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Bei Jungbauer Noldi im Kanton Schwyz geht es heute rasant zu und her. Gemeinsam mit einem Freund und seiner Hofdame unternimmt er eine wilde Wasserskifahrt und erfüllt sich damit einen grossen Traum. Auch unser Bündner Frauenschwarm Ivo unternimmt mit seiner Hofdame einen Ausflug. Hoch zu Ross versucht er sie zu bezirzen und zum Bleiben zu bewegen. Im Dinopark will auch unser Brüderpaar aus dem Kanton Jura bei ihren Hofdamen punkten. Fabian hat bereits ein paar Schmetterlinge im Bauch, sein Bruder Stephan braucht noch ein bisschen mehr Zeit. Der urchige Hans erwartet hoch oben auf der Alp seine neue Hofdame. Ob es mit ihr besser läuft als mit Esther? Im luzernischen gehen Martin und seine Hofdame Patrizia gemeinsam ein Ferkel kaufen für Martins riesige Schweinezucht. Für so viel bäuerlichen Einsatz wird Patrizia danach mit einem gemütlichen Ausflug an den Vierwaldstättersee belohnt. Der traditionelle Bauer Hansueli ist schwer verliebt in seine Maria und die beiden arbeiten schon Seite an Seite im Stall. Maria möchte aber auch ein wenig an Hansueli arbeiten und ihn zum Abnehmen motivieren. Ob das dem gemütlichen St. Galler gefällt? Moderiert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Diese Woche startet der sympathische Seppi aus dem Kanton Solothurn in seine Hofwoche. Der Vater von drei Kindern holt seine Hofdame stilecht in einem Oldtimer ab. Romantisch wird es im Kanton Luzern bei Bauer Martin. Nach einem Tag voller Hofarbeit überrascht er seine Herzdame Patrizia mit einem Helikopterflug und anschliessender Weinprobe. Im Kanton Graubünden kann Bauer Ivo seine Karin einfach nicht vergessen. Er möchte sie doch noch von sich überzeugen und plant deshalb gleich einige Überraschungen für sie. Auch der attraktive Jungbauer Noldi aus dem Kanton Schwyz ist wieder alleine. Seine Michèle packt die Koffer und reist ab. Seine Kolleginnen überlegen, wie sie den einsamen Noldi ein wenig aufmuntern könnten und bitten Marco Fritsche um Unterstützung. Marco ist auch beim Brüderpaar Fabian und Stephan im Kanton Jura unterwegs. Er will sich erkundigen, wie es bei den beiden mit ihren Hofdamen läuft und gibt ihnen dabei auch gleich ein paar Flirttipps mit auf den Weg. Bei Bauer Hansueli und seiner Hofdame Maria ist heute ein grosser Tag. Sie wird seine ganze Familie bei einem Fest kennenlernen. Zuvor muss allerdings das Haus noch ordentlich auf Vordermann gebracht werden. Moderiert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Grenzschutzbeamte, die vor der Küste von Kimberley patrouillieren, treffen auf mehrere Schiffe, die eine Bedrohung darstellen könnten. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Die kanadischen Grenzbeamten ärgern sich mit Reisenden herum, die ihnen falsche Auskünfte geben: Das Fotoalbum eines Mannes macht seine angeblichen Reiseabsichten unglaubwürdig, während eine junge Amerikanerin vorgibt, ihre Freundin besuchen zu wollen, dann aber verdächtig wenig über dieselbe weiss. Ein mutmasslicher Drogenkonsument ist sogar so dreist, etwas in seinem Mund zu verstecken. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Die Grenzbeamten lösen das Rätsel um zwei herrenlose Taschen und klären einen Amerikaner auf, der wegen eines Gefallens für einen Freund selbst Probleme bekommt. Im Post-Zentrum taucht eine beachtliche Menge Rauschgift auf, obwohl sie unverschämt gut getarnt ist. Das Gepäck eines Fernsehproduzenten erregt mehr Aufmerksamkeit als ihm lieb ist. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Regenerierendes Getränk aus Meerwasser, Taschen aus recyceltem PET oder der mechanische Toilettenrollenspender: Die fünf Startup Gründer*innen treten in der zweiten Episode von «Die Höhle der Löwen Schweiz» vor fünf Löwen*innen und präsentieren ihre Erfindungen und Geschäftsideen. Werden sie es schaffen mit ihrer Idee zu überzeugen? Bekannte Investoren*innen, geniale Geschäftsideen und spannende Pitches: In «Die Höhle der Löwen Schweiz» kämpfen engagierte Jungunternehmer*innen um einen lukrativen Deal: Die Schweizer Löwen*innen sind Onlinehandel-Experte Roland Brack, Business-Apartment-Pionierin Anja Graf, Technologieunternehmerin Bettina Hein, Star DJ & Lifestyle Unternehmer Antoine Konrad und Nachhaltigkeitsunternehmer Tobias Reichmuth. Besteht das Interesse für ein Produkt oder eine Dienstleistung, wird dem Startup gegen Unternehmensanteile neben Kapital auch Know-How und das nötige Vitamin-B zum Deal angeboten.
In der zweiten Episode von «Die Höhle der Löwen Schweiz» kämpfen sechs neue Startups um ein Investment, Know-How und wertvolle Business-Kontakte vor den Löwen. Wer schafft es zu überzeugen? «U-Sled» mit einem unvergesslichen Schlittelerlebnis im Sommer, «Seniors@Work», die Online-Vermittlungsplattform für Senioren oder «RE-COFFEE» mit ihrem neuen Herstellungsverfahren für Cold Brew Coffee? In welche Idee investieren die fünf Investoren diese Woche? Bekannte Investoren, geniale Geschäftsideen und spannende Pitches: In «Die Höhle der Löwen Schweiz» kämpfen engagierte Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer um die Gunst der fünf Investoren: Die Schweizer Lo¨wen sind Onlinehandel-Experte Roland Brack, Business-Apartment-Pionierin Anja Graf, Technologieunternehmerin Bettina Hein, Verleger-Mogul Ju¨rg Marquard und Nachhaltigkeitsunternehmer Tobias Reichmuth. Ist ein Lo¨we von einem Produkt oder einer Dienstleistung u¨berzeugt, bietet er dem Startup Kapital, Know-how und Kontakte gegen Unternehmensanteile an.
Während einer grossen Sportveranstaltung im ikonischen Upton Park Stadium werden die Besucher von einer Gruppe schwer bewaffneter Krimineller überfallen und als Geiseln genommen. Unter den Besuchern befindet sich auch ein ehemaliger Soldat, der es sich zur Aufgabe macht, die 35 000 Besucher aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dafür ist ihm jedes Mittel recht.
Der Brite Ivan Locke lebt eigentlich ein perfektes Leben mit Familie und Traumjob. Er arbeitet als Bauleiter und befindet sich auf der Fahrt von Birmingham nach London. In Birmingham steht ein gigantisches Bauprojekt an, für dessen reibungslosen Ablauf er verantwortlich ist. Trotzdem gibt es grosse Probleme, denn für den Folgetag ist eine extrem wichtige Betonlieferung angekündigt, die das Fundament des Gebäudes bilden soll. Doch Locke kann nicht vor Ort sein, denn er hat noch andere Sorgen. Eine Frau, mit der er eine Affäre hatte, bringt in London seinen Sohn zur Welt. Locke glaubt, alles unter Kontrolle zu haben, doch einige unerwartete Anrufe werden sein Leben für immer verändern. Es erwartet ihn ein knapp 90-minütiger Wettlauf gegen die Zeit. Seine Ehe und sein Job stehen auf dem Spiel und ihm bleibt nur sein kühler Kopf und sein Mobiltelefon, um aus der Verzweiflung zur Erlösung zu finden.