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TV Programm für 3sat am 12.08.2025

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ZIB 2 22:00

ZIB 2

Nachrichten

Das tägliche Nachrichtenmagazin des ORF-Fernsehens. Von Montag bis Freitag liefert "ZIB 2" einen Überblick über die Ereignisse des Tages und bietet dabei vor allem vertiefende Hintergrundinformationen.

Danach

Nachtschicht 22:29

Nachtschicht: Es lebe der Tod

Krimi

Möbelmarktbetreiber Johnny de Groot ist auf dem Höhepunkt - beruflich wie sexuell. Doch da spürt er ein Stechen in der Brust und sackt leblos unter der Prostituierten Zora zusammen. Die gerät in Panik und tätigt den Alarmknopf, der sich neben ihrem Bett befindet. Sofort eilen die Zuhälter Angelo und Claude herbei und sind stinksauer. Wie oft sollen sie das den Mädchen denn noch sagen: Der Knopf ist da, weil gesetzlich vorgeschrieben, aber gedrückt wird er nicht. Denn das ruft die Bullen auf den Plan und führt in jedem Fall zu Verdienstausfall. Noch während sie reden, stopfen sie Johnny in seine Klamotten und bugsieren ihn die Treppe runter. Doch bevor sie mit der Leiche durch die Tür kommen, betritt der Kriminaldauerdienst das Bordell. Was tun? Die Zuhälter parken Johnny an der Bar und bugsieren Erichsen und seinen Partner Elias an dem vermeintlich besoffenen Freier vorbei. Erst als am nächsten Abend Johnnys Ehefrau Anita auf das Polizeirevier kommt, um ihren Mann als vermisst zu melden, fällt bei Erichsen der Groschen: Das war der Betrunkene an der Bar des Bordells! Angelo und Claude haben Johnnys Leiche derweil in den Wald geschleppt und ein Grab geschaufelt, als de Groot plötzlich zu sich kommt. Ein wenig verwirrt, aber bester Gesundheit, steht der Totgeglaubte auf und will fliehen - nicht, ohne die Männer mit ihren Schaufeln noch übel zu beschimpfen. Keine gute Idee! Angelo und Claude reizt niemand ungestraft. Sie erschießen de Groot und haben das Grab nun doch nicht umsonst ausgehoben. Zurück im Bordell werden sie allerdings schon von Erichsen und Elias erwartet, die sich nach Johnnys Verbleib erkundigen. Weil die Zuhälter stumm bleiben wie Fische, werden sie vorläufig festgenommen. Auch Kredithai Attila und sein Geldeintreiber Roda suchen Johnny. Denn der schuldet Attila eine stolze Summe, die dieser nun zusammen mit seinem Adlatus eintreiben will. Dass Johnny verschwunden ist, schert Attila dabei wenig. Dann muss eben Anita, Johnnys Ehefrau, bürgen. Die fährt mit Attila auch zum Möbelmarkt und öffnet den firmeneigenen Safe. Dort liegt allerdings nicht nur viel Geld, sondern auch eine Waffe. Die zückt Anita, sperrt die beiden Geldeintreiber in den Lagerraum - und verschwindet mit der ganzen Kohle. Es beginnt ein Vexierspiel um Johnny, sein Geld und weibliche Allianzen, bei dem sich die Trennschärfe zwischen den Guten und den Bösen verliert.

Challenge Dufourspitze - In 9 Monaten vom Couchpotato .. zur Extremsportlerin 23:58

Challenge Dufourspitze - In 9 Monaten vom Couchpotato .. zur Extremsportlerin

Reportage

Reporterin Manuela Morgenthaler beschreibt sich selbst als Couchpotato. Doch das soll sich ändern. Mit 35 Jahren will sie wissen, ob sie es auf den höchsten Gipfel der Schweiz schafft. Im Sommer 2023 trifft Manuela eine lebensverändernde Entscheidung: Sie will den Mont Blanc, den höchsten Gipfel der Alpen, besteigen - eine gigantische Herausforderung für Manuela, die das Sofa den Wanderschuhen vorzieht und noch nie eine Hochtour gemacht hat. Das Vorhaben wird ihr Leben für mehrere Monate auf den Kopf stellen. Zum Glück muss Manuela die abenteuerliche Reise nicht allein antreten. Ihre jüngere Schwester Marina, eine erfahrene Alpinistin mit über 40 Viertausendern auf dem Konto, wird zu ihrem Coach. Marina treibt Manuela an, denn ohne intensive Vorbereitung wäre das Ziel nicht nur unerreichbar, sondern auch gefährlich. Warum Manuela schließlich auf die 4600 Meter hohe Dufourspitze, statt auf den Mont Blanc zusteuert und was sie eigentlich dazu antreibt ihre Komfortzone zu verlassen und sportliche Höchstleistungen zu erbringen, ist in dieser Reportage zu sehen.

10 vor 10 00:30

10 vor 10

Nachrichten

"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.

Waldgericht (1/2) - Ein Schwarzwaldkrimi 01:00

Waldgericht (1/2) - Ein Schwarzwaldkrimi: Die schwarze Frau

Krimireihe

Auf einer Streuobstwiese wird die Leiche eines Obstbauern gefunden: kopfüber vergraben, drapiert wie eine Vogelscheuche. Die spektakuläre Inszenierung des Mordes lässt die Kommissarin Maris Bächle und ihren Kollegen Konrad Diener ein persönliches Motiv vermuten. Hinter vorgehaltener Hand spekulieren die Freudenstädter über eine Beteiligung von Erdgeistern. Der Sage nach stürzen die sich beim Morgengrauen nach getaner Nachtarbeit kopfüber ins Erdreich. Als Konrad Diener auch noch mit dem Verschwinden seines introvertierten Sohnes Emil aus dem Zeltlager konfrontiert wird, liegen die Nerven blank. Nach ergebnisloser Suche und einem schweren Unwetter taucht der Junge zwei Tage später scheinbar unverletzt wieder auf. Nicht nur, dass der 14-Jährige völlig verändert wirkt, er verweigert auch die Aussage über seinen Verbleib. Diese Verwandlung weckt bei Maris Erinnerungen - wurde sie doch selbst als achtjähriges Kind im Wald gefunden. Maris versucht, diesen Erinnerungen nachzuspüren. Mithilfe des Stadtarchivars stoßen die beiden Ermittler auf eine alte Sage um Waldgeister und einen alten Richtplatz inmitten des Waldes. Dort hat im Mittelalter das sogenannte Waldgericht getagt - ein mystischer Ort mit einer Richterin. Das nächste Mordopfer ist Johannes Schindelar, ein bei seinen Angestellten verhasster Besitzer einer Gerberei. Er wird ertrunken in einer Wanne mit Lauge gefunden. Auch hier sieht alles nach Hinrichtung aus. Zugleich finden die beiden Ermittler erste Hinweise, die auf einen Zusammenhang zwischen den Fällen deuten. Dann verbrennt auch noch der Feuerwehrkommandant Diebold. Waren es Unfälle, oder hat jemand nachgeholfen? Maris' Erinnerungen werden auf einmal immer klarer. Hat die geheimnisvolle Frau im schwarzen Mantel etwas mit den Toten zu tun? Diese hatte ihr damals als Kind geholfen, im Wald zu überleben. Wenn die Ermittler dem Morden ein Ende setzen wollen, müssen sie wissen, wo die Geschichte ihren Anfang nahm.

Nachtschicht 02:30

Nachtschicht: Es lebe der Tod

Krimi

Möbelmarktbetreiber Johnny de Groot ist auf dem Höhepunkt - beruflich wie sexuell. Doch da spürt er ein Stechen in der Brust und sackt leblos unter der Prostituierten Zora zusammen. Die gerät in Panik und tätigt den Alarmknopf, der sich neben ihrem Bett befindet. Sofort eilen die Zuhälter Angelo und Claude herbei und sind stinksauer. Wie oft sollen sie das den Mädchen denn noch sagen: Der Knopf ist da, weil gesetzlich vorgeschrieben, aber gedrückt wird er nicht. Denn das ruft die Bullen auf den Plan und führt in jedem Fall zu Verdienstausfall. Noch während sie reden, stopfen sie Johnny in seine Klamotten und bugsieren ihn die Treppe runter. Doch bevor sie mit der Leiche durch die Tür kommen, betritt der Kriminaldauerdienst das Bordell. Was tun? Die Zuhälter parken Johnny an der Bar und bugsieren Erichsen und seinen Partner Elias an dem vermeintlich besoffenen Freier vorbei. Erst als am nächsten Abend Johnnys Ehefrau Anita auf das Polizeirevier kommt, um ihren Mann als vermisst zu melden, fällt bei Erichsen der Groschen: Das war der Betrunkene an der Bar des Bordells! Angelo und Claude haben Johnnys Leiche derweil in den Wald geschleppt und ein Grab geschaufelt, als de Groot plötzlich zu sich kommt. Ein wenig verwirrt, aber bester Gesundheit, steht der Totgeglaubte auf und will fliehen - nicht, ohne die Männer mit ihren Schaufeln noch übel zu beschimpfen. Keine gute Idee! Angelo und Claude reizt niemand ungestraft. Sie erschießen de Groot und haben das Grab nun doch nicht umsonst ausgehoben. Zurück im Bordell werden sie allerdings schon von Erichsen und Elias erwartet, die sich nach Johnnys Verbleib erkundigen. Weil die Zuhälter stumm bleiben wie Fische, werden sie vorläufig festgenommen. Auch Kredithai Attila und sein Geldeintreiber Roda suchen Johnny. Denn der schuldet Attila eine stolze Summe, die dieser nun zusammen mit seinem Adlatus eintreiben will. Dass Johnny verschwunden ist, schert Attila dabei wenig. Dann muss eben Anita, Johnnys Ehefrau, bürgen. Die fährt mit Attila auch zum Möbelmarkt und öffnet den firmeneigenen Safe. Dort liegt allerdings nicht nur viel Geld, sondern auch eine Waffe. Die zückt Anita, sperrt die beiden Geldeintreiber in den Lagerraum - und verschwindet mit der ganzen Kohle. Es beginnt ein Vexierspiel um Johnny, sein Geld und weibliche Allianzen, bei dem sich die Trennschärfe zwischen den Guten und den Bösen verliert.

Legendäre Zugabenteuer: Der Schweizer "Glacier Express" 04:00

Legendäre Zugabenteuer: Der Schweizer "Glacier Express"

Abenteuer und Action

Der "Glacier Express" verkehrt zwischen St. Moritz und Zermatt. Spektakuläre Aufnahmen der Hochgebirgsstrecke wechseln sich ab mit Einblicken in die Technik dieser Schmalspurbahn. Der "Glacier Express" überwindet große Höhendifferenzen, streckenweise mit Zahnradbetrieb. Während die Reisenden die spektakuläre Strecke genießen, sorgt ein Team in Hintergrund für ihre sichere und reibungslose Fahrt. Die erste Teilstrecke des Zuges, die Albulabahn, wurde um 1900 erbaut und ist dank ihrer einzigartigen Streckenführung seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe. Dort überwindet der Zug eine Höhendifferenz von über 400 Metern auf nur 6,5 Kilometern Luftlinie. Um das möglich zu machen, verlängerten die Erbauer der Bahn die Strecke mithilfe einzigartiger Tunnel- und Brückenbauten auf zwölf Kilometer - eine technische Meisterleistung. Einzigartige Züge durchqueren malerische Landschaften. Angetrieben von Technologie, komplexer Mechanik und harter Arbeit: Spektakuläre Luftaufnahmen zeigen die abenteuerlichsten Bahnstrecken der Welt.

Legendäre Zugabenteuer: Kanadas "VIA Rail" 04:45

Legendäre Zugabenteuer: Kanadas "VIA Rail"

Abenteuer und Action

Die Strecke von Winnipeg nach Churchill ist eine lebenswichtige Verbindung zu den abgelegenen Gemeinden im hohen Norden Kanadas. Doch Schnee und Eis sind eine ständige Herausforderung. Mit einem Zug der "VIA Rail" geht es durch karge Schneelandschaften, Nadelwald und über zugefrorene Seen auf die zweitägige Reise bis zum nördlichen Polarkreis. Unermüdliche Wartungscrews sorgen mit teils ungewöhnlichen Mitteln für eine stets befahrbare Strecke. Während Passagierzüge zweimal wöchentlich Touristen, Forschern und Einheimischen die 1700 Kilometer lange Reise in den Norden der Provinz Manitoba ermöglichen, versorgen Güterzüge die Einwohner der abgeschieden gelegenen Gemeinden mit lebenswichtigen Vorräten. Die extreme Kälte mit Temperaturen von teilweise bis zu minus 50 Grad sowie heftiger Schneefall sind dabei die größten Herausforderungen für Lokführer, Gleisbauer und Streckeninspektoren. Wird ein zugewehter Abschnitt nicht rechtzeitig freigeräumt, sind die Dörfer und Kleinstädte entlang der Strecke von der Außenwelt abgeschnitten. Auch vereiste Schienen oder ein durch geschmolzenen Schnee weggespültes Gleisbett sind eine ständige Gefahr für einen sicheren, reibungslosen Bahnverkehr. Doch dank des Einsatzes von Schneepflügen, Gleishebern und zur Not Feuer können Passagiere sorglos eine der imposantesten Strecken der Welt erleben. Einzigartige Züge durchqueren malerische Landschaften. Angetrieben von Technologie, komplexer Mechanik und harter Arbeit: Spektakuläre Luftaufnahmen zeigen die abenteuerlichsten Bahnstrecken der Welt.