20:15
An der dicht besiedelten Ostküste Australiens kommt es beinahe täglich zu Begegnungen zwischen Menschen und Schlangen. Dort packt Julia Baker bei ihrem ersten Einsatz in dieser Folge die Leiter aus. Ein Python hat in einem Vorgarten einen Vogel gejagt. Jetzt hängt das Tier in der Baumkrone. Beim nächsten Auftrag ist ebenfalls volle Konzentration gefragt. Denn Rotbäuchige Schwarzottern sind giftig. Und in einer Waschküche hat es sich ein Blauzungenskink gemütlich gemacht. Um ihre Angst vor Spinnen zu überwinden, legt sich Julia obendrein ein neues Haustier zu.
21:00
Am südlichsten Punkt Afrikas stechen Forschende in See, um einen bislang unbekannten Hotspot der Weißen Haie zu finden. Angeführt wird das Team von der Haiforscherin Alison Towner. Auch der Meeresbiologe Dr. Oliver Jewell gehört zur Crew. Das Zielgebiet befindet sich in den Gewässern vor dem Küstenort Struisbaai. Dort treffen Atlantik und der Indische Ozean aufeinander, was Fischreichtum - und somit ein üppiges Nahrungsangebot für Meeresräuber - bedeutet. Ausgestattet mit Drohnen, Ortungsgeräten sowie Unterwasserkameras machen sich Towner und ihre Leute auf die Suche nach dem versteckten Hai-Habitat. Fündig werden sie am Riff namens Skip Skop Ridge, wo zahlreiche Raubfische zusammenkommen.
21:45
Im "San Diego Zoo" hatte Luchs Kisa einen schweren Start ins Leben. Die junge Waldkatze, die ursprünglich aus Sibirien stammt, wurde kurz nach der Geburt von ihrer Mutter verstoßen. Zum Glück verfügt der Zoo über die nötigen Kapazitäten sowie erfahrene Profis, die den Baby-Luchs nun von Hand aufziehen. Zum Team gehören auch die Tierpflegerin Kim Weibel und die Verhaltensforscherin Carlee Robinson. Sie dokumentieren Kisas Entwicklung über viele Jahre hinweg, zeigen ihre bemerkenswerte Beziehung zum Menschen und begleiten die Luchsin auf ihrem Weg zur Tierbotschafterin des "San Diego Zoo".
22:35
Pretoria, nördlich von Johannesburg: Die Nashorn-Babys Tunza und Tandi blicken in eine ungewisse Zukunft. Zwar sind die wuchtigen Rhinos in der Obhut der Tierschutzorganisation "Wildcare" bestmöglich versorgt, aber ob die beiden jemals in die Freiheit der südafrikanischen Savanne ausgewildert werden können, ist zunächst fraglich. Karen Trendler, die Gründerin der NGO, zeigt wie Tunza und Tandi aufwachsen und wie sie gefüttert, gepflegt und geliebt werden. Die Arbeit leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz der bedrohten Nashörner.
23:20
Hart im Nehmen: Tia und Sugar rücken aus, um einen übel zugerichteten Pitbull zu retten! Für das schwer verletzte Tier kommt die Rettung in letzter Sekunde. Neben Bisswunden und Infektionen ist der Streuner sogar von gefährlichen Herzwürmern befallen. Trotz der traumatischen Leidensgeschichte ist der Vierbeiner eine echte Frohnatur. Passend wird er "Mr. Wags", Herr Wedelschwanz, getauft. Nach mehreren Wochen im "Villalobos Rescue Center" befindet sich auch Bewährungshäftling Darius auf einem guten Weg. Heute schaut er Tias Schwiegertochter Lizzy bei der Hundebehandlung über die Schultern und nutzt die Gelegenheit, um seine Kenntnisse im tiermedizinischen Bereich weiter auszubauen.
00:05
New Orleans wurde schon mehrfach von verheerenden Flutkatastrophen getroffen. Auch die Zweigstelle des "Villalobos Rescue Center", im Assumption Parish, ist beim letzten Mal fast in den Fluten versunken. Ein Warnschuss für Tia Torres und ihr Team! Um für künftige Überschwemmungen gerüstet zu sein, muss dringend ein Notfallplan her. Mit eigens konstruierten schwimmenden Zwingern wollen die Hunderetter der Bedrohung begegnen. Jede Arche bietet Platz für 24 Tiere. Außerdem kommen Vorräte und Futter an Bord. Bei allen Vorsichtsmaßnahmen für die Zukunft, stehen aber auch akute Fälle an: Ein Pitbull mit Bisswunden im Gesicht muss zum Tierarzt und Leo aus Boston sucht einen tierischen Freund.
00:50
An der dicht besiedelten Ostküste Australiens kommt es beinahe täglich zu Begegnungen zwischen Menschen und Schlangen. Dort packt Julia Baker bei ihrem ersten Einsatz in dieser Folge die Leiter aus. Ein Python hat in einem Vorgarten einen Vogel gejagt. Jetzt hängt das Tier in der Baumkrone. Beim nächsten Auftrag ist ebenfalls volle Konzentration gefragt. Denn Rotbäuchige Schwarzottern sind giftig. Und in einer Waschküche hat es sich ein Blauzungenskink gemütlich gemacht. Um ihre Angst vor Spinnen zu überwinden, legt sich Julia obendrein ein neues Haustier zu.
01:35
Am südlichsten Punkt Afrikas stechen Forschende in See, um einen bislang unbekannten Hotspot der Weißen Haie zu finden. Angeführt wird das Team von der Haiforscherin Alison Towner. Auch der Meeresbiologe Dr. Oliver Jewell gehört zur Crew. Das Zielgebiet befindet sich in den Gewässern vor dem Küstenort Struisbaai. Dort treffen Atlantik und der Indische Ozean aufeinander, was Fischreichtum - und somit ein üppiges Nahrungsangebot für Meeresräuber - bedeutet. Ausgestattet mit Drohnen, Ortungsgeräten sowie Unterwasserkameras machen sich Towner und ihre Leute auf die Suche nach dem versteckten Hai-Habitat. Fündig werden sie am Riff namens Skip Skop Ridge, wo zahlreiche Raubfische zusammenkommen.
02:20
Im "San Diego Zoo" hatte Luchs Kisa einen schweren Start ins Leben. Die junge Waldkatze, die ursprünglich aus Sibirien stammt, wurde kurz nach der Geburt von ihrer Mutter verstoßen. Zum Glück verfügt der Zoo über die nötigen Kapazitäten sowie erfahrene Profis, die den Baby-Luchs nun von Hand aufziehen. Zum Team gehören auch die Tierpflegerin Kim Weibel und die Verhaltensforscherin Carlee Robinson. Sie dokumentieren Kisas Entwicklung über viele Jahre hinweg, zeigen ihre bemerkenswerte Beziehung zum Menschen und begleiten die Luchsin auf ihrem Weg zur Tierbotschafterin des "San Diego Zoo".
03:10
Pretoria, nördlich von Johannesburg: Die Nashorn-Babys Tunza und Tandi blicken in eine ungewisse Zukunft. Zwar sind die wuchtigen Rhinos in der Obhut der Tierschutzorganisation "Wildcare" bestmöglich versorgt, aber ob die beiden jemals in die Freiheit der südafrikanischen Savanne ausgewildert werden können, ist zunächst fraglich. Karen Trendler, die Gründerin der NGO, zeigt wie Tunza und Tandi aufwachsen und wie sie gefüttert, gepflegt und geliebt werden. Die Arbeit leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz der bedrohten Nashörner.
03:55
Hart im Nehmen: Tia und Sugar rücken aus, um einen übel zugerichteten Pitbull zu retten! Für das schwer verletzte Tier kommt die Rettung in letzter Sekunde. Neben Bisswunden und Infektionen ist der Streuner sogar von gefährlichen Herzwürmern befallen. Trotz der traumatischen Leidensgeschichte ist der Vierbeiner eine echte Frohnatur. Passend wird er "Mr. Wags", Herr Wedelschwanz, getauft. Nach mehreren Wochen im "Villalobos Rescue Center" befindet sich auch Bewährungshäftling Darius auf einem guten Weg. Heute schaut er Tias Schwiegertochter Lizzy bei der Hundebehandlung über die Schultern und nutzt die Gelegenheit, um seine Kenntnisse im tiermedizinischen Bereich weiter auszubauen.
04:40
New Orleans wurde schon mehrfach von verheerenden Flutkatastrophen getroffen. Auch die Zweigstelle des "Villalobos Rescue Center", im Assumption Parish, ist beim letzten Mal fast in den Fluten versunken. Ein Warnschuss für Tia Torres und ihr Team! Um für künftige Überschwemmungen gerüstet zu sein, muss dringend ein Notfallplan her. Mit eigens konstruierten schwimmenden Zwingern wollen die Hunderetter der Bedrohung begegnen. Jede Arche bietet Platz für 24 Tiere. Außerdem kommen Vorräte und Futter an Bord. Bei allen Vorsichtsmaßnahmen für die Zukunft, stehen aber auch akute Fälle an: Ein Pitbull mit Bisswunden im Gesicht muss zum Tierarzt und Leo aus Boston sucht einen tierischen Freund.