Die Browns ziehen auf Chichagof Island in ihr selbstgebautes Haus ein. Zuvor hat die neunköpfige Familie in Alaska in einfachen Hütten und Zelten gelebt. Die Eltern Billy und Ami freuen sich auf ihr erstes eigenes Schlafzimmer seit mehr als 20 Jahren, und "Brown Town" soll weiter wachsen. Gegen Enkelkinder hätte das Paar nichts einzuwenden. Doch in der Wildnis einen geeigneten Partner kennenzulernen, ist praktisch unmöglich. Deshalb greift das Duo seinen ältesten Söhnen bei der Brautschau ein wenig unter die Arme.
Muscheln allein reichen nicht aus. Um durch den Winter zu kommen, müssen sich die Browns in Alaska auch mit Fleischvorräten eindecken. Schließlich gilt es neun hungrige Mäuler zu stopfen. Deshalb trennt sich das "Wolfsrudel" in dieser Folge. Bam und Matt ziehen hinaus in die Wälder, um dort Rehe zu jagen. Gewehre, Seile, ein Kompass, eine Leuchtpistole und Verbandszeug: Bevor die Männer in die Wildnis aufbrechen, prüfen sie sorgfältig ihre Ausrüstung. Denn auf der Pirsch sind sie komplett auf sich allein gestellt.
Zusammen mit Freundin Sayde startet Amanda eine großangelegte Rettungsaktion quer durchs Land. Der Roadtrip führt von Georgia über Louisiana weiter bis nach Texas. Dort treffen sich die Frauen mit Tierschützerin Mindi Callison, die illegalen Hundezuchtstationen, so genannten "Puppy Mills", den Kampf angesagt hat! Aus einer solchen Welpenfabrik stammt auch die verletzte französische Bulldogge Everly, die jetzt in Amandas Obhut kommt. Außerdem übernimmt das Team einen dreibeinigen deutschen Schäferhund aus dem Villalobos Rescue Center und einen Labrador-Mischlings-Welpen namens Cupid.
Morokos sind Einbaum-Boote aus Ebenholz. Frank Cuesta ist mit so einem Vehikel auf dem Sambesi unterwegs, wo viele Flusspferde leben. Diese Tiere werden bis zu 3000 Kilo schwer und sind sehr gefährlich. In Afrika fallen den Kolossen jedes Jahr unzählige Menschen zum Opfer. Doch wenn man sich unter der Wasseroberfläche bewegt, greifen sie nicht an. Diesen Ratschlag sollte man im Notfall beherzigen. In der Savanne geht der Abenteurer anschließend auf Schlangensuche. Ein "drittes Auge" auf der Stirn soll "Wild Frank" bei der Jagd beschützen.
Die San sind Jäger und Sammler. Sie haben sich im Laufe der Jahrhunderte perfekt an ihre Umgebung angepasst. Bei einem Marsch durch die afrikanische Savanne lernt Frank Cuesta die Lebensweise des indigenen Volkes kennen. Im staubigen Boden haben die San einige Wochen zuvor mit Wasser gefüllte Straußeneier vergraben, damit unterwegs die Kehle nicht austrocknet. Und wenn sie der Hunger plagt, buddeln die afrikanischen Ureinwohner einfach ein paar Wurzeln aus. Denn alles, was sie zum Überleben brauchen, finden sie in der Natur.
Die Browns ziehen auf Chichagof Island in ihr selbstgebautes Haus ein. Zuvor hat die neunköpfige Familie in Alaska in einfachen Hütten und Zelten gelebt. Die Eltern Billy und Ami freuen sich auf ihr erstes eigenes Schlafzimmer seit mehr als 20 Jahren, und "Brown Town" soll weiter wachsen. Gegen Enkelkinder hätte das Paar nichts einzuwenden. Doch in der Wildnis einen geeigneten Partner kennenzulernen, ist praktisch unmöglich. Deshalb greift das Duo seinen ältesten Söhnen bei der Brautschau ein wenig unter die Arme.
Muscheln allein reichen nicht aus. Um durch den Winter zu kommen, müssen sich die Browns in Alaska auch mit Fleischvorräten eindecken. Schließlich gilt es neun hungrige Mäuler zu stopfen. Deshalb trennt sich das "Wolfsrudel" in dieser Folge. Bam und Matt ziehen hinaus in die Wälder, um dort Rehe zu jagen. Gewehre, Seile, ein Kompass, eine Leuchtpistole und Verbandszeug: Bevor die Männer in die Wildnis aufbrechen, prüfen sie sorgfältig ihre Ausrüstung. Denn auf der Pirsch sind sie komplett auf sich allein gestellt.
Zusammen mit Freundin Sayde startet Amanda eine großangelegte Rettungsaktion quer durchs Land. Der Roadtrip führt von Georgia über Louisiana weiter bis nach Texas. Dort treffen sich die Frauen mit Tierschützerin Mindi Callison, die illegalen Hundezuchtstationen, so genannten "Puppy Mills", den Kampf angesagt hat! Aus einer solchen Welpenfabrik stammt auch die verletzte französische Bulldogge Everly, die jetzt in Amandas Obhut kommt. Außerdem übernimmt das Team einen dreibeinigen deutschen Schäferhund aus dem Villalobos Rescue Center und einen Labrador-Mischlings-Welpen namens Cupid.
Hündin Everly hat Schlimmes durchlebt. Die französische Bulldogge hat zwei Jahre in den Fängen von skrupellosen Tierquälern verbracht! Zum Glück konnte Amanda den Vierbeiner retten - aber die Misshandlungen haben Spuren hinterlassen. Aktuell machen Everly vor allem ihre Augen, Hautprobleme sowie Entzündungen an den Pfoten zu schaffen. Jetzt soll ein Besuch beim Tierarzt für Besserung sorgen. Auch in dieser Folge: Ein alter Freund braucht dringend Hilfe und Labrador-Beagle-Mix Cupid leidet an Kleinhirn-Hypoplasie. Dadurch sind Balance sowie Koordination der jungen Hündin massiv gestört.