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TV Programm für 3sat am 27.06.2024

Ein perfekter Planet 04:05

Ein perfekter Planet: Wetter

Natur und Umwelt

Das Wetter ist der Motor für die Süßwasserverteilung auf unserem perfekten Planeten und macht ein Leben an Land überhaupt erst möglich. Diese Folge der Reihe stellt komplexe Wetterphänomene vor und zeigt, wie sehr die Tierwelt von verlässlich wiederkehrenden Mustern im Wettergeschehen abhängig ist. Und welche verhängnisvollen Folgen selbst kleinste Veränderungen haben können. Zwölf Wochen jedes Jahr wird ein Wald in Sambia zum Garten Eden. Der pünktlich niedergehende Regen lässt zu dieser Zeit 300.000 Tonnen Früchte reifen. Zehn Millionen Palmenflughunde reisen extra für dieses Festessen an, das ohne den Niederschlag zur rechten Zeit nicht stattfinden würde. Die Flughunde legen Hunderte, manche sogar Tausende von Kilometern zurück, um rechtzeitig in Sambia zu sein. Wie sie besser als jeder Wetterfrosch den Regen vorhersehen konnten, ist noch ungeklärt. Andere Tiere sind eher davon abhängig, dass der Regen ausreichend Pausen macht. Wenn die Niederschläge am Amazonas für wenige Monate nachlassen, sinkt der Wasserspiegel im gesamten Flusssystem, und ausgedehnte Sandbänke entstehen. Hierher kommen die Arrau-Schildkröten zur Eiablage. 50.000 sind es jährlich, ein Viertel der gesamten Weltpopulation. Durch die Erderwärmung beginnt die Regenzeit jedoch immer häufiger früher im Jahr. Viele der jungen Schildkröten schaffen es dadurch nicht rechtzeitig an die Oberfläche und ertrinken in ihren Höhlen. Ausbleibender Regen kann auch großen Schaden anrichten. Im südlichen Afrika haben sich alle Lebewesen seit Tausenden von Jahren an die Trockenzeiten angepasst. Doch mittlerweile halten Rekordhitze und der geringste Niederschlag seit Jahrzehnten große Teile des Kontinents fest im Griff. Nilpferde drängen sich in engen Schlammlöchern. Die sandigen Ufer, in denen Bienenfresser brüten, trocknen zu stark aus und stürzen ein. Viele Wildtiere verdursten.

Ein perfekter Planet 04:50

Ein perfekter Planet: Ozeane

Natur und Umwelt

Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Oberfläche unserer Welt und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Atmosphäre zur Verfügung. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primärer Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten. Alles Leben in den Ozeanen hängt von der kontinuierlichen Bewegung ab. Die Strömungen transportieren lebenswichtige Nährstoffe aus der Tiefsee an die Oberfläche, wo sie vor allem das Phytoplankton ernähren. Diese pflanzlichen Mikroorganismen nehmen wie die großen Landpflanzen enorme Mengen CO2 auf, produzieren Zucker und ganz nebenbei Sauerstoff. Damit verbessern sie nicht nur die Zusammensetzung der Atmosphäre, sondern stehen auch am Beginn jeder Nahrungskette in den Weltmeeren. Stoßen die großen Strömungen auf Land, laden sie dort ihre Nährstoffe ab. Die Küstenregionen unseres Planeten gehören zu den produktivsten Teilen der Meere. So befindet sich vor dem Galapagos-Archipel beispielsweise ein gut gedüngter Meeresboden. Hier wachsen so viele Algen und Tang, dass es sich sogar für ein Reptil lohnt, unter Wasser zu weiden. Die Meerechsen sind ausdauernde Taucher. Gut eine halbe Stunde können sie es mit einem einzigen Atemzug unter Wasser aushalten. Dann allerdings müssen sie sich wieder in der Sonne aufwärmen. Eine andere Bewegung, die die Küstenregionen prägt, ist die Brandungswelle. Sie entsteht meist weit entfernt auf dem offenen Ozean, wenn Wind über die Wasseroberfläche streift. Manche Wellen legen Tausende von Kilometern zurück, bevor sie auf eine Küste treffen. Für einige Raubfische wie Schwarzspitzen-Riffhaie und Stachelmakrelen bieten Brandungswellen ideale Jagdgründe. Kleinere Fischarten halten sich in ihnen versteckt und sind oft nur zu fassen, wenn sich die großen Räuber zusammentun. Massive Brandungswellen können Feinde abwehren, wenn man auf einer einsamen Felsinsel wohnt. Sowohl Meerechsen als auch Felsenpinguine haben sich zu kraftvollen Kletterkünstlern entwickelt, um die tägliche, anstrengende Pendelei zwischen Meer und Klippen trotz der Brandung zu schaffen. Außerdem werden die Ozeane von einer außerirdischen Kraft angetrieben - der Anziehungskraft des Mondes. Zweimal am Tag bewegen Ebbe und Flut die Wassermassen der Ozeane und schaffen so völlig neue Lebensräume in der Gezeitenzone. In Norwegen beispielsweise werden die Wassermassen durch einen Engpass gedrückt. Das schnell fließende Wasser bietet perfekte Voraussetzungen für Muscheln, die ihre Nahrung aus dem Wasser filtern. Die Muscheln sind wiederum das Leibgericht der Eiderenten. Und die müssen die Leckerbissen mit niemandem teilen. Denn nur die Enten schaffen es, in den rasenden Fluten Kurs zu halten und zu den Muschelbänken zu tauchen. Eher sanfte Gezeiten, wie beispielsweise rund um die Bahamas, bieten ideale Voraussetzungen für Zitronenhaie, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Die weiblichen Haie können bei Flut nahe an die gefluteten Mangrovenwälder heranschwimmen. Sobald die Jungen geboren wurden, flüchten sie sich in das dichte Wurzelnetzwerk der Mangroven, wo sie sicher aufwachsen können.

Ein perfekter Planet 05:35

Ein perfekter Planet: Menschen

Natur und Umwelt

Menschen sind neben den natürlichen Kräften Vulkanismus, Sonnenlicht, Wetter und Ozeanströmungen immer mehr zum bestimmenden Faktor auf unserem perfekten Planeten geworden. Wir verändern die Regelsysteme der Erde, ohne die langfristigen Folgen ernsthaft zu erwägen. Die Dokumentation stellt Menschen vor, die mit ihren Projekten eine weitere Erderwärmung verhindern wollen oder Arten retten, die vom Klimawandel besonders bedroht sind. In Kenia beispielsweise kämpft Angela Sheldrick um das Leben von Babyelefanten. Die immer länger anhaltenden Dürren setzen die Elefantenpopulationen immer stärker unter Druck. Viele verdursten, und oft können überhaupt nur die Kleinsten gerettet werden. 150 der Mini-Dickhäuter konnte Angela Sheldricks Team bereits aufziehen und wieder in die Wildnis entlassen. Wenn die derzeitige Entwicklung anhält, könnte es jedoch sein, dass immer mehr der verbleibenden geschützten Flächen verdorren und die Überlebenschancen der grauen Riesen weiter sinken. Im Golf von Maine sind es Meeresschildkröten, die jedes Jahr durch klimatische Veränderungen in Lebensgefahr geraten. Das Wasser nahe der Küste wird aus kalten Strömungen der Arktis und Ausläufern des warmen Golfstroms gespeist und besaß bis vor einigen Jahren eine mittlere Temperatur. Heute kommt immer weniger kaltes Wasser aus der polaren Zone an. Deshalb reisen Schildkröten im Sommer auf der Suche nach Nahrung immer weiter nach Norden. Wenn dann allerdings der Herbst anbricht und die Temperaturen sinken, fallen die Tiere in einen Kälteschock. Viele ertrinken in den eisigen Fluten, und nur die Schildkröten, die an die Küste geschwemmt werden, haben eine Chance, zu überleben. Das New England Aquarium in Boston hat mittlerweile eine eigene Rettungsstation für Schildkröten eingerichtet, weil die Zahl der gestrandeten Tiere stetig ansteigt. Hier werden sie medizinisch versorgt und dann in ihre ursprünglichen Verbreitungsgebiete im Süden ausgeflogen. Viel grundsätzlicher gehen die Mitarbeiter des Projektes "Große Grüne Mauer" vor. Sie wollen nicht eine einzelne Art retten, sondern ganze Landschaften. Ein Band aus dürreresistenten Bäumen soll gepflanzt werden, das 8000 Kilometer quer durch Afrika verlaufen und die weitere Ausbreitung der Sahara stoppen soll. Erst 15 Prozent der Grünen Mauer sind fertiggestellt, doch schon jetzt kehrt das Leben in die betroffenen Gegenden im Senegal zurück. Brunnen, die längst ausgetrocknet waren, füllen sich wieder. Die Landwirtschaft lohnt sich, und die Menschen können in ihrem Zuhause bleiben.

Kulturzeit 06:20

Kulturzeit

"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.

nano 07:00

nano

Infomagazin

Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.

Alpenpanorama 07:30

Alpenpanorama

Kamerafahrt

"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.

ZIB 08:00

ZIB

Nachrichten

Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.

Alpenpanorama 08:05

Alpenpanorama

Kamerafahrt

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ZIB 08:30

ZIB

Nachrichten

Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.

Alpenpanorama 08:33

Alpenpanorama

Kamerafahrt

"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.

ZIB 09:00

ZIB

Nachrichten

Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" (ZIB) liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen.

Kulturzeit 09:05

Kulturzeit

"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.

Mein Perigord 09:45

Mein Perigord

Literatur

Der Schriftsteller Martin Walker hat seiner Wahlheimat, dem französischen Périgord, ein literarisches Denkmal gesetzt. Nun führt er an die Schauplätze seiner Romane. Der 1947 in Schottland geborene Schriftsteller wurde erst in Frankreich zum Krimiautor. 1999 ließ er sich mit seiner Familie in einem kleinen Ort im Périgord nieder. Dort spielen seine erfolgreichen Kriminalfälle rund um den Dorfpolizisten Bruno. Sie behandeln die reiche Geschichte und die kulinarischen Spezialitäten des Périgord. Inspiriert von den Bewohnern und der langen historischen Vergangenheit der Region schrieb Walker 2008 seinen ersten Kriminalroman: "Bruno - Chef de Police".

48. Tage der deutschsprachigen Literatur 10:00

48. Tage der deutschsprachigen Literatur: Ingeborg-Bachmann-Preis 2024 - Lesungen und Diskussionen

Literatur

Die "48. Tage der deutschsprachigen Literatur" finden vom 26. bis zum 30. Juni 2024 in Klagenfurt statt. 3sat überträgt den Lesewettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis 2024 live. 14 Autorinnen und Autoren stellen sich mit bisher unveröffentlichten Texten der Jury. Am Sonntag, 30. Juni, werden der 48. Ingeborg-Bachmann-Preis sowie vier weitere Preise vergeben. Peter Fässlacher und Cécile Schortmann führen durch die Livesendungen. In der Jury gibt es einen Neuzugang: Insa Wilke beendet ihre Tätigkeit, stattdessen wird die Schweizerin Laura de Weck erstmals in Klagenfurt mit dabei sein. Den Vorsitz übernimmt der Leiter des Grazer Literaturhauses, Klaus Kastberger. Die anderen Jurymitglieder sind die Herausgeberin des Magazins "Literarische Welt", Mara Delius, die Feuilleton-Chefin der Wochenzeitschrift "Die Furche", Brigitte Schwens-Harrant, der Publizist Philipp Tingler, die Kulturwissenschaftlerin, Journalistin und Schriftstellerin Mithu Sanyal sowie der Literaturwissenschaftler und Kritiker Thomas Strässle. Redaktionshinweis: 3sat überträgt die Lesungen und Diskussionen um den Ingeborg-Bachmann-Preis von Donnerstag, 27. Juni, bis Samstag, 29. Juni, jeweils ab 10.00 Uhr in voller Länge live. Alle Lesungen und Diskussionen aus dem ORF-Landesstudio Kärnten sind nicht nur vollständig auf 3sat, sondern auch als Livestream sowie als Abrufvideo auf 3sat.de zu sehen. Hintergrundinformationen sowie die Texte zum Nachlesen finden sich auf https://bachmannpreis.orf.at/. Die Eröffnung der "48. Tage der deutschsprachigen Literatur" findet am Mittwoch, 26. Juni, mit der Auslosung der Lesereihenfolge statt und kann als Livestream unter bachmannpreis.ORF.at mitverfolgt werden. Am Sonntag, 30. Juni, ab 11.00 Uhr zeigt 3sat die Preisverleihung, die auch in diesem Jahr wieder eine Sendelänge von 75 Minuten hat. Über die Social-Media-Kanäle www.facebook.com/Bachmannwettbewerb, www.x.com/tddlit und, in diesem Jahr neu dabei: www.threads.net/Bachmannwettbewerb, können die "Tage der deutschsprachigen Literatur" mit Kommentaren, Bildern, News und Videos mitverfolgt werden. Das offizielle Hashtag zum Mitdiskutieren und Mittwittern lautet auch diesmal wieder: #tddl. Auch auf Instagram - www.instagram.com/Bachmannwettbewerb - kann man die Veranstaltung verfolgen und so während des gesamten Wettbewerbs einen exklusiven Blick hinter die Kulissen erhalten.

50 Gründe, Wien zu lieben 15:30

50 Gründe, Wien zu lieben

Stadtbild

Wien gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt. Feine Restaurants, gepflegte Parks und Wohnhäuser, die aussehen wie Paläste, machen die Stadt an der Donau zu einem beliebten Reiseziel. Das Filmteam besucht die österreichische Hauptstadt und zeigt 50 Gründe, Wien zu lieben. Sehenswürdigkeiten wie der Prater oder der Zentralfriedhof, die Hofburg oder der Schlosspark von Schönbrunn dürfen da nicht fehlen. Die Reise geht außerdem zu den Wiener Sängerknaben, einem Pferdefleischer und der Manufaktur für Schneekugeln - eine echte Wiener Erfindung. Kulinarisch hat die Stadt auch einiges zu bieten: von Sachertorte und süßen Knödeln bis hin zu Tafelspitz und dem berühmten Wiener Schnitzel. Bei dem Streifzug durch die Wiener Straßen lernt das Filmteam auch, dass die typischen Wiener Würstchen "Käsekrainer" heißen, dass die Ampelmännchen gern in Paaren aufleuchten und dass einer der beliebtesten Wiener Busfahrer ein waschechter Berliner ist. In "50 Gründe, Wien zu lieben" erzählen außerdem prominente Wienerinnen und Wiener wie die Schauspielerin Adele Neuhauser und der Operettenstar Dagmar Koller, warum sie ihre Stadt lieben.

50 Gründe, Salzburg zu lieben 17:00

50 Gründe, Salzburg zu lieben

Tourismus

Wer eine Schönheit entdecken will, sollte in das österreichische Salzburg reisen: barocke Altstadt, charmante Kaffeehäuser, reizende Gärten und natürlich Mozart in jeder Gasse. Das Filmteam besucht die Stadt an der Salzach und stellt auch das Umland vor: vom Wolfgangsee über Bad Gastein bis zur Palfneralm im Rauristal. Ein Streifzug durch Salzburg und das Salzburger Land voller Poesie, malerischen Bildern und mit vielen Entdeckungen. Eines der schönsten Komplimente über Salzburg dürfte von Startenor Rolando Villazón stammen: "Jedes Mal, wenn ich hier bin, fängt mein Herz an zu tanzen". So wie ihm geht es vielen. Tausende besuchen jährlich Salzburg und lassen sich von der Stadt bezaubern. Die Altstadt ist ein Barockensemble mit schmucken Gebäuden, kleinen Gassen und unzähligen Kirchen. Wenn morgens um sieben in aller Herrgottsfrüh die Glocken läuten, beginnt in Salzburg der Tag. Das Filmteam ist natürlich auch unterwegs auf Mozarts Spuren, stellt ehrwürdige Kaffeehäuser und legendäre Biergärten vor und trifft Menschen wie Säcklermeisterin Gabriele Jenner, die mit ihren Blusen, Lederhosen, Joppen und Stutzen schon Gloria von Thurn und Taxis und Piero Ferrari begeistert hat. Warum Salzburg so liebens- und lebenswert ist, verrät Bestsellerautorin Hera Lind, die in Salzburg zu Hause ist. Viel zu bieten hat auch das Salzburger Umland. Das Filmteam besucht die beeindruckenden Salzwelten auf dem Halleiner Dürrnberg, die Liechtensteinklamm mit ihrem mächtigen Wasserfall und die kleine Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf, wo vor über 200 Jahren das berühmte Weihnachtslied erstmals gesungen wurde. Und es klettert hinauf auf die Palfneralm im Rauristal, wo die Kaspressknödelsuppe der Renner ist, und schaut am berühmten Wolfgangsee vorbei, wo Rössl-Wirtin Gudrun Peter wartet.

nano 18:30

nano

Infomagazin

Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.

heute 19:00

heute

Nachrichten

Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.

3sat-Wetter 19:18

3sat-Wetter

Wetterbericht

3sat zeigt das Wetter aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Kulturzeit 19:20

Kulturzeit

"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.

wissen aktuell: Artensterben auf der Straße - Keine Chance für Wildtiere? 20:15

wissen aktuell: Artensterben auf der Straße - Keine Chance für Wildtiere?

Dokumentation

Jedes Jahr gibt es Tausende Verletzte durch Wildunfälle, manche enden sogar tödlich. Aber nicht nur Menschen kommen zu Schaden: Alle 90 Sekunden stirbt ein Wildtier auf deutschen Straßen. Ein Aussterben, ausgelöst durch den Menschen, der die Landschaft mit Straßen und Siedlungen zerschneidet. Welche Rettung gibt es für die Tiere? Der Biologe Axel Wagner sucht nach Lösungen für ein dramatisches, aber bislang unterschätztes Problem. Seltene und streng geschützte Arten wie der Luchs können sich in Deutschland nicht ausbreiten, weil zu viele Jungtiere noch vor ihrer Geschlechtsreife im Straßenverkehr sterben. Unfälle mit Hirsch, Reh, Wildschwein und Co sind ein ebenso unterschätztes wie unnötiges Risiko. Denn es gibt zahlreiche Maßnahmen, die den "Roadkill" auf unseren Straßen reduzieren könnten: vom Tempolimit über automatische Wildwarnanlagen bis hin zu Assistenzsystemen im Fahrzeug. Doch die sind noch immer keine Pflicht für Autohersteller. Auch Grünbrücken über Autobahnen gibt es bereits, doch verlaufen sie oft zu nah an Raststätten oder werden auch für landwirtschaftlichen Verkehr genutzt. Überall breitet sich der Mensch aus - mit bisher wenig bekannten Folgen für unsere heimischen Wildtiere: Rothirsch-Populationen können sich eingeschlossen im Straßennetz nicht mehr mischen. Durch Inzucht drohen dem Rothirsch laut Wildbiologen deshalb innerhalb der nächsten Jahre sogar Aussterbeprozesse. Schon jetzt beobachten Jäger deutschlandweit genetische Verarmung bei den Tieren, Hirschkälber mit deformierten oder verkürzten Unterkiefern werden geboren. Auch Wildkatzen mischen sich zusehends mit Hauskatzen.

Erlebnisreisen 21:45

Erlebnisreisen: Thailand

Landschaftsbild

Das Filmteam erkundet mit Roller, Boot und Taxi den Süden Thailands. Das Abenteuer beginnt während des thailändischen Neujahrsfests Songkran, der größten Wasserschlacht der Welt.

ZIB 2 22:00

ZIB 2

Nachrichten

Das tägliche Nachrichtenmagazin des ORF-Fernsehens. Von Montag bis Freitag liefert "ZIB 2" einen Überblick über die Ereignisse des Tages und bietet dabei vor allem vertiefende Hintergrundinformationen.

auslandsjournal - die doku: Sehnsucht Europa 22:25

auslandsjournal - die doku: Sehnsucht Europa: Ein Kontinent schottet sich ab

Auslandsreportage

Kaum ein anderes Thema spaltet Europa mehr als die Migrationspolitik. Seit der Flüchtlingskrise 2015 hat sich die Haltung der EU geändert: von der Willkommenskultur zur Abschottungspolitik. Die Dokumentation von Julia Rech und Ulf Röller geht der Frage nach, ob bei der neuen Abschottungspolitik der EU die Menschenrechte auf der Strecke bleiben. Sie schauen in den Maschinenraum Brüssel, an Europas Außengrenze und in die Transitländer. Die Autoren begleiten EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüssel und nach Berlin. Johansson will den Migrationspakt zum Erfolg führen. Neben der deutschen Innenministerin Nancy Faeser besucht sie in Berlin auch das Aufnahmezentrum Tegel, das mit mehr als 4000 Geflüchteten überläuft. Viele kommen aus der Ukraine, sie warten auf eine Wohnung, manche schon über ein Jahr lang. Ein Leben in Zeltstädten, in einer kleinen Kabine mit 13 anderen Menschen und zwei Hunden. Das Stockbett ist ihre einzige Privatsphäre. Tegel zeigt die menschliche Dimension der Migrationspolitik und die Notwendigkeit, humane und gerechte Lösungen für alle Beteiligten zu finden. Den Grenzschutz überwacht Frontex-Chef Hans Leijtens, er muss Europas Grenzen sichern und verhindern, dass noch mehr Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, Pushbacks unterbinden. Das ZDF begleitet ihn bei einer Frontex-Mission vor Griechenland. Die Dokumentation zeigt auch die Orte, an denen sich Flüchtlinge aufmachen, um nach Europa zu fliehen. Tunesien ist als Transitland wichtig und im Fokus der Bemühungen der EU. Die EU will ein Abkommen: Tunesien soll Geflüchtete aufhalten und zurückschicken, gegen Schlepper vorgehen, dafür gibt Europa Geld, Ausrüstung und Trainingsstunden. Wie kann dies gelingen, ohne die Menschenrechte zu verkaufen? Die Dreharbeiten waren schwierig, das Land schottet sich ab, Tunesien verhindert immer öfter, dass Journalisten ihre Arbeit machen, berichten können, wie schwierig die Lage für Migranten ist. Auch das zeigt die Dokumentation. In Albanien sprechen die Autoren mit Regierungschef Rama über die Bereitschaft seines Landes, Europa bei der Bewältigung der Migrationsströme zu helfen. Albanien will - erst mal nur für Italien - Geflüchtete in Aufnahmezentren unterbringen. In einem Schnellverfahren soll entschieden werden, ob die Geflüchteten in die EU, nach Italien, gebracht oder rückgeführt werden. Ein Vorbild für Abkommen der EU mit weiteren Drittländern? In Bosnien lebt Najib Mohabib, ein junger Afghane. Sein Schicksal steht für das vieler Geflüchteter. Sein Bruder ist bei der Flucht an der Außengrenze der EU im Grenzfluss zu Kroatien ertrunken. Najib Mohabib steckt auf seinem Weg nach Europa nun in Bosnien fest - aber seinen Traum, seine eigene Firma in Deutschland zu gründen, will er nicht aufgegeben. Europa will sich abschotten - die Dokumentation von Julia Rech und Ulf Röller beschreibt, wie schwierig dies wird, ohne den Rechtsstaat zu verraten.

Der Mord an Adeline - Wie umgehen mit schweren Straftätern? 23:10

Der Mord an Adeline - Wie umgehen mit schweren Straftätern?

Recht und Kriminalität

Im September 2013 wurde die Sozialtherapeutin Adeline M. während eines begleiteten Freigangs von Häftling und Wiederholungstäter Fabrice F. brutal ermordet. Auch aus der Haftanstalt heraus hat der bereits wegen mehrerer Vergewaltigungen Verurteilte danach erneut eine Frau belästigt und bedroht. Der Fall wirft die Frage auf: Wie umgehen mit schweren Straftätern? Und wie viele Freiheiten dürfen sie trotz Verwahrung genießen? In der JVA Solothurn zum Beispiel leben sechs verwahrte Straftäter im Rahmen eines Pilotprojekts gemeinsam in einer WG. Die Frage spaltet die Gesellschaft. Während die einen auf ein lebenslanges Wegsperren pochen, setzen sich andere dafür ein, auch schweren Straftätern die Chance auf ein neues Leben zu geben. Was zählt mehr - der Schutz der Gesellschaft oder das Recht eines Schwerverbrechers?

Mein Genf 00:00

Mein Genf

Stadtbild

Wer weiß schon, dass in Genf im renommierten Kernforschungszentrum CERN die Grundlagen für das Internet erfunden wurden und dass Kaiserin Sisi dort einem Attentat erlegen ist? Oder dass die britische Rockband Deep Purple nach einem Kasino-Brand am Genfersee dort ihren Kult-Hit "Smoke on the Water" schrieb? Schweiz-Korrespondentin Raphaela Stefandl führt in diesem Film durch diese etwas andere Schweizer Stadt. Die Stadt Genf am Genfersee in der französischen Schweiz rangiert regelmäßig unter den Top Ten der Städte mit der weltweit besten Lebensqualität und gleichzeitig unter den Städten mit den höchsten Lebenshaltungskosten. Zuletzt waren knapp 18 Prozent der Genfer Bevölkerung Millionäre. Genf ist damit, hinter Monaco, die Stadt mit der zweithöchsten Millionärsdichte weltweit. Außerdem beheimatet Genf neben New York die meisten internationalen Organisationen, allen voran einen Hauptsitz der UNO. Die Stadt ist ein Zentrum für Diplomatie: US-Präsident Joe Biden und Russlands Präsident Wladimir Putin trafen dort im Juni 2021 zu einem Gipfeltreffen zusammen.

10 vor 10 00:30

10 vor 10

Nachrichten

"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.

Go Trabi & Co 01:00

Go Trabi & Co: Schrauber mit Herz für DDR-Oldtimer

Reportage

Die Mitglieder vom "Trabbi Buggy Club 93 e.V." lieben alles, was an Fahrzeugen in der DDR gefahren ist: den Trabant, den Kleintransporter Barkas, das Moped Simson und den Zweitakter ETZ. Jens Rühberg ist gefühlt gleich mehrfach verheiratet: zum einen mit seiner Frau - und dann sind da noch 15 Trabis. Diese stehen in zwei riesigen Hallen im Dorf Quilow in Vorpommern. Dort trifft sich Jens regelmäßig mit seinen Mitstreitern und mit Freunden des Vereins. Dann fachsimpeln die Vereinsmitglieder über Trabant, Wartburg und andere Vehikel aus der Ära Honecker, schrauben an den Autos, die schon lang nicht mehr gebaut werden. Sie geben aber auch dem Nachwuchs Nachhilfe bei der Reparatur von Simson und Schwalbe, den gängigen Mopeds in der DDR. Vor allem aber arbeiten sie auf das Großereignis hin: das alljährliche "Internationale Trabant Treffen" in Anklam an Himmelfahrt. Dann kommen Fans aus ganz Europa. Die Veranstalter sagen, es sei das größte "Rennpappentreffen" der Welt und koste mittlerweile rund 100.000 Euro. Sebastian Sonntag und sein Zwillingsbruder Anselm reisen aus Flensburg nach Anklam an, selbstverständlich im Barkas. Die Brüder stammen aus dem Osten, waren mit ihrer Mutter vor dem Mauerfall geflüchtet und haben im Westen den ersten norddeutschen DDR-Fahrzeug-Verein gegründet. Sie reisen alle Jahre wieder - und nie ohne neu aufgemotztes Edelstück mit vier Rädern - an.

50 Gründe, Wien zu lieben 01:30

50 Gründe, Wien zu lieben

Stadtbild

Wien gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt. Feine Restaurants, gepflegte Parks und Wohnhäuser, die aussehen wie Paläste, machen die Stadt an der Donau zu einem beliebten Reiseziel. Das Filmteam besucht die österreichische Hauptstadt und zeigt 50 Gründe, Wien zu lieben. Sehenswürdigkeiten wie der Prater oder der Zentralfriedhof, die Hofburg oder der Schlosspark von Schönbrunn dürfen da nicht fehlen. Die Reise geht außerdem zu den Wiener Sängerknaben, einem Pferdefleischer und der Manufaktur für Schneekugeln - eine echte Wiener Erfindung. Kulinarisch hat die Stadt auch einiges zu bieten: von Sachertorte und süßen Knödeln bis hin zu Tafelspitz und dem berühmten Wiener Schnitzel. Bei dem Streifzug durch die Wiener Straßen lernt das Filmteam auch, dass die typischen Wiener Würstchen "Käsekrainer" heißen, dass die Ampelmännchen gern in Paaren aufleuchten und dass einer der beliebtesten Wiener Busfahrer ein waschechter Berliner ist. In "50 Gründe, Wien zu lieben" erzählen außerdem prominente Wienerinnen und Wiener wie die Schauspielerin Adele Neuhauser und der Operettenstar Dagmar Koller, warum sie ihre Stadt lieben.

50 Gründe, Salzburg zu lieben 03:00

50 Gründe, Salzburg zu lieben

Tourismus

Wer eine Schönheit entdecken will, sollte in das österreichische Salzburg reisen: barocke Altstadt, charmante Kaffeehäuser, reizende Gärten und natürlich Mozart in jeder Gasse. Das Filmteam besucht die Stadt an der Salzach und stellt auch das Umland vor: vom Wolfgangsee über Bad Gastein bis zur Palfneralm im Rauristal. Ein Streifzug durch Salzburg und das Salzburger Land voller Poesie, malerischen Bildern und mit vielen Entdeckungen. Eines der schönsten Komplimente über Salzburg dürfte von Startenor Rolando Villazón stammen: "Jedes Mal, wenn ich hier bin, fängt mein Herz an zu tanzen". So wie ihm geht es vielen. Tausende besuchen jährlich Salzburg und lassen sich von der Stadt bezaubern. Die Altstadt ist ein Barockensemble mit schmucken Gebäuden, kleinen Gassen und unzähligen Kirchen. Wenn morgens um sieben in aller Herrgottsfrüh die Glocken läuten, beginnt in Salzburg der Tag. Das Filmteam ist natürlich auch unterwegs auf Mozarts Spuren, stellt ehrwürdige Kaffeehäuser und legendäre Biergärten vor und trifft Menschen wie Säcklermeisterin Gabriele Jenner, die mit ihren Blusen, Lederhosen, Joppen und Stutzen schon Gloria von Thurn und Taxis und Piero Ferrari begeistert hat. Warum Salzburg so liebens- und lebenswert ist, verrät Bestsellerautorin Hera Lind, die in Salzburg zu Hause ist. Viel zu bieten hat auch das Salzburger Umland. Das Filmteam besucht die beeindruckenden Salzwelten auf dem Halleiner Dürrnberg, die Liechtensteinklamm mit ihrem mächtigen Wasserfall und die kleine Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf, wo vor über 200 Jahren das berühmte Weihnachtslied erstmals gesungen wurde. Und es klettert hinauf auf die Palfneralm im Rauristal, wo die Kaspressknödelsuppe der Renner ist, und schaut am berühmten Wolfgangsee vorbei, wo Rössl-Wirtin Gudrun Peter wartet.

Erlebnisreisen 04:30

Erlebnisreisen: Weite und Wein - Der Neusiedler See - Burgenland

Landschaftsbild

"Erlebnisreisen" lädt diesmal auf einen Streifzug per Fahrrad zu touristischen Sehenswürdigkeiten rund um den Neusiedler See im österreichischen Burgenland ein.

Erlebnisreisen 04:55

Erlebnisreisen: Eine Flussreise durch Belgien und Holland - Die Maas

Landschaftsbild

Die "Erlebnisreise" beginnt im belgischen Dinant und führt über Namur und Lüttich ins niederländische Roermond, nach 's-Hertogenbosch und nach Rotterdam, wo die Maas in die Nordsee mündet. Es ist eine abwechslungsreiche Tour zu Schlössern, einer Tropfsteinhöhle in Dinant und nach Namur, in die Stadt der Schnecken, die dort auch traditionell auf der Speisekarte stehen. Weiter geht es nach Lüttich zu Waffelbäckern und in eine Mikrobrauerei im alten Gemäuer. Im holländischen Teil geht es durch das Wassersportrevier rund um Roermond mit Segelschule und Elektroboot-Verleih in die gemütliche Altstadt von 's-Hertogenbosch und schließlich ins "Manhattan" Hollands - nach Rotterdam mit seiner spektakulären Hochhausarchitektur.