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Risse im Paradies: Im Kanton Solothurn überrascht Bauer Sepp heute seine Hofdame mit einem Ausflug in den Hochseilgarten und überfordert sie damit komplett. Als sie glaubt, alle Hindernisse überwunden zu haben, kommt der Schock: Sepp ist sich seiner Gefühle nicht sicher. Na dann: Hals- und Beinbruch! Auch im Glarnerland geht's heute hoch hinaus: Bäuerin Claudia zeigt dem Hofherrn die Glarner Bergwelt und führt ihn zu ihrem Lieblingsplatz. In einer abgeschiedenen Hütte geniessen die beiden die Zweisamkeit... Im Kanton Obwalden bei Bauer Niklaus hängt der Himmel voller Geigen. Bei den beiden scheint's mächtig gefunkt zu haben. Sogar so fest, dass Skulpturenkünstler Niklaus ihr Abbild in einem Holzscheit verewigt. Wie wird seine Herzdame darauf reagieren? Ob beim Dogge baden oder Holunderblüten sammeln: Im Sonnenkanton Wallis bei Bauer Dominic und seiner Hofdame dreht sich alles um ihre Zukunftspläne. Bei einem romantischen Sonnenuntergang liegen sich die beiden in den Armen und lassen den Tag ausklingen. Die Hitzewelle macht auch im Kanton Aargau nicht Halt. Deshalb baut Bauer Fritz gemeinsam mit seiner Hofdame und deren Kindern den Pool auf. Dabei kommen sich die beiden endlich ein bisschen näher. Fliegen da etwa schon die ersten Funken? Auch Bauer Alberts Hofdame spürt die Hitze und geniesst die Thurgauer Sonne auf dem Liegestuhl. Doch bald geht's an die Arbeit: Traktor waschen steht an. Die jungen Turteltauben können Augen und Hände(fast) nicht von sich lassen und überhäufen sich mit Küssen. Moderiert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Ein orientierungsloser Surfer macht einen unfreiwilligen Abgang, die kleinsten Ungeziefer könnten einen grossen Schaden anrichten und die Beamten finden billige Statuen, deren Inhalt sehr viel Geld wert sein könnte. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Die Beamten befragen einen Mann, der mit seiner Familie aus Neuseeland angereist ist. Er hat seine kriminelle Vergangenheit auf dem Einreiseformular verschwiegen. Und die Beamten durchsuchen einen nervösen Mann aus Vietnam. Hat er etwas zu verbergen? Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Zwei Kanadier, die Fotos von Drogen auf ihren Handys haben, machen die Beamten am Grenzübergang Huntington neugierig. Tatsächlich schlägt der Spürhund bei ihrem Auto an. Am Flughafen Vancouver kommt ein Kanadier an, der von seiner Freundin auf den Philippinen zurückkehrt. Er hat nichts deklariert, doch bei der Untersuchung seines Gepäcks finden die Zollbeamten ein Butterfly-Messer. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Die kanadischen Grenzbeamten ärgern sich mit Reisenden herum, die ihnen falsche Auskünfte geben: Das Fotoalbum eines Mannes macht seine angeblichen Reiseabsichten unglaubwürdig, während eine junge Amerikanerin vorgibt, ihre Freundin besuchen zu wollen, dann aber verdächtig wenig über dieselbe weiss. Ein mutmasslicher Drogenkonsument ist sogar so dreist, etwas in seinem Mund zu verstecken. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Flughafen Vancouver schlägt ein Spürhund beim Gepäck eines Ehepaares an, das aus Rumänien einreist. Sie haben Fleisch dabei - viel Fleisch. Ein Lkw erregt am Grenzübergang Peace Bridge die Aufmerksamkeit der Beamten. Er soll Plastikabfälle transportieren, doch ein Scan des Fahrzeuges wirft Fragen auf ... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Ganz normaler Wahnsinn im Alltag der Grenzbeamten: Ein amerikanischer Handwerker behauptet, im Auftrag seines US-Arbeitgebers zu einem Kunden nach Kanada reisen zu müssen, was die Grenzbeamten stutzig macht. Tatsächlich scheint irgendetwas mit seinen Dokumenten nicht zu stimmen. Ein junges Paar aus Amerika, das mit einem geliehenen Geländewagen unterwegs ist, erregt ebenfalls die Aufmerksamkeit der Beamten. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Die Einwanderungsbehörde hat ein grosses Sicherheitsproblem mit einem deutschen Passagier. Zwei lustig aussehende vietnamesische Passagiere haben etwas tödlich Ernstes dabei. Und die Entdeckung von zwei Paketen aus Südafrika löst eine Razzia gegen einen Schwarzmarkt-Schmugglerring aus. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Zwei Jungs kommen mit ihren Longboards nicht durch die Kontrolle, während ein anderer Reisender den Grenzbeamten eine waghalsige Lügengeschichte auftischt. Im Gepäck einer amerikanischen Familie finden sich neben der üblichen Reiseausrüstung auch Waffen. Und ein Seemann hat mehr als ein paar Münzen in der Hosentasche... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Die Grenzbeamten überprüfen einen Reisenden, der von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkehrt. Sie finden heraus, dass der Mann einen bestimmten Grund für die Reise hatte. Ein Paar aus Alaska weigert sich, ohne seine Waffen zu verreisen, und ein Student muss sich einen Vortrag über das vorschriftsmässige Verzollen von Waren anhören. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Warmes, leuchtend blaues Wasser, Palmen, Strand und Sonne. Angelockt vom exotischen Luxus Bora Boras begleiten drei Pärchen ein befreundetes Paar ins tropische Schlaraffenland und Urlaubsressort mit dem bezeichnenden Namen Eden. Dass dort allerdings keineswegs nur Erholung, sondern auch ungewollte Eheberatung auf sie wartet, wird ihnen leider erst viel zu spät klar. Um Geld zu sparen, haben ihre Freunde sie zu einer Gruppenreise in einen Club mit Therapieangebot für Paare überredet, wo die Teilnahme an den Sitzungen der eifrigen Paar-Gurus vor Ort alles andere als freiwillig ist. So gibt es anstelle von Jet Ski, Sonnenbad und Cocktails reihenweise Paar-Übungen, Konflikttherapie und Sex-Tipps vom Baum der Erkenntnis - und wer nach Beziehungsproblemen sucht, der findet sie wohl auch.
Drei Freunde, drei Probleme, eine Lösung: Kill the Boss! Denn sie alle leiden unter ihren Chefs. Diese sind Despoten, Sklaventreiber, Psychopathen und hören auf Namen wie Dave Harken, Boby Pellitt oder Dr. Julia Harris. Als die drei geknechteten Nick Hendricks, Dale Arbusund Kurt Buckman sich nicht mehr anders zu helfen wissen beschliessen sie kurzerhand, ihre Chefs umzubringen. In alkoholseliger Stimmung und unter der fragwürdigen Expertise von Motherfucker Jones versuchen sie sich an einem todsicheren Plan, an dem Alfred Hitchcock seine Freude gehabt hätte. Oder etwa doch nicht?
Warmes, leuchtend blaues Wasser, Palmen, Strand und Sonne. Angelockt vom exotischen Luxus Bora Boras begleiten drei Pärchen ein befreundetes Paar ins tropische Schlaraffenland und Urlaubsressort mit dem bezeichnenden Namen Eden. Dass dort allerdings keineswegs nur Erholung, sondern auch ungewollte Eheberatung auf sie wartet, wird ihnen leider erst viel zu spät klar. Um Geld zu sparen, haben ihre Freunde sie zu einer Gruppenreise in einen Club mit Therapieangebot für Paare überredet, wo die Teilnahme an den Sitzungen der eifrigen Paar-Gurus vor Ort alles andere als freiwillig ist. So gibt es anstelle von Jet Ski, Sonnenbad und Cocktails reihenweise Paar-Übungen, Konflikttherapie und Sex-Tipps vom Baum der Erkenntnis - und wer nach Beziehungsproblemen sucht, der findet sie wohl auch.