Der Blaue Leguan zählte noch vor wenigen Jahren zu den seltensten Tierarten der Erde. In seinem natürlichen Lebensraum, der Karibikinsel Grand Cayman, gilt das Schuppenkriechtier bis heute als stark gefährdet. Dank einem großangelegten Rettungsprogramm, an dem auch der New Yorker Bronx Zoo beteiligt ist, konnten Biologen das Aussterben der Art vorerst verhindern. Jetzt soll im größten städtischen Tierpark Amerikas eine Sonderausstellung über den Blauen Leguan und die Schutzmaßnahmen für seine Erhaltung informieren. Außerdem in dieser Folge: Zwergpinguin JP sorgt für eine kleine Sensation im Zoo und Schneeleopard Snowballs muss zur MRT-Untersuchung in eine Spezialklinik.
Was brummt denn da im Vogelhaus? Um die zahlreichen Tiere im Bronx Zoo mit möglichst artgerechtem Futter zu versorgen, lassen sich die Tierpfleger immer wieder etwas Neues einfallen. Heute sind die Bienenfresser an der Reihe! Bislang standen bei den Vögeln vor allem Heuschrecken auf dem Speiseplan. Jetzt sollen sie endlich ihre angestammte Kost bekommen: lebendige Bienen! Praktisch, dass der Zoo über ein hauseigenes Bienenvolk verfügt. Aber weiß die Vogelschar auch, wie sie mit den stechfreudigen Insekten umzugehen hat? Außerdem in dieser Folge: Schneeleopard Leo muss zum Zahnarzt und Charlie, der furchtlose Wüstenfuchs, geht auf Tuchfühlung mit einer neugierigen Schulklasse.
Estelle Raballand hat ihr Leben den Schimpansen verschrieben. In Afrika setzt sich die Affenforscherin für das Wohlergehen und den Schutz unserer Artverwandten ein. Raballand gründete nicht nur das "Chimpanzee Conservation Center" in Guinea, sondern schuf auch das erste Schutzgebiet für Schimpansen in Kamerun. Dabei sind die Aufgabenbereiche in puncto Affenrettung vielschichtig. Maßnahmen gegen Wilderei sowie Eindämmung des illegalen Buschfleischhandels gehören genauso dazu, wie die Umsetzung von Wiederauswilderungsprojekten oder die wissenschaftliche Unterstützung von Nationalparkbehörden. Das nächste Ziel der Tierschützerin: Ein Schimpansen-Reservat an der Elfenbeinküste ins Leben rufen!
Klettern, Wandern, Radfahren: IT-Berater Andy und seine Partnerin Michelle bewegen sich gerne in der freien Natur. Und nach einem ereignisreichen Tag an der frischen Luft schätzen sie in ihrem Wohnmobil den Luxus einer heißen Dusche, bevor sie es sich vor ihrem 24-Zoll-Fernseher bequem machen. Ein findiger Unternehmer vermietet seine "Hotels auf Rädern" bei Veranstaltungen und Festivals. In dieser Folge kommt ein Trailer am Santa Pod Raceway zum Einsatz. Und Tarrant ist mit seiner Band im Tourbus unterwegs. Das Fahrzeug hat 450 000 Pfund gekostet.
Wenn im "Lone Star State" die Taubenjagdsaison beginnt, haben die Wildhüter im US-Bundesstaat Texas alle Hände voll zu tun. Die Gesetzeshüter stellen sicher, dass die Abschussquoten eingehalten werden. Dustin Delgado hat in dieser Folge zwei Männer im Visier, die in ihrem Fahrzeug zudem Alkohol konsumieren. Raj Ataya und sein Partner Clint Caywood rücken unterdessen im Orange County zum Einsatz aus. Am Cow Bayou hat sich ein Mann beim Schwimmen an einem Ponton-Boot einen Teil seines Fingers abgerissen. Und im Limestone County wurde scharf geschossen.
Ben und Chelsea Bailey haben im US-Bundesstaat Texas drei Bootsfahrer im Visier. Die verdächtigen Personen tragen Tarnkleidung und ihre Flinten sind geladen. Aber die jungen Männer behaupten, sie würden nicht jagen. Das klingt wenig glaubwürdig. Und bei einer Durchsuchung kommen anschließend Marihuana und Methamphetamin zum Vorschein. Scharf schießen unter Drogeneinfluss? Das ist im "Lone Star State" strengstens verboten. Deshalb klicken im Calhoun County die Handschellen. Bei weniger schweren Vergehen handeln die Wildhüter dagegen mit Augenmaß.
Maria Davidson und ihre Kollegen vom "Louisiana Department of Wildlife and Fisheries" sammeln im Rahmen einer Naturschutzmission genetische Daten von Schwarzbären. Dabei bekommen es die Biologinnen und Biologen in der Wildnis mit einem Muttertier zu tun, das seine Jungen beschützt. Scott Dupre spricht unterdessen im Atchafayala-Delta eine mündliche Verwarnung aus. Dort halten sich Entenjäger nicht an die gesetzlichen Vorschriften. Und Sergeant Leroy Tarver macht mit seinem Partner Kurt Hatten im Franklin Parish einen bewaffneten Straftäter dingfest.
Estelle Raballand hat ihr Leben den Schimpansen verschrieben. In Afrika setzt sich die Affenforscherin für das Wohlergehen und den Schutz unserer Artverwandten ein. Raballand gründete nicht nur das "Chimpanzee Conservation Center" in Guinea, sondern schuf auch das erste Schutzgebiet für Schimpansen in Kamerun. Dabei sind die Aufgabenbereiche in puncto Affenrettung vielschichtig. Maßnahmen gegen Wilderei sowie Eindämmung des illegalen Buschfleischhandels gehören genauso dazu, wie die Umsetzung von Wiederauswilderungsprojekten oder die wissenschaftliche Unterstützung von Nationalparkbehörden. Das nächste Ziel der Tierschützerin: Ein Schimpansen-Reservat an der Elfenbeinküste ins Leben rufen!
Klettern, Wandern, Radfahren: IT-Berater Andy und seine Partnerin Michelle bewegen sich gerne in der freien Natur. Und nach einem ereignisreichen Tag an der frischen Luft schätzen sie in ihrem Wohnmobil den Luxus einer heißen Dusche, bevor sie es sich vor ihrem 24-Zoll-Fernseher bequem machen. Ein findiger Unternehmer vermietet seine "Hotels auf Rädern" bei Veranstaltungen und Festivals. In dieser Folge kommt ein Trailer am Santa Pod Raceway zum Einsatz. Und Tarrant ist mit seiner Band im Tourbus unterwegs. Das Fahrzeug hat 450 000 Pfund gekostet.
Wenn im "Lone Star State" die Taubenjagdsaison beginnt, haben die Wildhüter im US-Bundesstaat Texas alle Hände voll zu tun. Die Gesetzeshüter stellen sicher, dass die Abschussquoten eingehalten werden. Dustin Delgado hat in dieser Folge zwei Männer im Visier, die in ihrem Fahrzeug zudem Alkohol konsumieren. Raj Ataya und sein Partner Clint Caywood rücken unterdessen im Orange County zum Einsatz aus. Am Cow Bayou hat sich ein Mann beim Schwimmen an einem Ponton-Boot einen Teil seines Fingers abgerissen. Und im Limestone County wurde scharf geschossen.
Ben und Chelsea Bailey haben im US-Bundesstaat Texas drei Bootsfahrer im Visier. Die verdächtigen Personen tragen Tarnkleidung und ihre Flinten sind geladen. Aber die jungen Männer behaupten, sie würden nicht jagen. Das klingt wenig glaubwürdig. Und bei einer Durchsuchung kommen anschließend Marihuana und Methamphetamin zum Vorschein. Scharf schießen unter Drogeneinfluss? Das ist im "Lone Star State" strengstens verboten. Deshalb klicken im Calhoun County die Handschellen. Bei weniger schweren Vergehen handeln die Wildhüter dagegen mit Augenmaß.
Maria Davidson und ihre Kollegen vom "Louisiana Department of Wildlife and Fisheries" sammeln im Rahmen einer Naturschutzmission genetische Daten von Schwarzbären. Dabei bekommen es die Biologinnen und Biologen in der Wildnis mit einem Muttertier zu tun, das seine Jungen beschützt. Scott Dupre spricht unterdessen im Atchafayala-Delta eine mündliche Verwarnung aus. Dort halten sich Entenjäger nicht an die gesetzlichen Vorschriften. Und Sergeant Leroy Tarver macht mit seinem Partner Kurt Hatten im Franklin Parish einen bewaffneten Straftäter dingfest.
Emily Sexton hat einen Autofahrer im Visier, der in der Dunkelheit angeblich Waschbären beobachtet. Aber auf dem Beifahrersitz des Trucks liegt eine Waffe und der Mann hat offensichtlich Drogen konsumiert. Deshalb fordert die Wildhüterin im US-Bundesstaat Louisiana Verstärkung an. Jack Meche bekommt es derweil im Jefferson Davis Parish mit unbelehrbaren Wiederholungstätern zu tun. Und Suni Nelson patrouilliert mit ihrem Partner James Bruce im Kisatchie-Nationalpark. Die Wildlife-Ranger stoppen auf der Camp Livingston Road ein verdächtiges Fahrzeug.