Diesmal besucht Sven Furrer Sydney. In der größten Stadt Australiens steuert er nicht das berühmte Opernhaus an, sondern trifft die Globetrotter Charis und George Schwarz. Er ist Schweizer, sie Australierin. Sie lernten sich vor über 50 Jahren in Spanien kennen und fuhren mit dem Motorrad durch die ganze Welt. Das nächste Reiseziel ist "Daintree National Park". In dem Regenwald des Parks lebt rund ein Drittel aller Säugetiergattungen Australiens. Auch 700 Pflanzen wachsen ausschließlich an diesem kleinen Fleck. Furrer trifft Alex Cheesman von der James Cook University. Der Biologe erforscht die Auswirkungen des Klimawandels auf den Regenwald. Mit einem Kran schwebt Cheesman in die Baumkronen der Urwaldriesen. Im tropischen Norden Australiens gilt in vielen Gewässern ein striktes Badeverbot. Immer wieder kommt es zu tödlichen Angriffen von Salzwasserkrokodilen. Der Krokodilexperte Charlie Manolis erklärt, warum die gefürchteten Reptilien trotzdem wertvoll für die Region sind. Furrer hilft mit, als der Chef-Wissenschaftler des "Crocodylus Park" mit seinen Mitarbeitern ein riesiges Salzwasserkrokodil fängt und umsiedelt. Auf der Gibb River Road lockt das Abenteuer: Die legendäre Offroad-Piste führt 660 Kilometer durch die wildromantische Region der Kimberley. Die Australier behaupten, auf ihrem Kontinent lebten die glücklichsten Menschen. Stimmt das? Sven Furrer will es wissen und reist 12.378 Kilometer durch das Land auf der Südhalbkugel.
In der fünften Folge erkundet Furrer die Kimberleys. Dort, im Nordwesten Australiens, reist er ins unberührte Buschland und taucht ein in die Welt der Aborigines. Er lebt drei Tage lang bei Neville Poelina vom Stamm der Nyikina und lernt, wie man mit den Blättern eines bestimmten Baums Schmerzen lindern kann. Weiter geht die Reise in die Minenstadt Newman. Das Durchschnittsalter der rund 5000 Einwohner beträgt nur 32 Jahre. Wer in Newman lebt, arbeitet entweder in der Mine oder für ein Zulieferunternehmen. Im Tagebau werden fast 40 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr abgebaut. Furrer besucht die riesige Eisenerzmine von Mount Whaleback. Nobby Clark arbeitet seit 20 Jahren als Kranführer dort und ist der Coach der Newman Saints, einer von vier Football-Mannschaften in Newman. Furrer begleitet ihn zum Match der Saints gegen die ungeschlagenen Erzrivalen der Centrals. Weil viele seiner Spieler Schicht arbeiten, kann Nobby nie verlässlich planen. Auch heute fehlen ihm wichtige Spieler, und er muss selbst auf das Spielfeld. Die Australier behaupten, auf ihrem Kontinent lebten die glücklichsten Menschen. Stimmt das? Sven Furrer will es wissen und reist 12.378 Kilometer durch das Land auf der Südhalbkugel.
Die Schweiz braucht sich hinter den exotischen Naturparadiesen dieser Welt nicht zu verstecken. So klein sie auch ist, ihre abwechslungsreiche Natur ist einzigartig und steckt voller Wunder. Die Reihe porträtiert vier verschiedene Regionen der Schweiz - in dieser Folge das Tessin. Von der rauen Bergwelt der Tessiner Hochalpen bis ins liebliche Muggiotal in der südlichsten Ecke des Tessins: Kaum ein anderer Kanton steckt so voller Kontraste.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.
"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.
"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten. Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik. Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Das Politmagazin aus der Schweiz liefert Hintergrundberichte und Recherchen über aktuelle Ereignisse und Brennpunkte im In- und Ausland. Die Reportagen und Magazinberichte sind nah am Geschehen, ohne je die kritisch-journalistische Distanz zu verlieren.
"Reporter" rückt Menschen sowie deren Schicksale und Abenteuer ins Zentrum, deren Geschichte in der Schweiz und weltweit gesellschaftliche oder politische Trends illustriert. Die Inhalte sind weit gefächert. Gezeigt werden neben den großen Abenteuern auch die kleinen Sensationen des Alltags. "Reporter" pflegt die klassische Reportage: Lineare Dramaturgien, subjektives Erzählen, der Reporter als Augenzeuge, authentische Emotionen.
"Sehen statt Hören" ist das einzige TV-Magazin für Menschen mit Hörbehinderung in Gebärdensprache. Offene Untertitel sind fester Bestandteil der Sendung und kein Zusatzangebot. In wöchentlich 30 Minuten bietet das vom BR produzierte und in allen Dritten Programmen ausgestrahlte Magazin Themen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Ein barrierefreies Angebot für alle, die sich von diesem besonderen Magazin angesprochen fühlen.
Bundestag und Talkrunden statt Laufsteg und Fotoshooting: Die Ideale der "Miss Germany" haben ein neues Maß bekommen. Vor allem auf die innere Schönheit kommt es an. Und da punkten gesellschaftliches und soziales Engagement der jungen Frauen. Im März 2023 hat sich Kira Geiss aus Magdeburg durchgesetzt. Die Mission der 21-Jährigen sind Jugendarbeit, Generation Z, der richtige Umgang mit den sozialen Medien und der liebe Gott. Noch vor wenigen Jahren sah Kiras Leben anders aus. Als Teenager ist ihr die Clique wichtig. Manche trinken Alkohol, nehmen Drogen - eine aufregende Zeit für Kira. Doch dann ändert sich ihr Weg. Sie trifft auf Menschen einer christlichen Jugendgemeinde. Kira findet neue Freunde, engagiert sich, bekennt sich und studiert schließlich an einer Evangelischen Fachschule. Dann stellt sich die bekennende Christin einer ungewöhnlichen Herausforderung. Mit ihren neuen Idealen will sie "Miss Germany" werden - und schafft es. Wieder eine neue Herausforderung. Der Titel verändert ihr Leben. Sie pausiert mit ihrem Studium zur evangelischen Gemeindepädagogin und tourt durch Deutschland. Kira Geiss ist jetzt eine "Person der Öffentlichkeit", eine bekannte Frau. Ihr Konterfei strahlt auf Illustrierten im Fernsehen und Web, und sie wird zur gefragten Speakerin. Fremde Menschen sprechen sie an, möchten ein Autogramm oder ein Selfie mit ihr machen. Ihr Leben ist turbulent, sie ist Teil des "Bündnisses für die junge Generation" von Familienministerin Lisa Paus, spricht im Bundestag über Jugendarbeit und Social-Media-Sucht, tritt in Talkshows und bei einem Glaubensfestival auf. Ihre Erlebnisse teilt sie im Netz mit ihren Followerinnen und Followern. Doch trotz des scheinbar glamourösen Lebens sind der jungen Frau zwei Dinge sehr wichtig: Ruhe, Handy-Auszeit und ihre christliche Gemeinde in Magdeburg. Die hat sie vor einigen Jahren mit aufgebaut, dort ist ihre "base", wie sie es nennt, und dort geben ihr Freunde Feedback, ob sie sich durch die neue Aufgabe verändert. Was nach der Zeit als "Miss Germany" kommt, ob sie weiter studieren wird, dass weiß Kira noch nicht. Es bieten sich fast täglich neue Möglichkeiten. Aber sie vertraut darauf, dass Gott ihr den zukünftigen Weg zeigt, denn das hat er ja schon einmal getan.
Film von Tom Fleckenstein Die Coronapandemie und die Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft, der Krieg in der Ukraine und nicht zuletzt der Klimawandel sind Probleme, die Antworten durch die Politik verlangen. Was also tun, wenn man mehr will, als "nur" an Demonstrationen teilnehmen oder Helferkreise organisieren? Wenn man politisch gestalten und langfristig Weichen stellen will? "RESPEKT kompakt" trifft drei Menschen, die eine Karriere in der Politik anstreben. Für den 16-jährigen Konrad Thees zum Beispiel war das Video "Die Zerstörung der CDU" des Youtubers Rezo im Mai 2019 der Anstoß, sich politisch zu engagieren. Heute ist er im Vorstand und Sprecher der "Grünen Jugend" im Kreisverband Erding, einer Kreisstadt nordöstlich von München. Zusammen mit der "Mutterorganisation" Bündnis 90/Die Grünen organisiert er jetzt selbst Demonstrationen und setzt sich ein für mehr Engagement bei der Energiewende und bei Themen, die die Region betreffen. Das sind zum Beispiel der Kampf gegen eine dritte Start- und Landebahn am Flughafen München, der im Landkreis liegt. Ähnlich engagiert und motiviert ist Bela Bach bei der SPD in die Politik gestartet. Moderator Sebastian Leidecker trifft die 31-Jährige, die zwei Jahre im Deutschen Bundestag war - als damals jüngste Abgeordnete. Weil sie keinen aussichtsreichen Listenplatz bekam, verzichtete sie auf eine erneute Kandidatur für den Bundestag und engagiert sich jetzt wieder im Ortsverband für lokale und regionale Themen. Ihr Fazit aus der Zeit in Berlin: Tolle Gestaltungsmöglichkeiten, aber eine 80-Stunden-Woche. Und ohne "dickes Fell" geht nichts, etwa bei Bedrohungen und Beleidigungen in den sozialen Medien. Ganz ähnliche Erfahrungen hat auch Benjamin Miskowitsch gemacht, der mit 38 Jahren der jüngste Landtagsabgeordnete in der Fraktion der CSU ist. Er weiß: Ohne Geduld und gute Nerven erreicht man nichts in der Politik. Benjamin Miskowitsch setzt sich ein für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und will so in der Regierungspartei CSU einen Beitrag zur Verkehrswende leisten. Der Beruf Politiker ist sein Traumjob. Aber - so sagt auch er - es ist ein Beruf, der sehr viel fordert.
"Situationships" heißen die unverbindlichen Beziehungen irgendwo zwischen Partnerschaft und One-Night-Stand. Doch die Frage "Sind wir zusammen, oder ist das auf Probe?" kann quälend werden. Jedes zweite Paar findet sich über Tinder, Bumble, OkCupid oder Grindr. Doch die Unverbindlichkeit, mit der das erste Date abläuft, setzt sich fort: "Situationships" oder "NATO-Dating" ("Not Attached To an Outcome") nennt man die neuen Formen des Zusammenseins.
Auf der Indochinesischen Halbinsel, eingebettet zwischen Thailand, Laos und Vietnam, liegt das Königreich Kambodscha - ein geheimnisvolles Land voller Schönheit, Kultur und Religion. Nirgends treffen Unterschiede harmonischer aufeinander. Das Land und seine weitläufigen Tempelanlagen sind nicht nur geprägt vom Hinduismus und dessen Gottheiten und Legenden, sondern auch vom Buddhismus, der tief in der Kultur der Kambodschaner verwurzelt ist. Die uralten und beeindruckenden Zeugnisse der Khmer-Kultur sind über alle Landesgrenzen hinaus bekannt. Allen voran der Tempel Angkor Wat, der als die größte Tempelanlage der Welt gilt. Viele der Khmer-Bauwerke ziehen Anwohner und Reisende noch heute in ihren Bann. An allen nagt jedoch der Zahn der Zeit. Manche fallen langsam der Natur anheim. Andere existieren nur noch als Ruinen oder mussten aufwendig restauriert werden, nachdem sie durch Kriege zerstört wurden. Kambodscha litt nicht nur unter den Kampfhandlungen im Vietnamkrieg. Auch der Genozid unter Pol Pot und den Roten Khmer gegen Ende der 1970er-Jahre hinterließ tiefe Narben in diesem Land, das seine Geschichte und seine Kultur dennoch nie vergessen hat.
Das südindische Kerala ist bekannt für endlose Sandstrände, Tee- und Reisplantagen und für sein warmes tropisches Klima. Auch bei Touristen wird das "Land der Kokospalmen" immer beliebter. Auf fast 600 Kilometern Länge schmiegt sich Kerala an die Malabarküste. Dort kann man auf relativ kleinem Raum in Indiens buntes Leben eintauchen und spektakuläre Feste, rituelles Theater und die jahrhundertealte Ayurveda-Medizin kennenlernen. Die Reise beginnt in Thrissur, Schauplatz des über 200-jährigen Elefanten-Festivals "Thrissur Puram". Höhepunkt des Events ist die Prozession der prachtvoll geschmückten Dickhäuter - ein bei Tierschützern nicht unumstrittenes Spektakel. Nächste Station ist Palakkad, Heimat des roten Navara-Reises, der dort noch von Hand geerntet und verlesen wird. Eine Spezialität der Region sind "Idli": gedämpfte Reiskuchen, die vor allem zum Frühstück verzehrt werden. Im Koyyodan-Koroth-Tempel nahe der Stadt Mahé wird das Filmteam Zeuge des farbenfrohen "Theyyam"-Rituals. Geschminkte Darsteller schlüpfen in die Rolle verschiedener Gottheiten und tanzen traditionelle Tänze. Der Distrikt Wayanad ist geprägt von leuchtend grünen Urwäldern und weitläufigen Tee- und Gewürzfeldern. Das Pflücken des Tees ist harte Arbeit - und in dem steilen Gelände nicht ganz ungefährlich. Letzte Station ist das Fischerdorf Chowara mit seinem malerischen Strand. In den Morgenstunden fahren die örtlichen Fischer den Fang des Tages ein und ziehen ihre riesigen Netze an den Strand.
Wu Xing, die chinesische Lehre der fünf Phasen, Elemente und Farben reicht Jahrtausende zurück. Doch sie ist so aktuell wie nie zuvor. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser gelten nach dieser Lehre als Grundbausteine für alles im Universum. Die Dokumentation folgt ihren Spuren durch atemberaubende Landschaften und die beeindruckende Kultur Chinas im Wandel der Jahreszeiten. Wu Xing - ein philosophisches Konzept, das noch heute das tägliche Leben der Menschen im modernen China beeinflusst und auch weltweit enorm populär geworden ist. Grün ist nach dieser Lehre die Farbe des Holz-Elements, es steht für den Osten, für Kindheit, Vitalität und den Frühling. An den Hängen der Dongting-Berge ist der Frühling die wichtigste Zeit des Jahres. Das milde Klima im Osten des Landes nahe Shanghai ist ideal für einen berühmten grünen Tee: Bi Luo Chun. Die besten Blätter landen in den Lehmöfen des Teemeisters Yan Jielong - aber erst das Zusammenspiel aller fünf Elemente macht den Tee perfekt: In Erde gewachsen und vom Wasser genährt, wird der Tee geerntet - Holz wird für das Feuer benötigt, in einer Metallpfanne wird der Tee geröstet, wodurch sich der Kreis schließt. Grün ist die Farbe des Neubeginns in China. Während Tee im Frühjahr geerntet wird, wird eine andere Nutzpflanze in dieser Zeit ausgesät: Reis. Auf den Terrassen im Süden der Provinz Yunnan bestellt das Volk der Hani mit Wasserbüffeln die Felder für die Aussaat - so wie seit Hunderten von Jahren. Ein stetiger Kreislauf. Alles im Universum kommt, wandelt sich, vergeht und beginnt von Neuem.
Rot ist das Feuer-Element. Es steht für Hitze, den Sommer, die dynamische Kraft der Jugend und für Feierlichkeiten. Wenn der Kaiser eine Opferzeremonie abhielt, wurde alles rot geschmückt. Rot wie das Blut. Heute ist Rot zur Farbe der Freude und des Glücks geworden. Bei Familie Cheng in der historischen Kleinstad Pingyao laufen die Vorbereitungen für das Neujahrsfest mit Hochdruck. Sie verpacken Geldgeschenke in rote Umschläge, hängen im Hof rote Lampions, Girlanden und Spruchbänder auf, während auf dem Herd Dampfbrötchen garen. Mit etwas roter Deko werden daraus Glücksbrötchen für die ganze Familie - das neue Jahr kann beginnen. Auch in der chinesischen Küche haben Farben eine große Bedeutung: Rote Nahrung gilt zum Beispiel als gut für Herz und Dünndarm. Besonders beliebt sind rote Chilischoten. China stellt die Hälfte der Weltproduktion an Chili her. Die Schoten trocknen in kilometerlagen Reihen in der Wüste am Fuß des Tienschan-Gebirges. Oft fahren Köche und Köchinnen mit Kleinlastern direkt zu den Trockenfeldern, um sich säckeweise Chilis aufzuladen. Wu Xing, die chinesische Lehre der fünf Phasen, Elemente und Farben reicht Jahrtausende zurück. Doch sie ist so aktuell wie nie zuvor. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser gelten nach dieser Lehre als Grundbausteine für alles im Universum. Die Dokumentation folgt ihren Spuren durch atemberaubende Landschaften und die beeindruckende Kultur Chinas im Wandel der Jahreszeiten.
Noch heute prägt Gelb den Blick auf Pekings Kaiserpalast, die "Verbotene Stadt". Nur wenige andere Farben finden sich dort. So ist das Dach des Prinzenpalastes grün - für Wachstum. Das Dach der Bibliothek ist schwarz, was für das Element Wasser steht - ein Schutz gegen Feuer. Köchin Li Ayin sucht in ihren Gerichten nach der Balance der Geschmäcker: süß, sauer, bitter, scharf und salzig, kein Geschmack darf überwiegen. Sie kocht nach kaiserlichen Originalrezepten ihres Urgroßvaters. Auch die Farben des Essens sind wichtig. "Schwarzes Essen wirkt auf die Nieren. Rot aufs Herz. Gelb hat Einfluss auf die Milz. Und Weiß beeinflusst die Lunge", weiß Li Ayin: "Das richtige Verhältnis von Farben und Geschmäckern fördert die Gesundheit." Auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zielt darauf ab, den Körper gesund und in Balance zu halten. In der TCM stehen die Organe alle miteinander in Beziehung. Medikamente bestehen aus Kräutern und anderen natürlichen Produkten und werden für Patientinnen und Patienten individuell zusammengestellt. Nur in der richtigen Kombination können sie wirken. Wu Xing, die chinesische Lehre der fünf Phasen, Elemente und Farben reicht Jahrtausende zurück. Doch sie ist so aktuell wie nie zuvor. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser gelten nach dieser Lehre als Grundbausteine für alles im Universum. Die Dokumentation folgt ihren Spuren durch atemberaubende Landschaften und die beeindruckende Kultur Chinas im Wandel der Jahreszeiten.
Jedes Jahr wenn die Kraniche kommen, nimmt sich der Maler Hu Zetao eine Auszeit und zieht sich in das Flussdelta des Shuangtaizi zurück. Die schwarz-weißen Mandschurenkraniche symbolisieren in der chinesischen Mythologie Beständigkeit und ein langes Leben. "'Auf einem Kranich ins Paradies des Westens fliegen' sagen wir, wenn wir das Sterben und die Unsterblichkeit meinen", erklärt der Maler. In der uralten Philosophie des Wu Xing, dem Kreis der fünf Elemente, gehören die untergehende Sonne, der Westen, die Ernte und die Farbe Weiß zusammen. Auch mit der Zeit der Trauer ist die Farbe Weiß verbunden. Ein Grund dafür, warum Weiß für traditionell denkende Chinesen und Chinesinnen auch nicht auf eine Hochzeit, sondern eher auf eine Beerdigung gehört. Das Element der Farbe Weiß ist das Metall. Feng Shaoxing ist einer der renommiertesten Porzellanmeister des Landes. Er findet, dass das makellose Weiß von Porzellan auf Menschen eine beruhigende Wirkung hat. Die Herstellung seines Porzellans ist untrennbar mit den fünf Elementen verbunden: "Die Basis ist Porzellanerde. Sie ist voller Metalloxide. Es wird Wasser zum Formen des Rohlings und für die Glasur genutzt. Das Feuer des Ofens brennt mit Kiefernholz. Also sind alle fünf Elemente vereint: Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer." Wu Xing, die chinesische Lehre der fünf Phasen, Elemente und Farben reicht Jahrtausende zurück. Doch sie ist so aktuell wie nie zuvor. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser gelten nach dieser Lehre als Grundbausteine für alles im Universum. Die Dokumentation folgt ihren Spuren durch atemberaubende Landschaften und die beeindruckende Kultur Chinas im Wandel der Jahreszeiten.
Wenige Länder haben so gegensätzliche Wetterextreme vorzuweisen wie China: von Wüstenhitze über tropisch-feuchte Gegenden bis hin zur subarktischen Zone. In der nördlichsten Region Chinas liegt Mohe. Direkt am Heilongjiang, dem "Schwarzen Drachenfluss", der Grenze zu Russland. Im Norden Chinas sind die Winter lang: Bis Mai ist der Fluss meist zugefroren, und der erste Schnee kommt schon Ende September. Die Himmelsrichtung Norden ist in China mit der Farbe Schwarz verbunden, auch der Winter, die Zeit der Regeneration. Die Natur kann ruhen und Kraft sammeln, bevor der Kreislauf des Lebens erneut beginnt. Veränderung und Wandel sind Grundprinzipien in der uralten Lehre der fünf Elemente. Das Element der Farbe Schwarz ist das Wasser, die Grundlage allen Lebens, Symbol ruhiger Beharrlichkeit. Wasser hat in China von jeher einen großen Einfluss auf den Städtebau gehabt, so auch im 900 Jahre alten Dorf Hongcun in der Provinz Anhui. Es wurde nach den Regeln des Feng Shui errichtet, im harmonischen Einklang mit der natürlichen Umgebung. Die Dächer der Häuser sind schwarz gedeckt - ein symbolischer Schutz gegen Feuer. Schwarz und Weiß liegen eng beieinander in der chinesischen Philosophie: Die Dunkelheit umfängt den Tag. Weich und hart, oben und unten, schwer und leicht: Gegensätze bringen das Leben in Bewegung. Im Yin-und-Yang-Zeichen ist dieser Grundgedanke symbolisiert. In der sanften Kampfkunst Tai Chi sind Ausgewogenheit und Balance von Yin und Yang die Basis aller Bewegungsabläufe. Wu Xing, die chinesische Lehre der fünf Phasen, Elemente und Farben reicht Jahrtausende zurück. Doch sie ist so aktuell wie nie zuvor. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser gelten nach dieser Lehre als Grundbausteine für alles im Universum. Die Dokumentation folgt ihren Spuren durch atemberaubende Landschaften und die beeindruckende Kultur Chinas im Wandel der Jahreszeiten.
PFAS - Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen - sind eine stark umstrittene chemische Stoffgruppe. Die einen drängen auf ein schnelles Verbot, die anderen wollen sie weiter nutzen. PFAS, die "Ewigkeitschemikalien", sind langlebig und vielseitig. Sie finden Verwendung als Antihaftbeschichtungen von Kochgeschirr oder in Pipelines, bei der Halbleiterproduktion, beim Feuerlöschen, in Funktionstextilien und in Kältemitteln für Klimaanlagen. Aber diese Fluorchemikalien können auch krank machen, weil sie das Immunsystem schädigen, den Cholesterinspiegel erhöhen, Krebs verursachen und Schilddrüsenerkrankungen auslösen können. Weil PFAS so stabil sind, sammeln sie sich als gefährliche Rückstände im Wasser, in Böden, Pflanzen, Tieren und unseren Körpern an. PFAS sind inzwischen selbst in den entlegensten Winkeln der Erde nachweisbar - und im Blut fast jedes Menschen. Daher fordern fünf EU-Staaten einen Verzicht auf sämtliche PFAS. Nicht nur die nachgewiesenermaßen gefährlichen PFAS sollen verboten werden, sondern die ganze Stoffgruppe: über 10.000 verschiedene Verbindungen. Selbst PFAS, die es noch gar nicht gibt - weil auch sie toxisch sein könnten. Wissenschaftler sehen in der Fluorchemie eine der größten Umweltgefahren. Doch Industrievertreter warnen, dass Europa ohne PFAS nicht mehr wettbewerbsfähig wäre. Aus Sicht der Chemiekonzerne funktioniert unsere moderne Welt ohne PFAS gar nicht mehr. Stimmt das? Oder wäre eine Zukunft ohne PFAS einfach nur weniger bequem? Wie abhängig sind wir von diesen Stoffen, die vor gut 80 Jahren noch gar nicht existiert haben? Lena Ganschow sucht für "nano" nach Antworten. Sie besucht große PFAS-Produktionsstandorte und kleine Labors, in denen fluorfreie Alternativen für Outdoor-Textilien oder Elektronikprodukte entwickelt werden. Wenn PFAS Funktionsjacken, Feuerlöschschaum oder Bratpfannen erst ihre besonderen Eigenschaften gegeben haben, wie lassen sie sich dann ersetzen? Bei spektakulären Trainings erlebt Lena Ganschow mit, wie Feuerwehrleute Brandbekämpfung mit fluorfreiem Löschschaum neu lernen. An PFAS-Hotspots erfährt sie, wie Landwirte und Behörden damit umgehen, dass Böden und Grundwasser für Generationen hoch belastet bleiben werden. Lena Ganschow wohnt selbst in einem PFAS-Hotspot - wie viel PFAS hat sie im Blut? Muss auch sie sich Sorgen machen? Wie schwer es ist, einmal freigesetzte PFAS wieder aus der Umwelt zu holen, erfährt Lena Ganschow an einem NATO-Flughafen, wo fluorhaltiger Löschschaum das Erdreich verseucht hat. Eine gigantische Bodenwaschanlage reinigt dort auf Jahre hinaus täglich Berge von kontaminiertem Boden. Der Kampf um die PFAS-Verwendung ist noch nicht abgeschlossen. Wie kann und soll es weitergehen mit den Ewigkeitschemikalien?
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
3sat zeigt das Wetter aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Trommelnd und als Schreihals mit unglaublicher Stimmkraft bekundet der kleinwüchsige Oskar Matzerath sein Missfallen an dem befremdlichen Treiben der spießig-fanatischen Erwachsenen. Volker Schlöndorffs "Oscar"-gekrönter Film entstand nach dem berühmten Roman von Günter Grass und zeichnet ein Panorama deutscher Vorkriegsgeschichte ab den 1920er-Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Anna Bronski, eine junge Bäuerin aus der Kaschubei, kommt auf ungewöhnliche Weise zu ihrem Mann und ihrer Tochter Agnes. Die herangewachsene Agnes heiratet die rheinische Frohnatur Alfred Matzerath und betreibt mit ihm einen Kolonialwarenladen im Danziger Vorort Langfuhr. Zugleich teilt sie ihre Liebe zwischen ihm und ihrem Vetter Jan Bronski. So bleibt offen, wer der Vater ist, als Oskar Matzerath im Spätsommer 1924 geboren wird. Er kann es kaum erwarten, drei Jahre alt zu werden, weil seine Mutter ihm für diesen Geburtstag eine Blechtrommel versprochen hat. Andererseits missfällt ihm das Treiben der großen Leute so gründlich, dass er an besagtem Geburtstag beschließt, von nun an nicht mehr zu wachsen. Ein arrangierter Sturz von der Kellertreppe liefert die vermeintliche Erklärung dafür. Ganz unerklärlich bleibt dagegen Oskars bald darauf entdeckte Fähigkeit, mit erhobener Stimme Glas zu zersingen. Schreiend und trommelnd betätigt sich Oskar als Störenfried in der ungeliebten Welt der Erwachsenen. Er bringt Naziaufmärsche durcheinander und seine beiden mutmaßlichen Väter ins Grab. Anders als der berühmte Roman von Literaturnobelpreisträger Günter Grass aus dem Jahr 1959 endet dieses "sehr deutsche Fresko" von Regisseur Volker Schlöndorff bei Kriegsende. Neben einem "Oscar" 1980 für den besten ausländischen Film, der zum ersten Mal nach Deutschland ging, erhielt "Die Blechtrommel" in Cannes die "Goldene Palme". Die internationale Kritik war vor allem fasziniert vom Spiel des jungen David Bennent, der den unheimlichen Trommler Oskar verkörpert. Neben ihm sind mit seinem Vater Heinz Bennent, Mario Adorf, Angela Winkler, Katharina Thalbach und Tina Engel namhafte Charakterdarstellerinnen und -darsteller des westdeutschen Nachkriegskinos zu sehen.
Als britische Kriegsgefangene für die Japaner 1943 eine wichtige Brücke über den Kwai-Fluss bauen sollen, widersetzen sie sich. Doch ihr Kommandant ist damit nicht einverstanden. Seine Soldaten sollen die Brücke als Symbol für Stolz und Überlegenheit des Britischen Empire errichten. - Regisseur David Lean verfilmte den bekannten Roman von Pierre Boulle mit William Holden und Alec Guinness als großes Antikriegsepos. Während Kommandant Oberst Nicholson sich unter Berufung auf die zweite Genfer Konvention für eine menschliche Behandlung seiner Soldaten einsetzt, nutzt der japanische Kommandant die Situation, um die Gefangenen zu demütigen. Als Nicholson dann doch die Arbeit verweigern lässt, entbrennt ein Kampf um Prinzipien, Würde und Freiheit. Und während das Bauwerk, das von strategischer Bedeutung im Krieg zwischen Großbritannien und Japan ist, für Nicholson immer mehr zur Obsession wird, plant ein Trupp der Alliierten, die Brücke zu sprengen. "Die Brücke am Kwai" wurde mit drei Golden Globes und sieben Oscars ausgezeichnet, darunter die Oscars für die beste Regie, die beste Kamera, die beste Musik, das beste adaptierte Drehbuch und den besten Hauptdarsteller: Alec Guinness für seine differenzierte psychologische Darstellung des Oberst Nicholson. "Effektvoll und sorgfältig inszeniertes Kriegsabenteuer, zwiespältig in seiner ambivalenten Haltung zwischen Apotheose unbedingter militärischer Pflichterfüllung und ironischer Kritik an der absurden Sinnlosigkeit des Krieges." (Lexikon des internationalen Films)
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
Bissig, frech und witzig zeigt Kabarettist Christian Ehring in der Satiresendung "extra 3" den politischen und gesellschaftlichen Irrsinn der Woche. "extra 3" bietet skurrile Realsatiren und jede Menge Politiker am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Österreichische Late-Night-Show, moderiert von Dirk Stermann und Christoph Grissemann. "Willkommen Österreich" präsentiert mit dem sprühenden Charme der Abgeklärtheit provokante Themen und schwarzen Humor - fernab von Political Correctness.
Europa ist vielfältig - kulturell, politisch und gesellschaftlich. Genau diese Mischung nimmt Julia Gámez Martin unter die Lupe. Diesmal mit Eko Fresh, Malarina und Patti Basler. Die Show beleuchtet humorvoll und kritisch den Kontinent, die Europäische Union und das Leben in verschiedenen Ländern mit über 15 Künstlerinnen und Künstlern. Die Comedians teilen schräge Beobachtungen und persönliche Geschichten über Europas Eigenheiten. Dabei geht es um alles - von politischen Debatten bis zu alltäglichen Kulturschocks. Die Moderatorin Julia Gámez Martin ist bekannt aus dem Musik-Comedy-Duo Suchtpotenzial. 45 Minuten voller Lacher sind garantiert.
Europa ist vielfältig - kulturell, politisch und gesellschaftlich. Genau diese Mischung nimmt Julia Gámez Martin unter die Lupe. Diesmal mit Patrizia Moresco und Okan Seese. Die Show beleuchtet humorvoll und kritisch den Kontinent, die Europäische Union und das Leben in verschiedenen Ländern mit über 15 Künstlerinnen und Künstlern. Die Comedians teilen schräge Beobachtungen und persönliche Geschichten über Europas Eigenheiten. Dabei geht es um alles - von politischen Debatten bis zu alltäglichen Kulturschocks. Die Moderatorin Julia Gámez Martin ist bekannt aus dem Musik-Comedy-Duo Suchtpotenzial. 45 Minuten voller Lacher sind garantiert.
Europa ist vielfältig - kulturell, politisch und gesellschaftlich. Genau diese Mischung nimmt Julia Gámez Martin unter die Lupe. Diesmal mit Dr. Pop und Maxi Gstettenbauer. Die Show beleuchtet humorvoll und kritisch den Kontinent, die Europäische Union und das Leben in verschiedenen Ländern mit über 15 Künstlerinnen und Künstlern. Die Comedians teilen schräge Beobachtungen und persönliche Geschichten über Europas Eigenheiten. Dabei geht es um alles - von politischen Debatten bis zu alltäglichen Kulturschocks. Die Moderatorin Julia Gámez Martin ist bekannt aus dem Musik-Comedy-Duo Suchtpotenzial. 45 Minuten voller Lacher sind garantiert.