Philine Sonny ist Mitte 20 und stammt aus Unna im Ruhrgebiet. Sie findet ihren Sound in modern gedachtem Indie mit nostalgischen Songwriter-Anleihen sowie Folk und Bedroom-Pop-Ästhetik. Künstlerische Anleihen macht sie auch bei Bon Iver und The War on Drugs, bei Phoebe Bridgers und Fleetwood Mac. Schnell wurden große Plattenfirmen auf Philine aufmerksam, doch sie beschloss, die ersten Schritte selbstbestimmt zu gehen. Ihre künstlerischen Wurzeln sieht Philine Sonny, mit bürgerlichem Namen Philine Bernsdorf, in klassisch reduziert besetzter Singer-Songwriter-Musik. In ihrem Liverepertoire jedoch gehen melancholische Indie-Rock-Gitarren Hand in Hand mit organischen Klavierparts, zurückhaltender Akustikgitarre - und immer ist da diese zart-zerbrechliche Stimme, die verletzlich und dennoch eindringlich klingt. Auf dem schmalen Grat zwischen Realität und Fantasie findet Philine ihre Geschichten in der Bescheidenheit des Alltags und mit ihrer unmittelbaren Umgebung als zentraler Inspirationsquelle, hinterfragt sie bestehende Normen und Systeme aus einer selbstkritischen Perspektive. Obwohl sie oft aus einer selbstkritischen, von Depressionen und Ängsten geplagten Sichtweise eines Scheidungskinds heraus erzählt, ist das nicht alles, was ihre Geschichten zu dem macht, was sie sind: Auch eine kritische Haltung gegenüber bestehenden Normen und Systemen ist ein bedeutsamer Teil ihres kreativen Nährbodens geworden. Vor allem aber versucht sie, die Angst vor dem Sich-Verlieren und Wiederfinden zu nehmen. Sie gewann im Jahr 2023 den popNRW-Award als "Outstanding Artist".
Urlaub unter Wasser, zumindest unter Normalnull: Auf Pellworm ist das der Normalzustand, denn die nordfriesische Insel liegt im Durchschnitt einen Meter unter dem Meeresspiegel. Rund um Pellworm ist viel Luft nach oben: Die Insel umgibt ein 25 Kilometer langer und acht Meter hoher Deich. Moderatorin Simin Sadeghi hat ihn mit dem Rad befahren und dabei erlebt, wie vielfältig die vermeintlich immer gleiche Aussicht auf das Meer sein kann. Pellworm ist kein idealer Ort für einen hochsommerlichen Badeurlaub: Es gibt keine Strände. Simin nutzt die ruhige Zeit der Nebensaison für eine Wattwanderung bis zum Heverstrom, einem der größten Wattströme des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer. Sie geht mit der Kamera auf Robbenjagd und entdeckt Sehenswürdigkeiten - wie die Alte Kirche St. Salvator, das Wahrzeichen Pellworms, die Nordermühle, das kleine Inselmuseum und den Windpark. Höhepunkt Pellworms ist der 1906 erbaute, 38 Meter hohe Leuchtturm, in dem sich Deutschlands erstes Leuchtturm-Standesamt befindet.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.
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Fjorde und Wasserfälle, Gletscher und Hochebenen: An der Seite von Moderatorin Tamina Kallert wird der Westen Norwegens zu einem beeindruckenden Naturkino für die Augen. Die Stationen der Reise sind Fjaerland am Jostedalsgletscher, das Weltkulturerbe Närøyfjord, die Aussichtsplattform Stegastein und der Nationalpark Hardangervidda, Europas größte Hochebene. Und in Bergen trifft Tamina die norwegische Starviolinistin Ragnhild Hemsing. Norwegens Westen ist modern und zugleich nahe an der eigenen Vergangenheit. Tamina Kallert erkundet die Bautechnik der 850 Jahre alten, hölzernen Stabkirche Borgund und spricht mit den "Bewohnern" eines Wikinger-Freilichtmuseums über den Glauben an Trollgeister. Sie trifft einen Hotelbesitzer, der sich selbst als "Nationalromantiker" bezeichnet, und eine Biobäuerin verrät, wie man in nur sechs Monaten ausreichend Gemüse hochzuziehen kann. In Bergen geht es um das ehemalige Hanseviertel Bryggen und um den Komponisten Edvard Grieg. Stargeigerin Ragnhild Hemsing spielt auf der Hardangerfiddel und erklärt Tamina Kallert den Aufbau des norwegischen Nationalinstruments. Die Fjorde im Westen Norwegens sind UNESCO-Weltnaturerbe - und die Norwegerinnen und Norweger begreifen sie als Geschenk, auf das man gut aufpassen muss. Das tun sie. Auf dem engsten und schönsten Fjord, dem Närøyfjord zwischen Flam und Gudvangen, fährt Tamina Kallert mit der ersten Elektrofähre der Welt: lautlos und ohne Abgase. Das Bücherdorf Fjaerland liegt am Fuß des Jostedalsbreen, des zweitgrößten Gletschers in Europa. Dort hält Tamina 1000 Jahre altes Eis aus der Wikingerzeit in den Händen, das vom Gletscher heruntergespült wurde. Der von Einheimischen und Touristen mitgetragene Respekt vor der Natur macht das "Jedermannsrecht" möglich: Übernachten in der Natur und Fischen im Salzwasser ist jederzeit überall erlaubt. Das WDR-Funkhausorchester unterstreicht die atemberaubenden Bilder mit einem außergewöhnlichen Sound, komponiert von dem Australier Gordon Hamilton. Entstanden ist ein Film, der unter die Haut geht.
Sebastian Frank ist Küchenchef im "Horváth" in Berlin. Seine Kochkunst wurde mit zwei Sternen ausgezeichnet. Seine Heimat Österreich inspiriert ihn bei seinen semivegetarischen Kreationen. Frank musste sich erstmal in dem großen Durcheinander Berlin zurechtfinden. Er kommentiert das mit spitzem österreichischen Schmäh und hat dabei einen sehr differenzierten Blick auf das deutsche Verhältnis zum Essen. Weg will er trotzdem nicht mehr. Das Restaurant "Horváth" hat er inzwischen gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Jeannine übernommen und in dieser Zeit einen ganz eigenen Stil entwickelt. Die Reihe "Am Pass - Geschichten aus der Spitzenküche" gibt einen ungewöhnlichen Einblick in eine Welt, die den meisten Menschen sonst verborgen bleibt. Die Arbeit der Köchinnen und Köche oszilliert zwischen Kunst und Handwerk. Ihre Gedankenwelt spiegelt sich auch in den Kreationen auf dem Teller.
Das Verbraucher- und Ratgebermagazin im WDR-Fernsehen. Verbrauchertipps für jeden Tag. Wirklich preiswert? Wirklich praktisch? Wirklich lecker? Ob Gesundheit oder Geld, Wohnen oder Ernährung, Multimedia oder Verkehr - "Servicezeit" beleuchtet Hintergründe, schafft Orientierung und gibt praktische Ratschläge - und zwar unabhängig und neutral.
Atemberaubende Steilküsten, herrliche Strände, imposante Herrenhäuser und verträumte Gärten: Das ist die typische "Rosamunde Pilcher"-Landschaft in Cornwall. Dort wurden die Filme der 2019 verstorbenen Autorin gedreht. Karl Ploberger begibt sich auf einer Entdeckungsreise zu den Gartenparadiesen in Cornwall und zu den schönsten Schauplätzen.
Die Schweiz braucht sich hinter den exotischen Naturparadiesen dieser Welt nicht zu verstecken. So klein sie auch ist, ihre abwechslungsreiche Natur ist einzigartig und steckt voller Wunder. Die Reihe porträtiert vier verschiedene Regionen der Schweiz - in dieser Folge das Tessin. Von der rauen Bergwelt der Tessiner Hochalpen bis ins liebliche Muggiotal in der südlichsten Ecke des Tessins: Kaum ein anderer Kanton steckt so voller Kontraste.
Die Reisereportage lädt zu einer Entdeckungstour durch die Stadt am Bosporus ein. "unterwegs" ist Moderatorin Nicole Berchtold. Zunächst fährt sie mit der Fähre über den Bosporus von Europa nach Asien. Im asiatischen Stadtteil Üsküdar trifft sie unter anderen eine Innenarchitektin, die als erste Frau eine Moschee gestaltet hat. Diese Moschee ist von Licht durchflutet und ganz anders als die traditionellen Gebetshäuser gebaut. In der weltberühmten Blauen Moschee erfährt Nicole Berchtold, dass der Gebetsruf zwar über eine Lautsprecheranlage kommt, aber immer noch live gesungen wird. Kulinarische Delikatessen gehören in Istanbul zum Alltag: Mit einem alteingesessenen Bäcker stellt Nicole Berchtold das Sesamgebäck "Simit" her, und ein junger Koch erklärt ihr die türkische Straßenküche. Außerdem macht sie die Erfahrung, dass das Kaffeesatz-Lesen in Istanbul noch heute Tradition hat.
Kroatien erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom: Lauschige Meeresbuchten, Weinberge, große Wälder, Seen und kulturhistorisch wertvolle Bauten sind dafür verantwortlich. Auf den Spuren von Winnetou zeigt sich das grüne Herz des Landes an der Adriaküste. Weinstraßen, Tradition und alte Handwerkskunst sowie ein reichhaltiges gastronomisches Angebot prägen Kroatien von Zagreb aus, über die Plitvicer Seen bis hin zur Küste Istriens. Moderatorin Nicole Berchtold sucht nach dem "istrischem Gold", findet den legendären Schatz im Silbersee und wird von der Seefahrersehnsucht gepackt. Sie begegnet dem ersten weiblichen Park-Ranger Kroatiens, feuert mitten am Tag in der Altstadt von Zagreb eine Kanone ab und sucht mit Erfolg nach kostbaren Trüffeln. Auf den Spuren von Winnetou erkundet sie das grüne Herz des Landes, bevor sie sich im Segeln versucht und sich in die traumhafte Küstenregion Kroatiens verliebt. Bei ihrer Reise dreht sich alles um die eine Frage: Wo liegt das Herz Kroatiens?
Sonne, weiße Häuser und azurblaues Meer - in Griechenland werden Ferienträume wahr. Darüber hinaus begeistert das Land mit seinem mediterranen Flair. Antike Ruinen, Essen in gemütlichen Tavernen und Restaurants - die Griechen sind nicht nur gastfreundlich, das Land hat auch eine ehrwürdige Vergangenheit. Aber auch die Gegenwart ist turbulent. Liegt gerade darin das Geheimnis der griechischen Seele? Die Reportage "unterwegs - Griechenland" beginnt im Norden des Landes. In Thessalien befinden sich die Meteora-Klöster. Wie Vogelnester sitzen sie auf hoch aufragenden Sandsteintürmen. Nicht nur wegen ihrer besonderen Lage gehört Meteora zum UNESCO-Weltkulturerbe: Noch immer sind die Klöster eine Hochburg der griechisch-orthodoxen Kirche - eine der Säulen der griechischen Gesellschaft. Über die Hauptstadt Athen mit der weltberühmten Akropolis führt die Reise weiter zu den Kykladen und nach Chios in der Nordostägäis.
Die Reise von Andrea Jansen durch Südtirol beginnt am Reschensee. Wahrzeichen dieser Gegend ist der Kirchturm von Graun, der zur Hälfte unter Wasser steht. Von dort fährt Andrea Jansen mit ihrer 35 Jahre alten Vespa über Glurns nach Tscherms bei Meran. Zu Fuß geht es für die zweite Etappe in die Berge oberhalb von Meran bis nach Ritten zu den Erdpyramiden - Gesteinsformationen, wie sie die Moderatorin noch nie gesehen hat. In Bozen besucht Andrea Jansen das Ötzimuseum. Egarter Vigl, der als Leibarzt Ötzis den Gletschermann regelmäßig pflegt, damit seine fragile Haut nicht austrocknet, zeigt ihr die Mumie aus nächster Nähe. Nach einem Radausflug zum Kalterersee macht sich Andrea Jansen auf zur Königsetappe: Mit der Vespa will sie die Dolomiten bezwingen und hinauf auf das Grödner Joch, 2121 Meter über Meer gelegen.
Männer in Röcken, Dudelsack, Whisky und Loch Ness - über Schottland existieren unzählige Klischees. Doch das Land im Norden Großbritanniens hat weit mehr zu bieten. Auf ihrer Reise durch unberührte Landschaften, an wildromantische Strände und zu mittelalterlichen Städten ist die Moderatorin Wasiliki Goutziomitros auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Wie sind die Schotten wirklich? Die Reise von Wasiliki Goutziomitros beginnt in der schottischen Hauptstadt Edinburgh, einer vibrierenden Metropole voller mittelalterlicher Gebäude, enger Gässchen und stark belebter Einkaufsstraßen. Von Dort aus fährt sie mit der Bahn in das schottische Hochland mit seinen unzähligen Seen und prächtigen Landhäusern. Schließlich besucht sie die Insel Skye im Westen Schottlands. Über das pittoreske Städtchen Pitlochry führt die Reise zurück nach Edinburgh.
Dichte Wälder, weite Seenlandschaften und Häuser wie aus dem Märchenbuch: Schweden gehört zu den populärsten europäischen Reisezielen. Die Reise beginnt in Motala am Göta-Kanal. In dem verschlafenen Dörfchen trifft Moderatorin Andrea Jansen auf Olaf Svensson. Der ehemalige Topmanager hat vor Jahren seinen Beruf aufgegeben, um sich seinen größten Wunsch zu erfüllen: Kapitän zu sein auf einem eigenen Schiff. Seither steuert er mit sicherer Hand seine "Kung Sverker" durch die schwedischen Wasserstraßen. In Stockholm begegnet Andrea Jansen dem eigenwilligen Comic-Zeichner Simon Gärdenfors und dem stolzen Möbeldesigner Jerk Malmsten. Zusammen mit ihnen lernt sie die Hauptstadt aus ungewöhnlichen Perspektiven kennen und bekommt eine Einführung in die schwedischen Umgangsformen.
Die Journalistin Wasiliki Goutziomitros entdeckt Island und trifft viele interessante Menschen, darunter den Vulkanfilmer Villi Knudsen und die Miss World 2005, Unnur Birna Vilhjálmsdóttir. Farbenprächtige Landschaften, heiße Quellen und wasserspeiende Geysire gehören ebenso zu Island wie die manchmal etwas eigenwilligen Menschen, die dort leben. Island ist aber auch bekannt für seine Trolle und Elfen und die berühmten Islandpferde.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
3sat zeigt das Wetter aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Die beiden Taunus-Ermittler Graf von Bodenstein und Pia Sander werden in ihrem neuesten Fall mit einem Serienmörder konfrontiert, der Frauen immer am Muttertag tötet. Kurz vor dem nächsten Muttertag liegen die Nerven der Ermittler blank. In Mammolshain im Taunus wird die Leiche des alten Theodor Reifenrath gefunden. Unfall oder Mord? Weil der Safe offen und leer ist, nehmen Pia Sander und Oliver von Bodenstein Ermittlungen auf. Im Hundezwinger vor dem Haus macht die Kommissarin eine grausige Entdeckung. Neben einem fast verhungerten Hund findet sie menschliche Knochen, unter der Erde verscharrt: Drei Frauenleichen werden von den Forensikern geborgen. Wer sind die ermordeten Frauen? Rita und Theodor Reifenrath, so stellt sich heraus, waren alles andere als liebevolle Pflegeeltern. Vor vielen Jahren verschwand Rita. Ihre Leiche wurde jedoch nie gefunden. Pia und Oliver konzentrieren sich auf die Pflegekinder, die inzwischen alle erwachsen sind und mitten im Leben stehen. Ramona und Sascha Lindemann, ein zwielichtiges Ehepaar, lenkt den Verdacht auf Fridtjof Reifenrath, den Enkel von Rita und Theo. Joachim Vogt, als Kind Fridtjofs bester Freund, scheint vom Ableben seines Pflegevaters schwer getroffen. Doch eine Verbindung zu den toten Frauen kann auch ihm nicht nachgewiesen werden. Zu einem Durchbruch bei den Ermittlungen und zu weiteren unaufgeklärten Mordfällen führt das auffällige Tötungsmuster: Offenbar handelt es sich um einen Serientäter, der immer am Muttertag mordet. Und der nächste Muttertag steht kurz bevor. Mit dem Verschwinden von Kim, Pias Schwester, wird die Kommissarin auch persönlich in den Fall gezogen. Die Spur des Täters führt Pia und Oliver immer wieder zur Villa der Reifenraths und den Geschehnissen, die die Pflegekinder traumatisierten.
Was läuft aktuell im Kino? Welches sind die neuesten Hits auf der Leinwand? "kinokino" stellt die wichtigsten Neustarts und Themen aus der Filmwelt vor. Das Magazin zeigt Porträts und Interviews mit Schauspielern und Regisseuren. Welche Filme lohnen sich? Welche sollte man lieber meiden? "kinokino" kritisiert die Tops und Flops und berichtet von den spannendsten Festivals.
Das tägliche Nachrichtenmagazin des ORF-Fernsehens. Von Montag bis Freitag liefert "ZIB 2" einen Überblick über die Ereignisse des Tages und bietet dabei vor allem vertiefende Hintergrundinformationen.
"Roadtrip 1945" zeigt die abenteuerliche Reise des jungen Manfred Gans quer durch Trümmerdeutschland - auf der Suche nach seinen von den Nationalsozialisten verschleppten jüdischen Eltern. Historiker und "Terra X"-Host Mirko Drotschmann folgt den Spuren von Manfred Gans, Kampfname Frederick "Freddie" Gray, der als Angehöriger einer britischen Spezialeinheit alles versuchte, um Vater und Mutter zu finden, die er im KZ Theresienstadt vermutete. 1938 konnte Manfred Gans NS-Deutschland noch Richtung England verlassen, anders als seine Eltern, die nicht entkommen konnten. Sieben Jahre später kehrte er als "Freddie" Gray mit der überwiegend jüdischen Eliteeinheit "X Troop" unter britischer Flagge in seine alte Heimat zurück. Seine Erlebnisse und Begegnungen schrieb er kurz nach seiner Reise minutiös auf. Unmittelbar nach der deutschen Kapitulation macht sich Frederick Gray auf den gefährlichen wie abenteuerlichen Weg durch das Trümmerland, auf der Suche nach seinen Eltern, die von den Nationalsozialisten verschleppt worden waren, immer in der Ungewissheit, ob er sie finden wird oder sie überhaupt noch leben. Mirko Drotschmann folgt "Freddie" Grays Spuren, reist seiner Route nach und trifft einige seiner Nachfahren. Anhand des persönlichen Berichtes, weiterer Notizen, von Tagebucheinträgen und nicht zuletzt der Briefe an seine große Liebe Anita - einer 1938 nach New York emigrierten Jüdin, mit der er später eine Familie gründen wird - ist es möglich, das Schicksalsjahr 1945 aus einer bislang noch nicht gezeigten Perspektive vor Augen zu führen. Dabei gewähren vor allem die Reisenotizen authentische Einblicke in die Lebensumstände und Umbrüche im Deutschland der Zeitenwende.
Junge Männer in der Schweizergarde müssen ihr Leben geben, um jenes des Papstes zu retten. Was bewegt sie, trotz Skandalen und Kritik der katholischen Kirche, deren Oberhaupt zu beschützen? Reporter Livio Chistell begleitet Gardisten hinter den Mauern des Vatikans. Mihovil Blazevic teilt sich sein Zimmer mit einem anderen Gardisten in der Kaserne. Er kriegt einen Sold von rund 1500 Euro. Privatsphäre hat er wenig. Und sein Alltag ist geprägt von strengen Regeln und unregelmäßigen Arbeitszeiten. Zudem steht die katholische Kirche wegen den Missbrauchsskandalen und konservativen Moralvorstellungen stark in der Kritik. Für Mihovil ist klar, dass die Fehler, die die Institution gemacht hat, aufgeklärt und aufgearbeitet werden müssen. Er möchte seine Rolle als Schweizergardist jedoch von der Politik der Kirche trennen. "Man darf die Institution nicht mit dem Glauben gleichsetzen. Eine Institution kann Fehler machen", sagt Mihovil. Er sehe auch täglich, was die Kirche Positives bewirken kann. "Kurz bevor wir den Papst auf eine seiner Reisen begleiteten, wurde uns mitgeteilt, wir sollten noch schnell unser Testament schreiben", erzählt Mihovil Blazevic während er auf Patrouille ist. "Da musste ich tief schlucken." Trotz des Risikos, das mit diesem Job einhergeht, hält ihn der Glaube an Gott, die Kameradschaft unter den Gardisten und die spezielle Arbeitswelt schon seit fünf Jahren in Rom. Rund 70 Prozent der Gardisten bleiben jedoch nicht länger als 26 Monate - so lange ist Pflicht.
Sandra Maischberger diskutiert mit Gästen aktuelle Themen, die gesellschaftlich relevant sind, von Schönheitswahn bis Rassismus - journalistisch, kontrovers, informativ und unterhaltend. Die Bandbreite bei Maischberger reicht von Politik, Gesellschaft und Boulevard bis Sport. Ihre Gäste sind Prominente, Fachleute und Betroffene.
Die beiden Taunus-Ermittler Graf von Bodenstein und Pia Sander werden in ihrem neuesten Fall mit einem Serienmörder konfrontiert, der Frauen immer am Muttertag tötet. Kurz vor dem nächsten Muttertag liegen die Nerven der Ermittler blank. In Mammolshain im Taunus wird die Leiche des alten Theodor Reifenrath gefunden. Unfall oder Mord? Weil der Safe offen und leer ist, nehmen Pia Sander und Oliver von Bodenstein Ermittlungen auf. Im Hundezwinger vor dem Haus macht die Kommissarin eine grausige Entdeckung. Neben einem fast verhungerten Hund findet sie menschliche Knochen, unter der Erde verscharrt: Drei Frauenleichen werden von den Forensikern geborgen. Wer sind die ermordeten Frauen? Rita und Theodor Reifenrath, so stellt sich heraus, waren alles andere als liebevolle Pflegeeltern. Vor vielen Jahren verschwand Rita. Ihre Leiche wurde jedoch nie gefunden. Pia und Oliver konzentrieren sich auf die Pflegekinder, die inzwischen alle erwachsen sind und mitten im Leben stehen. Ramona und Sascha Lindemann, ein zwielichtiges Ehepaar, lenkt den Verdacht auf Fridtjof Reifenrath, den Enkel von Rita und Theo. Joachim Vogt, als Kind Fridtjofs bester Freund, scheint vom Ableben seines Pflegevaters schwer getroffen. Doch eine Verbindung zu den toten Frauen kann auch ihm nicht nachgewiesen werden. Zu einem Durchbruch bei den Ermittlungen und zu weiteren unaufgeklärten Mordfällen führt das auffällige Tötungsmuster: Offenbar handelt es sich um einen Serientäter, der immer am Muttertag mordet. Und der nächste Muttertag steht kurz bevor. Mit dem Verschwinden von Kim, Pias Schwester, wird die Kommissarin auch persönlich in den Fall gezogen. Die Spur des Täters führt Pia und Oliver immer wieder zur Villa der Reifenraths und den Geschehnissen, die die Pflegekinder traumatisierten.
"Roadtrip 1945" zeigt die abenteuerliche Reise des jungen Manfred Gans quer durch Trümmerdeutschland - auf der Suche nach seinen von den Nationalsozialisten verschleppten jüdischen Eltern. Historiker und "Terra X"-Host Mirko Drotschmann folgt den Spuren von Manfred Gans, Kampfname Frederick "Freddie" Gray, der als Angehöriger einer britischen Spezialeinheit alles versuchte, um Vater und Mutter zu finden, die er im KZ Theresienstadt vermutete. 1938 konnte Manfred Gans NS-Deutschland noch Richtung England verlassen, anders als seine Eltern, die nicht entkommen konnten. Sieben Jahre später kehrte er als "Freddie" Gray mit der überwiegend jüdischen Eliteeinheit "X Troop" unter britischer Flagge in seine alte Heimat zurück. Seine Erlebnisse und Begegnungen schrieb er kurz nach seiner Reise minutiös auf. Unmittelbar nach der deutschen Kapitulation macht sich Frederick Gray auf den gefährlichen wie abenteuerlichen Weg durch das Trümmerland, auf der Suche nach seinen Eltern, die von den Nationalsozialisten verschleppt worden waren, immer in der Ungewissheit, ob er sie finden wird oder sie überhaupt noch leben. Mirko Drotschmann folgt "Freddie" Grays Spuren, reist seiner Route nach und trifft einige seiner Nachfahren. Anhand des persönlichen Berichtes, weiterer Notizen, von Tagebucheinträgen und nicht zuletzt der Briefe an seine große Liebe Anita - einer 1938 nach New York emigrierten Jüdin, mit der er später eine Familie gründen wird - ist es möglich, das Schicksalsjahr 1945 aus einer bislang noch nicht gezeigten Perspektive vor Augen zu führen. Dabei gewähren vor allem die Reisenotizen authentische Einblicke in die Lebensumstände und Umbrüche im Deutschland der Zeitenwende.
Vom Genfer See über das Mont-Blanc-Massiv, durch vier Naturparks: Es gilt, 600 Kilometer sowie den dreifachen Höhenunterschied des Mount Everest zu bewältigen. Bei der großen Alpenüberquerung, die Genf mit dem Mittelmeer verbindet, handelt es sich um einen Klassiker. Es ist eine Fernwanderung durch die französischen Alpen. Der landschaftliche und kulturelle Reichtum der Berge offenbart sich in seiner schönsten Vielfalt. Von Genf bis zum Mittelmeer in fünf Wochen. Wer sich dieser Herausforderung stellt, lernt Land und Leute kennen und wird mit atemberaubenden Landschaften belohnt.