Wie würde die Weltgeschichte aussehen, wenn Superhelden in Konflikte eingegriffen hätten? Dieser Frage geht Watchmen nach, der uns in ein fiktives Amerika des Jahres 1985 führt: Der Kalte Krieg befindet sich auf seinem Höhepunkt und auch das Eingreifen des ersten echten Superhelden Dr. Manhattan in Vietnam und an anderen Kriegsschauplätzen hat die Spannungen zwischen UDSSR und den USA nur verschlimmert. Als einer seiner früheren Kameraden ermordet wird, beginnt der heruntergekommene, aber nicht minder entschlossene maskierte Rächer Rorschach zu ermitteln und kommt einem geheimen Plan auf die Spur, demzufolge alle Superhelden verraten und getötet werden sollen. Rorschach verbündet sich daraufhin erneut mit den ehemaligen Mitgliedern der Liga, die schon in früheren Zeiten gemeinsam gegen das Verbrechen gekämpft haben - eine bunt gemischte Truppe ehemaliger Superhelden, von denen allerdings nur einer wahre Superkräfte besitzt.
Alex Hopper stammt aus einer Soldatenfamilie und gefährdet seine Blitzkarriere bei der US-Navy, weil er ausgerechnet der Tochter seines Admirals den Hof macht. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Stone, der bereits Kommandeur eines Kriegsschiffes ist, wird er zu einem internationalen Seemanöver in den Pazifik geschickt. Dort wird die Flotte von ausserirdischen High-Tech-Kampfmaschinen angegriffen. Jetzt heisst es Privates zurück zu stellen und sich im Kampf zu bewähren.