenten über persönliche Erfahrungen bis hin zu spannenden Hintergrundinformationen und atemberaubenden Bildern: Diese Episode gibt einzigartige Einblicke in das ganz große Wildlife-Abenteuer!
Von der Jukebox über die Slotmaschine bis zum Schlagzeug: Wayde King und Brett Raymer haben in der Vergangenheit schon die verrücktesten Objekte zum Aquarium umgebaut. Und in dieser Folge platziert das kongeniale Duo einen Fisch-Tank in einem Wäschetrockner. Die Spezialkonstruktion soll im "Las Vegas Coin Laundry" neue Kunden anlocken. Im Optikerladen von Vanessa und Richard Kim installieren die Profi-Handwerker ebenfalls einen spektakulären Blickfang - mit farbenprächtigen Unterwasserbewohnern aus Hawaii und Tahiti.
Wayde King gegen Brett Raymer: In dieser Folge stellen die erfahrenen Profi-Handwerker ihre Fähigkeiten in der Wüstenstadt Las Vegas bei einem Privatduell auf die Probe. Dabei geht es ausnahmsweise nicht um Aquarien, sondern um Teiche. Wer realisiert in seinem Vorgarten mit schweren Baggern und Baumaschinen das spektakulärere Projekt? Brett hat ein drei Meter mal fünf Meter großes Bassin für Goldfische und Schildkröten entworfen - inklusive Wasserfall. Kann das Outdoor-Becken seines kongenialen Partners da mithalten?
Weniger ist manchmal mehr! Aber das gilt nicht für das neue Projekt der Aquarium-Profis. Denn um die Fans der San Francisco Giants zu begeistern, bauen Wayde King und Brett Raymer an der Westküste einen Fisch-Tank im XXL-Format. Vom Baseballschläger bis hin zu Stadionsitzen: Die sechs Tonnen schwere Konstruktion wird in der Arena auf einem Betonfundament platziert und erzählt die Geschichte des Vereins. In dem 4600-Liter-Becken tummeln sich zudem 175 Unterwasserbewohner aus der Region, wie zum Beispiel Seesterne, Haie und Rochen.
Steev und Laura sind seit Jahren ein Paar, doch Steevs Katze Darkness ist drauf und dran, die beiden auseinander zu bringen. Seit Darkness Laura angegriffen und verletzt hat, fühlt sie sich nicht mehr sicher. Sie kann sich nicht in der Nähe der Katze aufhalten, ohne attackiert zu werden. Außerdem erbricht sich der Teufelskater auf ihre Klamotten und rammt nachts die Schlafzimmertür, sodass Laura kein Auge zubekommt. Seit sie sich zum seelischen Ausgleich einen Hundewelpen zugelegt hat, ist alles noch schlimmer geworden. Laura hat Steev vor die Wahl gestellt: Der Kater oder ich! Doch das ist nach Meinung von Jackson Galaxy keine gute Idee.
Jackson Galaxy besucht Peggy, Micah und deren Kinder. Peggy war früher ein TV-Sternchen, jetzt ist sie ganz von ihrer Katze Shadow besessen, die auch einige Allüren hat. Die Russisch Blau Rassekatze ist unheimlich aggressiv, beißt und kratzt. Obwohl die Familie das hübsche Kätzchen vor zwei Jahren aus dem Tierheim gerettet hat, kommt Shadow einfach nicht mit ihnen klar. Und seit auch die beiden kleinen Töchter blutige Kratzer abbekommen haben, kennt Micah keine Gnade mehr: Er will Shadow so schnell wie möglich loswerden, doch Gattin Peggy ist strikt dagegen. Wird Katzenflüsterer Jackson einen Weg finden, den Haussegen wieder gerade zu rücken?
Heute geht es für Tiertrainer Jackson zu Vena, Joe, deren Sohn Justin sowie Katze Bombadil. Bombadil terrorisiert die anderen Katzen Bowie und Bliss, sorgt für tägliches Chaos und macht ins Waschbecken. Vena gibt Justin die Schuld, weil er die Terrorkatze als Muttertagsgeschenk angeschleppt hatte, und will sie ihm zurückschenken. Doch Justin hat einen allergischen Mitbewohner und keine Zeit, sich um den Kater zu kümmern. Während Bombadil einen Keil zwischen Mutter und Sohn treibt, sitzt Joe zwischen den Stühlen und weiß nicht, zu wem er halten soll. Eine verfahrene Situation für Jackson, der hofft, den Familienzwist trotzdem bald zu beenden.
Jackson Galaxy reist zu Jeff und seinem aggressiven Kater Buster. Da Jeff als Fotograf von zu Hause aus arbeitet, und Busters Angriffe langsam die Kundschaft vergraulen, ist hier Not am Mann. Außerdem attackiert der Stubentiger regelmäßig Jeffs Mitarbeiterin Jessie, die inzwischen auch genug hat und nach einem neuen Job Ausschau hält. Denn Buster knurrt schon von weitem, wenn er Jessie hört, und kratzt und beißt sie, wo er nur kann. Da Jeff den Terrorkater schon als kleines Fellknäuel bekam und über alles liebt, kann er sich jedoch nicht von ihm trennen. Die Situation erscheint ausweglos. Ob Jackson trotzdem eine Lösung findet?
Ein Nashornkalb quiekt neben seiner toten Mutter vergeblich nach Milch. Eine traumatische Erfahrung für das Kleine, denn seine herzzerreißenden Rufe werden nicht erhört. Diese Videoaufnahmen aus der letzten Nacht machen Ex-Navy-Seal Saw und seine Kameraden extrem wütend: Wie kann man zu Tieren nur so grausam sein? Das sinnlose Blutvergießen muss ein Ende haben, darin sind sich die Männer einig. Vom ersten Tag an gerät die Mission in Südafrika für das Team zur absoluten Herzensangelegenheit. Doch bevor sie in Aktion treten, müssen sich Saw, Oz, Rob und Biggs zunächst mit den Taktiken der Wilderer vertraut machen, denn sonst haben sie gegen die brutalen Räuberbanden nicht den Hauch einer Chance.
Borneo, die drittgrößte Insel der Erde, ist weltbekannt für ihre artenreichen Urwälder. Leider schreitet die Zerstörung der Waldgebiete jedoch immer weiter fort, sodass auch der gefährdete Kalimantan-Langur nur noch selten gesichtet wird. Um mehr über das Verbreitungsgebiet des Meerkatzenverwandten, der zur Gruppe der Schlankaffen gehört, herauszufinden, startet Wildtierbiologe Forrest Galante eine spannende Spurensuche im Osten Borneos. Wird es ihm gelingen, in den schwer zugänglichen Wäldern des Wehea-Reservats, ein Exemplar der kaum erforschten Kalimantan-Languren aufzuspüren?
Gnadenlos gejagt und ausgerottet: Die Karibische Mönchsrobbe gilt seit 2008 offiziell als ausgestorben. Das letzte in Freiheit lebende Tier soll bereits 1952 auf einem entlegenen Korallenriff gesichtet worden sein. Dabei waren die 200 Kilo schweren Meeresbewohner ursprünglich weit verbreitet, vom Atlantik über den Golf von Mexiko bis an die Ostküste Mittelamerikas. Könnte es sein, dass eine kleine Kolonie Karibischer Mönchsrobben der menschlichen Zerstörungswut entgangen ist? Um das herauszufinden, startet Biologe Forrest Galante mit seinem Team eine abenteuerliche Tauchexpedition in der nördlichen Karibik...
Winzig klein, stinkend und gefährlich: Heute gehen Wildtierexperte Bradley Trevor Greive und Biodesigner Billy Almon den Superkräften des Bombardier-Käfers auf den Grund. Die Zwerge des Insektenreichs werden zwar nur wenige Zentimeter groß, dafür trumpfen sie jedoch mit einer verblüffenden Abwehrstrategie auf. Denn im Inneren der Mini-Monster brodelt es gewaltig. Zur Verteidigung mischen die Käfer nämlich einen eklig riechenden und ätzenden Cocktail zusammen. Droht Gefahr, schießen die Knallkäfer auf sechs Beinen ihre giftige Chemiekeule explosionsartig in Richtung Angreifer heraus.
Tief im Dschungel von Madagaskar spüren Wildtierexperte Bradley Trevor Greive und Biodesigner Billy Almon einer exotischen Echse nach: dem Panther-Chamäleon! Je nach Stimmungslage ändern die Tiere ihre Farbe, was ein Auffinden im dichten Regenwald nicht einfacher macht. Außerdem wollen die Forscher Sehstärke, Greifkraft und Zungengeschwindigkeit des gut getarnten Jägers genauer unter die Lupe nehmen. Denn neben kräftigen Klauen zum Klettern und einer 90 km/h schnellen Zunge zum Beutefangen, verfügt das Panther-Chamäleon über einzeln bewegliche Augen, die ein Blickfeld von fast 360 Grad abdecken.
Hechte werden maximal anderthalb Meter lang und bringen ein Gewicht von bis zu 25 Kilo auf die Waage. Aber Jeremy Wade ist bei seinen Recherchen auf Dokumente gestoßen, in denen von wesentlich größeren Exemplaren die Rede ist. Handelt es sich bei solchen Berichten um reines Anglerlatein oder ist an den Geschichten etwas dran? Drei dieser Riesenfische wurden angeblich im Lough Derg in Irland gefangen. Der Binnensee im mittleren Westen der Insel entstand während der letzten Eiszeit. Dort startet Jeremy Wade in dieser Folge seine Spurensuche.
"Zuhause", das heißt Sicherheit und Geborgenheit - normalerweise! Aber als Familienmutter Cassie McFadden eine giftige Klapperschlange auf ihrem stillen Örtchen entdeckt, ist es schlagartig vorbei mit der Ruhe. Cassies Beschützerinstinkt läuft auf Hochtouren. Schließlich befinden sich Kinder im Haus. Sie schnappt sich eine Gartenhacke und macht kurzen Prozess mit dem Eindringling. Erst später stellt sich heraus, dass die Gefahr aus dem Keller kommt. Denn hier findet der herbei gerufene Kammerjäger ein ganzes Schlangennest. Außerdem in dieser Folge: In Florida tappt ein hungriger Puma in die Kamerafalle und in Kalifornien treiben Ratten eine dreiköpfige Familie in die Verzweiflung.
Der Streit zwischen den Walfängern und den Umweltschützern eskaliert. Drei Aktivisten der Organisation "Sea Shepherd" haben die "Shonan Maru 2" geentert. In der Hoffnung, dass sich die australische Regierung einschaltet und das Sicherheitsschiff der japanischen Flotte erst weiterfahren darf, wenn die Staatsbürger aus Down Under sicher von Bord gegangen sind. Doch der Plan geht nicht auf. Um das Abschlachten der Meeressäuger zu verhindern, greifen Paul Watson und seine Crew daher auf bewährte Mittel zurück.
In Walker, Minnesota, herrscht Volksfeststimmung. Auf dem zugefrorenen Leech Lake feiern mehr als 10 000 Menschen das alljährliche International Eelpout Festival. Dabei wird viel Dosenbier konsumiert, und einige Unverfrorene stürzen sich trotz grimmiger Kälte beim sogenannten "Polar Plunge" ins eisige Nass. Geangelt wird dort ebenfalls - und zwar Quappen. Die nachtaktiven Raubfische werden bis zu 30 Kilo schwer. Feierbiest Eric Young darf bei so einer Party natürlich nicht fehlen.
Die Winter in Montreal sind eisig kalt. Temperaturen weit unter null sind in der Millionenmetropole absolut keine Seltenheit. Deshalb suchen einige dort den ganz besonderen Kick, um sich warm zu halten - so auch Speertaucher Rene Potvin. Der Extremangler macht in Kanada Jagd auf Schwarzbarsche und lädt Eric in dieser Episode zu einem Apnoetauchgang unter dem Eis ein.
Aloha Hawaii: Heutzutage ist der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten eher als idyllisches Ferienparadies bekannt - mit allem, was dazugehört, vom Baströckchen bis zum kalten Longdrink. Doch einst lebten dort mutige Krieger, die vor keiner Herausforderung zurückschreckten, weder beim Klippenspringen noch beim Fischen. Um in den erlesenen Kreis dieser tapferen Männer aufgenommen zu werden, muss Eric Young in dieser Episode so manches gefährliche Abenteuer meistern.
Freestyle-Fischer Eric Young braucht auf Hawaii einen langen Atem, denn seine Beute lebt auf dem Meeresgrund. Um die flinken Oktopoden beim Rifftauchen auf dem felsigen Untergrund zu erwischen, muss der Extremangler unter Wasser über eine Minute lang die Luft anhalten. Doch die größte Mutprobe steht ihm an der Wasseroberfläche bevor, denn getötet wird der Fang - nach alter Inseltradition - durch einen gezielten Biss ins Gehirn.
Das Ruderboot schaukelt, als wäre es in einen Sturm geraten. Freestyle-Fischer Eric Young hat vor der Küste von Punta Gorda Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Mit einem anderthalb Meter langen Hai am Haken ist das auch nicht leicht. Die Strategie im Golf von Mexiko lautet daher wie folgt: Eric soll das Tier beim Drill müde machen. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Der alte Mann und das Meer. Eric Young kämpft in dieser Episode, wie der Fischer Santiago in der berühmten Novelle von Ernest Hemingway, gegen einen Marlin. Der Speerfisch, den der Freestyle-Fischer vor der Küste Mexikos am Haken hat, ist zwar nicht so groß wie das Exemplar im Buch, dafür aber ziemlich ausdauernd. Wenn Eric diesen Gegner besiegen will, braucht er eine gute Kondition.
Hechte werden maximal anderthalb Meter lang und bringen ein Gewicht von bis zu 25 Kilo auf die Waage. Aber Jeremy Wade ist bei seinen Recherchen auf Dokumente gestoßen, in denen von wesentlich größeren Exemplaren die Rede ist. Handelt es sich bei solchen Berichten um reines Anglerlatein oder ist an den Geschichten etwas dran? Drei dieser Riesenfische wurden angeblich im Lough Derg in Irland gefangen. Der Binnensee im mittleren Westen der Insel entstand während der letzten Eiszeit. Dort startet Jeremy Wade in dieser Folge seine Spurensuche.
"Zuhause", das heißt Sicherheit und Geborgenheit - normalerweise! Aber als Familienmutter Cassie McFadden eine giftige Klapperschlange auf ihrem stillen Örtchen entdeckt, ist es schlagartig vorbei mit der Ruhe. Cassies Beschützerinstinkt läuft auf Hochtouren. Schließlich befinden sich Kinder im Haus. Sie schnappt sich eine Gartenhacke und macht kurzen Prozess mit dem Eindringling. Erst später stellt sich heraus, dass die Gefahr aus dem Keller kommt. Denn hier findet der herbei gerufene Kammerjäger ein ganzes Schlangennest. Außerdem in dieser Folge: In Florida tappt ein hungriger Puma in die Kamerafalle und in Kalifornien treiben Ratten eine dreiköpfige Familie in die Verzweiflung.
Der Streit zwischen den Walfängern und den Umweltschützern eskaliert. Drei Aktivisten der Organisation "Sea Shepherd" haben die "Shonan Maru 2" geentert. In der Hoffnung, dass sich die australische Regierung einschaltet und das Sicherheitsschiff der japanischen Flotte erst weiterfahren darf, wenn die Staatsbürger aus Down Under sicher von Bord gegangen sind. Doch der Plan geht nicht auf. Um das Abschlachten der Meeressäuger zu verhindern, greifen Paul Watson und seine Crew daher auf bewährte Mittel zurück.
In Walker, Minnesota, herrscht Volksfeststimmung. Auf dem zugefrorenen Leech Lake feiern mehr als 10 000 Menschen das alljährliche International Eelpout Festival. Dabei wird viel Dosenbier konsumiert, und einige Unverfrorene stürzen sich trotz grimmiger Kälte beim sogenannten "Polar Plunge" ins eisige Nass. Geangelt wird dort ebenfalls - und zwar Quappen. Die nachtaktiven Raubfische werden bis zu 30 Kilo schwer. Feierbiest Eric Young darf bei so einer Party natürlich nicht fehlen.
Die Winter in Montreal sind eisig kalt. Temperaturen weit unter null sind in der Millionenmetropole absolut keine Seltenheit. Deshalb suchen einige dort den ganz besonderen Kick, um sich warm zu halten - so auch Speertaucher Rene Potvin. Der Extremangler macht in Kanada Jagd auf Schwarzbarsche und lädt Eric in dieser Episode zu einem Apnoetauchgang unter dem Eis ein.
Aloha Hawaii: Heutzutage ist der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten eher als idyllisches Ferienparadies bekannt - mit allem, was dazugehört, vom Baströckchen bis zum kalten Longdrink. Doch einst lebten dort mutige Krieger, die vor keiner Herausforderung zurückschreckten, weder beim Klippenspringen noch beim Fischen. Um in den erlesenen Kreis dieser tapferen Männer aufgenommen zu werden, muss Eric Young in dieser Episode so manches gefährliche Abenteuer meistern.
Freestyle-Fischer Eric Young braucht auf Hawaii einen langen Atem, denn seine Beute lebt auf dem Meeresgrund. Um die flinken Oktopoden beim Rifftauchen auf dem felsigen Untergrund zu erwischen, muss der Extremangler unter Wasser über eine Minute lang die Luft anhalten. Doch die größte Mutprobe steht ihm an der Wasseroberfläche bevor, denn getötet wird der Fang - nach alter Inseltradition - durch einen gezielten Biss ins Gehirn.
Das Ruderboot schaukelt, als wäre es in einen Sturm geraten. Freestyle-Fischer Eric Young hat vor der Küste von Punta Gorda Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Mit einem anderthalb Meter langen Hai am Haken ist das auch nicht leicht. Die Strategie im Golf von Mexiko lautet daher wie folgt: Eric soll das Tier beim Drill müde machen. Doch das ist leichter gesagt als getan.