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Die heutige Folge beginnt mit Hilfe von oben. Der Bauer Stefan freut sich auf die Ankunft seiner Hofdame Debby. Schon beim Eintreffen ins Haus kommt das Thema Familienplanung auf. Der gläubige Stefan erwartet ausserdem auch von seiner Zukünftigen, dass sie den katholischen Glauben aktiv praktiziert. Ob das eine gute Idee ist, schon so früh mit der Tür ins Haus zu fallen? Der 24-jährige Lukas möchte Selina seine Arbeit auf dem Hof näherbringen. Sie soll die Truthähne füttern, doch die Hofdame ist mässig begeistert davon. Beim Schmieden kann Lukas ihr seine starke Seite zeigen, dies gefällt ihr wiederum sehr. Bei einer gemeinsamen Abkühlung in Lukas' Pool wird heftig geflirtet. Im Kanton Aargau stehen Feierlichkeiten an. Bauer Felix hat für Sylvia ein Hoffest organisiert. Er möchte all seinen Freunden seine tolle Hofdame präsentieren. Zu Besuch ist auch Bea, die Hofdame von Schafbauer Walter aus Luzern. Die beiden Frauen tauschen ihre gemeinsamen Erfahrungen aus, positive wie negative. Erfahrung fehlt dem Bauer Urban. Er hatte noch nie eine Beziehung. Das soll sich nun ändern. Er entführt seine Hofdame Sandy in den Hühnerstall. Den Umgang mit den Hühnern hat er im Griff, doch bei den Frauen hapert es noch. Sandy ist eine Frau die erobert werden möchte, schafft es der schüchterne Urban für die grosse Liebe über seinen Schatten zu springen? Im Kanton Uri unternehmen Bergbauer Sepp und Claudia einen Spaziergang durchs Dörfchen. Sepp erhofft sich davon, dass es Claudia dort so gut gefällt, dass sie bald zu ihm zieht. Zusammenziehen ist bei Bauer Erich noch kein Thema. Der Aargauer hat für seine Hofdame Brigitte eine Spritztour auf den Motorrädern ins Bündnerland vorbereitet. Der Funke will aber irgendwie nicht so recht überspringen. Erich muss jetzt endlich Gas geben, sonst fährt ihm die Hofdame wieder davon. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Ein Geschäftsmann reist aus China ein und hat viele Markenprodukte in seinem Reisegepäck. Die Beamten vom Zoll kontrollieren die Gegenstände. Ein amerikanischer Reisender will mit einem geringen Betrag an Bargeld und mit wenigen Kleidungsstücken ins Land einreisen. Das kommt den Zöllnern verdächtig vor. Ein Spanier versucht ein Kilogramm Kokain ins Land einzuführen. Eine Koreanerin will mit Froschfett und Rinder-Lutschern einreisen. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Am JFK Flughafen hat ein Busreisender seltsame Flüssigkeiten im Gepäck, und in New York wird vermeintliches Henna genauestens untersucht. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Ein Reisender, der gerade aus Kanada ankommt, löst einen Alarm wegen überhöhter Strahlung aus. In Blaine, Washington, werden jede Menge Patronen sichergestellt. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Flughafen in Chicago entdecken die Beamten gefährliche Medizin, und ein kanadischer Architekt erzählt in Michigan eine seltsame Geschichte ... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
In Buffalo lügt ein Verkäufer von Düngemitteln den Beamten ins Gesicht. Am O'Hare Flughafen macht ein Reisender verdächtige Angaben zu mitgeführtem Bargeld. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Die australischen Zollbeamten müssen wieder ihren guten Instinkt unter Beweis stellen. Als die Tasche einer 50-jährigen Frau am Zoll durchsucht werden soll, bekommt diese einen Wutanfall. Ihr übertriebenes Verhalten macht sie für die Beamten sofort verdächtig. Ausserdem entdeckt ein Zollbeamter Heroin - gut versteckt im Umschlag eines Hochzeitsbuches. Und eine junge Brasilianerin möchte mit Perlen aus Übersee in Australien einreisen. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Am JFK Flughafen werden die Beamten bei den Bargeldangaben eines Paares stutzig. In Port Huron könnte die Vergangenheit eines Reisenden diesen wieder einholen ... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Ein Reisender, der gerade aus der Karibik zurückkehrt, fällt den Beamten auf: Sie glauben, dass er etwas versteckt. Ein Kanadier muss erst mit der Wahrheit herausrücken, bevor er seine schwangere Frau und sein Kind in den Staaten sehen darf. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
In einem der gefährlichsten Viertel Bogotás steht das Cárcel Distrital. Hier sitzen knapp 950 Männer und 50 Frauen - die meisten warten jahrelang auf ihr Urteil. Täglich kommt es zu Kämpfen und Aufständen der Häftlinge und Razzien und Kontrollen des Gefängnispersonals. Wird jemand mit Drogen oder Waffen erwischt, drohen Isolationshaft, Haftverlängerung oder Besuchsverbot. Wer schafft nach seiner Freilassung den Schritt zurück in die Normalität? Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
Kolumbien hat eine der höchsten Kriminalitätsraten der Welt: Drogen, Gewalt und das organisierte Verbrechen stellen das südamerikanische Land und seine Justiz vor grosse Herausforderungen. Die Haftstrafen sind lang, der Strafvollzug ist hart. Auch im Gefängnis in Ibague: Tausende Häftlinge verbringen den Tag in riesigen Hallen, eine Privatspähre gibt es nicht. Das Aggressionspotential ist hoch - nicht nur bei den Männern. Auch die Frauen lassen lieber Fäuste sprechen, als Worte... Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
Das Pariser Hotel Le Bristol ist eng verbunden mit dem Schicksal seines Gründers Hippolyte Jammet und der Geschichte der Stadt. An der Rue du Faubourg Saint-Honoré, in unmittelbarer Nähe zum politischen Machtzentrum Frankreichs, eröffnet Hippolyte Jammet im April 1925 das erste Luxushotel von Paris. Absolute Diskretion ist von Anfang an sein Credo. Nichts darf nach aussen dringen. Das gilt sowohl für Stars wie Josephine Baker, die den Charleston in die Tanzlokale der Stadt bringt und im Le Bristol logiert, als auch für Gäste, für die dieser Mantel des Schweigens überlebenswichtig ist. So hält Hippolyte Jammet während des Zweiten Weltkriegs den jüdischen Architekten Leo Lerman in Zimmer 106 versteckt. Vor der Nase der Besatzer und dennoch für sie unsichtbar renoviert er grosse Teile des Hotels, so dass es nach dem Krieg in nahezu perfektem Zustand ist. Die Dokumentation aus der vierteiligen Reihe "Hotel-Legenden" erzählt Geschichte und Geschichten dieses Grandhotels, dessen Diskretion auch Konrad Adenauer, Queen Elizabeth, Angela Merkel oder Leonardo DiCaprio schätzten und schätzen. Die Regisseurin Susanne Brand begibt sich in ihrem Film auf die Spuren des Hotelgründers und sprach mit Pierre Jammet, dem Sohn von Hippolyte, kurz vor seinem Tod über die schicksalhaften Jahre seines ersten Zuhauses - dem Hotel Le Bristol in Paris. Dokureihe über berühmte Hotels, die in ihrer langjährigen Geschichte bereits einige Irrungen und Wirrungen der Geschichte miterlebt haben.
In einem der gefährlichsten Viertel Bogotás steht das Cárcel Distrital. Hier sitzen knapp 950 Männer und 50 Frauen - die meisten warten jahrelang auf ihr Urteil. Täglich kommt es zu Kämpfen und Aufständen der Häftlinge und Razzien und Kontrollen des Gefängnispersonals. Wird jemand mit Drogen oder Waffen erwischt, drohen Isolationshaft, Haftverlängerung oder Besuchsverbot. Wer schafft nach seiner Freilassung den Schritt zurück in die Normalität? Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
Kolumbien hat eine der höchsten Kriminalitätsraten der Welt: Drogen, Gewalt und das organisierte Verbrechen stellen das südamerikanische Land und seine Justiz vor grosse Herausforderungen. Die Haftstrafen sind lang, der Strafvollzug ist hart. Auch im Gefängnis in Ibague: Tausende Häftlinge verbringen den Tag in riesigen Hallen, eine Privatspähre gibt es nicht. Das Aggressionspotential ist hoch - nicht nur bei den Männern. Auch die Frauen lassen lieber Fäuste sprechen, als Worte... Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
Das Pariser Hotel Le Bristol ist eng verbunden mit dem Schicksal seines Gründers Hippolyte Jammet und der Geschichte der Stadt. An der Rue du Faubourg Saint-Honoré, in unmittelbarer Nähe zum politischen Machtzentrum Frankreichs, eröffnet Hippolyte Jammet im April 1925 das erste Luxushotel von Paris. Absolute Diskretion ist von Anfang an sein Credo. Nichts darf nach aussen dringen. Das gilt sowohl für Stars wie Josephine Baker, die den Charleston in die Tanzlokale der Stadt bringt und im Le Bristol logiert, als auch für Gäste, für die dieser Mantel des Schweigens überlebenswichtig ist. So hält Hippolyte Jammet während des Zweiten Weltkriegs den jüdischen Architekten Leo Lerman in Zimmer 106 versteckt. Vor der Nase der Besatzer und dennoch für sie unsichtbar renoviert er grosse Teile des Hotels, so dass es nach dem Krieg in nahezu perfektem Zustand ist. Die Dokumentation aus der vierteiligen Reihe "Hotel-Legenden" erzählt Geschichte und Geschichten dieses Grandhotels, dessen Diskretion auch Konrad Adenauer, Queen Elizabeth, Angela Merkel oder Leonardo DiCaprio schätzten und schätzen. Die Regisseurin Susanne Brand begibt sich in ihrem Film auf die Spuren des Hotelgründers und sprach mit Pierre Jammet, dem Sohn von Hippolyte, kurz vor seinem Tod über die schicksalhaften Jahre seines ersten Zuhauses - dem Hotel Le Bristol in Paris. Dokureihe über berühmte Hotels, die in ihrer langjährigen Geschichte bereits einige Irrungen und Wirrungen der Geschichte miterlebt haben.