Entdecken Sie hochwertige Marken, exklusive Produkte, grossartige Angebote und Specials bei Ihrem führenden Homeshopping-Unternehmen in der Schweiz - premiumshopping.tv
Als der Morgen im Kanton Bern anbricht, ist Marco bereits auf den Beinen und bereitet für seine Hofdame ein leckeres Frühstück zu. Das frühe Aufstehen ist für die Bäckerin Ramona überhaupt kein Problem und so starten die beiden gut gelaunt in den Tag. Schon bald kann Ramona dem Pferdewirt zeigen, was sie im Sattel drauf hat. Auch Ueli aus dem Kanton Zürich schwingt sich in den Sattel um seine Hofdame Karin ab-zuholen. Auf dem Tandem müssen die beiden gleich von Anfang an als Team funktionieren. Dass sie perfekt zusammenpassen, haben Doris und Walter aus dem Kanton Bern bereits unter Beweis gestellt und so hält es die quirlige Hofdame nicht lange ohne ihr Herzblatt aus und kehrt mit einem grossen Koffer zurück zu ihrem Walter. Im Kanton St. Gallen stehen gleich zwei Abschiede an. Roman ist kein Mann der gros-sen Worte und trotzdem möchte er seiner Jeannette gerne zeigen, dass er sie am liebsten gar nicht gehen lassen würde. Deswegen überrascht er sie mit kleinen Liebesbotschaften, die Jeannette zeigen sollen, wie wichtig sie ihm geworden ist. Auch Stefan ist eher wortkarg und tut sich schwer damit, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Seine Hofdame Vreni ist sich dessen bewusst und weiss, dass der Landwirt keineswegs so gleichgültig ist, wie es scheint. Alles andere als egal ist es Esthi, dass ihr Resi noch immer den Bauernkalender an der Wand hängen hat. Doch die resolute Coiffeuse löst das Problem kurzerhand, indem sie den Kalender gegen ein Bild von sich selbst eintauscht. Resi scheint sich sehr über die neue Dekoration zu freuen, denn die beiden kommen sich schnell näher. Um zu prüfen, ob Esthi nicht einfach eine rosa Brille auf-hat, nimmt ihre Freundin Therese den Bauern ebenfalls unter die Lupe. Doch Resi macht beim Gespräch einen guten Eindruck und beim an-schliessenden Fussballtraining eine gute Figur. Moderiert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Die australischen Zollbeamten haben einen Verdacht: Benutzt eine Familie ihre unschuldigen Kinder als Schachfiguren im internationalen Drogenhandel? Ausserdem entdecken die Beamten in Containern gefälschte Markenklamotten, und ein Orchideen-Sammler muss am Zoll seine exotischen Pflanzen aus Asien zurücklassen. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Ein junger Mann aus Vietnam wurde festgehalten, weil die Beamten Bedenken hinsichtlich einer grossen Decke haben, die auf einem Röntgenbild verdächtige organische Schattierungen aufweist. Und Beamte untersuchen Röntgenaufnahmen der Taschen eines deutschen Künstlers. Einige Unstimmigkeiten deuten darauf hin, dass sich darin möglicherweise organische Stoffe befinden. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Die Lage nimmt eine ernste Wendung, als ein Paar und seine Freundin versehentlich mit einer geladenen Waffe an Bord die Grenze erreichen. In San Francisco wird ein Mann, der nach der Landung seines Fluges ziellos am Flughafen umherirrt, zum Inhalt seines Gepäcks befragt. Und; in Boston will ein Paar, das aus dem Urlaub zurückkehrt, nicht zur Schau gestellt werden. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Grenzübergang in Douglas beobachten die Beamten mithilfe der Überwachungskamera, dass zwei Männer - Fahrer und Beifahrer - kurz vor dem Grenzübergang die Plätze getauscht haben. Das macht sie stutzig ... Am Flughafen Vancouver greifen die Zöllner einen Amerikaner auf, dessen Arbeitserlaubnis in Kanada abgelaufen ist - sein Gepäck deutet darauf hin, dass er dennoch zum Geldverdienen einreist. Im Postzentrum schlägt ein Drogensuchhund bei einem Paket nach Irland an. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Die Ankunft eines Texaners in voller Jagd-Montur und mit einem Anhänger voller Trophäen erregt die Aufmerksamkeit der Grenzbeamten. Drei chinesische Studenten haben ihren Kofferraum mit unverzollten Lebensmitteln vollgestopft, was sie weit mehr kosten kann als die Sachen wert sind. Das gilt auch für einen Amerikaner, der aus allen Wolken fällt, als er erfährt, dass Besitz und Konsum von Marihuana in Kanada illegal sind. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Flughafen Vancouver kommen einige Wintersporttouristen aus den USA an. Einer von ihnen hat an Bord des Flugzeugs bereits Alkohol getrunken - und nicht zu wenig. Die Beamten wollen dafür sorgen, dass er nicht die Sicherheit der anderen Passagiere gefährdet. Vollziehungsbeamte im Inland sind einem vorbestraften Kinderschänder auf der Spur, der illegal eingereist ist. Die Zeit drängt, denn er soll mit einem fünfjährigen Mädchen unterwegs sein. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Flughafen Sydney haben Beamte einen männlichen Passagier markiert, der aus Neuseeland nach Australien einreist. Der Mann hat eine erhebliche kriminelle Vergangenheit, daher müssen die Beamten feststellen, ob er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Der Spürhund schlägt bei einem nicht abgeholten Koffer aus Dubai an - und seine Nase soll recht behalten. Eine Engländerin behauptet, auf Ski-Urlaub zu sein, doch die E-mails, die sie zur Bestätigung vorlegt, sprechen eine andere Sprache. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Polizisten können einen Gesuchten aus Kanada auf seinem Weg nach Ecuador festnehmen. Ausserdem stellt sich heraus, dass ein wichtiger Hund sehr viel teurer ist, als sein Besitzer angibt. Was hat es damit auf sich? Indes finden Beamte in einem Paket mit Babynahrung Unterlagen, die auf kriminelle Machenschaften hinweisen. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Im Alter von zehn Jahren darf auch ein Zebra mit einer Midlife Crisis zu kämpfen haben. So hinterfragt der im Zoo geborene Marty sein bisheriges Leben und kommt zu der Einsicht, dass es noch mehr geben muss. Sein Freund Alex der Löwe widerspricht ihm zunächst, denn was will man schon mehr, als regelmässig seine Nahrung zu erhalten und von den Zoobesuchern bewundert zu werden. Doch nach Rücksprache mit Melman, der hypochondrischen Giraffe, und Gloria, der selbstbewussten Nilpferd-Dame, kann er Martys Verlangen nachvollziehen. Mithilfe der findigen Pinguine Skipper, Kowalski, Rico und Private gelingt ihnen die Flucht, nur um nach einer wilden Verfolgungsjagd von der Zooleitung wieder gefangen gesetzt zu werden. Doch aufgrund lauter Proteste von Tierschützern sieht sich der Zoo gezwungen, die Tiere in ihr Herkunftsland zu überführen. Da die Pinguine aber nicht in ein Reservat nach Kenia überführt werden wollen, sondern lieber die Antarktis ansteuern, übernehmen sie kurzerhand das Steuer - mit zu erwartenden Folgen: Anstatt in Afrika landen die New Yorker Grossstädter auf Madagascar. Und hier wird ihre Vorstellung von Wildnis einer harten Probe unterzogen.
Die unwahrscheinlichen Helden von Madagascar sind zurück! Die New Yorker Zoobewohner Alex, Marty, Melman und Gloria haben einen Plan ausgeheckt, der so verrückt ist, dass er sogar funktionieren könnte. Mit Hilfe der Pinguine Skipper, Kowalski, Private und Rico reparieren sie ein altes Flugzeugwrack, um die Insel Madagaskar zu verlassen. Mit an Bord sind ihre neuen Freunde König Julien, Mort und Maurice. Doch weit kommen sie nicht: Nach einer Bruchlandung stecken sie in Afrika fest. Dort treffen der Löwe, das Zebra, die Giraffe und das Nilpferd erstmals auf ihre freilebenden Artgenossen, während Alex mit seiner Vergangenheit in Gestalt seiner Eltern Zuba und Florrie konfrontiert und in Machtkämpfe gegen den intriganten Makunga verwickelt wird.
Im Alter von zehn Jahren darf auch ein Zebra mit einer Midlife Crisis zu kämpfen haben. So hinterfragt der im Zoo geborene Marty sein bisheriges Leben und kommt zu der Einsicht, dass es noch mehr geben muss. Sein Freund Alex der Löwe widerspricht ihm zunächst, denn was will man schon mehr, als regelmässig seine Nahrung zu erhalten und von den Zoobesuchern bewundert zu werden. Doch nach Rücksprache mit Melman, der hypochondrischen Giraffe, und Gloria, der selbstbewussten Nilpferd-Dame, kann er Martys Verlangen nachvollziehen. Mithilfe der findigen Pinguine Skipper, Kowalski, Rico und Private gelingt ihnen die Flucht, nur um nach einer wilden Verfolgungsjagd von der Zooleitung wieder gefangen gesetzt zu werden. Doch aufgrund lauter Proteste von Tierschützern sieht sich der Zoo gezwungen, die Tiere in ihr Herkunftsland zu überführen. Da die Pinguine aber nicht in ein Reservat nach Kenia überführt werden wollen, sondern lieber die Antarktis ansteuern, übernehmen sie kurzerhand das Steuer - mit zu erwartenden Folgen: Anstatt in Afrika landen die New Yorker Grossstädter auf Madagascar. Und hier wird ihre Vorstellung von Wildnis einer harten Probe unterzogen.
Nur in einer Frage sind sich die Eltern der Klasse 4b einig: Ihre Kinder müssen aufs Gymnasium kommen. Einziges Hindernis scheint ihnen die sture Klassenlehrerin Frau Müller zu sein, die bei ihren Klassenarbeiten weder den Tod geliebter Haustiere anrechnet noch die Erkältung in der Vorwoche. Ausserdem schafft sie es einfach nicht, in ihrer Klasse Ruhe und Ordnung durchzusetzen. Dies wollen sich fünf besonders engagierten Eltern nicht mehr bieten lassen. Auf einem Elternabend erklären sie ihr den Krieg: Frau Müller muss weg! Doch die denkt gar nicht daran zu gehen und konfrontiert die Eltern mit der wahren Natur ihrer ach so perfekten Sprösslinge - und den Versäumnissen, mit denen die Eltern selbst zu der Situation beigetragen haben.