Rund um das Gebiet des Kleinplattensees in Ungarn lebt der größte Greifvogel Europas: der Seeadler. Der Film erzählt die Lebensgeschichte des Seeadler-Männchens Viktor. Einst war der Seeadler in Europa weit verbreitet. Doch durch Verfolgung, den Einsatz von Pestiziden und die Zerstörung seines Lebensraums wurde er im 19. und 20. Jahrhundert fast ausgerottet. Heute umgibt den Kleinplattensee wieder eine ausgedehnte Teichlandschaft. Darin leben viele Tiere, die den Seeadlern als Nahrung dienen. Auf den hohen, kräftigen Bäumen, die dort wachsen, bauen die Vögel ihre Horste.
Schweizer Bergbahnen fahren durch majestätische Landschaften und winden sich auf spektakuläre Gipfel. Sie beeindrucken mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition, Technik und Natur. Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit Dampf, Schweiß und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert die Strecken. Wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Das Brienzer Rothorn im Berner Oberland darf sich eines der spektakulärsten Panoramen rühmen, die die Alpenwelt zu bieten hat, und auch die einzige Bergbahnstrecke der Schweiz mit täglichem Dampfbahnbetrieb sein Eigen nennen. Vor 130 Jahren von Hand in den Berg getrieben, führt die 7,6 Kilometer lange Strecke vom Fuß des smaragdgrünen Brienzersees bis auf 2244 Meter Seehöhe. Hinauf geht es mit einer der traditionsreichen Dampfloks - die ältesten stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Lokführer Ueli Fischer nimmt die Zuschauer mit auf das Rothorn. Er und Zugbegleiterin Stefanie Aebersold sind ein eingespieltes Team, das Zug und Passagiere sicher ans Ziel bringt. Durch die charakteristischen Felsengalerien an der Flanke des Rothorns bahnt sich der Zug seinen Weg vorbei an allerlei tierischen und neugierigen Zaungästen, über die Mittelstation Planalp mit ihrem traditionellen Berggasthaus hinauf bis zur Rothorn-Kulm. Ein Highlight für Bahnfans aus aller Welt sind die regelmäßigen Fahrten mit dem "Würschtli-Bummler", einem Nostalgiegespann, das neben dem Lokführer auch einen Heizer braucht und für einmal Pilatus und zurück 300 Kilogramm Kohle benötigt. Das Rothorn ist aber nicht nur Magnet für Touristen und Erholungssuchende: Der Berg bietet einen idealen Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna wie Adler oder große Gämsen- und Steinbockpopulationen. Auch die Menschen zieht es in die Höhen des Rothorns. Sie suchen oft alternative Wege - ob bei einer Wanderung oder im Leben generell - und finden auf dem Berg ihre eigene Vorstellung von Zufriedenheit. Ob beim sommerlichen Käsen auf der Planalp, als Wildhüter oder als Gastwirtin. Ihr Alltag ist dabei oft eng mit den Geschicken der Bahn verwoben, die ein Leben auf dem Berg erst möglich machen.
Der Pilatus südlich von Luzern ist eines der eindrücklichsten Bergmassive der Zentralschweiz. Er bietet seit Ende des 19. Jahrhunderts mit der steilsten Zahnradbahn der Welt Nervenkitzel. Seit 1889 fährt die Pilatus-Bahn mit großem Landschaftskino von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung. Das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das nur dank einer ausgefeilten Technik. Bei dieser Technik greifen die Räder seitlich in die Zahnstange, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Ausfahrt parat zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung im Gepäck geht es dann hinauf auf über 2000 Meter über dem Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Gäste aus fern und nah anreisen. Die Fahrt mit der Pilatus-Bahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Die Dokumentation der Reihe "Spektakuläre Bergbahnen der Schweiz" lädt zu einer beeindruckenden Fahrt mit der Pilatus-Bahn ein. Außerdem stellt sie Menschen vor, die am und mit dem Pilatus leben und eine innige Beziehung zum "Drachenberg" pflegen: von den "Pilatuswächtern" über den Steinbockflüsterer bis hin zur Älplerfamilie, die sich einen Alltag abseits des Pilatus kaum vorstellen kann. Doch auch dort oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die alten Oldtimer-Triebwagen - seit 1937 Jahren im Einsatz - müssen einer modernen Flotte weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
Mit Bedacht geht es auf dem Schienennetz der Rigi-Bahnen zu. Dort verkehrt der imposanteste historische Fuhrpark der Schweizer Bergbahnen. Die Rigi-Bahn war die erste Zahnradbahn Europas. Damals wie heute schlängeln sich die Schienen von Art-Goldau über die Ostflanke des Bergs auf den Gipfel der Rigi-Kulm. Die Bergfahrt im legendären Triebwagen "Sächsi" mit der Lokführerin Selina Gehrig bietet den Passagieren eine unvergessliche Reise. Über Viadukte, vorbei an Wasserfällen, entlang schroffer Felswände und zahlreicher "Trainspotter", für die die alten Rigi-Wagen ein ideales Fotomotiv bieten, schiebt die Lok den Zug bergwärts. Entlang ihrer Reise trifft man auf Menschen, deren Alltag unzertrennlich mit der Bahn verbunden ist: vom Gleisarbeiter über den Bierbrauer bis zur Bergschullehrerin. Am Gipfel angekommen gibt es einen fliegenden Wechsel, denn hinunter geht es auf der anderen Seite des Bergs mit der neuesten Generation an Zügen und Technologie. Dabei offenbaren sich der atemberaubende Ausblick über den Vierwaldstättersee und eine faszinierende alpine Flora mit enormer Vielfalt, und viele Mitreisende erzählen vom Leben auf dem Berg und mit der Bahn. Schweizer Bergbahnen fahren durch majestätische Landschaften und winden sich auf spektakuläre Gipfel. Sie beeindrucken mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition, Technik und Natur. Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit viel Dampf, Schweiß und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert regelmäßig die Strecken. Genauso wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen.
Das Leben besteht für Marko aus Tiefkühlpizzen und Rückenschmerzen. Seit 30 Jahren schleppt der Witwer Gefrierware für die Firma "Eisland" an die Haustüren seiner meist älteren Kundschaft. Als Marko krankheitsbedingt in Frührente muss, gerät sein Leben in Schieflage. Dabei hat Marko doch nur ein Ziel: Sein studierender Sohn soll es einmal besser haben. Anwalt oder Richter, das wäre was. Hauptsache nichts, wo man ein Namensschild tragen muss. Durch das Ableben einer Kundin eröffnet sich Marko unerwartet ein ganz neues Geschäftsmodell. Doch er hat die Rechnung ohne den neugierigen Nachbarn gemacht. Als ihm dann auch noch sein eigener Sohn auf die Schliche kommt, droht Markos Kartenhaus einzustürzen. Da begegnet ihm an der Theke sein Idol Roland Kaiser.
- Höhepunkte der Hofer Filmtage Rosa von Praunheim und die Domina: "Dreißig Jahre an der Peitsche" ist die Verfilmung der Memoiren von Tina, die als Lady MacLaine über drei Jahrzehnte ein Domina-Studio in Berlin leitete. "kinokino" spricht mit dem Regisseur über diese außergewöhnliche Lebensgeschichte voll persönlicher Krisen, Spielsucht, und der Sehnsucht nach Glück. - "Dreißig Jahre an der Peitsche" Rosa von Praunheim und die Domina - "Baba Kush" Kiffen, bis die Polizei kommt - Die Teenager-Freunde Max und Uli werden in einer alten Telefonzelle beim "Hotboxen" erwischt, dem Cannabis-Rauchen in einem abgeschlossenen, kleinen Raum. Die herannahende Polizei lässt nicht locker, fordert Verstärkung und die Situation eskaliert. Während die Beamten draußen ausharren, kommen drinnen alte Spannungen zwischen Max und Uli ans Licht. - "My Place Is Here" Ländliches Süditalien der Nachkriegszeit: Martas Freund ist im Krieg gefallen, das gemeinsame Kind muss sie allein großziehen. Ihre Eltern wollen sie mit einem älteren verwitweten Bauern verheiraten. Doch ein unerwarteter Freund - Lorenzo, der schwule Hochzeitsplaner des Dorfes - öffnet ihr die Augen für eine verborgene Welt jenseits der engen gesellschaftlichen Zwänge. - Sektenkult versus Familie: "Jupiter" Die 14-jährige Lea kämpft verzweifelt darum, ihre Familie von einem geplanten kollektiven Suizid abzuhalten, der sie laut dem obskuren Kult ihrer Sekte zum Jupiter bringen soll. Regisseur Benjamin Pfohl erzählt in "kinokino", wie er den beeindruckenden Cast - darunter Ulrich Matthes und Laura Tonke für seinen Film gewinnen konnte und woher die Inspiration zu diesem Familiendrama kommt. - Förderpreis "Neues Deutsches Kino" - Portrait Emma Bading Die Schauspielerin und Regisseurin Emma Bading ist im Spielfilm "The Man from Rome" zu sehen und präsentiert auf den Hofer Filmtagen zwei eigene Kurzfilm-Regiearbeiten.
Das MARKK in Hamburg zählt zu den größten ethnografischen Museen Europas. Es versammelt unter anderem archäologische Schätze der Inkas und aus dem Alten Ägypten sowie Masken aus Neuguinea. Im Haus Rauru, einem kunstvoll geschnitzten Versammlungshaus, kann man außerdem hautnah in die Welt der Maori eintauchen. Als Gast im "Museums-Check" begrüßt Markus Brock diesmal den Moderator und Schauspieler Yared Dibaba. 1879 als Museum für Völkerkunde gegründet, wurde das Museum 2018 umbenannt: MARKK steht als prägnantes Kürzel für Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt. Der neue Name geht einher mit der Neuausrichtung des Museums und der Aufarbeitung seiner kolonialen Vergangenheit. In seiner über 130-jährigen Geschichte wurden bemerkenswerte Sammlungen aus Afrika, Asien, Ozeanien, Amerika und Europa zusammengetragen. Viele der frühesten Objekte waren Schenkungen des Bürgertums, die mit kolonialen Handelswaren oder auf Passagierschiffen nach Hamburg kamen. In der Dauerausstellung sind neben seltenen Kunstobjekten auch Alltagsgegenstände wie Glasgefäße und Textilien zu sehen. Mit der aktuellen Sonderausstellung "Benin. Geraubte Geschichte" (bis 31.3.2025) würdigt das Museum seine Benin-Sammlung und beleuchtet sowohl die künstlerische Qualität der Werke aus Bronze, Elfenbein und Holz als auch ihre Herkunftsgeschichte. Die Exponate kamen 1897 infolge der gewaltsamen kolonialen Unterwerfung des Königreichs Benin, heute Edo State, Nigeria, durch britische Truppen als Raubkunst nach ganz Europa. Rund 170 der "Benin-Bronzen" befinden sich heute als Leihgaben im MARKK, bis Ende 2022 wurden sie restituiert und sind nun wieder rechtmäßiges Eigentum Nigerias. Außerdem zeigt das Museum zwei weitere Sonderausstellungen: "Pippis Papa und eine wirklich wahre Geschichte aus dem Pazifik" (bis Ende 2025) ist auf Familien ausgerichtet und widmet sich den Parallelen von Astrid Lindgrens Geschichten über Pippi Langstrumpfs legendären Vater Efraim und dem schwedischen Seemann Carl Pettersson. Die Ausstellung "Weißes Wüstengold. Chile-Salpeter und Hamburg" (bis 26.1.2025) setzt sich zum 100-jährigen Jubiläum des Chilehauses in Hamburg kritisch mit der Geschichte des Gebäudes auseinander: Den Bau des Architekturdenkmals finanzierten wohlhabende Hamburger "Salpeterbarone", die zu Kolonialzeiten durch Rohstoffausbeutung in Chile reich wurden. Geboren in Äthiopien, wuchs Yared Dibaba in Niedersachsen auf, wo er auch Plattdeutsch lernte. Seine erste Hauptrolle als Schauspieler hatte er 1999 an der Seite von Heidi Kabel am Ohnsorg-Theater. Heute steht er für verschiedene TV-Sender vor der Kamera, für die Fußball-EM 2024 moderierte er die Fanmeile in Hamburg. Zudem setzt er sich seit 2019 als Schirmherr aktiv für die Hamburger Ortsgruppe der "Gesellschaft für bedrohte Völker" ein.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
3sat zeigt das Wetter aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.
2014 hat die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) die irakische Stadt Mosul eingenommen. Sie wurde zweigeteilt. Das rechte Ufer des Tigris wurde vom IS kontrolliert, das linke von Regierungskräften. 2017 hat eine internationale Koalition den Islamischen Staat zurückgeschlagen. Die Stadt wurde dabei zerstört. Bis heute versuchen die Menschen in Mosul die Wunden dieser Zeit zu heilen. Der Fluss der Stadt, der Tigris, verspricht dabei Heilung und ist zugleich eine Gefahr - jeden Sommer ertrinken Dutzende Kinder in seinen Strömungen. Eine Einheit von Rettungsschwimmern um den charismatischen General Faisal kämpft dabei um jedes Leben.
Überall in Sizilien finden sich arabische Reminiszenzen: in Architektur, Sprache, Küche und auch im Prunk der Kathedralen. Doch vieles, was arabisch scheint, ist in Wahrheit normannisch. So auch der Palazzo di Maredolce in Palermo. Er ist ein Beispiel für das normannisch-arabische Erbe, das die UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet hat. Normannische Ritter hatten Sizilien den Arabern im 11. Jahrhundert entrissen und ein eigenes Königreich begründet. Trotz aller über Jahrzehnte andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen waren sie es vermutlich, die als erste die arabische Epoche "mit einem gewissen Behagen" sahen. Denn sie zerstörten nicht, was sie vorfanden, sondern übernahmen, was ihnen gefiel. Die Eroberer - in der klugen Erkenntnis, dass sie keinen eigenen Stil zu bieten hatten außer auf dem Schlachtfeld - passten sich den Eroberten an. Darin ein Miteinander der Kulturen zu sehen, bedeutet wohl, heutige Wunschvorstellungen in die Vergangenheit zu projizieren. Aber zu Recht spricht man von einem arabisch-normannischen Stil, wenngleich dieser Begriff außer Acht lässt, dass dieser Stil auch durch byzantinische Einflüsse geprägt ist. Den Arabern vorangegangen war eine lange byzantinische Phase, und die meisten Bewohner der Insel sprachen Griechisch. Die Kulturgeschichte Siziliens ist labyrinthisch - wie die unterirdischen Bewässerungssysteme. Sie heißen Qanat; das Wort scheint arabisch, hat aber viel ältere Wurzeln. Dennoch haben die Araber die unterirdischen Kanäle gebaut, nimmt man an. Oder ihre Nachfahren. Oder ihre Vorgänger. Das Bild ist verwirrend, oder, mit den Worten von Palermos Bürgermeister, Leoluca Orlando: "Palermo ist kein Bild. Palermo ist ein Mosaik."
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Mit Jürgen Becker, Dave Davis, Susanne Pätzold, Wilfried Schmickler, Gastgeber Christoph Sieber sowie Karen Dahmen, Michael Hatzius und den Musikern Tobi Hebbelmann und Till Menzer. Satire spitzt zu, sie übertreibt. Die "Mitternachtsspitzen" retten Amerika. Mit einer Wahlempfehlung für die bevorstehende Präsidentschaftswahl. In bestem Amerikanisch. Die "Mitternachtsspitzen" klären endgültig das Wesen der repräsentativen Demokratie. Durch Beispiele dafür, was unter "Volk" zu verstehen ist und was nicht. In einfacher deutscher Sprache. Die "Mitternachtsspitzen" lassen den Berliner Politikbetrieb endlich menschlich erscheinen. Indem sie einen Blick in die KiTa des Bundestags gewähren auf verhaltensauffällige kleine Racker unterschiedlicher politischer Couleur. Jürgen Becker macht den Sound von Protestbewegungen hörbar und weiß, warum "Friday for Future" die Mehrheitsgesellschaft nicht mitreißt. Dave Davis versetzt sich in Donald Trump, die personifizierte Übertreibung. Susanne Pätzold verkörpert Andrea Nahles aus Mendig, die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, und zeigt anschaulich, dass das Auf und Ab, eigentlich eher das Ab der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands selbst jemanden in der Eifel, im Laacher Vulkangebiet, erschüttern kann. Und Wilfried Schmickler schließlich denkt laut über den Umgang mit Asylsuchenden nach. Mal ohne Übertreibung.
Lisa Feller stellt in der "Ladies Night" erstklassige Frauencomedy vor, mit Auftritten von Sarah Bosetti, Miss Allie, Frieda Braun und Anna Bartling. Lisa Feller berichtet über Nacktwanderungen und erklärt, warum Menschen ab 50 den besseren Sex haben. Sarah Bosetti hat die Nachrichten satt und stellt ihre therapeutischen Fake News vor. Frieda Braun hat herausgefunden, warum Farben für Männer in anderen Baumarktabteilungen verkauft werden als Farben für Frauen. Anna Bartling würde lieber die Vaterrolle haben, wenn sie einmal Mutter werden würde und Miss Allie zeigt Männern was passieren kann, wenn sie ein Nein nicht akzeptieren wollen.
An der Universität waren die drei Experten für Parapsychologie, Venkman, Stantz und Spengler, nicht sehr erfolgreich. Dafür werden ihre Dienste als Geisterjäger zum absoluten Renner. Köstliche Parodie auf das Horror-Genre: Mit Strahlenpistolen und viel Witz rücken Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis den durchtriebenen Gespenstern zu Leibe. Furchtlos nehmen sie es mit ihrem größten Widersacher auf: dem Vernichter Gozer. Nachdem den drei Parapsychologen Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond Stantz und Dr. Egon Spengler ihre Forschungsjobs an der Universität gekündigt wurden, gründen sie eine private Geisterjäger-Agentur in New York. Ihre erste Kundin ist Dana Barrett, die etwas Ungewöhnliches in ihrem Kühlschrank entdeckt hat. Doch Peter Venkman hat eher Interesse daran, mit ihr zu flirten, als die seltsamen Erscheinungen zu überprüfen. Nach ihrem ersten erfolgreichen Einsatz steigen auch die paranormalen Aktivitäten in der Stadt. Die Geisterjäger bekommen immer mehr Aufträge, sodass sie neben der Sekretärin Janine Melnitz noch Winston Zeddemore als Mitarbeiter einstellen. Doch dann müssen sie sich ihrer größten Herausforderung stellen: Dana und ihr Nachbar Louis Tully sind von den Dämonen Torwächter und Schlüsselmeister besessen. Diese wollen ihrem Gott Gozer die Rückkehr auf die Erde ermöglichen. Die Geisterjäger setzen alles daran, um New York vor der Vernichtung zu bewahren. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Geisterkomödie aus dem Jahr 1984 nicht nur extrem erfolgreich, sondern auch zu einem Genre-Klassiker. Folgerichtig erschien 1989 mit "Ghostbusters II" eine Fortsetzung des Kultstreifens, bei der praktisch der gesamte Cast wieder mit von der Partie war.
Die Geisterjäger sind zurück: Zwar haben die Parapsychologen ihre Lizenz verloren, doch schon bald müssen sie sich wieder neuen übernatürlichen Herausforderungen stellen. Die Fortsetzung der erfolgreichen Geisterkomödie: Dana Barretts Sohn ist in Gefahr, denn der Geist von Fürst Vigo hat es auf das Baby abgesehen. Peter, Ray, Egon und Winston versuchen alles, um es zu retten - auch wenn sie dafür wieder das Gesetz brechen müssen. Fünf Jahre sind vergangen: Winston Zeddemore und Ray Stantz arbeiten als erfolglose Entertainer auf Kindergeburtstagen, Egon Spengler wieder als Wissenschaftler, und Peter Venkman ist Moderator einer Fernsehshow. Als sich der Kinderwagen mit ihrem Baby Donald selbstständig macht, kontaktiert Dana Barrett die ehemaligen Geisterjäger, da sie eine paranormale Ursache vermutet. Dies führt die alten Freunde wieder zusammen, und sie machen sich daran, den Fall zu untersuchen. Unter den Straßen New Yorks entdecken sie einen Schleimfluss voll negativer Energie, der sich direkt auf das Metropolitan Museum of Art zubewegt. Allerdings verursachen sie einen Stromausfall, für den sie sich vor Gericht verantworten müssen. Das Erscheinen von zwei Gespenstern überzeugt den Richter jedoch, und die Geisterjäger dürfen auch offiziell wieder aktiv werden. Es stellt sich heraus, dass Danas Kollege Dr. Janosz Poha von einem Geist manipuliert wurde. Fürst Vigo ist in einem Gemälde des Museums gefangen und benötigt den Körper eines Kindes, um ins Leben zurückzukehren. Schaffen die Geisterjäger es noch rechtzeitig, Vigo von seinem Vorhaben abzuhalten und Danas Baby zu retten?
An der Universität waren die drei Experten für Parapsychologie, Venkman, Stantz und Spengler, nicht sehr erfolgreich. Dafür werden ihre Dienste als Geisterjäger zum absoluten Renner. Köstliche Parodie auf das Horror-Genre: Mit Strahlenpistolen und viel Witz rücken Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis den durchtriebenen Gespenstern zu Leibe. Furchtlos nehmen sie es mit ihrem größten Widersacher auf: dem Vernichter Gozer. Nachdem den drei Parapsychologen Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond Stantz und Dr. Egon Spengler ihre Forschungsjobs an der Universität gekündigt wurden, gründen sie eine private Geisterjäger-Agentur in New York. Ihre erste Kundin ist Dana Barrett, die etwas Ungewöhnliches in ihrem Kühlschrank entdeckt hat. Doch Peter Venkman hat eher Interesse daran, mit ihr zu flirten, als die seltsamen Erscheinungen zu überprüfen. Nach ihrem ersten erfolgreichen Einsatz steigen auch die paranormalen Aktivitäten in der Stadt. Die Geisterjäger bekommen immer mehr Aufträge, sodass sie neben der Sekretärin Janine Melnitz noch Winston Zeddemore als Mitarbeiter einstellen. Doch dann müssen sie sich ihrer größten Herausforderung stellen: Dana und ihr Nachbar Louis Tully sind von den Dämonen Torwächter und Schlüsselmeister besessen. Diese wollen ihrem Gott Gozer die Rückkehr auf die Erde ermöglichen. Die Geisterjäger setzen alles daran, um New York vor der Vernichtung zu bewahren. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Geisterkomödie aus dem Jahr 1984 nicht nur extrem erfolgreich, sondern auch zu einem Genre-Klassiker. Folgerichtig erschien 1989 mit "Ghostbusters II" eine Fortsetzung des Kultstreifens, bei der praktisch der gesamte Cast wieder mit von der Partie war.
Die Geisterjäger sind zurück: Zwar haben die Parapsychologen ihre Lizenz verloren, doch schon bald müssen sie sich wieder neuen übernatürlichen Herausforderungen stellen. Die Fortsetzung der erfolgreichen Geisterkomödie: Dana Barretts Sohn ist in Gefahr, denn der Geist von Fürst Vigo hat es auf das Baby abgesehen. Peter, Ray, Egon und Winston versuchen alles, um es zu retten - auch wenn sie dafür wieder das Gesetz brechen müssen. Fünf Jahre sind vergangen: Winston Zeddemore und Ray Stantz arbeiten als erfolglose Entertainer auf Kindergeburtstagen, Egon Spengler wieder als Wissenschaftler, und Peter Venkman ist Moderator einer Fernsehshow. Als sich der Kinderwagen mit ihrem Baby Donald selbstständig macht, kontaktiert Dana Barrett die ehemaligen Geisterjäger, da sie eine paranormale Ursache vermutet. Dies führt die alten Freunde wieder zusammen, und sie machen sich daran, den Fall zu untersuchen. Unter den Straßen New Yorks entdecken sie einen Schleimfluss voll negativer Energie, der sich direkt auf das Metropolitan Museum of Art zubewegt. Allerdings verursachen sie einen Stromausfall, für den sie sich vor Gericht verantworten müssen. Das Erscheinen von zwei Gespenstern überzeugt den Richter jedoch, und die Geisterjäger dürfen auch offiziell wieder aktiv werden. Es stellt sich heraus, dass Danas Kollege Dr. Janosz Poha von einem Geist manipuliert wurde. Fürst Vigo ist in einem Gemälde des Museums gefangen und benötigt den Körper eines Kindes, um ins Leben zurückzukehren. Schaffen die Geisterjäger es noch rechtzeitig, Vigo von seinem Vorhaben abzuhalten und Danas Baby zu retten?
Schweizer Bergbahnen fahren durch majestätische Landschaften und winden sich auf spektakuläre Gipfel. Sie beeindrucken mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition, Technik und Natur. Und ziehen Menschen in ihren Bann. Mit Dampf, Schweiß und Fingerspitzengefühl befahren auch heute noch historische Loks und Triebwagen aus dem 19. Jahrhundert die Strecken. Wie ihre modernen Nachfolger, die mit dem neuesten Stand der Technik und Technologie glänzen. Das Brienzer Rothorn im Berner Oberland darf sich eines der spektakulärsten Panoramen rühmen, die die Alpenwelt zu bieten hat, und auch die einzige Bergbahnstrecke der Schweiz mit täglichem Dampfbahnbetrieb sein Eigen nennen. Vor 130 Jahren von Hand in den Berg getrieben, führt die 7,6 Kilometer lange Strecke vom Fuß des smaragdgrünen Brienzersees bis auf 2244 Meter Seehöhe. Hinauf geht es mit einer der traditionsreichen Dampfloks - die ältesten stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Lokführer Ueli Fischer nimmt die Zuschauer mit auf das Rothorn. Er und Zugbegleiterin Stefanie Aebersold sind ein eingespieltes Team, das Zug und Passagiere sicher ans Ziel bringt. Durch die charakteristischen Felsengalerien an der Flanke des Rothorns bahnt sich der Zug seinen Weg vorbei an allerlei tierischen und neugierigen Zaungästen, über die Mittelstation Planalp mit ihrem traditionellen Berggasthaus hinauf bis zur Rothorn-Kulm. Ein Highlight für Bahnfans aus aller Welt sind die regelmäßigen Fahrten mit dem "Würschtli-Bummler", einem Nostalgiegespann, das neben dem Lokführer auch einen Heizer braucht und für einmal Pilatus und zurück 300 Kilogramm Kohle benötigt. Das Rothorn ist aber nicht nur Magnet für Touristen und Erholungssuchende: Der Berg bietet einen idealen Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna wie Adler oder große Gämsen- und Steinbockpopulationen. Auch die Menschen zieht es in die Höhen des Rothorns. Sie suchen oft alternative Wege - ob bei einer Wanderung oder im Leben generell - und finden auf dem Berg ihre eigene Vorstellung von Zufriedenheit. Ob beim sommerlichen Käsen auf der Planalp, als Wildhüter oder als Gastwirtin. Ihr Alltag ist dabei oft eng mit den Geschicken der Bahn verwoben, die ein Leben auf dem Berg erst möglich machen.