Mit 300 Sonnentagen im Jahr gehört die Provence zu den beliebtesten Urlaubszielen Europas. Die Mittelmeerregion zwischen Rhonetal und Italien ist der Inbegriff südländischer Lebensart. Eine Reise durch den südöstlichsten Zipfel Frankreichs ist ein Fest für die Sinne. Im Sommer sind die blühenden Lavendelfelder ein beliebtes Fotomotiv. Über die Märkte weht der Duft von Trüffeln und mediterranen Kräutern. Malerische Bergdörfer laden zum Erkunden ein. Die Reise durch die Provence startet auf der kleinen "Île des Embiez" mit ihrer reichen Flora und Fauna. Nach einem Abstecher in die Hafenstadt Marseille geht es nach Aix-en-Provence, wo sich die Besucher vom bunten Treiben mitziehen lassen. Das Bilderbuchdorf Gordes im Herzen des Luberon begeistert mit seiner spektakulären Lage. Dort begleitet das Filmteam einen Trüffeljäger bei der Suche nach dem "schwarzen Gold" der Provence. Im Januar wird in der Gemeinde Richerenches sogar eine Trüffelmesse veranstaltet. Den imposanten Mont Ventoux stets im Blick geht es weiter nach Avignon. Die "Stadt der Päpste" hat eine bewegte Geschichte - und eine Brücke, die durch ein Lied weltweit bekannt wurde: "Sur le pont d'Avignon". Von Avignon ist es nur ein Katzensprung bis ins berühmte Weinbaugebiet Châteauneuf-du-Pape im südlichen Rhonetal. Das Dorf "Les Baux de Provence" wird von einer mächtigen Burgruine dominiert und gilt als schönstes Dorf Frankreichs. Auf 2000 Höhenmetern liegt das beliebte Skigebiet Isola in den französischen Seealpen - auch das ist Provence. Das letzte Ziel der Reise ist die Camargue, wo die historische Altstadt von Arles und das Vogelschutzreservat "Pont de Gau" auf dem Programm stehen.
Die Reihe "Traumorte" führt zu den schönsten Orten der Welt. In dieser Folge geht es ins Loiretal. Es ist bekannt für märchenhafte Schlösser und exzellente Weine. Doch auch abseits der ausgetretenen Pfade hat die Weltkulturerbe-Region viel zu bieten. Zwischen Orléans und Saumur gibt es neben reizvollen Landschaften und imposanten Zeugen der Vergangenheit auch touristische Kabinettstückchen zu erleben. Man kann Ausflugsfahrten mit historischen Zügen, mit der legendären "Ente" oder im Heißluftballon machen. Aber auch die klassischen Höhepunkte dürfen bei einer Reise durchs Loiretal nicht fehlen. In Orléans ist die französische Nationalheldin Jeanne d'Arc allgegenwärtig. Im prachtvollen Schloss Chambord gibt eine Ausstellung Einblicke in die Geschichte des französischen Königshauses, das über einen langen Zeitraum nomadisch lebte und einzelne Schlösser nur sporadisch bewohnte. Chenonceau, das "Schloss der Damen", ist nach Versailles das meistbesuchte Schloss Frankreichs. Bei einem Rundgang durch die ehrwürdigen Gemäuer wird klar, warum: In den liebevoll eingerichteten Räumen wird Geschichte lebendig. Bei Candes-Saint-Martin steht der größte Klosterkomplex Europas. Die Abtei Fontevraud war einst ein gemischtes Kloster für Frauen und Männer, gefördert vom Herrscherhaus Plantagenêt. Nach den Wirren der Französischen Revolution wird sie zum Staatsgefängnis umfunktioniert.
Paris ist mit seiner Vielzahl an berühmten Gebäuden, Denkmälern und Plätzen ein wahres Freilichtmuseum - und eine Quelle der Inspiration für Menschen aus aller Welt. Um die 50 Millionen Touristen zieht es jedes Jahr in die französische Hauptstadt - mehr als in jede andere europäische Metropole. Dafür sorgen Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm, der Arc de Triomphe und der Louvre mit seinen Kunstschätzen. Wie die Stadt blicken auch die Pariser Baudenkmäler auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Zahlreiche Könige und Kaiser schritten durch ihre Pforten; viele wurden im Lauf der Jahrhunderte zerstört und wiederaufgebaut. Die Dokumentation führt quer durch die Pariser Arrondissements und zeigt die schönsten Ecken einer magischen Stadt. Von den Jardins de Trocadéro, die den besten Blick auf den Eiffelturm bieten, über die rund zwei Kilometer lange Prachtstraße Champs-Élysées bis zum Hôtel des Invalides, einer historischen Militäranlage, in der bis heute kriegsversehrte Veteranen betreut werden. Der Film stellt aber auch Orte vor, die abseits der üblichen Touristenpfade liegen: den Parc de la Villette zum Beispiel, ein modernes Viertel mit Museen, Kinos und einem gigantischen künstlichen See.
Monsieur Henri ist alles andere als ein umgänglicher Zeitgenosse. Am liebsten möchte sich der pensionierte Steuerberater in seiner Pariser Altbauwohnung vor der Welt verschließen. Widerwillig lässt sich der gesundheitlich angeschlagene Griesgram auf die Idee seines Sohnes Paul ein, ein Zimmer zur Untermiete auszuschreiben. In der Studentin Constance findet sich eine Mitbewohnerin, die verzweifelt genug ist, sich seinen Launen auszusetzen. Dass sich Constance über seinen umfangreichen Regelkatalog lustig macht und sogar die Frechheit besitzt, auf dem ihm heiligen Klavier zu spielen oder in seine Pantoffeln zu schlüpfen, bessert die Lage nicht. Nur eine ungewöhnliche Idee hält Monsieur Henri davon ab, seine WG-Genossin vor die Tür zu setzen: Sie könnte ihm helfen, endlich seine biedere Schwiegertochter Valérie loszuwerden. Die bezaubernde Constance soll dem schüchternen Paul schöne Augen machen, damit dessen langweilige Ehe in die Brüche geht - bevor womöglich Enkel dabei herauskommen. Auf so etwas Bösartiges möchte sich die junge Frau, eigentlich kein Kind von Traurigkeit, auf keinen Fall einlassen. Doch eine andere Unterkunft ist leider unerschwinglich. Also geht Constance notgedrungen auf den unmoralischen Deal ein. Sehr zur Freude seines alten Herrn zeigen ihre Avancen schon bald Wirkung bei Paul. Kinolegende Claude Brasseur und Debütantin Noémie Schmidt werden Komplizen bei einer ungewöhnlichen Verschwörung: Ein miesepetriger Rentner erpresst seine Untermieterin, seinen Sohn zu bezirzen, damit dieser seine Frau verlässt. Ivan Calbérac inszenierte mit französischem Esprit und pointierten Dialogen. Und was als typische Generationenkomödie mit schwarzem Humor beginnt, entwickelt sich zu der tiefsinnigen Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die beide Protagonisten verändert: Die Studentin lernt von ihrem Mentor, ihr Leben in die Hand zu nehmen - er von ihr, über seinen Schatten zu springen und das Leben wieder zu genießen.
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
3sat zeigt das Wetter aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Nathalie nimmt an "Badlands" teil, einem der anspruchsvollsten Gravelbike-Rennen der Welt, das jährlich in der atemberaubenden, aber herausfordernden Landschaft Südspaniens stattfindet. Doch dieses Event geht über sportliche Höchstleistungen hinaus. David, Mitbegründer des Rennens, verfolgt ein größeres Ziel: Er möchte auf die drängenden Probleme der Region aufmerksam machen. Sein Bestreben ist es, die Landflucht einzudämmen, das Bewusstsein für die vernachlässigte Kultur wiederzubeleben und die durch den Klimawandel stark beeinträchtigte Landschaft zu schützen. Während Nathalie auf dem Weg zum Ziel an ihre Grenzen stößt, verfolgt David eine langfristige Vision. Mit seinem Engagement will er nachhaltige Veränderungen bewirken und das Bewusstsein für die Herausforderungen der Region schärfen. Beide sind von dem Ehrgeiz angetrieben, ihre Ziele zu verwirklichen - Nathalie steht kurz vor ihrem Erfolg, doch David hat noch einen langen Weg vor sich, um den ersehnten Wandel zu erreichen.
1871 erhielt Uluru vom europäischen Entdecker William Gosse den Namen "Ayers Rock". Der rote Sandsteinmonolith ist das vielleicht berühmteste Naturdenkmal Australiens. Er ragt 348 Meter aus dem Outback hervor. Doch dies ist nur die Spitze, der Rest liegt 6000 Meter tief unter der Oberfläche. Neun Kilometer beträgt der Umfang von Uluru. Schon seine Maße machen diesen Monolithen zu einer geologischen Sehenswürdigkeit. Zahlreiche Wasserlöcher befinden sich auf seiner Oberfläche. So ist, inmitten einer unwirtlichen Landschaft, ein fruchtbarer Gürtel um den Felsen entstanden. Ein heiliger Ort der Anangu, der Aborigines, die dort seit Tausenden von Jahren leben. Rund 400.000 Touristen besuchen jährlich den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Tjamiwa, ein Stammesältester der Anangu, sagt über sie: "Die Touristen kommen mit ihren Kameras und knipsen alles, was ihnen vor die Linse kommt. Und was haben sie, wenn sie nach Hause kommen? Viele Fotos von Uluru. Sie sollten andere Kameras benutzen, solche, die nach Innen sehen. Dann könnten sie Kuniya sehen, die Pythonschlange, die dort in der Mitte des Uluru seit der Schöpfungsperiode lebt. Dann, vielleicht, würden sie ihre Kameras wegwerfen."
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
In "Nuhr im Ersten" seziert Dieter Nuhr messerscharf politische Unzulänglichkeiten, thematische Abseitigkeiten und den verlässlichen Irrwitz des Alltags. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus Kabarett und Comedy geschieht dies auf gewohnt anspruchsvoll-bissige, unterhaltsame und vor allem witzige Art und Weise. Diesmal mit Barbara Ruscher, Johann König, Christian Schulte-Loh und Mathias Tretter. Vom Selbstoptimierungswahn unserer Gesellschaft über finanziell ausufernde Kindergeburtstags-Events bis hin zu ökologischen Themen und dem Wahnsinn im Alltäglichen - vor keinem Thema schreckt Barbara Ruscher zurück und geht mit viel Charme und satirisch intelligentem Biss zu Werk. Johann König ist der Poet unter den Komikern. Der Meister des ausschweifenden Minimalismus erzählt in seiner unverwechselbaren Art schüchtern-charmant und mit brüchiger Stimme Geschichten aus seinem sonderlichen Leben. Christian Schulte-Loh sagt: "Die Zukunft ist golden". Komiker war sein Traumberuf, seit er als Schüler Platten von Otto Waalkes und Heinz Erhardt gehört hat. Er hat sich seinen Traum erfüllt - und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in England, wo Schulte-Loh erfolgreich durch die Clubs zieht. Mathias Tretter, deutscher Kabarettist und Autor, dürfte wohl spätestens während seines Germanistikstudiums sein Faible für Sprache entdeckt haben. Wortgewandt und rasant begeistert er nun schon seit über zehn Jahren sein Publikum und provoziert auf seine Art und Weise mit scharfer Zunge und köstlichen Gemeinheiten.
In dieser Ausgabe der "Ladies Night Youngstars" 2025 führt Laura Brümmer durch den Abend. Im "Gloria" in Köln begrüßt sie die besten jungen Talente aus ganz Deutschland. Mit auf der Bühne sind: Ayan Ali, Nele Mathew, Annick Adelle und Jule Thomsen.
Kenan und Lissi leben Zaun an Zaun in einem Münchner Doppelhaus - und doch in verschiedenen Welten. Er ist ein penibler Kleinbürger, sie eine chaotische Lebenskünstlerin. Akribisch widmet er sich der Rosenzucht im Garten. Kein Wunder, dass die unkonventionelle Bestsellerautorin mit dem Spießer von nebenan wenig anfangen kann. Es gibt nur eine Sache, die beide verbindet: Lissi ist die Vermieterin von Kenans Doppelhaushälfte. Als ihr die Bank wegen ausstehender Ratenzahlungen mit der Zwangsversteigerung droht, betrifft das natürlich auch ihn. Umziehen möchte der Witwer auf keinen Fall. Also muss er Lissi bei ihren Problemen helfen und sie nach einem Wohnungsbrand sogar bei sich aufnehmen. Kenan, von Beruf Bauleiter, sieht nur eine Lösung für das gemeinsame Problem: Lissi muss so schnell wie möglich den letzten Teil ihrer Liebesroman-Trilogie abliefern. Sie leidet jedoch unter einer Schreibblockade, dem Ergebnis der Trennung von ihrem untreuen Exmann und Verleger Wolfgang. Ihm nun ein Happy End in Buchform zu liefern - daran möchte Lissi nicht einmal denken. Ausgerechnet durch Kenan, den seine erwachsenen Kinder Aysel und Can mit einer türkischen Frau verkuppeln wollen, kommt nun Bewegung in Lissis versteinerte Gefühlswelt. Das gefällt ihrer Tochter Sofie ebenso wenig wie Kenans Sohn. Sie wollen dafür sorgen, dass aus der Zweckgemeinschaft nicht mehr wird.
Der brutale Doppelmord an seiner Tochter und seinem Schwiegersohn bringt US- Cop Jacob Kanon nach London. Der Fall entpuppt sich als Teil einer mysteriösen Mordserie. Mit Postkarten angekündigt, geschehen in mehreren europäischen Metropolen skurrile Morde, die an berühmte Kunstwerke erinnern sollen. Gemeinsam mit der Journalistin Dessie, die ebenfalls eine Postkarte erhielt, sucht Jacob nach dem Täter. - Packender Thriller. Eine Spur führt den New Yorker Polizisten Jacob Kanon, der seine tote Tochter und Schwiegersohn in London identifizieren musste, nach München. Dort trifft der Cop auf den deutschen Ermittler Klaus Bublitz, der es ebenfalls mit einem brutalen Doppelmord zu tun hat. Schnell ist klar, dass es sich um denselben Täter handeln muss. Bublitz fällt auf, dass die Inszenierung "seines" Mordes einem Kunstwerk nachempfunden ist, das in einem Münchner Museum ausgestellt wird. Die Überwachungsbilder des Museums zeigen dann auch ein sich auffällig verhaltendes junges Pärchen. Doch die Gesichter der beiden sind nicht zu identifizieren. Offensichtlich wussten die Besucher genau, wo die Kameras hingen. Eine neue Spur führt die beiden Ermittler schließlich nach Schweden. Dessie Lombard, eine in Stockholm lebende amerikanische Journalistin, hat eine Postkarte mit dem Satz "Die Liebe stirbt nie" erhalten. Der verzweifelte Vater Jacob bittet Dessie um Mithilfe bei der Aufklärung. Gemeinsam finden sie ein weiteres Muster der Mordserie: Die Zitate auf den Postkarten sind versteckte Botschaften der Mörder, die über ihr Handlungsmotiv Aufschluss geben. Nur wenige Stunden später findet die Stockholmer Polizei auf einer idyllischen Ferieninsel ein weiteres ermordetes Pärchen. Schließlich gelingt es Kanon, Bublitz und der schwedischen Polizei, ein verdächtiges amerikanisches Pärchen auf Europa-Tour, Mac und Sylvia, in einem Luxushotel aufzuspüren und zu verhaften. Doch die Polizei muss die beiden schnell wieder laufen lassen, denn sie verfügen über ein wasserdichtes Alibi. Doch Jacob ist sich ganz sicher, dass er die Mörder seiner Tochter vor sich sitzen hat. Während der verzweifelte Vater weiter über ein Tatmotiv des Paares grübelt, macht seine Ex-Frau Valerie in New York eine spannende Entdeckung.
Verschiedene Urgewalten erschufen unseren Planeten, wie wir ihn heute kennen. Die sechsteilige Reihe führt zu allen Kontinenten der Erde und zeigt die Kräfte der Natur und ihre Kreationen. Die erste Folge der Reihe stellt Naturwunder vor, die von den Kräften der Erde geschaffen wurden. Es geht um weltberühmte Berge und Felsformationen und ihre Entstehung durch geologische Kräfte. Die Erde verändert sich ständig. Unaufhaltsam wandern die Kontinente; Ozeane formen sich und vergehen. Durch die Entstehung und Kollision tektonischer Platten entstanden einige der bekanntesten Naturwunder der Erde, vom Mount Everest bis zum australischen Monolithen Uluru. Seit Anbeginn menschlicher Kulturen gelten viele ehrfurchtgebietende Gebirge als heilige Orte. Bis heute suchen viele Menschen in den Bergen nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch die Nähe zu Gott. Viele Einsiedler wohnten und beteten zunächst in Höhlen, bevor sie im Lauf der Zeit zu Klöstern und Tempeln erweitert wurden. Eindrucksvolle Beispiele finden sich in Tibet und mit den Meteora-Klöstern auch in Griechenland. Die Oberfläche der Erde wird von tektonischen Kräften, aber auch von Eis, Wasser und Wind geformt. Im Lauf der Jahrmillionen erschufen sie einzigartige Naturwunder wie den Mount Everest, das Tote Meer, die Koralleninseln der Südsee, riesige Sandwüsten, Gebirge und Flusssysteme. Die sechs Teile der Reihe führen zu den unterschiedlichsten dieser Naturwunder und erzählen, welche Urkräfte der Natur sie erschaffen haben.
Vulkane zeigen wie kaum ein anderes Naturwunder die Urgewalt unseres Planeten. Das furchteinflößende Feuer aus dem Erdinneren kann zerstörerisch wirken, aber auch neues Leben ermöglichen. Dieser Teil zeigt weltbekannte Vulkane wie den japanischen Fuji, die aktiven Schildvulkane von Hawaii oder den Bromo auf Java, dem Menschen Opfer bringen. Die Hitze aus dem Untergrund bricht sich in vielerlei Form Bahn, etwa als heiße Quellen in Island und Neuseeland. Die Beispiele von Indonesien bis Island zeigen: Menschen fürchten die Macht der Feuerberge, siedeln aber trotzdem gern in deren Nähe. Denn vulkanische Asche ist reich an Mineralien und macht Weiden und Ackerböden besonders fruchtbar. Zudem kann die Wärme aus dem Erdinneren als kostenlose Energiequelle genutzt werden, und im weichen Tuffstein alter Ascheschichten lassen sich Wohnhöhlen bauen, wie ein Beispiel aus Kappadokien zeigt. Unterschiedliche Urgewalten erschufen unseren Planeten, wie wir ihn heute kennen. Die sechsteilige Reihe "Faszinierende Erde" führt zu allen Kontinenten und stellt die Kräfte der Natur und ihre Kreationen vor. Sie zeigt, wie Kräfte der Erde in Form von Tektonik, Vulkanismus, Eis, Wasser und Wind die erstaunlichen Naturwunder unseres Planeten hervorbringen, Landschaften formen und der Evolution der Arten immer neue Nischen bieten. Die Oberfläche der Erde wird von tektonischen Kräften, aber auch von Eis, Wasser und Wind geformt. Im Lauf der Jahrmillionen erschufen sie einzigartige Naturwunder wie den Mount Everest, das Tote Meer, die Koralleninseln der Südsee, riesige Sandwüsten, Gebirge und Flusssysteme. Die sechs Teile der Reihe führen zu den unterschiedlichsten dieser Naturwunder und erzählen, welche Urkräfte der Natur sie erschaffen haben.
Eis ist zwar nur Wasser in fester Form, prägt aber große Teile unserer Erde. Dieser Teil zeigt am Beispiel bekannter Berglandschaften, wie Gletscher sich bilden, zu Tal wandern und schmelzen. Er stellt Landstriche vor, die durch Gletscher geformt wurden oder die unter Eis liegen. Eisschilde wie in der Antarktis und Grönland bedecken riesige Flächen. Ihr Eis bewegt sich aufgrund der Schwerkraft oft bis ins Meer, wo es abbricht und sich zu Eisbergen formt. Die meisten Gletscher und Eisflächen auf unserem Planeten schrumpfen aufgrund des Klimawandels immer schneller. Dabei sind allein im Antarktischen Eisschild fast 70 Prozent des Süßwassers der Erde gefroren. Sollte dieser Eispanzer jemals auftauen, würde der Meeresspiegel durch die Massen an Schmelzwasser um über 60 Meter steigen. Unterschiedliche Urgewalten erschufen unseren Planeten, wie wir ihn heute kennen. Die sechsteilige Reihe "Faszinierende Erde" führt zu allen Kontinenten und stellt die Kräfte der Natur und ihre Kreationen vor. Sie zeigt, wie Kräfte der Erde in Form von Tektonik, Vulkanismus, Eis, Wasser und Wind die erstaunlichen Naturwunder unseres Planeten hervorbringen, Landschaften formen und der Evolution der Arten immer neue Nischen bieten. Die Oberfläche der Erde wird von tektonischen Kräften, aber auch von Eis, Wasser und Wind geformt. Im Lauf der Jahrmillionen erschufen sie einzigartige Naturwunder wie den Mount Everest, das Tote Meer, die Koralleninseln der Südsee, riesige Sandwüsten, Gebirge und Flusssysteme. Die sechs Teile der Reihe führen zu den unterschiedlichsten dieser Naturwunder und erzählen, welche Urkräfte der Natur sie erschaffen haben.
Wasser fällt als Regen auf die Erde und sammelt sich zu Flüssen, die ganze Länder und Kulturen prägen. Der Film nimmt die Zuschauer mit zu weltbekannten Strömen wie Nil, Ganges und Amazonas. Wasser formt den Erdboden zu Flüssen und Seen, bildet mächtige Wasserfälle und tiefe Schluchten und wäscht faszinierende Höhlensysteme aus löslichem Gestein. Naturwunder wie der Grand Canyon, die Niagarafälle und das Amazonasbecken sind Produkte des Wassers. Diese Folge der sechsteiligen Reihe "Faszination Erde" stellt Ströme vor, an deren fruchtbaren Ufern Hochkulturen entstanden - wie Nil, Irrawaddy und Ganges -, aber auch Landschaften, deren Schönheit nur der Kraft des Wassers zu verdanken ist. Das gilt für die gewaltigen Kaskaden der Viktoriafälle ebenso wie für die leblos wirkende Senke des Toten Meeres und für tropische Regenwälder an Amazonas oder Mekong. Unterschiedliche Urgewalten erschufen unseren Planeten, wie wir ihn heute kennen. Die sechsteilige Reihe "Faszinierende Erde" führt zu allen Kontinenten und stellt die Kräfte der Natur und ihre Kreationen vor. Sie zeigt, wie Kräfte der Erde in Form von Tektonik, Vulkanismus, Eis, Wasser und Wind die erstaunlichen Naturwunder unseres Planeten hervorbringen, Landschaften formen und der Evolution der Arten immer neue Nischen bieten. Die Oberfläche der Erde wird von tektonischen Kräften, aber auch von Eis, Wasser und Wind geformt. Im Lauf der Jahrmillionen erschufen sie einzigartige Naturwunder wie den Mount Everest, das Tote Meer, die Koralleninseln der Südsee, riesige Sandwüsten, Gebirge und Flusssysteme. Die sechs Teile der Reihe führen zu den unterschiedlichsten dieser Naturwunder und erzählen, welche Urkräfte der Natur sie erschaffen haben.
Wind ist unsichtbar, aber seine Macht formt die Erdoberfläche unermüdlich um. Er lässt Sanddünen wandern, schleift Felsen, peitscht das Meer zu hohen Wellen und liefert Energie für Windmühlen. In dieser Folge geht es um das Phänomen des Windes, das Naturwunder erschafft und seine Kraft aus Druckunterschieden in der Erdatmosphäre zieht. Geladene Teilchen anstelle von Luft machen hingegen den Sonnenwind aus, der sich in Atmosphäre als leuchtende Aurora zeigt. Der Wind formt überall auf der Erde zahlreiche Naturwunder als Zeugen seiner Macht. Dazu zählen die riesigen Sanddünen der Wüste Namib ebenso wie die von Wind und Sand abgeschliffenen Tafelberge im amerikanischen Monument Valley. Auch zerklüftete Felsenküsten wie die entlang der australischen Bass-Straße mitsamt ihren Schiffswracks sind Produkte des Windes. Unterschiedliche Urgewalten erschufen unseren Planeten, wie wir ihn heute kennen. Die sechsteilige Reihe "Faszinierende Erde" führt zu allen Kontinenten und stellt die Kräfte der Natur und ihre Kreationen vor. Sie zeigt, wie Kräfte der Erde in Form von Tektonik, Vulkanismus, Eis, Wasser und Wind die erstaunlichen Naturwunder unseres Planeten hervorbringen, Landschaften formen und der Evolution der Arten immer neue Nischen bieten. Die Oberfläche der Erde wird von tektonischen Kräften, aber auch von Eis, Wasser und Wind geformt. Im Lauf der Jahrmillionen erschufen sie einzigartige Naturwunder wie den Mount Everest, das Tote Meer, die Koralleninseln der Südsee, riesige Sandwüsten, Gebirge und Flusssysteme. Die sechs Teile der Reihe führen zu den unterschiedlichsten dieser Naturwunder und erzählen, welche Urkräfte der Natur sie erschaffen haben.
In dieser Folge werden wichtige Schauplätze der Evolution des Lebens auf der Erde vorgestellt, etwa die Galapagosinseln, die Serengeti, der indonesische Archipel und das Great Barrier Reef. Zu den Naturwundern der Erde zählt auch das Leben selbst in all seiner Vielfalt. Ob über oder unter Wasser, in tropischen Breiten oder eisigen Polargebieten - überall gelang und gelingt es Lebewesen, sich anzupassen und zu neuen Arten weiterzuentwickeln. Die im Vergleich mit anderen Regionen der Erden ähnliche und doch unterschiedliche Tierwelt der Galapagosinseln belegte schon Charles Darwins Theorie über die Evolution der Arten. Hohe Artenvielfalt zeichnet auch die weiteren Schauplätze des Films aus, doch all diese Naturparadiese sind zunehmend gefährdet. Menschengemachter Klimawandel und der Verlust natürlicher Lebensräume drohen, die Naturwunder des Lebens zu vernichten. Unterschiedliche Urgewalten erschufen unseren Planeten, wie wir ihn heute kennen. Die sechsteilige Reihe "Faszinierende Erde" führt zu allen Kontinenten und stellt die Kräfte der Natur und ihre Kreationen vor. Sie zeigt, wie Kräfte der Erde in Form von Tektonik, Vulkanismus, Eis, Wasser und Wind die erstaunlichen Naturwunder unseres Planeten hervorbringen, Landschaften formen und der Evolution der Arten immer neue Nischen bieten. Die Oberfläche der Erde wird von tektonischen Kräften, aber auch von Eis, Wasser und Wind geformt. Im Lauf der Jahrmillionen erschufen sie einzigartige Naturwunder wie den Mount Everest, das Tote Meer, die Koralleninseln der Südsee, riesige Sandwüsten, Gebirge und Flusssysteme. Die sechs Teile der Reihe führen zu den unterschiedlichsten dieser Naturwunder und erzählen, welche Urkräfte der Natur sie erschaffen haben.