Katherine Connor hat mit 16 die Schule abgebrochen, um in London als professionelle Tänzerin zu arbeiten. Das war ihr großer Traum. Aber als Katherine auf einer Thailandreise das Elefantenbaby Boon Lott kennenlernt, hat das ihr Leben für immer verändert. Aus der Idee, Arbeitselefanten ein würdiges Dasein zu ermöglichen, wuchs ein erfolgreiches Rettungsprogramm heran. Heute lebt die Tierschützerin mit ihren fünf Kindern selbst in Thailand und betreibt ein 300 Hektar großes Elefantenreservat. Das "Boon Lott's Elephant Sanctuary" befindet sich im Norden des Landes nahe dem Dorf Baan Tuek und bietet den Dickhäutern alles, was es für ein artgerechtes Leben braucht: Freiheit, Flüsse, Fruchtbäume!
Seehunde gehören zur Familie der Hundsrobben. Vor der Küste Irlands lebt eine große Kolonie der Raubtiere. Da es keine staatliche Schutzbehörde für Meeresbewohner gibt, haben Melanie Croce und Sam Brittain selbst ein Rettungszentrum für Seehunde gegründet. Zusammen mit engagierten Freiwilligen schuften sie rund um die Uhr, um kranken oder verletzten Robben aus der Patsche zu helfen. Vor allem Jungtiere ohne Mutter, so genannte Heuler, machen lautstark auf ihre Notsituation aufmerksam! Heute dürfen wir die Helden von "Seal Rescue Ireland" hautnah bei ihrer Arbeit begleiten.
Nairobi-Nationalpark, Kenia: Tierpfleger Julius Shivegha arbeitet seit über 20 Jahren mit Elefanten. Gemeinsam mit Edwin Lusichi, Leiter der Jungtierstation, kümmern sich Julius und das Team des "Sheldrick Wildlife Trust" insbesondere um verwaiste Elefanten im Alter von wenigen Monaten bis zu 3 Jahren. Danach werden die Dickhäuter wieder in die Wildnis entlassen! Auch Elefantenbaby Malkia hat früh ihre Mutter verloren und wurde im Rettungszentrum groß gezogen. Jetzt ist Malkia kräftig genug, um ihre Reise in die Freiheit anzutreten. Im riesigen Tsavo-Nationalpark wird sie eine neue Herde finden...
Bei "The Garden" haben sich zwei Lager gebildet. Tree und seine Supporter wollen das Gelände nutzen, um regelmäßig große Partys zu veranstalten. Gründungsmitglied Patrick und seinen Mitstreiter:innen missfällt die Idee. Sie setzen stattdessen auf körperliche Arbeit und Selbstversorgung. Die internen Differenzen werden von einem gewaltigen Naturereignis überschattet. Als ein Tornado über Missouri fegt, muss die Kommune evakuiert werden! Auch in dieser Folge: Nach ihrer 10-tägigen Probezeit erhalten Jessica und Tisheila die Möglichkeit, langfristig in der Gemeinschaft zu bleiben.
Rusty hatte vor fünf Jahren einen Schlaganfall. Seither ist der gelernte Chiropraktiker auf den Rollstuhl angewiesen. Aber dieser Schicksalsschlag hält ihn nicht vom Reisen ab. Die ehemalige Tennisspielerin Annabel Croft und ihr Mann Mel sind ebenfalls gerne unterwegs. Das Paar hat seinen Mercedes Sprinter in ein gemütliches Heim auf Rädern verwandelt. Und im luxuriösen Wohnmobil-Ressort des Unternehmers Ron Anderson parken echte Hingucker mit großen Schlafzimmern und prunkvollen Bädern. Für stolze 1250 Dollar übernachtet man dort wie ein Hollywoodstar.
Während der australischen Sommerdürre brechen oft verheerende Feuer aus. Daran hat man sich "Down Under" quasi schon gewöhnt. Aber von September 2019 bis Januar 2020 wurde Australien von den bislang schlimmsten Buschbränden heimgesucht. 12 Millionen Hektar Land wurden zerstört, eine Fläche fast so groß, wie ein Drittel Deutschlands. Zahllose Wildtiere sind den Flammen zum Opfer gefallen. Für Familie Irwin war sofort klar, dass helfende Hände jetzt mehr gebraucht werden, denn je. Von verletzten Koalas bis hin zu verwaisten Flughunden: Nach einer derartigen Naturkatastrophe gilt es zu retten, was zu retten ist!
Im "Australia Zoo" gibt es viele Zuchtprogramme zur Erhaltung gefährdeter Tierarten. Auch die Giraffenzucht gehört dazu. Aktuell ist Giraffe Rosie trächtig. Sie hat sich erfolgreich mit Bulle Forest gepaart. Jetzt steht die Geburt des Jungen unmittelbar bevor, und die Tierpfleger:innen geben alles, damit Giraffenkalb Talbert gesund zur Welt kommen kann. Auch in dieser Folge: Robert rückt zu einem Rettungseinsatz aus, um einem Trauerschwan zu helfen, der sich in Angelschnüren verheddert hat, und Breitmaulnashorn Kingston feiert seinen ersten Geburtstag.
St. Bernhard Parish, Louisiana: Lizzy und Toney eilen einer Seniorin zur Hilfe, die dringend Unterstützung benötigt. Sheila ist 67 und hat gerade ihren Sohn beerdigt, der an einer Überdosis gestorben ist. Jetzt will sie drei Pitbulls, um die sie sich nicht selbst kümmern kann, an das Team von "Villalobos" übergeben. Gut für die Hunde - denn so kommen sie endlich von der Kette. In der Zwischenzeit fahren Tia und M2 zu einem anderen Einsatzort. Zusammen mit Beamt:innen der "Animal Control" gelingt es, 15 Vierbeiner aus einer illegalen Zucht zu befreien.
In dieser Episode machen sich "Trapper", "Huckleberry" und Fährtenleser "Wild Bill" auf den Weg nach Preston County in West Virginia, um Beweise für die Existenz des "Snallygasters" zu finden. Ein fliegendes Reptil mit sechs Metern Flügelspannweite und 15 Zentimeter langen Krallen: Die mysteriöse Kreatur wurde zum ersten Mal Mitte des 17. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern gesichtet, und ein Fallensteller schwört, er hätte die gruselige Bestie kürzlich mit eigenen Augen auf einem Forstweg gesehen. Die Monster-Jäger gehen der Sache auf den Grund.
Die Monster-Jäger machen in West Virginia Jagd auf ein furchterregendes Höhlenwesen. Die menschenähnliche Kreatur soll über zwei Meter groß sein und fast 300 Kilo wiegen. Es gibt Tonaufnahmen und ein Foto von der Bestie - die heißeste Spur führt das Team nach Greenbrier County. Dort wurde der Höhlenmann zuletzt gesichtet. Bei ihren Nachforschungen entdecken die Trapper und Fallensteller in einem unterirdischen Labyrinth jede Menge abgenagte Knochen. Ist das der Beweis, dass die mysteriöse Gestalt tatsächlich existiert?
Wie gelangten die Grätenfische in das Gewässer im Landesinneren? Dieses Mysterium versuchen Chris, Brian, Thad und Jay bei einem Angeltrip auf den Bahamas aufzuklären. Denn die Lagune auf der Insel Great Inagua hat keine natürlichen Zuflüsse und die besagten Unterwasserbewohner leben eigentlich im Ozean. Das Eiland wurde touristisch noch nicht erschlossen, dort findet man keine großen Hotels. Stattdessen wird dort Salz abgebaut. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Abenteurer zudem auf ein industrielles Pumpensystem. Liegt hier des Rätsels Lösung?
St. Bernhard Parish, Louisiana: Lizzy und Toney eilen einer Seniorin zur Hilfe, die dringend Unterstützung benötigt. Sheila ist 67 und hat gerade ihren Sohn beerdigt, der an einer Überdosis gestorben ist. Jetzt will sie drei Pitbulls, um die sie sich nicht selbst kümmern kann, an das Team von "Villalobos" übergeben. Gut für die Hunde - denn so kommen sie endlich von der Kette. In der Zwischenzeit fahren Tia und M2 zu einem anderen Einsatzort. Zusammen mit Beamt:innen der "Animal Control" gelingt es, 15 Vierbeiner aus einer illegalen Zucht zu befreien.
In dieser Episode machen sich "Trapper", "Huckleberry" und Fährtenleser "Wild Bill" auf den Weg nach Preston County in West Virginia, um Beweise für die Existenz des "Snallygasters" zu finden. Ein fliegendes Reptil mit sechs Metern Flügelspannweite und 15 Zentimeter langen Krallen: Die mysteriöse Kreatur wurde zum ersten Mal Mitte des 17. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern gesichtet, und ein Fallensteller schwört, er hätte die gruselige Bestie kürzlich mit eigenen Augen auf einem Forstweg gesehen. Die Monster-Jäger gehen der Sache auf den Grund.
Die Monster-Jäger machen in West Virginia Jagd auf ein furchterregendes Höhlenwesen. Die menschenähnliche Kreatur soll über zwei Meter groß sein und fast 300 Kilo wiegen. Es gibt Tonaufnahmen und ein Foto von der Bestie - die heißeste Spur führt das Team nach Greenbrier County. Dort wurde der Höhlenmann zuletzt gesichtet. Bei ihren Nachforschungen entdecken die Trapper und Fallensteller in einem unterirdischen Labyrinth jede Menge abgenagte Knochen. Ist das der Beweis, dass die mysteriöse Gestalt tatsächlich existiert?
Wie gelangten die Grätenfische in das Gewässer im Landesinneren? Dieses Mysterium versuchen Chris, Brian, Thad und Jay bei einem Angeltrip auf den Bahamas aufzuklären. Denn die Lagune auf der Insel Great Inagua hat keine natürlichen Zuflüsse und die besagten Unterwasserbewohner leben eigentlich im Ozean. Das Eiland wurde touristisch noch nicht erschlossen, dort findet man keine großen Hotels. Stattdessen wird dort Salz abgebaut. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Abenteurer zudem auf ein industrielles Pumpensystem. Liegt hier des Rätsels Lösung?
Sie wollen angeln, wo sonst keiner fischt. Dafür nehmen Chris, Brian, Thad und Jay anstrengende Strapazen und unkalkulierbare Risiken in Kauf. Und davon gibt es in Südamerika reichlich. Im Dschungel Ecuadors streifen hungrige Raubkatzen und Anakondas durch das Dickicht. Aber davon lassen sich echte Draufgänger nicht abschrecken. Denn das abenteuerlustige Quartett hat auf Satellitenbildern abgelegene Lagunen ausgemacht, in denen sich möglicherweise Arapaimas tummeln. Die riesigen Unterwasserbewohner leben schon länger auf der Erde als der Mensch.