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Die Hofwochen der ersten fünf Bauern neigen sich langsam dem Ende zu. Nach dem ersten Kennenlernen steht bei vielen heute eine wichtige Frage im Raum: Geht's von der Hofwoche weiter in eine gemeinsames (Liebes-)Leben? In Luzern kommen sich Bauer Walter und seine Bea immer näher. Bei beiden kribbelt es schon mächtig und sie geniessen jede Minute miteinander. Ob beim gemeinsamen Frühstück oder einer romantischen Wanderung zu Walters Alp. Wie wird es mit den beiden weitergehen? Auch Bauer Sepp geniesst die Gesellschaft seiner Hofdame Claudia, nicht nur weil er jetzt jemanden hat, der seine Hemdknöpfe wieder annäht. Die Zeit der Einsamkeit scheint für die beiden endlich überwunden zu sein. Bei Erich aus dem Aargau hat Amors Pfeil hingegen noch nicht eingeschlagen. Sanja konnte beim 45-Jährigen keine romantischen Emotionen wecken. Aber Moderator und Liebesbote Marco Fritsche hat bereits die nächsten Bewerbungsbriefe für Erich bereit. Wird vielleicht bei Brigitte, seiner neuen Wahl, der Funke endlich springen? Bei Bauer Lukas und Jenny hat es hingegen schon gefunkt. Bauer Lukas möchte mit seiner Jenny endlich Nägel mit Köpfen machen und gestaltet schon fleissig seine Zukunft mit ihr. Ein Ausritt mit seiner Schwester Sara hilft der jungen Thurgauerin, klare Gedanken zu fassen. Sie könnte sich ein Leben mit ihrem kleinen Sohn auf Lukas' Hof sehr gut vorstellen. Auch Cowgirl Isabel kommt bei Roger immer mehr ins Schwärmen. Nach anfänglichen Sorgen, ob Roger zu sensibel für ihre starke Persönlichkeit sein könnte, lässt sie sich schnell eines Besseren belehren. Roger gibt alles für sein Cowgirl. Er zeigt viel und Engagement und übernimmt kurzerhand die Leitung einer Tanzshow auf Isabels Hof. Die Begeisterung bei Isabel ist riesig. Im Kanton Bern ist Action angesagt. Christian überrascht seine Hofdame Sylvia mit einer Wanderung voller Mutproben in den Bergen. Das Überwinden der Aufgaben schweisst die Beiden sichtlich zusammen. Sowohl der Bauer, als auch seine Herzdame hatten zwar in der Vergangenheit schwierige Beziehungen, doch nun wollen sie mit Ehrlichkeit und Offenheit einen gemeinsamen Weg gehen. Ob das klappt? Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Ein älteres Paar möchte ins Land einreisen. Doch es gibt ein Problem: Der Mann hat seinen Pass verloren. Er glaubt, seine Papiere wäre ihm in der Toilette des Flugzeugs abhandengekommen. Die Einwanderungsbehörde muss sich nun mit dem US-Konsulat in Verbindung setzen, um ihnen die Einreise zu ermöglichen. Der Fall erweist sich als weniger kompliziert als gedacht. Der Mann hat glücklicherweise eine Fotokopie seines Passes angefertigt. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Die australischen Beamten finden bei einem Passagier Tierpornographie. Zwei Damen aus Vietnam reisen gemeinsam ins Land ein, behaupten jedoch, sich nicht zu kennen. Ein Grund für die Zöllner, einmal genauer nachzufragen. Einmal im Monat steht die Leerung der Asservatenkammer an. Die Fundstücke werden katalogisiert und zur Müllverbrennungsanlage gebracht. Eine Familie aus Burma will mit zehn Tüten an Lebensmitteln ins Land reisen. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
In Detroit gelingt es den Beamten, einen Autodieb inhaftieren zu lassen. In New York hingegen wird ein Passagier des Schmuggels bezichtigt. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am JFK Airport gibt es erneut einen Vorfall mit Schmuggelware - doch diesmal intern: Es werden Nahrungsmittellieferanten verdächtigt. Am Peace Arch Flughafen in Washington gelangen zwei Deutsche in Schwierigkeiten. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
In Rucksäcken werden Drogen gefunden, und ein Bürger aus Detroit handelt sich Ärger ein. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
In Detroit gerät ein ungeduldiger Shopper in den Fokus der Beamten, und ein kanadischer Cowboy könnte sich als Drogenkurier entpuppen. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
In Washington State wird ein Flüchtiger gesucht. In Port Huron wird eine Fracht geröntgt. Irgendetwas scheint nicht zu stimmen. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am JFK Flughafen zahlt sich die die gute Menschenkenntnis der Beamten aus. In Detroit gerät eine deutsche Rockband in Schwierigkeiten ... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Zwei Jahre ist es her, dass Clara ihren geliebten Ben bei einem Autounfall verloren hat. Trotzdem hat sie seinen Tod noch nicht überwunden. Selbst ihrer Mitbewohnerin Katja fällt es schwer, ihre Freundin wieder mit etwas Lebenswillen zu erfüllen. Weil sie den Toten nicht vergessen kann, schreibt Clara regelmässig SMS an die alte Handynummer ihres einstigen Verlobten. Was sie dabei nicht weiss: Seine Nummer wurde vor kurzem neu vergeben. Mark staunt nicht schlecht, als er plötzlich voller Liebe geschriebene Kurzmitteilungen auf sein neues Mobiltelefon gesendet bekommt. Der Sportjournalist liest die SMS und bekommt prompt Schwierigkeiten mit seiner Freundin Fiona, der die Botschaften schwer zu erklären sind, wenn er sie doch selbst kaum versteht. Die einzige Lösung sieht er darin, sich zusammen mit seinem besten Freund David auf die Suche nach der Fremden zu machen.
Lars ist zwar schon fast 30, hat aber noch nicht viel erreicht im Leben. Als Sohn eines Arztes, der sich auf Herzen spezialisiert hat, waren seine Taschen immer gut mit Geld gefüllt und so ist er ein Profi darin, dieses auch freizügig auszugeben - vorzugsweise auf Partys. David hingegen ist erst 15 Jahre alt und hat einen schweren Herzfehler, der sein Leben jederzeit beenden könnte. Normalerweise hätten sich die Wege der beiden wohl kaum für längere Zeit gekreuzt, doch als Lars' Vater dem verschwenderischen Nichtsnutz von einem Sohn den Geldhahn zudreht, bleibt Lars nichts anderes übrig, als sich um den schwerkranken Teenager zu kümmern - denn nur unter dieser Bedingung erhält er seine alten finanziellen Privilegien zurück. Während die zwei eine Liste schreiben, was David noch alles vor seinem Tod erleben will, nähern sie sich unerwartet an und Lars wird für den Jugendlichen zu einem unerwarteten Freund und Ersatzbruder.
Abgang mit Stil, also stilvoll aus dem Leben abzutreten, davon können die Senioren Joe, Willie und Albert nur träumen. Auf ihre alten Tage können sie sich mit ihrer knapp bemessenen Rente in Form eines Sozialversicherungsschecks nämlich gerade mal das Nötigste zum Leben leisten und müssen trotzdem ab und zu noch Hundefutter essen, um über die Runden zu kommen. Irgendwann haben die drei gestandenen Herren endgültig genug. So kann es nicht weitergehen! Und Joe hat auch schon die rettende Idee: Ein Bankraub würde all ihre Probleme lösen. Mit dem erbeuteten Geld würden sie bis zu ihrem nicht mehr allzu fernen Lebensabend ausgesorgt haben. Doch leider wissen die Rentner noch nicht einmal, wie man mit einer Schusswaffe umgeht.
Nur in einer Frage sind sich die Eltern der Klasse 4b einig: Ihre Kinder müssen aufs Gymnasium kommen. Einziges Hindernis scheint ihnen die sture Klassenlehrerin Frau Müller zu sein, die bei ihren Klassenarbeiten weder den Tod geliebter Haustiere anrechnet noch die Erkältung in der Vorwoche. Ausserdem schafft sie es einfach nicht, in ihrer Klasse Ruhe und Ordnung durchzusetzen. Dies wollen sich fünf besonders engagierten Eltern nicht mehr bieten lassen. Auf einem Elternabend erklären sie ihr den Krieg: Frau Müller muss weg! Doch die denkt gar nicht daran zu gehen und konfrontiert die Eltern mit der wahren Natur ihrer ach so perfekten Sprösslinge - und den Versäumnissen, mit denen die Eltern selbst zu der Situation beigetragen haben.